Carolina Panthers

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Carolina Panthers
Gegründet 1993
Spielen in Charlotte, North Carolina
Liga

National Football League (1995–heute)

Teamfarben schwarz, Panther-blau, silber, weiß
Maskottchen Sir Purr
Personal
Besitzer David Tepper
General Manager Dan Morgan
Head Coach Dave Canales
Teamgeschichte
  • Carolina Panthers (1995–heute)
Spitznamen
The Cardiac Cats
Erfolge
NFL-Meister (0)


Conference-Sieger (2)
Division-Sieger (6)
Play-off-Teilnahmen (8)
  • NFL: 1996, 2003, 2005, 2008, 2013, 2014, 2015, 2017
Stadien

Die Carolina Panthers [ˌkæɹəˈlaɪnə ˈpænθɚz] sind eine American-Football-Mannschaft aus Charlotte, North Carolina. Sie spielen gemeinsam mit den Atlanta Falcons, den New Orleans Saints und den Tampa Bay Buccaneers in der NFC South der amerikanischen National Football League (NFL). Gegründet wurde das Franchise von Jerry Richardson, der bis zum 22. Mai 2018 auch der Besitzer war. Neuer Besitzer ist seitdem der US-amerikanische Hedgefonds-Manager David Tepper.[1]

Die Heimspiele des Teams werden seit 1996 im Bank of America Stadium ausgetragen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab Ende der 1980er Jahre begann der frühere NFL-Spieler (Wide Receiver der Baltimore Colts) und Unternehmer (Hardee’s) Jerry Richardson für eine weitere NFL-Franchise in North- oder South Carolina zu werben.[2] Es wurden verschiedene Standorte für ein Footballstadion diskutiert, bis die Wahl schließlich 1989 auf Charlotte fiel. Da auch andere Regionen der Vereinigten Staaten Interesse an einem NFL-Team zeigten, wurde 1990 durch den NFL-Commissioner Peter Rozelle ein Auswahlverfahren für zwei neue Franchises eingeleitet. 1991 bewarb sich die Gruppe offiziell bei der NFL und bekam schließlich am 23. Oktober 1993 den Zuschlag, ein „Expansion-Team“ („Erweiterungs-Mannschaft“) zu gründen.[2][3][4]

Den Spielbetrieb nahmen die Panthers zur Saison 1995, zusammen mit den ebenfalls neu gegründeten Jacksonville Jaguars, auf.[5] Die Panthers wurden zunächst der NFC West zugeteilt, wodurch die Division nun aus fünf Teams bestand. Dom Capers, der ehemalige Defensive Coordinator der Pittsburgh Steelers, wurde zum ersten Head Coach ernannt, und die Mannschaft beendete die erste Saison mit einer Bilanz von sieben Siegen und neun Niederlagen. Gleich in ihrer zweiten Saison schafften sie es in das NFC Championship Game, unterlagen dort jedoch den Green Bay Packers. Nachdem das Team zwei Jahre später nur noch vier Spiele gewinnen konnte, wurde Capers gefeuert und George Seifert, der ehemaligen Head Coach der San Francisco 49ers, verpflichtet. Nach zwei ausgeglichenen Spielzeiten mit acht bzw. sieben Siegen folgte 2001 jedoch der Tiefpunkt, als sie zwar das erste Saisonspiel gewinnen konnten, dann jedoch die restlichen 15 Spiele in Folge verloren, was zur Entlassung Seiferts führte.

