Christian Thielemann

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Christian Thielemann bei einer Probe, 2015

Christian Thielemann (* 1. April 1959 in West-Berlin) ist ein deutscher Dirigent. Seit 2012 ist er Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden und wird diese Position noch bis Juli 2024 innehaben.[1]

Thielemann war von 2013 bis 2022 künstlerischer Leiter der Osterfestspiele Salzburg[2] und von 2015 bis 2020 Musikdirektor der Bayreuther Festspiele.[3] Dort hat er in den Jahren von 2000 bis 2022 alle zehn Werke von Richard Wagner, die bei den Festspielen aufgeführt werden, dirigiert,[4] was vor ihm nur Felix Mottl gelang. Er gastiert regelmäßig bei den Wiener Philharmonikern und den Berliner Philharmonikern. Im Jahr 2020 wurde Thielemann zum Honorarprofessor der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden ernannt.[5] Er dirigierte 2019 das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker sowie erneut 2024.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christian Thielemann wurde als einziges Kind von Hans und Sybille Thielemann in Berlin-Wilmersdorf geboren und wuchs in Berlin-Schlachtensee auf. Der Vater war Geschäftsführer der Berliner Vertretung der Otto Wolff AG, eines westdeutschen Eisenhandelsunternehmens; seine Mutter, aus einer pommerschen Offiziersfamilie stammend, war Apothekerin.[6][7] Thielemanns Großvater Georg Thielemann war vor dem Ersten Weltkrieg als Konditormeister von Leipzig nach Berlin gekommen und arbeitete während des Krieges als Kulissenschieber in der Hofoper Unter den Linden.[8] Thielemann nahm mit fünf Jahren Klavierunterricht und studierte Bratsche.[9] Seine Karriere begann er mit neunzehn Jahren als Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin und gleichzeitig als Assistent von Herbert von Karajan in Berlin. 1985 wurde er Erster Kapellmeister an der Düsseldorfer Rheinoper und wechselte 1988 als Generalmusikdirektor (GMD) ans Staatstheater Nürnberg. Dort gelang dem damals jüngsten GMD Deutschlands mit einer Aufführung des Tristan und Isolde der künstlerische Durchbruch. 1997 erhielt er einen Ruf an die Deutsche Oper Berlin. Seinen dortigen Vertrag als Generalmusikdirektor kündigte er im Sommer 2004. Im September 2004 wurde er Generalmusikdirektor der Münchner Philharmoniker. Im Jahr 2012 wechselte er als Chefdirigent zur Sächsischen Staatskapelle Dresden.[10]

International war Thielemann besonders am Anfang seiner Karriere oft in Italien tätig, beispielsweise wurde er 1993 erster Gastdirigent am Teatro Comunale di Bologna. 1987 debütierte er mit Wolfgang Amadeus Mozarts Così fan tutte an der Wiener Staatsoper. Am Londoner Opernhaus Covent Garden dirigierte er Jenůfa, Elektra, Der Rosenkavalier, Die ägyptische Helena sowie Hans Pfitzners Palestrina – eine Produktion, die er anschließend auch im Rahmen des ersten Gastspiels von Covent Garden an der New Yorker Met leitete. An der Met dirigierte er Der Rosenkavalier, Die Frau ohne Schatten und Arabella, an der Lyric Opera of Chicago eine Neuproduktion von Die Meistersinger von Nürnberg.

Thielemann konzentrierte sich zuletzt auf ausgewählte Orchester und wenige Opernhäuser. Nicht zuletzt aufgrund zahlreicher erfolgreicher Aufführungen der Werke Richard Wagners sowie seines Richard-Strauss-Repertoires gilt Thielemann als ein gefragter Dirigent. In der Opernliteratur reicht seine Bandbreite bis zu Arnold Schönbergs Moses und Aron und Hans Werner Henzes Der Prinz von Homburg.

