Cincinnati

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Cincinnati
Spitzname: The Queen City

Cincinnati (Blickwinkel: Covington/Kentucky)

Siegel

Flagge
Lage in Ohio
Lage in den Vereinigten Staaten
Basisdaten
Gründung: 1788
Staat: Vereinigte Staaten
Bundesstaat: Ohio
County: Hamilton County
Koordinaten: 39° 8′ N, 84° 30′ WKoordinaten: 39° 8′ N, 84° 30′ W
Zeitzone: Eastern (UTC−5/−4)
Einwohner:
– Metropolregion:
309.317 (Stand: 2020)
2.256.884 (Stand: 2020)
Haushalte: 138.696 (Stand: 2020)
Fläche: 206,1 km² (ca. 80 mi²)
davon 202,0 km² (ca. 78 mi²) Land
Bevölkerungsdichte: 1.531 Einwohner je km²
Höhe: 147 m
Postleitzahlen: 45201–45999
Vorwahl: +1 513
FIPS: 39-15000
GNIS-ID: 1066650
Website: www.cincinnati-oh.gov
Bürgermeister: Aftab Pureval (D)

Cincinnati [ˌsɪnsɪˈnætɪ] (deutschsprachig veraltet Zinzinnati) im US-Bundesstaat Ohio ist eine der bedeutendsten Handels- und Fabrikstädte der Vereinigten Staaten, genannt die „Königin des Westens“. Sie ist Verwaltungssitz des Hamilton County. Bei der Volkszählung 2020 hatte sie 309.317 Einwohner.[1] Der Großraum Cincinnati reicht bis in die benachbarten Bundesstaaten Kentucky und Indiana und hat annähernd zwei Millionen Einwohner.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cincinnati liegt im Staatendreieck von Ohio, Indiana und Kentucky am rechten Ufer des hier 600 m breiten Flusses Ohio auf zwei Terrassen (16 und 33 m über dem höchsten Wasserstand), von denen die obere allmählich zum Auburnhügel und anderen Hügeln ansteigt, die, von Landhäusern und Weingärten bedeckt, die Stadt in großem Halbkreis einfassen und eine Höhe von 142 m erreichen. Der Mill Creek durchquert das 201,9 km² umfassende Stadtgebiet, wovon 4,1 km² auf Wasserflächen entfallen.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Cincinnati Middletown Metropolitan Statistical Area (MSA) umfasst Hamilton, Butler, Warren, Clermont und Brown als Countys von Ohio, von Kentucky werden Boone, Bracken, Campbell, Gallatin, Grant, Kenton und Pendleton dazugezählt, Indiana steuert Dearborn, Franklin und Ohio zu der über zwei Millionen Einwohner zählenden Region bei. Cincinnati selbst gliedert sich in knapp 60 Neighborhoods. Diese entwickelten oft sehr starke eigenständige Charaktere.

  • District One: Downtown, Mount Adams, West End, Over-the-Rhine (stark deutsch geprägt), Pendleton, Queensgate, Mulberry
  • District Two: Evanston, East Walnut Hills, O’Bryanville, Oakley, Hyde Park, Mount Lookout, Kennedy Heights, Pleasant Ridge, Madisonville, East End, Linwood, Mount Washington, California, Columbia-Tusculum
  • District Three: Sayler Park, Riverside, West Price Hill, Millvale, English Woods, East Price Hill, West Price Hill, Westwood, South Cumminsville, Faye Apartments, East Westwood, Sedamsville, Lower Price Hill, North Fairmount, South Fairmount
  • District Four: Corryville, Carthage, Hartwell, Walnut Hills, Paddock Hills, North Avondale, Bond Hill, Roselawn, Avondale, Mount Auburn, Floating
  • District Five: Spring Grove Village, Northside, Mount Airy, Winton Terrace, Findlater Gardens, Silver Oak, Clifton mit Clifton's Gaslight District, Camp Washington, College Hill, The Heights (Clifton Heights, University Heights, Fairview)

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cincinnati, Ohio
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
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3
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7
 
 
88
 
12
2
 
 
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5
-4
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: National Weather Service, US Dept of Commerce
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Cincinnati, Ohio
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 2,6 4,9 11,7 17,9 23,3 27,8 29,7 28,9 25,5 18,9 11,8 5,3 17,4
Mittl. Tagesmin. (°C) −6,9 −5,2 0,6 5,7 11,0 15,6 18,2 17,2 13,7 6,8 1,8 −3,7 6,3
Niederschlag (mm) 65,8 68,3 107,7 95,3 108,7 97,5 107,7 85,1 73,2 72,6 87,9 80,0 Σ 1.049,8
Regentage (d) 8,1 8,1 10,6 10,0 9,7 8,2 8,6 7,6 6,9 6,8 8,8 9,3 Σ 102,7
T
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2,6
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4,9
−5,2
11,7
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5,7
23,3
11,0
27,8
15,6
29,7
18,2
28,9
17,2
25,5
13,7
18,9
6,8
11,8
1,8
5,3
−3,7
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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97,5
107,7
85,1
73,2
72,6
87,9
80,0
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Miami and Erie Canal in Cincinnati, 1914

