Conrad Ferdinand Meyer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Conrad Ferdinand Meyer

Conrad Ferdinand Meyer (* 11. Oktober 1825 in Zürich; † 28. November 1898 in Kilchberg bei Zürich) war ein Schweizer Dichter des Realismus, der (insbesondere historische) Novellen, Romane und Lyrik geschaffen hat. Er gehört mit Gottfried Keller und Jeremias Gotthelf zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schweizer Dichtern des 19. Jahrhunderts.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Conrad Ferdinand Meyer mit seiner Schwester Betsy, um 1855

Conrad Ferdinand Meyer wurde als Sohn des Regierungsrates Ferdinand Meyer (1799–1840) in eine Zürcher Patrizierfamilie hineingeboren. Mit 15 Jahren verlor er seinen Vater. Er hatte ein äusserst schwieriges Verhältnis zu seiner psychisch belasteten Mutter Elisabeth/Betsy Meyer, geborene Ulrich (* 10. Juni 1802 in Zürich), die sich am 27. September 1856 bei Préfargier (Gem. Marin-Epagnier) das Leben nahm. Zeitlebens war er mit dem Dichter Konrad Meyer und Johann Conrad Nüscheler[1] befreundet.[2]

Landhaus Wangensbach

Seine Schwester war Elisabeth Cleophea (1831–1912), genannt Betsy.[3]

Meyers Wohnhaus in Kilchberg

Einige Jahre seiner Jugend lebte er in Lausanne, wo er so gut Französisch lernte, dass er französische Literatur übersetzte und sich überlegte, französischer Schriftsteller zu werden oder eine akademische Laufbahn als Romanist einzuschlagen. In dieser Zeit wurde er Mitglied des Schweizerischen Zofingervereins.[4] Noch bevor er zwanzig war, kam er das erste Mal wegen schwerer Depressionen in eine Nervenheilanstalt.

Nach dem Tod der Mutter gelangte er durch eine Erbschaft in gesicherte Verhältnisse. Er unternahm mit seiner Schwester, die ihm sehr nahestand, eine Italienreise, die ihn tief beeindruckte. 1864 erschien anonym sein erster Gedichtband. 1868 übersiedelte er mit seiner Schwester an den Zürichsee, wo er bis Ende 1871 im Seehof Küsnacht, 1872 bis 1875 im Seehof Meilen sowie 1876 bis 1877 in der ab Herbst 1875 von Betsy vorbereiteten Mietwohnung im von Beat Werdmüller erbauten Landgut Wangensbach in Küsnacht lebte. Der Krieg zwischen Deutschland und Frankreich 1870/71 stürzte Meyer, der in beiden Kulturen lebte, in einen tiefen Zwiespalt. Nach dem deutschen Sieg entschied er sich für die deutsche Literatur.

Literarischen Erfolg hatte er zuerst 1872, als er im Alter von 46 Jahren den Gedichtzyklus Huttens letzte Tage veröffentlichte, der wie sämtliche folgenden Buchfassungen beim Leipziger Verleger Hermann Haessel (1819–1901) erschien. 1876 erschien der Roman Jürg Jenatsch (in den ersten Auflagen 1876 und 1878 noch unter dem Titel Georg Jenatsch), 1877 die humoristische Kurznovelle Der Schuß von der Kanzel. Die Aufnahme von Der Heilige durch den renommierten Herausgeber Julius Rodenberg als Vorabdruck in die Deutsche Rundschau (Journalfassung 1879/80; Buchfassung 1880) festigte Meyers Ruf als herausragender Erzähler. 1882 erschien die Sammlung Gedichte, die ihn auch als bedeutenden Lyriker zeigt. Sie wurde bis zu seinem psychischen Zusammenbruch 1892 mit jeder Auflage erweitert bzw. verbessert.

In der folgenden Zeit erschienen fast im Jahresrhythmus historische Novellen und Romane; von besonderer Bedeutung sind Die Hochzeit des Mönchs (1884), Die Richterin (1885) und Die Versuchung des Pescara (1887).