Bei den Bayreuther Festspielen debütierte Thielemann im Jahr 2000 mit Wagners Die Meistersinger von Nürnberg 2001 dirigierte er Parsifal, 2002 eine Neuproduktion des Tannhäuser. Von 2006 bis 2010 leitete er den Bayreuther Ring (Regie Tankred Dorst), und 2012 dirigierte er den Fliegenden Holländer. 2015 übernahm er in Bayreuth die musikalische Leitung für Tristan und Isolde[11] und ab 2018 Lohengrin.[12] Am 29. Juni 2015 wurde bekannt, dass Thielemann bereits am 15. März 2015 und mit Wirkung bis zum Jahre 2020 zum Musikdirektor der Bayreuther Festspiele berufen wurde, eine Position, die es bislang noch nicht gegeben hatte.[13] Bereits zuvor war Thielemann nach dem Tod des langjährigen Festspielleiters Wolfgang Wagner musikalischer Berater der Festspielleitung. Im Jahr 2020 lief sein Vertrag als Musikdirektor aus.[14]

Thielemann dirigierte das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2019[15] und 2024.

Am 10. Mai 2021 gab die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch bekannt, dass der Vertrag mit Christian Thielemann als Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle zum Ende der Spielzeit 2023/24 ausläuft und nicht verlängert wird.[16]

Am 27. September 2023 wurde bei einer Pressekonferenz der Staatsoper Unter den Linden bekanntgegeben, dass er ab der Spielzeit 2024/25 den Posten als Generalmusikdirektor erhalten und die Nachfolge von Daniel Barenboim antreten wird.

Thielemann lebt in Potsdam-Babelsberg.[17]

Rezeption durch die Musikkritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Aussage von Peter Jungblut gilt er als „genialer Wagner-Dirigent“. Er stehe „auch im Ruf, besonders selbstbewusst und schwierig im Umgang zu sein“. Im Laufe seiner Karriere sei er mehrfach aus Opernhäusern „im Unfrieden“ ausgeschieden.[18][19]

Aufnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für DECCA
Für Deutsche Grammophon
Für Hänssler Classic, Edition Staatskapelle Dresden
  • Richard Wagner, Winterstürme, Konzert mit Ausschnitten aus „Der Ring des Nibelungen“, Staatskapelle Dresden, 2022.
  • Anton Bruckner, 1. Sinfonie, Staatskapelle Dresden, 2021.
  • Arnold Schönberg, Gurre-Lieder, Staatskapelle Dresden, 2020.
  • Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg, Staatskapelle Dresden, 2020.
  • Richard Strauss, Konzert für Horn und Orchester Es-Dur, Serenade Es-Dur, Sonatine Nr. 1 F-Dur Aus der Werkstatt eines Invaliden, Metamorphosen; Staatskapelle Dresden, 2018.
  • Giuseppe Verdi, Messa da Requiem; Staatskapelle Dresden, 2018.
  • Anton Bruckner, 4. Sinfonie, Staatskapelle Dresden, 2017.
  • Anton Bruckner, 7. Sinfonie, Richard Wagner, Das Liebesmahl der Apostel, Staatskapelle Dresden, 2017.
  • Ferruccio Busoni, Nocturne Symphonique, Hans Pfitzner, Klavierkonzert Es-Dur, Max Reger, Eine romantische Suite; Staatskapelle Dresden, 2013.
  • Anton Bruckner, 8. Sinfonie, Staatskapelle Dresden, 2010.
Für Opus Arte

Für Orfeo

  • Richard Strauss, Ariadne auf Naxos, Wiener Staatsoper, 2021.
  • Richard Strauss, Die Frau ohne Schatten, Wiener Staatsoper, 2020.
Für Sony
  • Anton Bruckner, 9. Sinfonie; Wiener Philharmoniker, 2023.
  • Anton Bruckner, 5. Sinfonie; Wiener Philharmoniker, 2022.
  • Anton Bruckner, 2. Sinfonie; Wiener Philharmoniker, 2022.
  • Anton Bruckner, 3. Sinfonie; Wiener Philharmoniker, 2021.
  • Anton Bruckner, 4. Sinfonie; Wiener Philharmoniker, 2021.
  • Anton Bruckner, 8. Sinfonie; Wiener Philharmoniker, 2020.
  • Robert Schumann, Sinfonien No. 1–4; Staatskapelle Dresden, 2018.
  • Ludwig van Beethoven, Sinfonien 1–9; Wiener Philharmoniker, 2011.

