Crush (Album)

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Crush
Studioalbum von Bon Jovi

Veröffent-
lichung(en)

29. Mai 2000

Label(s) Island Records

Format(e)

CD, MC

Genre(s)

Hard Rock

Titel (Anzahl)

12

Länge

57:50

Besetzung

Produktion

Luke Ebbin, Jon Bon Jovi, Richie Sambora

Studio(s)

Sanctuary Sound II, New Jersey (USA)

Chronologie
These Days
(1995)
Crush One Wild Night: Live 1985–2001
(2001)
Singleauskopplungen
2. Mai 2000 It’s My Life
14. August 2000 Say It Isn’t So
27. November 2000 Thank You for Loving Me

Crush (Aussprache/?) (englisch für „Massenandrang“) ist das siebte Studioalbum der US-amerikanischen Rockband Bon Jovi. Es erschien fünf Jahre nach ihrem letzten Studioalbum These Days. Es zählt zu den bestverkauften Alben des Jahres 2000 und brachte der Band den Erfolg in ihrem Heimatland zurück. Das Album wurde besonders durch die Single It’s My Life bekannt.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Band im Februar 1999 den Song Real Life zum Soundtrack des Films EDtv beigetragen hatte, starb am 18. Mai 1999 der Musikproduzent Bruce Fairbairn, der das Album hätte produzieren sollen. So geschah es, dass sich die Band erst im Herbst 1999 in Jon Bon Jovis Heimstudio Sanctuary Sound II zur Arbeit am neuen Album traf, für das die Bandmitglieder Bon Jovi und Sambora bereits 60 Songs geschrieben hatten. Ursprünglich hatte Jon Bon Jovi das Album als Solowerk konzipiert, wollte dann aber doch mit Sambora zusammenarbeiten.[1] Die Wahl des Produzenten fiel auf Luke Ebbin, welcher der Band von John Kalodner empfohlen worden war. Die Arbeiten dauerten ungefähr vier Monate.[1] Auf diesem Album befinden sich auch mehr denn je unterschiedliche Songwriter aufgeführt, die nicht zur Band gehören, während der langjährige Bon-Jovi-Autor Desmond Child auf diesem Album „nur“ mit einem Lied vertreten ist.

Der Titel des Albums war, wie oft bei Bon Jovi, sehr umstritten: Erst sollte es Sex Sells und später One Wild Night heißen, bevor man sich für den mehrdeutigen Titel Crush entschied.

Am 7. Januar 2000 übertrug der Rolling Stone live einen Webcast von 12 Stunden, der die Band bei der Arbeit im Studio zeigte.[2] Bei einem weiteren Webcast im Februar spielte die Band ein Exklusivkonzert, von dem beispielsweise der Song Someday I’ll Be Saturday Night auf der Single zu It’s My Life als Video veröffentlicht wurde.[3]

Die Band ging in den Jahren 2000 und 2001 mit dem Album auf Tournee. Das offizielle Tourmotto hieß: „Crush 2000 – Triumph the Earth“.[4]

Musikalischer Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zum Vorgängeralbum These Days und zu Jon Bon Jovis Soloalbum Destination Anywhere hat dieses Werk eine „durchgängig positivere, unbeschwertere Grundstimmung“, die durchaus zu Vergleichen mit Keep the Faith und Slippery When Wet berechtigt.[5] Dass dies durchaus Absicht war, bestätigte Richie Sambora:

„… Wir wollten eine gutgelaunte Rock’n’Roll-Platte machen, und das haben wir auch hinbekommen.“

Richie Sambora: musikexpress-Interview, Juni 2000[1]

Auf dem Album finden sich verschiedene Soundeffekte und Loops, die größtenteils auf den Mit-Produzenten Luke Ebbin zurückgehen.[6] Die Verwendung solche Elemente war in der Vergangenheit für Bon Jovi eher ungewöhnlich. Loops fanden sich aber dafür verstärkt auch auf dem Album Destination Anywhere von Jon Bon Jovi.[6]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[7]
Crush
  US 9 01.07.2000 (51 Wo.)
  UK 1 10.06.2000 (39 Wo.)
  DE 1 12.06.2000 (49 Wo.)
  AT 1 11.06.2000 (38 Wo.)
  CH 1 11.06.2000 (39 Wo.)
Singles
It’s My Life
  US 33 30.09.2000 (20 Wo.)
  UK 3 03.06.2000 (17 Wo.)
  DE 2 15.05.2000 (23 Wo.)
  AT 1 14.05.2000 (34 Wo.)
  CH 1 14.05.2000 (33 Wo.)
Say It Isn’t So
  UK 10 09.09.2000 (11 Wo.)
  DE 35 28.08.2000 (9 Wo.)
  AT 58 27.08.2000 (5 Wo.)
  CH 22 20.08.2000 (12 Wo.)
Thank You for Loving Me
  US 57 03.03.2001 (10 Wo.)
  UK 12 09.12.2000 (6 Wo.)
  DE 25 11.12.2000 (9 Wo.)
  AT 14 26.11.2000 (18 Wo.)
  CH 26 03.12.2000 (16 Wo.)

