Danni Lowinski

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Fernsehserie
Titel Danni Lowinski
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Comedy
Erscheinungsjahre 2010–2014
Länge 45 Minuten
Episoden 65 in 5 Staffeln (Liste)
Titelmusik Kate Nash – Mouthwash
Produktions­unternehmen
Idee Marc Terjung
Produktion
Musik
Erstausstrahlung 12. Apr. 2010 auf Sat.1
Besetzung

Danni Lowinski ist eine deutsche Fernsehserie über eine fiktive gleichnamige Rechtsanwältin in Köln, die in ihren Fällen „die kleinen Leute“ vertritt. Die Serie lief von 2010 bis 2014 bei Sat.1; die Hauptrolle spielt Annette Frier. Die Serie wurde in mehreren Ländern adaptiert.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daniela „Danni“ Lowinski ist eine gelernte Friseuse, die das Abitur an einer Abendschule nachgeholt, anschließend Jura studiert und das Zweite Staatsexamen erfolgreich absolviert hat. Nun will sie als Rechtsanwältin arbeiten, findet auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt jedoch keine Stelle.

Nachdem Danni Lowinski erneut von einer Anwaltskanzlei eine Absage erhalten hat, eröffnet sie ihre eigene kleine Beratungsstelle in einer Kölner Einkaufspassage. Für einen Euro pro Beratungsminute hofft sie auf Mandanten, um Berufserfahrung sammeln zu können – getreu ihrem Motto: „Das ist das Gute am Armsein: Man hat so wenig zu verlieren“ gewinnt sie nach anfänglichen Schwierigkeiten ihren ersten Prozess. Mit Durchsetzungsvermögen und Improvisationstalent streitet Danni schon bald vor Gericht für „kleine Leute“, die in Schwierigkeiten stecken. Durch Dannis fehlende Erfahrung im Anwaltsberuf kommt es mitunter zu Rückschlägen und Pannen; durch das richtige Gespür und mitunter auch durch Glück erzielt sie jedoch auch Erfolge für ihre Mandanten.

Unterstützt wird sie dabei von ihren Nachbarn in der Einkaufspassage, mit denen sie sich schnell angefreundet hat: Dem Perser Rasoul, der bei einem Schlüsseldienst arbeitet, dem Masseur Nils und der Barista Bea, die seit der Schulzeit Dannis beste Freundin ist. Die drei werden mit der Zeit zu Dannis „Mitarbeiterstab“, der für die Jung-Anwältin allerlei Handlangertätigkeiten übernimmt (bis hin zur Entgegennahme von Telefongesprächen, weil im Einkaufszentrum kein Handy-Empfang möglich ist). Dafür beteiligt Danni das Trio regelmäßig am Honorar; der Anteil, den jeder erhält, wird jeweils vorher ausgehandelt.

Gut gemeinte Ratschläge erhält Danni mitunter von dem erfolgreichen Rechtsanwalt Dr. Oliver Schmidt, der in einer Kanzlei im selben Gebäude arbeitet und auf dem Weg von der Tiefgarage ins Büro immer an Dannis Stand vorbeikommt. Danni hält ihn zunächst für arrogant und kann ihn auf Anhieb nicht leiden – er gewinnt aber mit der Zeit ihre Sympathie. Danni und Oliver werden schließlich ein Liebespaar – mit dem festen Vorsatz, Berufliches und Privates auseinanderzuhalten. Doch als Oliver ihr ein sehr lukratives Mandat wegschnappt, da es Danni versäumte, mit ihren Mandanten einen Vertrag abzuschließen, beendet die enttäuschte und wütende Danni die Beziehung.

Danni lebt zusammen mit ihrem grantigen und wenig rücksichtsvollen Vater Kurt, der im Rollstuhl sitzt und sich nur für den Fußballverein 1. FC Köln und Fernsehen zu interessieren scheint, in einer kleinen Wohnung in der Plattenbau-Hochhaussiedlung Kölnberg.

