Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

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Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Gründung 1915 (Vorläufer 1879)
Trägerschaft staatlich
Ort Halle (Saale)
Bundesland Sachsen-Anhalt
Land Deutschland
Rektorin Bettina Erzgräber
Studierende 1039 WS 2017/18 [1]
Website www.burg-halle.de

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Burg Halle) ist die 1915 gegründete Kunsthochschule in Halle (Saale). Mit über 1000 Studierenden ist sie eine der größten Kunsthochschulen in Deutschland[2] und bietet in zwei Fachbereichen 20 Kunst- und Designstudiengänge an. Sie ist die einzige Kunsthochschule unter den zehn Hochschulen in Sachsen-Anhalt.

Die Kunsthochschule hat ihren Sitz in der Unterburg der Burg Giebichenstein nördlichen Stadtrand sowie auf dem Hermes-Areal im nordöstlichen Gebiet von Halle und am Neuwerk östlich des Mühlgrabens mit dem Campus Design.

Geschichte und Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle geht auf die Gewerbliche Zeichen- und Handwerkerschule der Stadt Halle zurück. Diese Schule entstand 1879 aus der Vereinigung der seit 1852 bestehenden Provinzial-Gewerbeschule Halle und der seit 1870 bestehenden Gewerblichen Zeichenschule. Als Geburtsstunde der heutigen Kunsthochschule gilt der Amtsantritt des Architekten Paul Thiersch als Direktor am 1. Juli 1915. Die Schule hieß nun Handwerker- und Kunstgewerbeschule Halle. Thiersch gab ihr neue Impulse und reformierte sie im Sinne der Ideen des Deutschen Werkbundes und des Bauhüttenideals.[3] Es entstanden ausbildendende und produzierende Werkstätten sowie künstlerische Fachklassen, in denen ohne feste Lehrpläne ausgebildet wurde: Neben einer Tischlerei wurden Klassen für Malerei, Grafik, Bildhauerei, Architektur, Textilgestaltung und Fotografie eingerichtet.

1922 bezog die Schule erstmals Räume in der Unterburg der Burg Giebichenstein, wo sie die Bezeichnung Werkstätten der Stadt Halle, Staatlich-städtische Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein führte. Im selben Jahr etablierte sich ein Ausbildungsgang Töpferei, nachdem schon 1920 Baukeramik ins Lehrprogramm aufgenommen worden war.

Nach Auflösung des Bauhauses in Weimar im Jahr 1925 kamen zahlreiche ehemalige Bauhäusler als Lehrer an die „Burg“, unter ihnen der Bildhauer Gerhard Marcks, der von 1928 bis 1933 das Amt des Direktors bekleidete. 1928 zeigte Thiersch die reorganisierte Burg Giebichenstein in der neugegründeten Neuen Sammlung im München im Zeichen der vier Elementarbilder des neu berufenen Charles Crodel.[4]

Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933 mussten Marguerite Friedlaender, Gerhard Marcks, Hans Wittwer, Charles Crodel und Erwin Hahs die Schule verlassen. Die Schule wurde durch das nationalsozialistische Regime durch die Vernichtung der drei Werkstätten Crodels für Wandmalerei, Hochdruck und Tiefdruck beschnitten und als Handwerkerschule weitergeführt. Sie hieß ab 1934 Staatlich-städtische Handwerkerschule Burg Giebichenstein – Werkstätten der Stadt Halle, 1938 wurde sie erneut umbenannt in Meisterschule des Deutschen Handwerks auf Burg Giebichenstein Halle-Saale, Werkstätten der Stadt Halle. 1943 änderte sich die Benennung wieder, nun firmierte die „Burg“ als Meisterschule für das gestaltende Handwerk.

