Carrie Underwood

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Carrie Underwood (2012)

Carrie Marie Underwood (* 10. März 1983 in Muskogee, Oklahoma) ist eine US-amerikanische Country-Sängerin. Ihre Karriere begann 2005 mit dem Sieg in der vierten Staffel der US-amerikanischen Castingshow American Idol.

Kindheit und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Underwood wuchs als drittjüngste Tochter des Papierfabrikarbeiters Stephen und der Lehrerin Carole Underwood auf einer Farm in Checotah in Oklahoma auf. Als Mitglied der Free Will Baptist Church sang sie schon in frühen Jahren in der Kirche. Nach dem High-School-Abschluss 2001 besuchte sie die Northeastern State University in Tahlequah. 2006 beendete sie ihr Studium mit dem Bachelorabschluss in Kommunikation und Journalismus.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005–2006: Some Hearts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Underwood in Tikrit (Irak) (2006)

Im Mai 2005 setzte sich Underwood im Finale der Casting-Show American Idol gegen den Rocksänger Bo Bice durch. Mit dem Sieg war ein Plattenvertrag von Arista Records verbunden. Underwoods erste Single Inside Your Heaven erschien in den USA im Juni 2005, verkaufte sich in der ersten Woche über 100.000 Mal und stieg auf Anhieb auf Platz 1 der Albumcharts Billboard-200 ein. Insgesamt verkaufte sich ihre Debütsingle über 200.000 Mal, was ihr ihre erste Platin-Schallplatte bescherte.

Das Album Some Hearts mit Songbeiträgen unter anderem von Diane Warren stieg auf Platz 2 der US-amerikanischen Hitparade ein und hielt sich dort 19 Wochen. Die zweite Single Jesus, Take the Wheel erreichte die Top 20 und verkaufte sich ebenfalls mehr als 200.000 Mal, wofür sie erneut Platin erhielt. 2005 wurde die Single Some Hearts veröffentlicht, die Platz 12 der US-amerikanischen Adult-Top-40 erreichte. 2006 konnte sich ihr Song Don’t Forget to Remember Me in den Top 50 der offiziellen US-Singlecharts platzieren.

Auch in Kanada konnte Underwood 2005 und 2006 Erfolge verzeichnen. Im Gegensatz zu anderen American Idol-Siegern wie Kelly Clarkson wechselte Underwood nach ihrem Sieg zur Country-Musik, womit sie große Erfolge in den entsprechenden Charts feierte. Dafür wurde sie 2006 mit vier Billboard-Awards belohnt. Neben countrylastigen Songs hat Underwood auch klassisch instrumentierte Pop-Hymnen für Some Hearts wie I Just Can’t Live a Lie und Starts With Goodbye aufgenommen.

Billboard veröffentlichte Anfang 2007 eine Liste mit den meistverkauften Alben des Jahres 2006. Underwood erreichte mit ihrer Debütplatte Platz eins. Some Hearts wurde in den USA fünfmal mit Platin ausgezeichnet. Außerdem trat sie in der Sitcom How I Met Your Mother als Tiffany auf.

2007: Carnival Ride[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr zweites Album Carnival Ride wurde im Oktober 2007 in den USA veröffentlicht. Die erste Single So Small erschien Ende Juli. Für Carnival Ride hat Underwood mehr eigene Songs geschrieben als für ihr Debütalbum Some Hearts und wurde auch von Songwritern wie Hillary Lindsey, Craig Wiseman, Rivers Rutherford und Gordie Sampson unterstützt. Das Album wurde im Dezember 2007 mit Doppel-Platin ausgezeichnet.

2009 bis 2012: Play On und Super Bowl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr drittes Album Play On wurde in den USA im November 2009 veröffentlicht. Die erste Single Cowboy Casanova wurde von Underwood, Brett Hames und Hip-Hop-Produzent Mike Elizondo geschrieben. Underwood sang im Februar 2010 zur Eröffnung des Super Bowl XLIV im SunLife Stadium der Miami Dolphins die US-amerikanische Nationalhymne.[1] Auf dem Album Music from Another Dimension der US-amerikanischen Band Aerosmith sang sie Can’t Stop Lovin’ You als Duettpartnerin.