Sein Privatleben gestaltete sich in den 1870er Jahren ebenfalls um: 1875 heiratete er Johanna Luise Ziegler (1837–1915), Tochter des Zürcher Stadtpräsidenten Paul Carl Eduard Ziegler. Das stärkte entscheidend sein gesellschaftliches Ansehen. Im Verlauf des Jahres 1877 zog er nach Kilchberg, wo er bis zu seinem Lebensende wohnte. 1879 wurde die Tochter Luise Elisabetha Camilla geboren, die 1936 wie ihre Grossmutter Selbstmord beging. Meyers Frau war aber eifersüchtig auf Meyers Schwester Betsy, mit der er lange Jahre zusammen gewohnt hatte und die als Sekretärin und literarische Vertraute für ihn tätig war. Das Verhältnis zwischen C. F. Meyer und seiner Schwester war eng und liebevoll. Betsy Meyer zog sich Ende 1880 für viele Jahre weitgehend aus dem Leben ihres Bruders zurück und arbeitete karitativ für andere psychisch kranke Menschen; Besuche beim Bruder waren für Betsy Meyer in den 1880er Jahren eher die Ausnahme, vermutlich um dessen Ehe nicht zu stören.

Das Familiengrab.

1888 befielen Meyer wieder schwere Leiden. Sein letztes Werk Angela Borgia konnte er nur noch mit Mühe fertigstellen. 1892 wurde er erneut in eine psychiatrische Heilanstalt eingewiesen. Er geriet immer mehr in einen Dämmerzustand und wurde 1893 ohne nennenswerte Besserung entlassen. Seine letzten Jahre verbrachte er, von seiner Frau gepflegt, in seinem Haus in Kilchberg, wo er am 28. November 1898 im Alter von 73 Jahren verstarb. Auf dem Friedhof von Kilchberg fand er am 1. Dezember seine letzte Ruhestätte.[5] Louis Wethli schuf ein Grabdenkmal in der Form eines Obelisken. Seine Frau und seine Tochter fanden neben ihm ihre letzte Ruhestätte. Die Gedenkstätte für seine Schwester Betsy Meyer befindet sich im Garten des C. F. Meyer-Hauses.

Conrad Ferdinand Meyer im Kostüm, um 1883
Karl Stauffer-Bern: Conrad Ferdinand Meyer 1887
Conrad Ferdinand Meyer (1825–1898) Dichter, Novellen, Romane, Lyrik. Staatsarchiv Basel-Landschaft, Liestal, Schweiz
Conrad Ferdinand Meyer

Stilistisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonderes Kennzeichen der erzählerischen Werke Meyers sind deren stilistische Knappheit und Gedrängtheit, die schon den Zeitgenossen auffiel, manchmal in bewundernder Weise, manchmal aber auch aus kritischem Blickwinkel: So versuchte Meyers Verleger Hermann Haessel z. B. des Öfteren, ihn zu einem etwas epischeren Stil zu bewegen (v. a. bei der Hochzeit des Mönchs), aber vergeblich – Meyer blieb zeitlebens bei seinem dichten Erzählstil. Man kann dieses Fehlen überflüssiger Ausmalungen aus heutiger Sicht durchaus als Qualität dieser Texte begreifen.