2002 wurde die NFL auf 32 Teams erweitert und die Panthers spielten ab sofort in der neu gegründeten NFC South. Die Rivalität mit den Atlanta Falcons und New Orleans Saints, welche zuvor ebenfalls in der NFC West spielten, blieb erhalten und neu hinzu kamen die Tampa Bay Buccaneers aus der ehemaligen NFC Central (jetzt NFC North). John Fox wurde von den New York Giants als neuer Head Coach geholt und führte die Panthers in seiner ersten Spielzeit zu einer Bilanz von sieben Siegen bei neun Niederlagen. In der Spielzeit 2003 spielten die Panther das erste Mal im Super Bowl, nachdem sie in den Play-offs die Dallas Cowboys, die St. Louis Rams und die Philadelphia Eagles besiegt hatten. Im Super Bowl XXXVIII spielten sie gegen die New England Patriots, verloren jedoch mit 29:32.[6] 2005 gelang nach einer erfolgreichen Saison mit elf Siegen bei fünf Niederlagen ein 23:0-Sieg in der Wildcard-Runde der Play-offs gegen die New York Giants. Nachdem die Chicago Bears 29:21 geschlagen wurden, folgte jedoch eine 14:34-Niederlage bei den Seattle Seahawks im NFC Championship Game. 2008 konnten sie mit einer Bilanz von zwölf Siegen und vier Niederlagen ihre Division gewinnen, verloren aber in den Play-offs mit 13:33 gegen die Arizona Cardinals, nachdem Quarterback Jake Delhomme sechs Turnover produzierte. In der Saison 2010 waren die Panthers das schlechteste Team der NFL mit einer Bilanz von zwei Siegen und 14 Niederlagen und einer der schlechtesten Offenses der Liga. John Fox’ Vertrag wurde daraufhin nicht verlängert, und mit Ron Rivera wurde ein neuer Head Coach eingestellt. Zudem wurde Delhomme entlassen und Quarterback Cam Newton, von der Auburn University, als erster Spieler im NFL Draft 2011 ausgewählt.[7] Newton begann seine Profikarriere stark und wurde am Ende der Spielzeit 2011, in der er die Panthers zu sechs Siegen führte, zum NFL Rookie of the Year gewählt. Nach einer weiteren Saison mit einer negativen Bilanz (7-9 2012) gelangen drei Teilnahmen an den Play-offs in Folge. 2013 schieden sie nach 12 Siegen in der Regular Season gegen die San Francisco 49ers in der Divisional Round aus, ein Jahr später gelang die Teilnahme an der Postseason gar mit einer negativen Bilanz von sieben Siegen, bei acht Niederlagen und einem Unentschieden.[8] Die Panthers schlugen daraufhin die Arizona Cardinals mit 27:16, verloren aber in der nächsten Runde bei den Seattle Seahawks mit 17:31.

In der Saison 2015 gelang unter Head Coach Ron Rivera ein Rekord in der NFC. Sein Team konnte eine 15-1 Bilanz einfahren und den alten Rekord egalisieren. In den NFC Play-offs konnten die Panthers die Seattle Seahawks mit 31:24 und die Arizona Cardinals mit 49:15 bezwingen. In ihrem zweiten Super Bowl der Vereinsgeschichte trafen die Panthers im Levi’s Stadium auf die Denver Broncos, wo sie mit 10:24 verloren. Durch seine Leistungen in der Regular-Season wurde Cam Newton zum MVP der Saison gekürt. Die Saison 2016 fing für die Panthers mit dem Rematch des Super Bowls gegen die Broncos an. Dort führten sie bis zum 4. Quarter mit 17:7, verloren das Spiel jedoch noch knapp mit 20:21 und verpassten damit die Revanche. Das nächste Spiel gegen die 49ers konnte zwar wieder gewonnen werden, jedoch verloren die Panthers danach mehr Spiele in der Saison als sie gewonnen haben und beendeten diese mit einer 6-10 Bilanz auf dem letzten Platz ihrer Division.

Ab dem 18. Dezember 2017 stand das Team zum Verkauf. Am 22. Mai 2018 wurde der Verkauf an David Tepper von den anderen NFL-Franchisenehmer genehmigt.

In der Saison 2018 konnten nur sieben Spiele gewonnen werden. Damit erreichte das Team nur den dritten Platz in der Division. In der folgenden Saison gelangen vor allem durch die Verletzung des Starting-Quarterbacks Cam Newton nur fünf Siege. Damit wurde sie Division-Letzte.

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Das erste Logo der Panthers stellte einen knurrenden schwarzen Panther dar.[9] Die Form wurde dabei so gewählt, dass sie den Umrissen von North und South Carolina ähnelt.[9][10] Das Skriptlogo kennzeichneten Pinselstriche, die voller Bewegung sind. Die Wortmarke war einzigartig in der NFL und passte mit dem ausgefranzten Aussehen zu den Panthers.[9]

2012 wurde erstmals das Logo geändert. Es erhielt ein aggressiveres, zeitgenössischeres Design, während es dreidimensionaler für die immer steigende digitale Nutzung gemacht wurde. Die Anpassungen sind vor allem bei den Augen und dem Mund, wo die Merkmale, vor allem die muskulöse Stirn und Reißzähne, ausgeprägter sind und dem Panther einen bedrohlicheren Blick verleihen sollen. Das neue Logo hat einen dunkleren Schatten aus Blau über dem schwarzen Logo, verglichen mit dem ehemaligen Logo, das aquamarin über dem Panther hatte.[11] Auch die weiße Umrandung wurde entfernt. Zusätzlich wurde die Wortmarke geändert. Die Wortmarke wurde verfeinert, um eine moderne Reflexion der Panthers-Marke zu sein. Die neue Schriftart wippt im Wischen eines Panthers, durch ein drei Streifenelemente, die in das „A“ von „Panthers“ integriert sind. Der Winkel und die grafischen Akzente in den Buchstaben sind inspiriert von der schnellen, glatten Natur eines Panthers.[12]