Cincinnati wurde 1788 als eine der ersten dauerhaften Ansiedlungen im damaligen Nordwestterritorium an der Stelle des früheren Forts Washington unter dem Namen Losantiville gegründet. Die ersten Siedler waren Auswanderer aus Neuengland und New Jersey.

Der heutige Name der Ansiedlung leitet sich von der von vielen deutschen Söldneroffizieren 1783 gegründeten Society of the Cincinnati ab, deren Mitglied und erster Präsident George Washington war; die Kriegsveteranen wählten den Namen im Gedenken an Lucius Quinctius Cincinnatus (519–430 v. Chr.), einen vorbildlichen Militärführer des alten Roms.

1814 erhielt der Ort eine städtische Verfassung. Während der Sklaverei und des Bürgerkrieges war Cincinnati eine bedeutende Transitstation der Underground-Railroad-Bewegung, welche es sich zum Ziel gesetzt hatte, flüchtigen Sklaven den Weg nach Kanada zu ermöglichen.

Seit Eröffnung des Miami and Erie Canals (1830) und dem Bau von Eisenbahnen (1840) wuchs die Bevölkerung bis 1850 rasch auf 115.436 Einwohner.

Seit 1850 kamen sehr viele Einwanderer aus Nordwestdeutschland nach Cincinnati, was an den Familiennamen noch zu erkennen ist. 1880 zählte die Stadt mehr als 255.000 Einwohner, von denen über 112.000 (44 %) Deutschamerikaner der ersten und zweiten Generation waren.[2] Im frühen 20. Jahrhundert hatte die Stadt einen deutschen Einwohneranteil von 60 %.[3][4] Den deutschsprachigen Einwanderern wird eine sehr große Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt zugewiesen.[5]

Das ehemalige deutsche Einwandererviertel Over-the-Rhine galt zu Beginn des 21. Jahrhunderts als Problemviertel der Stadt und wurde Presseberichten zufolge sogar zwischen 2005 und 2007 als „America’s most dangerous neighborhood“, also Amerikas gefährlichstes Viertel, bezeichnet.[6] Seit 2004 wurden hunderte Millionen Dollar in Revitalisierungsprojekte investiert und Over-the-Rhine erlebte eine Renaissance. Heute ist Over-the-Rhine eines der nachgefragtesten Wohnviertel der Stadt.[7]

Demografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bevölkerung bestand laut dem Zensus von 2020 zu 50,3 Prozent aus Weißen und zu 41,4 Prozent aus Afroamerikanern; 2,2 Prozent waren asiatischer Herkunft. 4,2 Prozent der Bevölkerung waren Hispanics.[8] Der Median des Einkommens je Haushalt lag 2015 bei 33.604 US-Dollar. 30,5 Prozent der Bevölkerung lebten unterhalb der Armutsgrenze. Die Armutsquote in Cincinnati ist eine der höchsten unter den amerikanischen Großstädten. Aufgrund der stetigen Abwanderung in die Vorstädte verlor das Stadtgebiet seit dem Jahr 1960 über 40 Prozent seiner Einwohner.[9]

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1810 2.540
1850 115.435
1870 216.239
1900 325.902
Jahr Einwohner
1910 363.591
1920 401.247
1930 451.160
1940 455.610
Jahr Einwohner
1950 503.998
1960 502.550
1970 452.524
1980 385.457
Jahr Einwohner
1990 364.114
2000 331.285
2010 296.943
2020 309.317