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August 2007 ging Underwood eine Beziehung mit dem Gossip-Girl-Seriendarsteller Chace Crawford ein; die beiden beendeten ihre Beziehung im Sommer 2008. Seit Oktober 2008 ist sie mit Mike Fisher, dem ehemaligen Kapitän der Eishockeymannschaft Nashville Predators, liiert. Laut einem Interview des People Magazine[2] lernten sie sich auf einem Konzert in Toronto über gemeinsame Freunde kennen. Sie heirateten 2010. Im Februar 2015 kam ihr gemeinsamer Sohn zur Welt.[3]

Carrie Underwood ist seit ihrem 14. Lebensjahr Vegetarierin und wurde 2007 zu PETAs World’s Sexiest Vegetarian gewählt.[4] Nach eigener Aussage ist sie seit 2011 Veganerin.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Billboard Music Awards
    • 2005: Top-Selling Hot 100 Song of the Year (Inside Your Heaven / Independence Day)
    • 2005: Country Single Sales Artist of the Year
    • 2005: Top-Selling Country Single of the Year (Inside Your Heaven / Independence Day)
  • Grammy Awards:[5] 7-fache-Preisträgerin, weitere Grammys gab es für drei ihrer Lieder
    • 2007 erhielt Underwood zwei Grammys in den Kategorien Best New Artist und Best Female Vocal Performance für Jesus Take the Wheel. Zudem wurde das Lied als Bester Countrysong ausgezeichnet und als Song des Jahres nominiert. Es war das erste Mal, dass ein American-Idol-Gewinner für den Grammy in der Kategorie Best New Artist nominiert wurde.
    • 2008 erhielt Underwood den Grammys in der Kategorie Beste weibliche Gesangsdarbietung – Country (Best Female Country Vocal Performance) für Before He Cheats. Erneut gewann das Lied auch die Kategorie Bester Countrysong (Best Country Song) und war als Song des Jahres nominiert. Eine weitere Nominierung gab es für das Duett Oh Love mit Brad Paisley.
    • 2009 konnte Underwood zum dritten Mal in Folge den Grammy in der Kategorie Best Female Country Vocal Performance entgegennehmen, diesmal für den Song Last Name. Ever Ever After aus dem Soundtrack von Enchanted wurde als bester Filmsong nominiert.
    • 2010 gewann sie mit dem Duett I Told You So mit Randy Travis den Grammy für die beste Country Collaboration. In der Kategorie „Best Female Country Vocal Performance“ war sie mit Just a Dream nominiert, konnte aber diesmal nicht gewinnen.
    • 2011 blieb es bei der Nominierung von Temporary Home in der Kategorie Best Female Country Vocal Performance.
    • 2012 war sie mit Mama’s Song für die nicht nach Geschlechtern getrennte Kategorie Best Country Solo Performance nominiert.
    • 2013 brachte Blown Away einen weiteren Grammy für die beste Country-Solodarbietung und war Countrysong des Jahres.
    • 2015 folgte der Grammy für die beste Country-Solodarbietung für den Song Something in the Water. Das Duett Somethin’ Bad mit Miranda Lambert war in der entsprechenden Kategorie für Duo oder Gruppe nominiert.
    • 2016 war ihre Darbietung von Little Toy Guns in der Kategorie Beste Country-Solodarbietung nominiert.
  • CMA-Awards:[6] von 2006 bis 2008 wurde Underwood dreimal in Folge als Sängerin des Jahres ausgezeichnet. 2006 gewann sie außerdem den „Horizon Award“, Before He Cheats war 2007 Single des Jahres.
  • American Music Awards:[7] 9-fache-Preisträgerin, darunter „Breakthrough Artist“ 2006 und dreimal Country-Sängerin des Jahres (2007, 2014, 2015).
  • 2009 veröffentlichte das Forbes Magazine eine Analyse der Einnahmen aller American-Idol-Teilnehmer für den Zeitraum Juni 2008 bis Mai 2009. Underwood schnitt dabei mit 14 Millionen US-Dollar am erfolgreichsten ab.[10]
  • Am 20. September 2018 wurde sie mit dem 2646. Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.[11]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH  UK  US  Coun­try
2005 Some Hearts US2
Neunfachplatin
×9
Neunfachplatin