Uniform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Uniform der Panthers bestand aus einem blauen Trikot mit silbernen Nummern und eine schwarze Hose mit einem silbernen Streifen. Zusätzlich hatte man weiße Trikots und Hosen. Der Helm war in silber gehalten und hatte neben dem Logo auch schwarze mit blau umrandete Streifen. Ergänzend gab es noch eine Alternativuniform, bestehend aus einer silbernen Hose und einem schwarzen Trikot mit silbernen Nummern. In der Saison 1995 waren alle Trikots mit einem Aufnäher zur Feier der ersten Saison versehen. 2002 kam es mit dem Ausstatterwechsel zu Reebok zu einem neuen Alternativtrikot, welches in einem grellen Blau gehalten war und häufiger genutzt wurde.[13] 2004 trugen die Panthers erneut einen Aufnäher, diesmal zur Feier des zehnjährigen Bestehens. Als 2012 die Panthers mit dem Großteil der NFL-Teams zu Nike wechselten, waren die Panthers eine der wenigen Mannschaften, deren Uniform sich nur minimal änderte. Neben der Aktualisierung des Logos auf dem Helm, wurde nur das Motto der Panthers, Keep Pounding, auf der Innenseite des Kragens eingenäht.[14]

Trainer (Head Coaches)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Name Zeitraum Regular Season Play-offs Erfolge/Auszeichnungen Referenz
Spiele S N UE Gewonnen% Spiele S N
Carolina Panthers
1 Dom Capers 1995–1998 64 30 34 0 .469 2 1 1 AP NFL Trainer des Jahres (1996)
Pro Football Weekly NFL Trainer des Jahres (1996)
Sporting News NFL Trainer des Jahres (1996)
UPI AFL Trainer des Jahres (1996)
[15][16]
2 George Seifert 1999–2001 48 16 32 0 .333 [15][17]
3 John Fox 2002–2010 144 73 71 0 .507 8 5 3 [15][18]
4 Ron Rivera1 2011–2019 140 76 63 1 .546 7 3 4 AP NFL Trainer des Jahres (2013, 2015) [15][19]
5 Perry Fewell 2019 4 0 4 0 .000 [20]
6 Matt Rhule*2 2020–2022 38 11 27 0 .289 [21]
7 Steve Wilks 2022 12 6 6 0 .500 [22]
8 Frank Reich3 2023 11 1 10 0 .091 [23]
9 Chris Tabor* 2023 6 1 5 0 .167 [24]
10 Dave Canales* 2024– 0 0 0 0 [25]
1 
Nach der 13. Spielwoche der Saison 2019 wurde Rivera entlassen und durch Perry Fewell als Interimstrainer ersetzt.
2 
Nach der 5. Spielwoche der Saison 2022 wurde Rhule entlassen und durch Steve Wilks als Interimstrainer ersetzt.
3 
Nach der 12. Spielwoche der Saison 2023 wurde Reich entlassen und durch Chris Tabor als Interimstrainer ersetzt.
# Reihenfolge der Trainer
Spiele Spiele als Trainer
S Siege
N Niederlagen
UE Unentschieden
Gewonnen% Siegquote
* Ausschließlich bei den Panthers als Head Coach aktiv

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktueller Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader der Carolina Panthers

Quarterbacks

Runningbacks

Wide Receiver

Tight Ends

Offensive Linemen

Defensive Linemen

Linebacker

Defensive Backs

Special Teams

Reserve List

Practice Squad

Rookies in kursiver Schrift

Roster Stand: 10. Dezember 2023
Depth ChartTransaktionen

53 Aktive, 12 Inaktive, 17 (2 verletzt) Practice Squad
Abkürzungen der Spieler-Positionen im American Football 
Offense

QB – Quarterback | RB – Runningback | FB – Fullback | TE – Tight End | E/WR – Wide Receiver | T – Tackle | G – Guard | C – Center