Staffel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der zweiten Staffel übernimmt Hannes Stüsser den Schlüsseldienst, da Rasoul in den USA bleibt, wo seine Schwester studiert und er in einem Imbiss arbeitet. Ebenfalls neu ist der Wachmann Sven Nowak, der auf seinen Rundgängen öfter im Untergeschoss vorbeikommt. Nils versucht, die Prüfung zum Heilpraktiker abzulegen, hat jedoch große Prüfungsangst.

Wie in der ersten Staffel besteht der „Mitarbeiterstab“ nun aus Bea, Nils und dem Neuen, Hannes. Das Prinzip der Honorar-Beteiligung und der Handlangertätigkeiten ist ebenso beibehalten worden.

Privat ist Danni immer noch über das Ende der Beziehung mit Schmidt frustriert. Aus Rache fügt sie Schmidts Porsche einen langen Kratzer mit ihrem Schuhabsatz bei, wobei sie von Sven Nowak beobachtet wird. Schmidt sucht das Gespräch mit Danni und bittet sie, das von Schmidt übernommene Mandat in seiner Kanzlei zu führen. Danni lehnt jedoch ab. Schmidt ist mit Nina Breuer zusammen, die mittlerweile Richterin geworden ist und auch Fälle von Danni auf dem Tisch hat.

Der Wachmann Sven Nowak und Danni beginnen eine Beziehung. Danni erfährt durch einen Mandanten, dass Sven früher Polizist war. Außerdem führt Sven ein Foto eines Kindes mit sich, von dem er behauptet, es sei seine Nichte. Über diese beiden Themen seiner Vergangenheit redet Sven nur ungern und reagiert gereizt, wenn Danni ihn darauf anspricht. Als Danni aus Neugier die Akte von Sven anfordert und erfährt, dass diese bei der Staatsanwaltschaft liegt und laut Aktenzeichen in Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt steht, stellt sie Sven zur Rede. Sven erzählt, dass er und sein früherer Kollege zu einem Einbruch gerufen wurden. Nach einem Rundgang durch das Haus sprach Sven über Funk mit der Wache, während sich sein Kollege nochmal in dem Haus umsah. Im Haus überraschte der Kollege den Einbrecher, worauf der Einbrecher ihn erschoss und flüchtete. Routinemäßig wurde deswegen gegen Sven ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, das jedoch eingestellt wurde. Seitdem kümmert sich Sven manchmal um die hinterbliebene Witwe und deren Kind, da er sich vorwirft, seinen Kollegen nicht gesichert zu haben. Der Einsatz ist auch der Grund, weshalb Sven bei der Polizei aufgehört hat und ungern darüber spricht.

Am Ende der zweiten Staffel fordern Oliver und Sven, dass sich Danni zwischen ihnen entscheiden soll.

Staffel 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Danni kann sich nicht zwischen Oliver und Sven entscheiden, daher hat Sven gekündigt und arbeitet nun in Leverkusen. An seiner Stelle kommt Svenja Müller, welche für die strikte Einhaltung der Hausordnung sorgt, sich später aber mit Danni und ihren Freunden anfreundet. Nils hat umgesattelt und betreibt nun einen Ramschladen, während Hannes ein Jura-Studium an der Fernuniversität in Hagen macht und dieses anfangs vor Danni verheimlicht.

Bea beendet die kurze Dreiecksbeziehung mit Hannes und Nils, was die beiden so auffassen, dass einer von ihnen beiden das Problem sei. Als Bea ihnen später ihren neuen Freund Dustin vorstellt, freuen sich die beiden jedoch für Bea. Als sich Dustin als Drogendealer herausstellt, wird die Freundschaft von Bea und Danni auf eine harte Probe gestellt. Am Ende kann Danni sie jedoch überzeugen, nicht für Dustin ins Gefängnis zu gehen. Bea überwindet ihre Trennung schnell und trifft sich öfters mit einem älteren reichen Mann. Hannes und Nils versuchen, ihr klarzumachen, dass der Mann zu alt für sie ist. Nachdem der Mann sich Tage lang nicht gemeldet hat, trifft Bea ihn zufällig mit einer anderen jungen Frau und macht Schluss.