Sonstige

  • Anton Bruckner, 5. Sinfonie, Wiener Philharmoniker, Special Annual Edition der Wiener Philharmoniker, 2014.
  • Ludwig van Beethoven, Violinkonzert, Romanze für Violine und Orchester No. 2, Robert Schumann, Dichterliebe, Sinfonie Nr. 3, Philharmonisches Orchester Köln, Philharmonie Essen, Frank Peter Zimmermann, Josef Protschka, H.D. Freyer, (2×LP), Sonderproduktion der WestLB, 1986.

DVD- und Blu-ray Veröffentlichungen

  • Richard Strauss, Capriccio, Semperoper Dresden, Artaus, 2022.
  • Anton Bruckner, Bruckner 11-Edition Vol.5 (Sinfonien Nr. 4+9), Wiener Philharmoniker, Unitel Edition, 2023.
  • Anton Bruckner, Bruckner 11-Edition Vol.4 (Sinfonien Nr. 3+6), Wiener Philharmoniker, Unitel Edition, 2023.
  • Anton Bruckner, Bruckner 11-Edition Vol.3 (Sinfonien Nr. 2+8), Wiener Philharmoniker, Unitel Edition, 2022.
  • Anton Bruckner, Bruckner 11-Edition Vol.2 (Sinfonien Nr. 1+7), Wiener Philharmoniker, Unitel Edition, 2022.
  • Anton Bruckner, Bruckner 11-Edition Vol.1 (Studiensinfonie, Nullte Sinfonie, Sinfonie Nr. 5), Wiener Philharmoniker, Unitel Edition, 2022.
  • Anton Bruckner: Sinfonien Nr.1–9, Staatskapelle Dresden (2012–2019), Cmajor 2021.
  • Anton Bruckner, Sinfonie Nr. 7, Richard Wagner, Wesendonck Lieder, Salzburger Festspiele, Elina Garanca, Wiener Philharmoniker, Cmajor, 2021.
  • Johannes Brahms, Konzert für Violine, Cello & Orchester, Lisa Batiashvili, Gautier Capucon, Staatskapelle Dresden, Cmajor, 2021.
  • Richard Strauss, Ariadne auf Naxos, Wiener Staatsoper, Arthaus Musik, 2014.
  • Robert Schumann, Sinfonien Nr.1–4, Suntory Hall, Tokio, Staatskapelle Dresden, Cmajor, 2019.
  • Richard Wagner, Lohengrin, Bayreuther Festspiele, DGG, 2019.
  • Giacomo Puccini, Tosca, Salzburger Osterfestspiele, Staatskapelle Dresden, Cmajor 2019.
  • Neujahrskonzert 2019 der Wiener Philharmoniker, Sony, 2019.
  • Richard Wagner, Die Walküre, Salzburger Osterfestspiele, Cmajor, 2017.
  • Richard Wagner, Lohengrin, Anna Netrebko, Piotr Beczala, Georg Zeppenfeld, Semperoper Dresden, DGG, 2017.
  • Giuseppe Verdi, Otello, Salzburger Osterfestspiele, Cmajor, 2017.
  • Engelbert Humperdinck, Hänsel & Gretel, Wiener Staatsoper, EuroArts, 2016.
  • Pietro Mascagni, Cavalleria Rusticana, Ruggero Leoncavallo, I Paggliacci, Salzburger Osterfestspiele, Cmajor, 2016.
  • Carl Maria von Weber, Der Freischütz, Semperoper Dresden, Cmajor, 2015.
  • Richard Strauss, Galakonzert aus der Semperoper, Staatskapelle Dresden, Cmajor, 2015.
  • Richard Strauss, Vier letzte Lieder, Malven, Eine Alpensinfonie, Wolfgang Rihm, Ernster Gesang, Anja Harteros, Staatskapelle Dresden, Cmajor, 2015.
  • Richard Strauss, Arabella, Osterfestspiele Salzburg, Staatskapelle Dresden, Cmajor, 2014.
  • Richard Wagner, Der fliegende Holländer, Bayreuther Festspiele, Opus Arte, 2014.
  • Johannes Brahms, Sinfonien 1–4, Staatskapelle Dresden, Cmajor, 2014.
  • Richard Wagner, Hans Werner Henze, Richard-Wagner-Gala aus der Semperoper, Jonas Kaufmann, Staatskapelle Dresden, Cmajor, 2013.
  • Richard Strauss, Lieder, Eine Alpensinfonie, Rene Fleming, Wiener Philharmoniker, Opus Arte, 2011.
  • Richard Strauss, Die Frau ohne Schatten, Salzburger Festspiele, Wiener Philharmoniker, Opus Arte, 2012.
  • Franz Liszt, Richard Wagner, Thielemann conducts Faust, Staatskapelle Dresden, Cmajor, 2011.
  • Ludwig van Beethoven, Missa Solemnis, Semperoper Dresden, Cmajor, 2011.
  • Ludwig van Beethoven, Sinfonien 1–9, Wiener Philharmoniker, Cmajor, 2010/2011.
  • Richard Wagner, Die Walküre, Bayreuther Festspiele, mit Johan Botha, Linda Watson, Opus Arte, 2010.
  • Richard Strauss, Elektra, Münchener Philharmoniker, Opus Arte, 2010.
  • Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem, Münchener Philharmoniker, Cmajor, 2010.
  • Anton Bruckner, Sinfonien 4+7, Münchener Philharmoniker, Cmajor, 2010.
  • Richard Strauss, Der Rosenkavalier, mit Renée Fleming, Münchener Philharmoniker, Baden-Baden, Decca, 2009.
  • Galakonzert anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper, 2005.
  • Richard Strauss, Arabella; mit Kiri Te Kanawa, Orchester und Chor der Metropolitan Opera, 2001.