Defense

DT – Defensive Tackle | DE – Defensive End | NT – Nose Tackle | LB – Linebacker | ILB – Inside Linebacker | MLB – Middle Linebacker | OLB – Outside Linebacker | CB – Cornerback | NB – Nickelback | FS – Free Safety | SS – Strong Safety

Special Teams

K – Kicker | P – Punter | KS – Kicking Specialist | KOS – Kickoff Specialist | LS – Long Snapper | RS – Return Specialist | KOR/KR – Kick Returner | PR – Punt Returner | PP – Punt Protector

Panthers in der Hall of Fame[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trikotnummer Name Position Für Carolina Aktiv Jahr der Aufnahme
81 Reggie White DE 2000 2006
Bill Polian GM 1995–1997 2015
91 Kevin Greene LB 1996, 1998–1999 2016
51 Sam Mills LB 1995–97 2022

Stand: 9. August 2022

Nicht mehr vergebene Nummern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Spieler Position Zeitraum
511 Sam Mills LB 1995–97
1 
Die Nummer wurde zum Beginn der Saison 2005 zurückgezogen.

Alle Saisons seit 1995[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Siege Niederlagen Unentschieden Platzierung Play-off-Ergebnis
1995 7 9 0 4. NFC-West
1996 12 4 0 1. NFC-West 26:17-Sieg gegen Dallas Cowboys Divisional
13:30-Niederlage gegen Green Bay Packers NFC-Titel
1997 7 9 0 2. NFC-West
1998 4 12 0 4. NFC-West
1999 8 8 0 2. NFC-West
2000 7 9 0 3. NFC-West
2001 1 15 0 5. NFC-West
2002A 1 7 9 0 4. NFC-South
2003 11 5 0 1. NFC-South 29:10-Sieg gegen Dallas Cowboys Wildcard
29:23-OTSieg gegen St. Louis Rams Divisional
14:3-Sieg gegen Philadelphia Eagles NFC-Titel
29:32-Niederlage gegen New England Patriots Super Bowl
2004 7 9 0 3. NFC-South
2005 11 5 0 2. NFC-South 23:0-Sieg gegen New York Giants Wildcard
29:21-Sieg gegen Chicago Bears Divisional
14:34-Niederlage gegen Seattle Seahawks NFC-Titel
2006 8 8 0 2. NFC-South
2007 7 9 0 2. NFC-South
2008 12 4 0 1. NFC-South 13:33-Niederlage gegen Arizona Cardinals Divisional
2009 8 8 0 3. NFC-South
2010 2 14 0 4. NFC-South
2011 6 10 0 3. NFC-South
2012 7 9 0 2. NFC-South
2013 12 4 0 1. NFC-South 10:23-Niederlage gegen San Francisco 49ers Wildcard
2014 7 8 1 1. NFC-South 27:16-Sieg gegen Arizona Cardinals Wildcard
17:31-Niederlage gegen Seattle Seahawks Divisional
2015 15 1 0 1. NFC-South 31:24-Sieg gegen Seattle Seahawks Divisional
49:15-Sieg gegen Arizona Cardinals NFC-Titel
10:24-Niederlage gegen Denver Broncos im Super Bowl 50
2016 6 10 0 4. NFC-South
2017 11 5 0 2. NFC-South 26:31-Niederlage gegen New Orleans Saints Wildcard
2018 7 9 0 3. NFC-South
2019 5 11 0 4. NFC-South
2020 5 11 0 3. NFC-South
2021A 2 5 12 0 4. NFC-South
2022 7 10 0 2. NFC-South
2023 2 15 0 4. NFC-South
Anmerkungen
A 1 
Die Liga wurde in dem Jahr mit den Houston Texans auf 32 Teams erweitert, wodurch die Teams in acht Divisions neu aufgestellt wurden. In jeder Division spielen seitdem 4 Mannschaften, wobei die NFC South neu geschaffen wurde.
A 2 
Die NFL erhöhte die Regular Season um ein Spiel – von 16 auf 17.

Eigentümer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Erhalt des NFL-Franchise Carolina Panthers gründete Jerry Richardson, Mitbegründer der Schnellrestaurantkette Hardee’s, 1990 „Richardson Sports Limited Partnership“. Neben seiner Familie sind noch weitere 14 Personen (vor allem Geschäftsleute aus North und South Carolina) an diesem Unternehmen beteiligt. Für den Erhalt des Franchise zahlte das Unternehmen 140 Millionen Dollar.