1980 bis 2020: Volkszählungsergebnisse. 1810 bis 1970: physics.bu.edu.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cincinnati ist Sitz der anglikanischen Diözese von Süd-Ohio mit der Christ Church Cathedral sowie des römisch-katholischen Erzbistums Cincinnati mit der Kathedrale St. Petrus in Ketten.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Metropolregion von Cincinnati erbrachte 2016 ein Bruttoinlandsprodukt von 132,0 Milliarden US-Dollar und belegte damit Platz 28 unter den Großräumen der USA.[10] Die Arbeitslosenrate in der Metropolregion betrug 3,6 Prozent und lag damit unter dem nationalen Durchschnitt von 3,8 Prozent (Stand: März 2018).[11]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter anderem sind hier die Firmen General Electric mit ihrem Zentrum für Luftfahrtantriebe, Procter & Gamble, die bereits 1837 in Cincinnati gegründet wurden, sowie zahlreiche große nationale Unternehmen wie Kroger, Fifth Third Bank, Macy’s und Chiquita Brands International ansässig.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der öffentliche Nahverkehr wird durch Omnibuslinien zweier Verkehrsgesellschaften betrieben.
  • 2016 wurde eine Straßenbahnlinie, der Cincinnati Bell Connector, zwischen dem Stadtzentrum und dem Viertel Over-the-Rhine eröffnet. Die Strecke ist 5,8 km lang und hat 18 Haltestellen. Betreibergesellschaft ist Transdev.[12] Unter der Innenstadt liegen seit den 1920er Jahren die Tunnel einer nie fertiggestellten U-Bahn, der Cincinnati Subway.
  • Der Zug Cardinal der Eisenbahngesellschaft Amtrak verbindet die Stadt dreimal wöchentlich mit Chicago und mit New York City via Washington, D.C. und Philadelphia.
  • Über zahlreiche Interstates ist die Stadt an das US-amerikanische Fernstraßennetz angebunden, darunter die Interstate 71, Interstate 74 und die Interstate 75.
  • Der Flughafen Cincinnati (engl. Cincinnati/Northern Kentucky International Airport, ICAO-Code: KCVG, IATA-Flughafencode: CVG) ist der 1947 gegründete internationale Flughafen der Stadt, liegt aber jenseits der Grenze des Bundesstaates Ohio in Hebron, Boone County, Kentucky, etwa 15 km südwestlich der Stadt.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die University of Cincinnati besitzt eine beachtliche Sammlung von Schriften, die für die deutsch-amerikanischen Beziehungen, besonders auch für die Geschichte der Einwanderung aus Deutschland nach Cincinnati, wichtig sind. (Lit.: Tolzmann)

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cincinnati weist eine Reihe von Museen auf, die sich den unterschiedlichsten Themen widmen. Im Hauptbahnhof der Stadt hat sich das Cincinnati Museum Center at Union Terminal etabliert, wo es neben Theatern und einer Bibliothek das stadtgeschichtliche Cincinnati History Museum, das naturkundliche Museum of Natural History & Science und das Kindermuseum Duke Energy Children’s Museum gibt. Den deutschstämmigen Einwanderern gewidmet ist das German Heritage Museum, die klassischen Musiktradition thematisiert das American Classical Music Hall of Fame and Museum, im American Sign Museum werden Leuchtreklamen gesammelt und das Cincinnati Reds Hall of Fame and Museum zeigt die Geschichte des örtlichen Baseballteams Cincinnati Reds. Darüber hinaus gibt es mit dem Harriet Beecher Stowe House eine der Schriftstellerin Harriet Beecher Stowe in ihrem ehemaligen Wohnhaus gewidmete Erinnerungsstätte. In ähnlicher Weise erinnert die im Geburtshaus von William Howard Taft eingerichtete William Howard Taft National Historic Site an den ehemaligen US-Präsidenten. Auf dessen Halbbruder Charles Phelps Taft geht das Taft Museum of Art zurück, in dem eine bedeutende Kunstsammlung mit Werken europäischer Maler wie Rembrandt van Rijn, William Turner und Jean-Baptiste Camille Corot zu sehen ist. Größtes Kunstmuseum der Stadt ist das Cincinnati Art Museum mit umfassenden Sammlungen von der Antike bis zur Gegenwart aus verschiedenen Weltregionen. Moderne Kunst zeigt zudem das Contemporary Arts Center, dessen Bau von Zaha Hadid entworfen wurde.

Oktoberfest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Oktoberfest von Cincinnati ist das größte in den ganzen USA und der wohl am deutlichsten spürbare Ausdruck der deutschamerikanischen Kultur.

Zoo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Cincinnati Zoo and Botanical Garden, gegründet im Jahr 1875, ist der zweitälteste Zoo der USA. Er erstreckt sich über rund 26 Hektar im Zentrum der Stadt.[13] Im Mai 2016 sorgte der Zoo für negative Schlagzeilen, als ein vierjähriger Junge in das Gorillagehege gelangt war und Gorilla Harambe zum Schutz des Jungen getötet worden war.[14] Im Januar 2017 wurde im Zoo das Flusspferd Fiona geboren, das ab August 2017 durch Videos auf Facebook weltweite Popularität erlangte.[15]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John-A.-Roebling-Hängebrücke bei Nacht