(157 Wo.)US
Coun­try1
(137 Wo.)Coun­try
Charteinstieg: 3. Dezember 2005
2007 Carnival Ride US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(101 Wo.)US
Coun­try1
(96 Wo.)Coun­try
Charteinstieg: 10. November 2007
2009 Play On UK93
(1 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(77 Wo.)US
Coun­try1
(79 Wo.)Coun­try
Charteinstieg US: 21. November 2009
2012 Blown Away UK11
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(92 Wo.)US
Coun­try1
(78 Wo.)Coun­try
Charteinstieg US: 19. März 2012
2015 Storyteller CH38
(1 Wo.)CH
UK13
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(72 Wo.)US
Coun­try1
(83 Wo.)Coun­try
Charteinstieg US: 14. November 2015
2018 Cry Pretty CH36
(2 Wo.)CH
UK16
(1 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(42 Wo.)US
Coun­try1
(85 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. September 2018
2020 My Gift US5
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Coun­try1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2020Coun­try
Erstveröffentlichung: 25. September 2020
2021 My Savior US4
(9 Wo.)US
Coun­try1
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 26. März 2021
2022 Denim & Rhinestones US10
(4 Wo.)US
Coun­try2
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2022

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH  UK  US  Coun­try
2014 Greatest Hits: Decade #1 UK
Silber
Silber
UK
US4
Platin
Platin

(145 Wo.)US
Coun­try1
(365 Wo.)Coun­try
Charteinstieg: 27. Dezember 2014

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US  Coun­try
2005 Inside Your Heaven
US1
Gold (Physisch) + Gold (Digital)
Gold (Physisch) + Gold (Digital)
Gold (Physisch) + Gold (Digital)

(12 Wo.)US
Coun­try52
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. Juni 2005
Jesus, Take the Wheel
Some Hearts
US20
Platin (Mastertone) + Dreifachplatin
Platin (Mastertone) + Dreifachplatin
×3
Platin (Mastertone) + Dreifachplatin

(24 Wo.)US
Coun­try1
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2005
2006 Don’t Forget to Remember Me
Some Hearts
UK
Platin
Platin
UK
US49
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Coun­try2
(27 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 13. März 2006
Before He Cheats
Some Hearts
US8
Platin (Mastertone) + Siebenfachplatin
Platin (Mastertone) + Siebenfachplatin
×7
Platin (Mastertone) + Siebenfachplatin

(64 Wo.)US
Coun­try1
(46 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. August 2006
2007 Wasted
Some Hearts
US37
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. Februar 2007
I’ll Stand by You
Idols Give Back 2007
US6
(5 Wo.)US
Coun­try41
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. April 2007
Charity Single
So Small
Carnival Ride
US17
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. August 2007
All-American Girl
Carnival Ride
US27
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 2007
2008 Last Name
Carnival Ride
US19
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. April 2008
Praying for Time
Idols Give Back 2008
US27
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. April 2008
Charity-Single
Just a Dream
Carnival Ride
US29
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 21. Juli 2008
2009 I Told You So
Carnival Ride
US9
Platin
Platin