In der Nachkriegszeit wurde die Burg Giebichenstein als Kunstschule wiederaufgebaut, seit 1946 mit dem Titel Burg Giebichenstein – Kunstschule und Werkstätten der Stadt Halle-Saale. 1950 erfolgte die Angliederung an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als Institut für angewandte Künste – Werkstätten der Burg Giebichenstein, womit die Ausbildungsstätte erstmals Hochschulstatus erlangte. 1956 wurde diese Verbindung wieder gelöst und stattdessen wurde Burg Giebichenstein an die Kunsthochschule Berlin-Weißensee angeschlossen, als Institut für künstlerische Werkgestaltung der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin - Halle/Saale – Burg Giebichenstein. 1958 erlangte die Burg unter dem Direktor Walter Funkat ihre Autonomie als Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle – Burg Giebichenstein des Kulturministeriums, womit die ursprüngliche städtische Handwerkerschule endgültig zu einer staatlichen Hochschule wurde. Seither war die Hochschule für industrielle Formgestaltung bis 1989 eine der einflussreichsten Ausbildungsstätten für Designer und Künstler, und mit der Ausbildung in den Fachrichtungen der angewandten Kunst bestimmend für die besondere künstlerische Qualität des Kunsthandwerks in der DDR. Von 1965 bis 1975 wurde die Bildende Kunst als Lehrfach zugunsten der Formgestaltung zurückgedrängt, erst nach 1975 erhielt die „Burg“ wieder ihre alte Struktur wie in den 1920er Jahren und konnte sich durch neue Fächer (Glas, Medienkunst, Kommunikationsdesign) erweitern. Im Jahr 1976 installierte der Rektor Paul Jung die Abteilung Theorie und Methodik (Leitung Horst Oehlke, Rolf Frick). In dieser Gruppe arbeiteten bis zu 25 Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen an der Designmethodik, der Designtheorie und intensiv an der Einsatzvorbereitung der Computertechnik für das Design.

In der DDR waren die KWO Kunstgewerbe-Werkstätten Olbernhau als eigenständiges Unternehmen mit Schwerpunkt Design der Hochschule angeschlossen.[5]

1989 fand die Umbenennung in Burg Giebichenstein – Hochschule für Kunst und Design Halle statt. Die Hochschule stellt sich dem gesellschaftlichen Wandel, der Internationalisierung und den komplexen Aufgaben in Kunst und Design. Ein Alleinstellungsmerkmal bleibt dabei bis heute die fundierte künstlerisch-wissenschaftliche Grundlehre.

Auf dem Campus Design wurden 2003 umfangreiche Sanierungsarbeiten begonnen, seitdem wird der Campus stetig erweitert, so wurde 2015 eine Mediathek errichtet.[6]

Die Einführung von Bachelorstudiengängen im Fachbereich Design erfolgte 2005, die der Masterstudiengänge 2008. Im Fachbereich Kunst werden weiterhin Diplomstudiengänge angeboten.

2010 wurde der Name der Hochschule in Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle geändert, um den Status der Kunsthochschule und den damit verbundenen universitären Status deutlicher werden zu lassen. 2013 wurde der Kunsthochschule das Promotionsrecht verliehen. 2015 feierte die „Burg“ ihr 100-jähriges Bestehen, in dessen Rahmen ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen stattfand.

Zurzeit studieren etwa 1040 Studierende an der Hochschule. Rund zwei Drittel studieren einen Designstudiengang, die übrigen im Fachbereich Kunst.[7] Von derzeit 51 besetzten Professuren (inklusive Gast-, Vertretungs- und Honorarprofessuren) werden 25 von Frauen innegehalten.[8] Die Kunsthochschule ist damit eine der wenigen Universitäten und Kunsthochschulen in Deutschland, die paritätisch in der Professorenschaft besetzt ist.[9]

Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eingangstor zwischen Herrenhaus und Pförtnerhaus
Kunst-Campus mit Blick auf die Oberburg Giebichenstein
Villa am Neuwerk 7
Zentrale Verwaltung auf dem Design-Campus

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle hat in zwei Fachbereichen 20 Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengänge und 15 fachspezifische Studienrichtungen. Zudem verfügt sie über 2 Aufbaustudiengänge und seit 2013 in den Designwissenschaften über das Promotionsrecht. 15 Prozent der Studierenden stammen aus dem Ausland.[10]

Das Bachelorstudium dauert regulär vier Jahre, ein Masterstudium ein Jahr und Diplomstudiengänge fünf Jahre. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Grundlagenausbildung in Theorie und Praxis, welche in den ersten zwei Studienjahren studiengangsübergreifend vermittelt wird. Unter fachkundiger Anleitung können die Studierenden für ihre Projekte in über 20 Fachwerkstätten auf dem Hochschulgelände Materialien und Arbeitsgeräte nutzen. Die Eignungsprüfungen finden jährlich Mitte März statt. Auf rund 200 vergebene Studienplätze im Jahr 2018 bewarben sich 1480 Interessierte.[10]

Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hochschule gliedert sich in drei Hauptstandorte: Ein Zentrum bildet der Design-Campus am Neuwerk 7 mit Sitz der Verwaltung, der Bibliothek, dem Medienzentrum, dem Studieninformationszentrum, dem Startup-Zentrum Designhaus Halle und den Zentralen Werkstätten sowie den Lehrgebäuden des Fachbereichs Design. Auf dem Campus Kunst an der Seebener Straße 1 befindet sich die Mehrzahl der Ateliers und Räume des Fachbereichs Kunst. Im Hermes-Gebäude in der Hermesstraße 5 finden insbesondere die Lehrveranstaltungen für Studierende der Kunstpädagogik, Kunst/Lehramt, Textilen Künste und Malerei statt.[11]

Öffentliche Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verabschiedung der Absolventen auf dem Design-Campus
Urkundenverleihung während der Jahresausstellung 2017

Die alljährliche Jahresausstellung im Juli bildet den Höhepunkt des Studienjahres: Für die Dauer eines Wochenendes zeigen die Studierenden aller Studiengänge am Campus Kunst, Campus Design, dem Hermes-Gebäude und an weiteren Ausstellungsorten ihre Semester- und Abschlussarbeiten.[12]

Jeweils zum Abschluss des Semesters im Juli und Februar präsentieren zudem die Studierenden der Mode ihre Kollektionen bei der Werkschau der Mode. Während des Semesters sind wechselnde Ausstellungen in der hochschuleigenen Burg Galerie im Volkspark zu sehen. Zur Eröffnung des Studienjahres wird, begleitet von einer Ausstellung in der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, seit 2012 der GiebichenStein Designpreis vergeben.[13]

Studieninteressierte erhalten jeweils im Januar während des Studieninformationstags einen Eindruck von der Hochschule und können an Mappenberatungen und Führungen teilnehmen.

Bei der Burg Kostprobe im September haben Schüler der Oberstufe die Möglichkeit, im Austausch mit Studierenden und bei Workshops das Studienangebot der BURG kennenzulernen.

Bekannte Professoren, Dozenten und Absolventen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Direktoren und Rektoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

– chronologisch geordnet –

Lehrer, Meister und bekannte Absolventen vor 1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

– alphabetisch geordnet –

Professoren und Lehrkräfte nach 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

– alphabetisch geordnet –

Absolventinnen und Absolventen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

– alphabetisch geordnet –

Regelmäßig vergebene Auszeichnungen der Hochschule und ihrer Partner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Medaille „Dank der Burg“ (seit 1948/1949)
  • Gustav-Weidanz-Preis für Plastik (seit 1975)
  • Kunstpreis der Stiftung der Saalesparkasse (seit 2007)
  • GiebichenStein Designpreis (seit 2012)
  • Worpswede-Stipendium (seit 2022)

Internationale Partnerhochschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt in Europa Hochschulpartnerschaften mit 53 Hochschulen in 20 Ländern. Zudem kooperiert die Kunsthochschule mit 11 Kunsthochschulen weltweit, Schwerpunkte liegen im Austausch mit Sankt Petersburg (Russland), Havanna (Kuba) und Tokio (Japan). Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule ist darüber hinaus Partner im Cumulus-Verbund der Europäischen Hochschulen, einem Netzwerk aus 165 Kunst- und Designhochschulen sowie Mitglied der European League of Institutes of the Arts (ELIA). Zu den Partnerhochschulen gehören:

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wilhelm Nauhaus: Die Burg Giebichenstein. Geschichte einer deutschen Kunstschule 1915 - 1933. Leipzig: Seemann, 1981 / Neuauflage Leipzig: Seemann, 1992, ISBN 3-363-00539-3.
  • Burg Giebichenstein (Hrsg.): Burg Giebichenstein – Dokumente 1915 bis 1933. Verlag der Burg Giebichenstein Halle/Saale 1990;
  • Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle (Hrsg.): 75 Jahre Burg Giebichenstein 1915 – 1990: Beiträge zur Geschichte. Ausgewählt und eingeleitet von Renate Luckner-Bien. Halle/Saale 1990.
  • Design und Kunst: Burg Giebichenstein 1945–1990. Ein Beispiel aus dem anderen Deutschland. Herausgegeben von Florian Hufnagl. Die Neue Sammlung, Staatliches Museum für angewandte Kunst, München. München 1991.
  • Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle. Katalog zur Ausstellung im Schloss Mainau 1991. Herausgegeben von der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle. Halle/Saale 1991.
  • Katja Schneider: Burg Giebichenstein: Die Kunstgewerbeschule unter Leitung von Paul Thiersch und Gerhard Marcks 1915 – 1933. Weinheim: VCH, 1992, ISBN 3-527-17725-6.
  • Staatliche Galerie Moritzburg Halle; Badisches Landesmuseum Karlsruhe; Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle (Hrsg.): Die hallesche Kunstschule von den Anfängen bis zur Gegenwart. Halle/Saale und Karlsruhe, 1993
  • Ute Brüning, Angela Dolgner, Helmut Brade, Eva Natus-Salamoun, Jens Semrau: Walter Funkat. Vom Bauhaus zur Burg Giebichenstein. Dessau 2000, ISBN 3-910192-33-5.
  • Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle. Katalogbuch mit CD-ROM: Die Burg in Detail. Herausgegeben von Prof. Rudolf Schäfer für die Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle. Halle/Saale 2002, ISBN 3-86019-030-X.
  • Design. Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle / University of Art and Design Halle. Herausgegeben von der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle, Fachbereich Design, Halle 2006, ISBN 3-86019-047-4.
  • Die Burg Giebichenstein in Halle, alphabetisch geordnet. Eine Hochschulenzyklopädie. Nr. 26 der Schriftenreihe Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Herausgegeben von Matthias Noell, Halle 2015, ISBN 978-3-935053-85-3
  • Designfunktion und Gestalterischer Entwicklungsprozess, 1. Kolloquium zu Fragen der Theorie und Methodik der Industriellen Formgestaltung, Oktober 1977, Hochschule für Industrielle Formgestaltung, (1977) Halle - Burg Giebichenstein.
  • Möglichkeiten und Grenzen rechnerunterstützter Formgestaltung, 7. Kolloquium zu Fragen der Theorie und Methodik der Industriellen Formgestaltung, Oktober 1983, Hochschule für Industrielle Formgestaltung, (1983) Halle - Burg Giebichenstein.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mehr Studenten an Sachsen-Anhalts Hochschulen In: Volksstimme Magdeburg, 22. Oktober 2017, abgerufen am 20. April 2018.
  2. Staatliche Kunsthochschulen in Deutschland Hochschuldatenbank Studis-online.de. Abgerufen am 4. Dezember 2018.
  3. Staatliche Galerie Moritzburg Halle; Badisches Landesmuseum Karlsruhe; Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle (Hrsg.): Die hallesche Kunstschule von den Anfängen bis zur Gegenwart. Halle/Saale und Karlsruhe, 1993, S. 21.
  4. Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schleswig
  5. Kunstgewerbe-Werkstätten Olbernhau - Deutsche Manufakturenstrasse. 5. Juli 2022, abgerufen am 15. November 2023 (deutsch).
  6. Neue Mediathek der Burg eröffnet. In: Mitteldeutsche Zeitung Halle. 16. November 2015, abgerufen am 4. Dezember 2018.
  7. Petra Buch: Visionen, Materialien, Experimente. In: Leipziger Volkszeitung, 24. Oktober 2018, S. 10.
  8. Personen. Professorinnen und Professoren der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, abgerufen am 4. Dezember 2018.
  9. Gleichstellung an Hochschulen: Frau Professorin bleibt in der Minderheit. In: Spiegel Online. 31. Oktober 2018, abgerufen am 4. Dezember 2018.
  10. a b Über 200 neue Studierende starten an der BURG Pressemitteilung der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle vom 15. Oktober 2018. Abgerufen am 30. November 2018.
  11. Hochschulstandorte Lageplan des Hermes-Gebäudes. Abgerufen am 30. November 2018.
  12. Ulrike Thielmann: Burg Giebichenstein Halle lädt zur Jahresausstellung 2018. In: MDR Kultur. 13. Juli 2018, abgerufen am 21. Dezember 2018.
  13. GiebichenStein Designpreis 2018. In: Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt. Abgerufen am 21. Dezember 2018.
  14. Künste im Exil: Personen – Lili Schultz. In: kuenste-im-exil.de. Deutsche Nationalbibliothek, abgerufen am 9. Juli 2019.
  15. https://bauhauskooperation.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetails?tx_xmbaudb_veranstaltungsdetails%5Baction%5D=detail&tx_xmbaudb_veranstaltungsdetails%5Bcontroller%5D=Veranstaltung&tx_xmbaudb_veranstaltungsdetails%5Bid%5D=2563

Koordinaten: 51° 30′ 9,7″ N, 11° 57′ 17,6″ O