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. It’s My Life (Jon Bon Jovi, Richie Sambora, Max Martin) – 3:44
  2. Say It Isn’t So (Jon Bon Jovi, Billy Falcon) – 3:33
  3. Thank You for Loving Me (Jon Bon Jovi, Richie Sambora) – 5:08
  4. Two Story Town (Jon Bon Jovi, Richie Sambora, Dean Grakal, Mark Hudson) – 5:10
  5. Next 100 Years (Jon Bon Jovi, Richie Sambora) – 6:19
  6. Just Older (Jon Bon Jovi, Billy Falcon) – 4:28
  7. Mystery Train (Jon Bon Jovi, Billy Falcon) – 5:14
  8. Save the World (Jon Bon Jovi) – 5:31
  9. Captain Crash & the Beauty Queen from Mars (Jon Bon Jovi, Richie Sambora) – 4:31
  10. She’s a Mystery (Jon Bon Jovi, Peter Stuart, Greg Wells) – 5:18
  11. I Got the Girl (Jon Bon Jovi) – 4:36
  12. One Wild Night (Jon Bon Jovi, Richie Sambora, Desmond Child) – 4:18

Bonustrack (International)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. I Could Make a Living Out of Lovin’ You (Jon Bon Jovi, Richie Sambora) – 4:39 (Demo)

Bonustrack (USA und Japan)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neurotica (Jon Bon Jovi, Richie Sambora) – 4:32

Bonustracks (UK)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. It’s My Life (Jon Bon Jovi, Richie Sambora, Max Martin) – 3:44 (Dave Bascombe Mix)
  2. Say It Isn’t So (Jon Bon Jovi, Billy Falcon) – 3:36 (UK Mix)

Bonustracks der Special Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. Mai 2010 erschien das Album in einer klanglich überarbeiteten Version, die außerdem folgende Liveaufnahmen beinhaltet, die während der Crush-Tour aufgenommen wurden:

  1. It’s My Life (Jon Bon Jovi, Richie Sambora, Max Martin) – 3:57 (Live)
  2. Just Older (Jon Bon Jovi, Billy Falcon) – 5:29 (Live)
  3. Captain Crash and the Beauty Queen from Mars(Jon Bon Jovi, Richie Sambora) – 5:18 (Live)

Bonus Disc: Live from Osaka[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Runaway (Jon Bon Jovi, George Karak) – 5:41 (Slow Version)
  2. Mystery Train (Jon Bon Jovi, Billy Falcon) – 5:32
  3. Rockin' in the Free World (Neil Young) – 5:45
  4. Just Older (Jon Bon Jovi, Billy Falcon) – 5:17
  5. It’s My Life (Jon Bon Jovi, Richie Sambora, Max Martin) – 3:50
  6. Someday I’ll Be Saturday Night (Jon Bon Jovi, Richie Sambora, Desmond Child) – 8:31

Outtakes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. Ain’t No Cure For Love
  • 2. I Don’t Want To Live Forever
  • 3. Welcome To The Good Times
  • 4. You Can’t Lose At Love
  • 5. Temptation
  • 6. Ordinary People
  • 7. Hush
  • 8. Stay
  • 9. Do It To Ya
  • 10. Good Ain’t, Good Enough

Informationen zu einzelnen Liedern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

It’s My Life[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Restliche Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als weitere Singles wurden in Deutschland im gleichen Jahr noch Say It Isn’t So und Thank You for Loving Me ausgekoppelt. Letzteres wurde vom Film Rendezvous mit Joe Black inspiriert,[8] wo Brad Pitt diese Worte gegen Ende des Filmes sagt.[9] Das Video dazu wurde am italienischen Trevi-Brunnen in Rom gedreht.[4]

Weiterhin erschien im Jahr 2001 – allerdings im Rahmen des folgenden Livealbums One Wild Night Live 1985–2001 – der Titel One Wild Night als Single. Die ausgekoppelte Version ist ein Remix, der auf besagtem Livealbum enthalten war. Sie entstand einmal mehr durch die Zusammenarbeit der Band mit Desmond Child und wurde als One Wild Night 2001 bezeichnet.

