Daniel Döringer

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Daniel Döringer
Personalia
Geburtstag 26. Februar 1991
Geburtsort Frankfurt am MainDeutschland
Größe 187 cm
Position Innenverteidigung
Junioren
Jahre Station
SV 07 Kriftel
0000–2008 VfB Unterliederbach
2008–2010 SV Wehen Wiesbaden
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2009–2011 SV Wehen Wiesbaden II 25 (1)
2011–2014 SV Wehen Wiesbaden 44 (1)
2014–2017 1. FC Saarbrücken 57 (5)
2017– Stuttgarter Kickers 24 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 28. Dezember 2018

Daniel Döringer (* 26. Februar 1991 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daniel Döringer, der in seiner Kindheit auch als Leichtathlet erfolgreich war[1], spielte bis zur C-Jugend Fußball bei der SV 07 im hessischen Kriftel[2], in der B-Jugend im Frankfurter Stadtteilklub VfB Unterliederbach und wechselte dann 2008 in die A-Jugend des SV Wehen Wiesbaden. Dort spielte er zwei Jahre, wurde Mannschaftskapitän[3] und schloss die Jugendzeit mit dem Aufstieg in die Juniorenbundesliga ab.[4] Am letzten Spieltag der Saison 2009/10 wurde er auch eine Halbzeit lang in der U 23 in der Regionalliga Süd eingesetzt.

Er wechselte in die zweite Mannschaft und war im Jahr danach zumindest in der zweiten Saisonhälfte dort auch Stammspieler in der Innenverteidigung. Für die Spielzeit 2011/12 bekam er daraufhin einen Perspektivvertrag für die Profimannschaft in der 3. Liga.[4] Am dritten Spieltag kam er erstmals als Einwechselspieler zum Einsatz. Im Sommer 2014 verließ er den Verein nach 44 Punktspieleinsätzen ablösefrei und wechselte zum 1. FC Saarbrücken. Mit den Saarländern verpasste Döringer nur knapp den Aufstieg in die 3. Liga und schloss sich nach drei Jahren im Sommer 2017 den Stuttgarter Kickers in der Regionalliga Südwest an.[5] Dort kam er in seiner ersten Saison zu 24 Einsätzen, riss sich aber im vorletzten Saisonspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 II am 5. Mai 2018 das Kreuzband und absolvierte seitdem kein Spiel mehr (Stand: Winterpause 2018/19).

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aufstieg in die A-Jugend-Bundesliga 2010 mit der U 19 des SV Wehen Wiesbaden

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Höchster Kreisblatt (Kopie bei der LG Bad Soden / Sulzbach / Neuenhain): „Main-Taunus-Nachwuchs in prima Form“, 25. Juni 2004
  2. Reporter (SV 07 Kriftel; PDF; 977 kB): Bericht C-Jugend SV 07 Kriftel, 23. April 2006, Nummer 408, Seite 6
  3. SV Wehen Wiesbaden (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today): Daniel Döringer: „Überragend ist wohl das richtige Wort!“, 12. Juni 2010
  4. a b Daniel Döringer wird Profi (Memento vom 6. April 2012 im Internet Archive): Daniel Döringer wird Profi, abgerufen am 14. August 2011
  5. Daniel Döringer kommt vom 1. FC Saarbrücken vom 13. Juli 2017, abgerufen am 15. Juli 2017