Christian Blümel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Christian Blümel (* 30. November 1982 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blümels Vater war Kulturattaché, seine Mutter Ärztin in Entwicklungsländern. Seine frühe Kindheit verbrachte er zu einem großen Teil in Mittelamerika. Nach der Wende zurück in Berlin, gewann er als Neunjähriger ein Casting an seiner Schule, was ihm in der Folge mehrere kleine Rollen einbrachte. 2001 gelang ihm der Durchbruch in dem Spielfilm Führer Ex als unreifer Ost-Berliner Jugendlicher.

Seine Ausbildung absolvierte er an der Filmakademie Baden-Württemberg. Dort spielte er 2008 unter der Regie von Hannah Maria Heidrich eine Hauptrolle in der Webserie Viva Berlin und 2011 unter der Regie von Moritz Mohr eine Hauptrolle in dem Spot Blutsgeschwister. Bekannt wurde er auch durch Filme wie Der Baader Meinhof Komplex.[1] Er lebt in Berlin.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1993: Heller Tag
  • 2001: Führer Ex
  • 2003: Die ersten Tage des Frühlings
  • 2004: Donauleichen
  • 2005: Der Lebensversicherer
  • 2006: Zeit der Fische
  • 2007: Vogel Strauss
  • 2007: Der Baader Meinhof Komplex
  • 2008: Gangs
  • 2008: The secret society of fine Arts
  • 2012: Diaz: Don’t Clean up this blood

Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009: Freie Wale

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino & TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 54

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christian Blümel bei actorscut.com