Am 17. Dezember 2017 kündigte Jerry Richardson an, dass das Team zum Ende der Saison zum Verkauf steht.[26] Zuvor war bekannt geworden, dass es zu Fällen von Rassismus und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz durch Richardson gekommen sei.[27] Mehrere Prominente, unter anderen der Rapper P. Diddy und der Profibasketballspieler Stephen Curry, bekundeten ihr Interesse am Kauf.

Am 15. Mai 2018 wurde der Verkauf des Franchise an David Tepper bekanntgegeben. Beim Treffen der Klubbesitzer am 22. Mai 2018 wurde der Verkauf des Franchise genehmigt. Tepper, der seit 2009 einen 5-%-Minderheitsanteil an den Pittsburgh Steelers besaß, kaufte die Anteile von Richardson für rund 2,275 Milliarden US-Dollar.[28]

Bilanzen und Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carolina Panthers/Zahlen und Rekorde stellt wichtige individuelle Rekorde bei den Panthers, die direkten Vergleiche mit den anderen American-Football-Teams und die Erstrunden Draft-Picks seit 1995 dar.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Carolina Panthers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. David Newton: David Tepper approved as new owner of Panthers. espn.com, 23. Mai 2018, abgerufen am 12. August 2018.
  2. a b Panthers Chronology (Memento vom 27. September 2015 im Internet Archive) (englisch) panthers.com, abgerufen am 14. Oktober 2015
  3. 31 Oct 1993, Page 185 - The Greenville News at Newspapers.com. Abgerufen am 13. Februar 2020 (englisch).
  4. 31 Oct 1993, Page 185 - The Greenville News at Newspapers.com. Abgerufen am 13. Februar 2020 (englisch).
  5. Carolina Panthers – Chronology. In: panthers.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2015; abgerufen am 21. November 2013 (englisch): „At the league meeting in Chicago, NFL owners unanimously select the Carolinas as the 29th NFL franchise and the first expansion team since 1976.“
  6. Top Ten Super Bowls (englisch) nfl.com, abgerufen am 14. Oktober 2015
  7. panthers select cam newton with no 1 pick (englisch) usatoday.com, abgerufen am 14. Oktober 2015
  8. panthers lock up nfc south (englisch) nfl.com, abgerufen am 14. Oktober 2015
  9. a b c Alan Jacobson: Typographic Trends in American Sports Brands. Hrsg.: California Polytechnic State University. Juni 2012, S. 16.
  10. Are the Panthers South Carolina’s team? Abgerufen am 24. Juli 2017.
  11. Panthers change logo for first time. Abgerufen am 24. Juli 2017.
  12. Panthers introduce refined logo. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Januar 2016; abgerufen am 24. Juli 2017.
  13. 20 Years of Panthers Uniform History: Part 1. Abgerufen am 28. Juli 2017 (englisch).
  14. 20 Years of Panthers Uniform History: Part 2. Abgerufen am 28. Juli 2017 (englisch).
  15. a b c d panthers.com (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive) History: Head Coaches (englisch). Zugriff am 1. Juni 2015.
  16. Statistiken von Dom Capers. Abgerufen am 18. September 2015.
  17. Statistiken von George Seifert. Abgerufen am 18. September 2015.
  18. Statistiken von John Fox. Abgerufen am 18. September 2015.
  19. Statistiken von Ron Rivera. Abgerufen am 7. Januar 2020.
  20. Statistiken von Perry Fewell. Abgerufen am 7. Januar 2020.
  21. Statistiken von Matt Rhule. Abgerufen am 16. Januar 2022.
  22. Steve Wilks Record, Statistics, and Category Ranks. In: pro-football-reference.com. Abgerufen am 26. Januar 2023 (englisch).
  23. Frank Reich Record, Statistics, and Category Ranks. In: pro-football-reference.com. Abgerufen am 27. November 2023 (englisch).
  24. Chris Tabor Record, Statistics, and Category Ranks. In: pro-football-reference.com. Abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).
  25. Dave Canales Record, Statistics, and Category Ranks. In: pro-football-reference.com. Abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  26. Carolina Panthers Owner Jerry Richardson selling NFL Team Carolina Panthers (Englisch) ESPN.com, abgerufen am 18. Dezember 2017
  27. 18 Dec 2017, 17 - The Daily Oklahoman at Newspapers.com. Abgerufen am 13. Februar 2020 (englisch).
  28. Owners approve sale of Panthers to Tepper. 22. Mai 2018, abgerufen am 13. Februar 2020 (englisch).