Da Danni aufgrund einer Steuerprüfung 18.556 Euro nachzahlen soll, bietet Oliver an, ihr das Geld zinslos zu leihen, wenn Danni im Gegenzug mit Olivers Kanzlei kooperiert. Er hat eingesehen, dass Danni beziehungsunfähig ist, hält sie aber für eine gute Anwältin. Danni geht den Deal ein. Dadurch erhält sie mehrmals Aufträge durch Schmidts Kanzlei, wird aber auch öfters von ihm zurechtgewiesen. Am Ende bekommt sie sogar einen Prozess, in welchem sie einen großen Pharmakonzern vertreten soll. Obwohl sie diesen verliert, erhält sie von der Klägerin aus Dankbarkeit so viel Geld, dass sie ihre Schulden abbezahlen kann.

Privat hat Danni eine kurze Beziehung mit Josh, der in einer der oberen Etagen der Passage in einem Sportladen arbeitet. Den begeisterten Surfer Josh stimmt der Winter missmutig, sodass er nach Portugal fährt. Danni kann nicht mitkommen und ist sich zunächst unsicher, ob er wieder kommt und ob sie dann noch eine Beziehung mit ihm möchte. Später hält sie eine weitere Beziehung nicht mehr für möglich.

Oliver will Elli, die für das Catering der Kanzlei zuständig ist, heiraten. Das bringt Danni in einen Gefühlskonflikt: Nach außen hin freut sie sich, doch in Wirklichkeit kann sie immer noch nicht von Oliver loslassen.

Staffel 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn der Staffel sieht man Danni, wie sie gerade auf dem Standesamt heiratet. Ihr Partner bleibt dabei außerhalb des Bildes. Die Folge fährt fort mit einem Rückblick sechs Monate zuvor. Danni hat inzwischen ein eigenes kleines Büro in der Neumarkt-Galerie. Als sie einen Entlastungszeugen für ihren Mandanten Orkan Topal sucht, der wegen Autodiebstahls angeklagt ist, lernt Danni den Unterweltkönig „Der Pit“ kennen. Dieser ist von Danni so angetan, dass er ihr fortan nachstellt, ihr seine Liebe gesteht und versucht, sie mit teuren Geschenken bis hin zu einem Cabrio für sich zu gewinnen. Doch Danni fühlt sich mehr zu dem neuen Staatsanwalt August von Grün hingezogen, mit dem sie eine Affäre beginnt. Als ein Schwangerschaftstest positiv zu sein scheint, stellt Danni anhand von Augusts Reaktion fest, dass er nicht an einer ernsthaften Beziehung interessiert ist. Währenddessen hat Orkan den Schlüsseldienst von Hannes übernommen, der sich für ein Jurastudium entschieden hat. Kurt legt sich nach einem erneuten Fahrstuhldefekt mit der Hausverwaltung an und mindert rückwirkend in erheblichem Umfang die Miete. Damit erreicht er jedoch nur die fristlose Kündigung für die gemeinsame Wohnung.

Bei einem Besuch ihrer Frauenärztin erfährt Danni, dass sie nicht nur nicht schwanger ist, sondern niemals eigene Kinder haben wird. Kurz darauf ist Bea schwanger. Danni hilft Bea, unter drei möglichen Kandidaten den richtigen Vater zu finden. Als die beiden dabei feststellen müssen, dass dessen Freundin auch gerade von ihm schwanger ist, erzählen sie ihm nichts. Stattdessen macht Danni ihrer Freundin einen Heiratsantrag, um deren Kind offiziell adoptieren zu können. Bea nimmt an.

