DNA Automotive

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Clubmillionaires.com LLP (2003–2006)
DNA Automotive LLP (seit 2006)
Rechtsform Limited Liability Partnership
Gründung 2003
Sitz Birmingham, West Midlands
Leitung Brian Hale, Roland Leslie Smith
Branche Automobilhersteller
Website www.dnaautomotive.com
DNA 3 sixty
DNA 4 thirty
DNA 5 cudo

DNA Automotive LLP, zuvor Clubmillionaires.com LLP, ist ein britischer Hersteller von Automobilen.[1]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen Clubmillionaires.com LLP wurde am 26. September 2003 in Preston in der Grafschaft Lancashire gegründet.[2] Brian Hale und Roland Leslie Smith sind seit 18. Oktober 2003 Direktoren.[2] Am 26. November 2003 erfolgte der Umzug nach Bromsgrove in Worcestershire und am 6. Januar 2006 nach Birmingham in West Midlands.[2] Am 27. September 2006 wurde das Unternehmen in DNA Automotive LLP umbenannt.[2] 2006 begann die Produktion von Automobilen und Kits.[1] Der Markenname lautet DNA.[1]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als erstes Modell erschien 2006 der 3 sixty. Dies war die Nachbildung des Ferrari 360. Viele Teile kamen vom Toyota MR 2. Als Stückzahl wird viel genannt.[1] Nach Unternehmensangaben wird dieses Modell nicht mehr hergestellt.

2009 ergänzte der 4 thirty das Sortiment. Er ähnelt dem Ferrari F 430. Auch dieses Modell basiert auf dem Toyota MR 2.[1]

Der 2010 präsentierte 5 cudo ähnelt dem Ferrari 430 Scuderia und basiert auf dem Ford Cougar.[1]

Das Unternehmen nennt darüber hinaus noch die Modelle DN 8 auf Basis Ford Cougar und Westcoast, der auf dem Mercedes-Benz SL aufbaut.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 74 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: DNA Automotive – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 74 (englisch).
  2. a b c d opencorporates.com (englisch, abgerufen am 1. September 2015)