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cincinnati ist die Heimat der Cincinnati Bengals (American Football, NFL), der Cincinnati Reds (Baseball, MLB), der Cincinnati Cyclones (Eishockey, ECHL) und des 2015 gegründeten FC Cincinnati (Fußball, MLS). Am 16. Juli 2016 besuchten 35.061 Menschen ein Freundschaftsspiel des FC Cincinnati gegen den englischen Premier League Verein Crystal Palace, was die höchste Zuschauerzahl bei einem Fußballspiel im US-Bundesstaat Ohio bedeutete. Außerdem findet in Cincinnati jährlich das Western & Southern Open, ein gemeinsames ATP- und WTA-Tennis-Turnier, statt. In den 70er Jahren spielte mit den Cincinnati Stingers ein Team in der World Hockey Association.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cincinnati hat acht Partnerstädte:[17]

Stadt Land seit
Amman Jordanien Jordanien
Charkiw Ukraine Ukraine 1989
Gifu Japan Japan 1988
Harare Simbabwe Simbabwe 1990
Liuzhou China Volksrepublik Volksrepublik China 1988
München Deutschland Deutschland 1989
Mysuru Indien Indien 2012
Nancy Frankreich Frankreich 1991
Neu-Taipeh Taiwan Republik China (Taiwan) 1994

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Robert Fuchs: Heirat in der Fremde. Deutschamerikaner in Cincinnati im späten 19. Jahrhundert, Ferdinand Schöningh, Paderborn 2014. ISBN 978-3-506-77857-4
  • Helmut Schmahl: Bayerische und deutsche Einwanderer in Cincinnati/Ohio im 19. Jahrhundert. In: Konrad Amann (u. a. Hg.): Bayern und Europa. Festschrift für Peter Claus Hartmann zum 65. Geburtstag. Frankfurt am Main (u. a.) 2005, S. 305–320.
  • Don Heinrich Tolzmann: Die Deutsch-Amerikana-Sammlung an der Universität von Cincinnati. In: Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik, Nr. 423. Stuttgart: Hans-Dieter Heinz 2004 [2005], S. 447–458, ISBN 3-88099-428-5
  • Rainer Vollmar: Cincinnati-River Metro im Herzland. Eine Stadtbiographie von 1788–2000. Frankfurt am Main, London 2005, 410 S. ISBN 3-88939-779-4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Cincinnati – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Cincinnati – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. U.S. Census Bureau QuickFacts: Cincinnati city, Ohio. Abgerufen am 21. August 2021 (englisch).
  2. Rezension von Jens Gründler zu R. Fuchs: Heirat in der Fremde. Deutschamerikaner in Cincinnati im späten 19. Jahrhundert, Paderborn 2014, in: H-Soz-Kult, 11. November 2014 (online).
  3. Vollmar: Cincinnati-River Metro im Herzland. Eine Stadtbiographie von 1788–2000 mit deutschen Beiträgen zum urbanen Leben. Frankfurt a. Main, London 2005, 410 S. ISBN 3-88939-779-4 (IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation)
  4. Cincinnati: Our German History (Memento vom 7. Dezember 2009 im Internet Archive)
  5. German-Americans put Zinzinnati to work in the 1800s, and helped build the region into a shining commerce center. (Memento vom 30. Mai 2012 im Internet Archive)
  6. Over-the-Rhine Most Dangerous Neighborhood in U.S., American Renaissance
  7. Cincinnati's Over-the-Rhine neighborhood makes an amazing comeback, Cleveland.com
  8. U.S. Census Bureau QuickFacts: Cincinnati city, Ohio. Abgerufen am 8. September 2023 (englisch).
  9. U.S. Census Bureau: American FactFinder – Community Facts. Archiviert vom Original am 14. September 2017; abgerufen am 8. November 2017 (englisch).
  10. US Department of Commerce, BEA, Bureau of Economic Analysis: Bureau of Economic Analysis. Abgerufen am 4. Juli 2018 (amerikanisches Englisch).
  11. Cincinnati-Middletown, OH-KY-IN Economy at a Glance. Abgerufen am 5. Juli 2018.
  12. https://www.constructioncayola.com/rail/article/2015/07/13/101033/transdev-contrat-gagne-cincinnati
  13. History, Mission and Vision. Cincinnati Zoo, abgerufen am 25. Juni 2018.
  14. Erschossener Gorilla: Zoo verteidigt Harambes Tötung. In: Spiegel Online. 31. Mai 2016, abgerufen am 25. Juni 2018.
  15. Rachel Syme: Hooray for Fiona the Hippo, Our Bundle of Social-Media Joy. The New York Times, 25. November 2017, abgerufen am 25. Juni 2018.
  16. Berichte der Leopoldinen-Stiftung im Kaiserthume Oesterreich, zur Unterstützung der katholischen Missionen in Amerika, Band 5, 1831 (online, abgerufen am 7. Dezember 2015.)
  17. Cincinnati USA Sister City Association