Meyers Werke sind daneben oft durch einen hintergründigen Humor gekennzeichnet. Als Nebenfiguren kommen in einer Art Rahmenhandlung manchmal prominente Personen vor, etwa der Schwedenkönig Gustav Adolf (in Gustav Adolfs Page), Ludwig XIV. (in Die Leiden eines Knaben) oder Dante Alighieri (in Die Hochzeit des Mönchs). Dabei setzt der Dichter voraus, dass der Leser über die Bedeutung dieser „Nebenpersonen“ informiert ist. Manchmal ergeben sich in dieser Hinsicht aber auch Überraschungen. Wenn es eine Rahmenhandlung gibt (z. B. bei Der Heilige und Die Hochzeit des Mönchs), sind Rahmen- und Binnenhandlung immer kunstvoll miteinander verwoben.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prosa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Versepen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lyrik (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werkausgaben (in Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Originalausgaben im Verlag Hermann Haessel, Leipzig
  • Conrad Ferdinand Meyer: Gedichte. 88. Auflage. Leipzig 1917.
  • Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke mit einem Geleitwort von Wolfgang Schumann. — Leipzig: Schlüter, Vertriebsges M. B. H., 1930.
  • Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke mit einer Einführung von Hans Schmer. Würzburg 1947.
  • Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Hrsg. von Hans Zeller und Alfred Zäch. 15 Bände. Benteli, Bern 1958–1996.
  • Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Vollständiger Text nach den Ausgaben letzter Hand. Mit einem Nachwort von Erwin Laaths. Winkler, München 1968.
  • Conrad Ferdinand Meyer: Das Gesamtwerk – vollständig auf 5 MP3-CDs gelesen von Klauspeter Bungert. Bungert, Trier 2008, ISBN 978-3-00-024887-0.
  • C. F. Meyers Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe. Hrsg. von Hans Zeller (ab Bd. 4 von Wolfgang Lukas und Hans Zeller).
    • Bd. 1: Conrad Ferdinand Meyer – Gottfried Keller. Briefe 1871 bis 1889. Benteli, Bern 1998.
    • Bd. 2: Conrad Ferdinand Meyer – François und Eliza Wille. Briefe 1869 bis 1895. Benteli, Bern 1999.
    • Bd. 3: Conrad Ferdinand Meyer – Friedrich von Wyß und Georg von Wyß. Briefe 1855 bis 1897. Benteli, Bern 2004.
    • Bd. 4.1: Verlagskorrespondenz. Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten. Briefe 1855 bis April 1874. Wallstein, Göttingen 2014.
    • Bd. 4.2: Verlagskorrespondenz. Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten. Briefe Juli 1874 bis 1879. Wallstein, Göttingen 2014.
    • Bd. 4.3: Verlagskorrespondenz. Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten. Briefe 1880 bis 1882. Wallstein, Göttingen 2015.
    • Bd. 4.4: Verlagskorrespondenz. Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten. Briefe 1883 bis 1885. Wallstein, Göttingen 2017.
    • Bd. 4.5: Verlagskorrespondenz. Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten. Briefe 1886 bis 1887. Wallstein, Göttingen 2019.
    • Bd. 4.6: Verlagskorrespondenz. Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten. Briefe 1888 bis 1890. Wallstein, Göttingen 2020.
    • Bd. 4.7: Verlagskorrespondenz. Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten. Briefe 1891 bis 1894. Wallstein, Göttingen 2022.