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mein Leben mit Wagner. Unter Mitwirkung von Christine Lemke-Matwey. C. H. Beck, München 2012, ISBN 978-3-406-63446-8.

Ehrungen, Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004 erhielt Thielemann den ECHO Klassik als Artist of the Year, gab diesen jedoch 2018 zurück.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TV- und Filmproduktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produktionen über Thielemann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produktionen mit Thielemann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Christian Thielemann – Mein Strauss. Dokumentarfilm, Deutschland, 45 Min., Buch und Regie: Andreas Morell, Produktion: 3B-Produktion, Unitel Classica, ZDF, 3sat, Erstsendung: 8. Juni 2014 bei 3sat.
  • Wagner vs. Verdi. Dokumentarfilm-Reihe in sechs Teilen, Regie Martin Betz, Daniel Gerlach et al., 2013, ZDF.
  • Der Große Friedrich Remix – Musik um den Preußenkönig. Regie: Friederike Schlumbom, 18. Oktober 2012, rbb.
  • Beethoven entdecken. (Alternativtitel: Discovering Beethoven.) Dokumentarfilm-Reihe in neun Teilen à ca. 55 Min., Deutschland, Österreich, 2011, Regie: Christoph Engel und Anca-Monica Pandelea, Produktion: Unitel Classica, ORF, ZDF, 3sat.
    Joachim Kaiser und Christian Thielemann diskutieren die Besonderheiten der neun Sinfonien Beethovens. Als Grundlage werden die Aufführungen Thielemanns mit den Wiener Philharmonikern im Wiener Musikverein genommen und mit den Aufnahmen anderer Dirigenten verglichen (Besprechung).

Konzertaufzeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Wiener Philharmoniker in Beijing. National Centre for the Performing Arts in Peking, Aufzeichnung vom 3. November 2013, 3sat.
  • Wagner-Geburtstagskonzert: Thielemann dirigiert die Sächsische Staatskapelle. 21. Mai 2013, Regie: Michael Beyer, ZDF.
  • Thielemann dirigiert Strauß. Christian Thielemann und die Wiener Philharmoniker, Salzburg Festival 2011, Großes Festspielhaus, Salzburg, Regie: Michael Beyer, 3sat
  • Sommernachtsmusik mit Christian Thielemann. Christian Thielemann dirigiert die Münchner Philharmoniker, Schloss Herrenchiemsee, 31. August 2010, Regie: Henning Kasten, ZDF und Arte.[23]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2019 war die Sendung mit der Maus im Richard-Wagner-Festspielhaus zu Gast.[24] Dabei wurde unter der Leitung von Christian Thielemann die Titelmelodie der Sendung gespielt. Dies war eines der wenigen Male, wo seit Bestehen des Hauses im Orchestergraben Musik gespielt wurde, die nicht von Wagner stammte. Auch die Neunte Symphonie von Beethoven wurde auf der Bühne gespielt.[25][26] Die Ausgabe der „Sendung mit der Maus“ wurde am 28. Juli 2019 ausgestrahlt.[27]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Christian Thielemann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Staatskapelle Dresden wählt Daniele Gatti zum Chefdirigenten - Staatskapelle Dresden. Abgerufen am 30. Dezember 2023.
  2. Christian Thielemann über seine letzten Osterfestspiele: „Ich bin adoptierter Salzburger“. Abgerufen am 16. Juli 2022.
  3. Christian Thielemann wird Musikdirektor in Bayreuth. In: Der Tagesspiegel Online. 29. Juni 2015, ISSN 1865-2263 (archive.org [abgerufen am 16. Juli 2022]).
  4. Westdeutsche Zeitung: 10 Wagner-Opern: Christian Thielemann hat eine gute Zeit in Bayreuth. 23. Juli 2018, abgerufen am 16. Juli 2022.
  5. Deutscher Tele Markt GmbH-Internet- und Werbeagentur: Christian Thielemann zum Honorarprofessor ernannt. Abgerufen am 16. Juli 2022 (deutsch).
  6. Industrie-Anzeiger, Jahrg. 89 (1967), S. 34.
  7. Christian Thielemann – Munzinger Biographie. Abgerufen am 1. April 2022.
  8. Christian Thielemann: Mein Leben mit Wagner. München 2012, S. 17f., 319.
  9. Who is who in der Bundesrepublik Deutschland. Zug 2001, S. 3930.
  10. Zähne zusammenbeißen und durch! In: Musik in Dresden. 25. Mai 2012, abgerufen am 16. Juli 2022 (deutsch).
  11. Bayreuther Festspiele, Festspiele 2015 (Memento vom 17. April 2015 im Webarchiv archive.today)
  12. Bayerischer Rundfunk: Premiere Bayreuther Festspiele 2018: Erste Kritikerstimmen zum neuen „Lohengrin“ | BR-Klassik. 5. August 2018, abgerufen am 16. Juli 2022.
  13. Christian Thielemann zum Musikdirektor der Bayreuther Festspiele berufen. Journal der Freunde von Bayreuth, Gesellschaft der Freunde von Bayreuth e. V., 9. Juli 2015.
  14. Christian Thielemann und Bayreuth – Wie geht es weiter? | nmz – neue musikzeitung. Abgerufen am 16. Juli 2022.
  15. Neujahrskonzert: Christian Thielemann feiert Debüt in Wien. Abgerufen am 16. Juli 2022.
  16. Zukunftsentscheidungen für die Semperoper und Sächsische Staatskapelle getroffen. Pressemitteilung der Sächsischen Staatsministerin für Kultur und Tourismus vom 10. Mai 2021. Abgerufen am 11. Mai 2021.
  17. Karim Saab: Dirigent Christian Thielemann wünscht sich die alte Potsdamer Stadtmitte zurück. Märkische Allgemeine, 30. November 2016, abgerufen am 31. Dezember 2017.
  18. www.br.de. Abgerufen am 10. Juli 2021.
  19. Julia Spinola: Warum eckt dieser Dirigent überall an? In: Neue Zürcher Zeitung. 29. Oktober 2021.
  20. Richard-Wagner-Preis 2015 (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
  21. Österreichischer Musiktheaterpreis verliehen: Diese Häuser räumten ab. In: vienna.at/APA. 7. September 2023, abgerufen am 7. September 2023.
  22. Thielemann wird Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper. In: musik-heute.de. 9. Oktober 2023, abgerufen am 9. Oktober 2023.
  23. Arte, Programm August 2010. (Memento vom 3. April 2015 im Webarchiv archive.today)
  24. Bayreuth sehen und sterben. In: Nordbayerischer Kurier vom 1. Februar 2019, S. 13.
  25. BR-Klassik: Festspielorchester spielt „Maus“-Melodie. BR-Klassik, Online-Portal, 24. Juli 2019. Abgerufen am 28. Juli 2019.
  26. Die Sendung mit der Maus. Twitter-Kanal, 22. Juli 2019, abgerufen am 22. Juli 2019.
  27. https://www.wdrmaus.de/aktuelle-sendung/, abgerufen am 28. Juli 2019