Jede Single erschien in verschiedenen Versionen mit unterschiedlichem Bonusmaterial.

Weitere Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch die Ballade Save the World hat einen Bezug zu einem Film. Sie sollte ursprünglich in Armageddon – Das jüngste Gericht erscheinen, wurde aber durch Aerosmiths I Don’t Want to Miss a Thing obsolet. Dies ist der Grund, warum Jon Bon Jovi den Song für das Album behielt und nur Mister Big Time, eine Kooperation mit Aldo Nova, zum Soundtrack des Films beisteuerte.

Der Song I Got the Girl handelt nicht etwa von einer Liebesbeziehung, sondern bezieht sich auf Stephanie Rose (* 31. Mai 1993), die erste Tochter Jon Bon Jovis.

Während Captain Crash and the Beauty Queen from Mars von David Bowies Ziggy Stardust inspiriert wurde, entstand She’s a Mystery in einem alten Schloss in Südfrankreich, das Jon Bon Jovi wegen eines Songschreiber-Treffens besuchte.

Auf Next 100 Years ist, neben Soli von Richie Sambora und David Bryan, ein komplettes Streichorchester mit 64 Personen zu hören. Das reguläre Album endet mit einer Diskussion der Bandmitglied, was passieren würde, wenn James Brown bei ihnen wäre. Anschließend beginnt der Bonustrack If I Could Make a Living Out of Loving You.

Songs wie Ain’t No Cure for Love, Stay und Welcome to the Good Times haben es nicht in das Album geschafft.[3]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der musikexpress lobt das Album als qualitativen Pop:

„Es ist einfach Pop- musik. Und das soll bloß kein Vorwurf sein. Qualität liegt nicht nur in irgendwelchen Nischen.“

Es wird allerdings gleichzeitig moniert, dass sich zwischen Songs, die „sofort den Eindruck erwecken, dass man sie schon lange kennt und liebt“, „auch allerlei Belangloses“ angesammelt hat. Dies sei allerdings bei Bon Jovi so üblich.[10]

Matthias Breusch vom Rock-Hard-Magazin hingegen würdigte die Rückkehr der Band zu ihren musikalischen Wurzeln und vergab 7 von zehn möglichen Punkten:

„Jon Bon Jovi präsentiert seiner Zielgruppe nach rund acht Jahren mal wieder ein Album, das nicht überwiegend von Akustikgitarren dominiert wird und eine deutlich rockigere Schlagseite als auf seinen wenig spektakulären Solo-Ausflügen offenbart (One Wild Night), obwohl Gitarrist Richie Sambora sich nur ansatzweise in den Vordergrund spielt. Machart und Stilmix des ersten Band-Albums seit Keep the Faith wirken klar und deutlich kalkuliert, wozu mit Sicherheit wieder eine Busladung Co-Star-Songwriter von Bryan Adams bis Desmond Child beigetragen haben dürfte. Darüber hinaus macht sich Jersey-Jons lebenslange Springsteen-Verehrung mehrfach bemerkbar (Just Older, I Got the Girl). Das bereits vorab ausgekoppelte und weltweit dauergedudelte It’s My Life hat sich bereits als perfekter Nachfolger von Achtziger-Ware wie Runaway oder Livin' on a Prayer erwiesen und erobert im Moment die Fanclub-Zirkel der Backstreet Boys-Teenies im Sturm. Aber auch über dieses Zückerchen hinaus hat Crush einiges zu bieten. Zum Beispiel das stark Beatles/ELO-lastige Next 100 Years, dessen orchestrale Instrumentierung klingt, als hätten Paul McCartney oder Jeff Lynne persönlich das Ensemble dirigiert. Oder die intensive Power-Ballade 'Save The World'. Wenn man die drei Gähner Two Story Town, Mystery Train und I Could Make a Living Out Of Lovin’ You abzieht, bleibt unterm Strich ein gelungenes „Comeback“ stehen, das man als Mainstream-Fan problemlos in“

Verkaufserfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album ist bis heute das bestverkaufte Bon-Jovi-Album des neuen Jahrtausends, es verkaufte sich Quellen zufolge über 11 Millionen.[11]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF)  Platin 40.000
 Australien (ARIA)  Platin 70.000
 Belgien (BRMA)  Platin 50.000
 Brasilien (PMB)  Gold 100.000
 Dänemark (IFPI)  Gold 25.000
 Deutschland (BVMI)  5× Gold 750.000
 Europa (IFPI)  2× Platin (2.000.000)
 Finnland (IFPI)  2× Platin 62.506
 Frankreich (SNEP)  Gold 100.000
 Hongkong (IFPI/HKRIA)  3× Platin 60.000
 Indien (IMI)  Platin 20.000
 Indonesien (ASIRI)  3× Platin 60.000
 Irland (IRMA)  2× Platin 30.000
 Italien (FIMI)  2× Platin 200.000
 Japan (RIAJ)  3× Platin 600.000
 Kanada (MC)  2× Platin 200.000
 Malaysia (RIM)  Platin 100.000
 Mexiko (AMPROFON)  Platin 150.000
 Niederlande (NVPI)  Platin 80.000
 Norwegen (IFPI)  Gold 25.000
 Österreich (IFPI)  Platin 50.000
 Philippinen (PARI)  Gold 20.000
 Polen (ZPAV)  Gold 50.000
 Portugal (AFP)  Gold 10.000
 Schweden (IFPI)  2× Platin 160.000
 Schweiz (IFPI)  3× Platin 150.000
 Singapur (RIAS)  Platin 15.000
 Spanien (Promusicae)  2× Platin 200.000
 Südafrika (RISA)  Platin 50.000
 Südkorea (KMCA)  2× Platin 60.000
 Taiwan (RIT)  2× Platin 100.000
 Thailand (TECA)  Platin 50.000
 Tschechien (IFPI)  Gold 25.000
 Türkei (Mü-YAP)  Platin 30.000
 Ungarn (MAHASZ)  Gold 25.000
 Uruguay (CUD)  Gold 3.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)  2× Platin 2.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)  Platin 300.000
Insgesamt 11× Gold
47× Platin
5.958.506

Hauptartikel: Bon Jovi/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Livevideo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Konzert am 30. August 2000 im Letzigrund in Zürich wurde mitgeschnitten und am 4. Dezember 2000 als The Crush Tour auf VHS und DVD veröffentlicht. Der Konzertfilm beinhaltet die folgenden Titel:

  1. Intro
  2. Livin’ on a Prayer
  3. You Give Love a Bad Name
  4. Captain Crash and the Beauty Queen from Mars
  5. Say It Isn’t So
  6. One Wild Night
  7. Born to Be My Baby
  8. It’s My Life
  9. Bed of Roses
  10. Two Story Town
  11. Just Older
  12. Runaway
  13. Lay Your Hands on Me
  14. I’ll Sleep When I’m Dead
  15. Bad Medicine
  16. Wanted Dead or Alive
  17. I’ll be there for you
  18. Next 100 Years
  19. Someday I’ll Be Saturday Night
  20. Keep the Faith
  21. Thank You for Loving Me (Abspann)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alex Gernandt: Bon Jovi. 2. Auflage. Goldmann, München 2001, ISBN 3-442-42851-3, S. 253 ff.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Ulrich Hoffmann: Daddy Cool. In: musikexpress sounds, Juni 2000, S. 21 ff.
  2. The Bon Jovi Family News Flash (Memento vom 8. Mai 2009 im Internet Archive)
  3. a b drycounty.com
  4. a b Alex Gernandt: Jon Bon Jovi. „Danke für den tollen Sommer – 2001 kommen wir wieder!“ In: Bravo, 41, 11. Oktober 2000, Interview
  5. Alex Gernandt: Bon Jovi. 2. Auflage. Goldmann, München 2001, ISBN 3-442-42851-3, S. 257
  6. a b Nikolas Krofta: Bon Jovi. Ein langer, feuchter Traum. In: Break Out, Heft 8/2000, S. 4f., Interview
  7. Charts DE Charts AT Charts CH Charts UK Charts US
  8. Jon Bon Jovi in VH-1 Storytellers (22. September 2000)
  9. imdb.com
  10. Kritik in: musikexpress sounds, Juni 2000, S. 53
  11. Jon Bon Jovi Goes to Oxford. In: abc News. Abgerufen am 12. Dezember 2015 (englisch).