Meyer als literarische Figur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verfilmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klauspeter Bungert: Die Felswand als Spiegel einer Entwicklung. Der Dichter C. F. Meyer als Gegenstand einer psychologischen Literaturstudie. Berlin 1994, ISBN 978-3-00-004447-2
  • Klauspeter Bungert: Zur Zeit nicht en vogue – trotzdem aktuell. Ein Beitrag zum 100. Todestag des Schweizer Dichters Conrad Ferdinand Meyer (28. November 1998) Trier 1998, vollständiger Text unter[10]
  • Tamara S. Evans: Formen der Ironie in Conrad Ferdinand Meyers Novellen. Bern u. a.: Francke 1980. ISBN 3-7720-1476-3
  • Erich Everth: Conrad Ferdinand Meyer. Dichtung und Persönlichkeit. Dresden: Sibyllen-Verlag 1924
  • Robert Faesi: Conrad Ferdinand Meyer. Leipzig: Haessel 1925; überarbeitete Fassung: Frauenfeld: Huber 1948
  • Karl Fehr: Conrad Ferdinand Meyer. 2. Aufl. Stuttgart: Metzler 1980. (= Sammlung Metzler; M 102; Abt. D, Literaturgeschichte) ISBN 3-476-12102-X
  • Karl Fehr: Conrad Ferdinand Meyer. Auf- und Niedergang seiner dichterischen Produktivität im Spannungsfeld von Erbanlagen und Umwelt. Bern u. a.: Francke 1983. ISBN 3-7720-1551-4
  • Ulrich Henry Gerlach: Conrad-Ferdinand-Meyer-Bibliographie. Tübingen: Niemeyer 1994. ISBN 3-484-10699-9
  • Albert Geßler: Meyer, Conrad Ferdinand. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 52, Duncker & Humblot, Leipzig 1906, S. 340–370.
  • Thomas Grossenbacher: Studien zum Verhältnis von Literatur und Moral an ausgewählten Werken des schweizerischen bürgerlichen Realismus. Bern u. a.: Haupt 1984. (= Sprache und Dichtung; N.F.; 35) ISBN 3-258-03350-1
  • Clarissa Höschel: C.F. Meyers Erstlingserzählung CLARA im Kontext des novellistischen Gesamtwerks. Frankfurt/Main: Peter Lang 2010. ISBN 978-3-631-59202-1
  • Walter Huber: Stufen dichterischer Selbstdarstellung in C. F. Meyers „Amulett“ und „Jenatsch“. Bern 1979
  • David A. Jackson: Conrad Ferdinand Meyer. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1991. (= Rowohlts Monographien; 238) ISBN 3-499-50238-0
  • Andrea Jäger: Conrad Ferdinand Meyer zur Einführung. Hamburg: Junius 1998. (= Zur Einführung; 179) ISBN 3-88506-979-2
  • Andrea Jäger: Die historischen Erzählungen von Conrad Ferdinand Meyer. Zur poetischen Auflösung des historischen Sinns im 19. Jahrhundert. Tübingen u. a.: Francke 1998. ISBN 3-7720-2737-7
  • Friedrich Kittler: Der Traum und die Rede. Eine Analyse der Kommunikationssituation Conrad Ferdinand Meyers. Francke, Bern 1977.
  • Christof Laumont: Jeder Gedanke als sichtbare Gestalt. Formen und Funktionen der Allegorie in der Erzähldichtung Conrad Ferdinand Meyers. Göttingen: Wallstein-Verlag 1997. ISBN 3-89244-248-7
  • John Osborne: Vom Nutzen der Geschichte. Studien zum Werk Conrad Ferdinand Meyers. Paderborn: Igel-Verl. Wiss. 1994. (= Reihe Literatur- und Medienwissenschaft; 32; Kasseler Studien zur deutschsprachigen Literaturgeschichte; 5) ISBN 3-927104-90-6
  • Monika Ritzer (Hrsg.): Conrad Ferdinand Meyer. Die Wirklichkeit der Zeit und die Wahrheit der Kunst. Tübingen u. a.: Francke 2001. ISBN 3-7720-2768-7
  • Peter Sprengel: Von Luther zu Bismarck. Kulturkampf und nationale Identität bei Theodor Fontane, Conrad Ferdinand Meyer und Gerhart Hauptmann. Bielefeld: Aisthesis-Verl. 1999. ISBN 3-89528-236-7
  • Otto Schultheß [Hrsg.]: Briefe von Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer und J. Hardmeyer-Jenny. Bern 1927
  • Hans Wysling (Hrsg.): Conrad Ferdinand Meyer 1825–1898. Gedenkband zum 100. Todesjahr. Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung 1998. ISBN 3-85823-724-8
  • Rosmarie Zeller: Conrad Ferdinand Meyer im Kontext: Beiträge des Kilchberger Kolloquiums Heidelberg: Winter Verlag 2000. ISBN 978-3-82531-019-6
  • Hans Zeller: Meyer, Conrad Ferdinand. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 17, Duncker & Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-00198-2, S. 299–303 (Digitalisat).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikisource: Conrad Ferdinand Meyer – Quellen und Volltexte
Commons: Conrad Ferdinand Meyer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Martin Illi: Johann Conrad Nüscheler. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29. April 2010.
  2. Die Freundschaft Meyer und Nüscheler
  3. Lebenlauf von Betsy Meyer (1831–1912)
  4. Hans Zeller, Wolfgang Lukas (Hrsg.): Conrad Ferdinand Meyer, Friedrich von Wyss und Georg von Wyss (= C. F. Meyers Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe. Band 3). Benteli Verlag, Bern 2004, ISBN 3-7165-1187-0, S. 401.
  5. 1898 Zeitungsartikel, doi:10.5169/seals-572466#619 über Conrad Ferdinand Meyer
  6. Rosa Rugosa Conrad Ferdinand Meyer
  7. Conrad Ferdinand Meyer beim IAU Minor Planet Center (englisch)
  8. Gemeint ist die Cappella Sistina, die von Michelangelo mit berühmten Fresken ausgestattete Sixtinische Kapelle.
  9. [1] autoren-theater.de
  10. [2] autoren-theater.de