(18 Wo.)US
Coun­try2
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. Februar 2009
feat. Randy Travis
Home Sweet Home
Play On (Deluxe Edition)
US21
(3 Wo.)US
Coun­try52
(3 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 10. März 2009
Promo-Single; Original: Mötley Crüe
Cowboy Casanova
Play On
US11
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. September 2009
Temporary Home
Play On
US41
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2009
2010 Undo It
Play On
US23
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. Mai 2011
Mama’s Song
Play On
US56
Platin
Platin

(19 Wo.)US
Coun­try2
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 13. September 2011
2012 Good Girl
Blown Away
US18
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(17 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2012
Blown Away
Blown Away
US20
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(22 Wo.)US
Coun­try2
(39 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2012
Two Black Cadillacs
Blown Away
US41
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try4
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 18. November 2012
2013 See You Again
Blown Away
US34
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try7
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 15. April 2013
2014 Keep Us Safe
Coun­try36
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2014
Livesingle aus der CBS-Sendung "ACM Presents: An All-Star Salute to the Troops"
Something in the Water
Greatest Hits: Decade #1
US24
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. September 2014
2015 Little Toy Guns
Greatest Hits: Decade #1
US47
Platin
Platin

(18 Wo.)US
Coun­try6
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 16. Februar 2015
Smoke Break
Storyteller
US43
Platin
Platin

(19 Wo.)US
Coun­try4
(21 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 21. August 2015
Heartbeat
Storyteller
US42
Platin
Platin

(14 Wo.)US
Coun­try2
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 30. November 2015
Renegade Runaway
Storyteller
Coun­try34
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2015
Promo-Single
What I Never Knew I Always Wanted
Storyteller
Coun­try32
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2015
Promo-Single
2016 Church Bells
Storyteller
US43
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(17 Wo.)US
Coun­try2
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. April 2016
Dirty Laundry
Storyteller
US48
Platin
Platin

(16 Wo.)US
Coun­try3
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 5. September 2016
2018 The Champion
Cry Pretty
US47
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2018
feat. Ludacris; Promo-Single
Cry Pretty
Cry Pretty
US48
Platin
Platin

(12 Wo.)US
Coun­try5
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. April 2018
Love Wins
Cry Pretty
US83
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Coun­try14
(33 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 31. August 2018
End Up With You
Cry Pretty
Coun­try37
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. September 2018
Promo-Single
2019 Southbound
Cry Pretty
US64
Platin
Platin

(13 Wo.)US
Coun­try11
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. April 2019
Drinking Alone
Cry Pretty
US74
Gold
Gold

(7 Wo.)US
Coun­try17
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 4. November 2019
2021 If I Didn’t Love You
Macon, Georgia
US15
Platin
Platin

(25 Wo.)US
Coun­try2
(35 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2021
mit Jason Aldean
2022 Ghost Story
Denim & Rhinestones
US61
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Coun­try12
(28 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 18. März 2022
2023 Out Of That Truck
Denim & Rhinestones (Deluxe Edition)
Coun­try38
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 5. Juni 2023
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2005 Bless the Broken Road
Coun­try50
(1 Wo.)Coun­try
2007 Do You Hear What I Hear
Hear Something Country Christmas 2007
US90
(1 Wo.)US
Coun­try27
(6 Wo.)Coun­try
2008 I’ll Be Home for Christmas
Christmas Duets
Coun­try54
(5 Wo.)Coun­try
Hark! The Herald Angels Sing
Carnival Ride: Holiday Edition
Coun­try41
(3 Wo.)Coun­try
2009 O Holy Night
Carnival Ride: Holiday Edition
Coun­try39
(1 Wo.)Coun­try
The First Noel
Carnival Ride: Holiday Edition
Coun­try50
(1 Wo.)Coun­try
What Child Is This?
Carnival Ride: Holiday Edition
Coun­try51
(1 Wo.)Coun­try
The More Boys I Meet
Carnival Ride
Coun­try45
(15 Wo.)Coun­try
2011 Songs Like This
Play On
Coun­try38
(14 Wo.)Coun­try
2014 I Know You Won’t
Carnival Ride
UK94
(1 Wo.)UK
Charteinstieg 4. Oktober 2014
2015 The Girl You Think I Am
Storyteller
Coun­try38
(1 Wo.)Coun­try
Like I’ll Never Love You Again
Storyteller
Coun­try39
(1 Wo.)Coun­try
Relapse
Storyteller
Coun­try48
(1 Wo.)Coun­try
2020 Hallelujah
My Gift
US54
(3 Wo.)US
Coun­try3
(6 Wo.)Coun­try
Favorite Time of Year
My Gift
UK63
(5 Wo.)UK
US62
(4 Wo.)US
Coun­try5
(6 Wo.)Coun­try
Silent Night
My Gift
US94
(2 Wo.)US
Coun­try18
(6 Wo.)Coun­try
Little Drummer Boy
My Gift
Coun­try44
(1 Wo.)Coun­try
feat. Isaiah Fisher

Gastbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US  Coun­try
2011 Remind Me
This Is Country Music
US17
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2011
Brad Paisley feat. Carrie Underwood
2014 Somethin’ Bad
Platinum
US19
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2014
Miranda Lambert feat. Carrie Underwood
2016 Forever Country
US21
Gold
Gold

(4 Wo.)US
Coun­try1
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 16. September 2016
als Teil von „Artists of Then, Now & Forever“
2017 The Fighter
Ripcord
US38
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(23 Wo.)US
Coun­try2
(33 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. Februar 2017
Keith Urban feat. Carrie Underwood

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012: The Blown Away Tour (US: GoldGold)

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2012: für das Album Play On
    • 2016: für das Album Blown Away
    • 2016: für das Album Some Hearts
  • Kanada Kanada
    • 2007: für die digitale Single Jesus, Take the Wheel
    • 2007: für den Ringtone Before He Cheats
    • 2010: für die Single Cowboy Casanova
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2020: für die Single How Great Thou Art

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2007: für die digitale Single Before He Cheats
    • 2010: für das Album Play On
    • 2012: für das Album Blown Away
    • 2012: für die Single Good Girl
    • 2012: für die Single Blown Away
    • 2017: für die Single The Fighter
    • 2019: für das Album Cry Pretty

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2005: für die physische Single Inside Your Heaven

3× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2007: für das Album Some Hearts

4× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2023: für die Single The Fighter

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  3× Gold3  4× Platin4 385.000 aria.com.au
 Kanada (MC) 0! S  3× Gold3  12× Platin12 910.000 musiccanada.com
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  10× Gold10  77× Platin77 81.550.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3 0! G  Platin1 780.000 bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  16× Gold16  94× Platin94

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Underwood to sing National Anthem at Super Bowl XLIV, National Football League, 28. Januar 2010
  2. Mike Fisher: No Serenades for Carrie Underwood, Eileen Finan, People Magazine, 22. Oktober 2009
  3. Archivlink (Memento vom 6. Oktober 2016 im Internet Archive), abgerufen am 6. Oktober 2016
  4. Carrie Underwood und Kevin Eubanks sind die „World’s Sexiest Vegetarians“ (Memento vom 25. März 2011 im Internet Archive), PETA, Juni 2007
  5. Carrie Underwood in der Grammy-Datenbank
  6. Archiv der CMA-Awards
  7. Carrie Underwood in der Winners Database der American Music Awards
  8. See Carrie Underwood’s Passionate Opry ‘Smoke Break’, Stephen L. Betts, Rolling STone, 20. Oktober 2015
  9. Carrie Underwood to Be Inducted Into Oklahoma Music Hall of Fame, CMT News, 10. August 2009
  10. The Year’s Top-Earning ‘Idols’, Evan Hessel und Dirk Smillie, Forbes, 18. Mai 2009
  11. Carrie Underwood | Hollywood Walk of Fame. Abgerufen am 21. September 2018 (amerikanisches Englisch).
  12. a b c d Chartquellen:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Carrie Underwood – Sammlung von Bildern und Audiodateien