Staffel 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Danni und Bea sind inzwischen verpartnert und wohnen nun mit Kurt und dem neugeborenen Kind in einer Reihenhaussiedlung. Eine Angestellte von Pit sucht in einer Kinderbesuchsrechtssache Rat bei Danni, die so wieder Kontakt zu Pit aufbaut. Pit hilft daraufhin der Familie Lowinski in vielen Lebenslagen. Danni und Pit verlieben sich ineinander, jedoch wird diese Liebe durch eine Verurteilung Pits jäh unterbrochen. Aus Treue zu ihren Prinzipien hatte Danni der Staatsanwaltschaft geholfen, Pit den Mord an einem korrupten Polizisten nachzuweisen. Pit entzieht sich der Strafverfolgung durch Flucht ins Ausland, trägt Danni jedoch nichts nach, sondern verabschiedet sich noch von ihr.

Bea lernt den fürsorglichen Ansgar kennen und ist kurz darauf wieder schwanger, jedoch nicht von Ansgar, sondern von Dustin. Als Kurt sich zufällig verletzt, entdeckt Nils, dass Kurts Nervenbahnen im Rückenmark nicht vollständig beschädigt sind. Er beschließt, mit Kurt so lange zu trainieren, bis dieser wieder laufen kann. Eines Tages beauftragt Oliver Schmidt Danni als Rechtsbetreuung in einer sexuellen Belästigungssache gegen ihn, die von seinen Kanzleikollegen inszeniert wurde, um ihn aus der Sozietät zu vertreiben. Durch Olis laufende Scheidung steht dieser mittlerweile vor dem Nichts. Komplikationen mit der Leitung des Einkaufszentrums führen dazu, dass Danni ihren Laden verliert und fortan ihren Klapptisch im Freien aufstellen muss. Da ihr mittlerweile das Geld ausgeht, muss sie kurzzeitig wieder als Friseurin arbeiten, was Bea ihr jedoch wieder ausreden kann. Deshalb ist die Familie gezwungen, zurück in ihre alte Wohnung in der Siedlung zu ziehen.

Danni tut sich mit Oli zusammen und arbeitet an einem Fall, bei dem es um Produktpiraterie geht. Die Parteien einigen sich auf einen Vergleich mit einem zweistelligen Millionenbetrag, wovon Danni zwei Millionen als Erfolgsprämie erhält. Kurt kann nun erste Schritte laufen. Oli soll zum Richter ernannt werden, während seine ehemaligen Anwaltskollegen aus der Kanzlei mit einer Geldwäscheangelegenheit auffliegen. Danni mietet die nunmehr leerstehenden Räumlichkeiten und hat damit ihr Ziel, eine eigene Kanzlei mit Rheinblick zu besitzen, erreicht.

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Annette Frier (Danni Lowinski)
Jan Sosniok (Dr. Oliver Schmidt)
Sebastian Bezzel (Sven Nowak)

Hauptbesetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

● Hauptrolle, (N) Nebenrolle, (G) Gastrolle

Rolle 1 2 3 4 5
Daniela „Danni“ Lowinski
Bea Flohe
Nils Polgar
Kurt Lowinski
Rasoul Abbassi
Dr. Oliver Schmidt (G) (N)
Sven Nowak
Hannes Stüsser
August von Grün
Orkan Topal
Anton „Pit“ Rotheut
„Hashtag“
Rolle Schauspieler Staffel Folgen Bemerkungen
Daniela „Danni“ Lowinski Annette Frier 1–5 1–65 Protagonistin; Rechtsanwältin und gelernte Friseurin
Bea Flohe Nadja Becker 1–5 1–65 beste Freundin von Danni; Angestellte im Coffeeshop in der Passage
Nils Polgar Oliver Fleischer 1–5 1–65 in Staffel 1: Betreiber eines Massagesalons
in Staffel 2: Betreiber einer Praxis für ganzheitliche Heilmethoden
in den Staffeln 3–4: Betreiber eines Ramschladens
in Staffel 4: Betreiber einer Kinderbetreuung[1]
Kurt Lowinski Axel Siefer 1–5 1–65 Vater von Danni
Rasoul Abbassi Elyas M’Barek 1 1–13 Schuster und Schlüsselmacher persischer Abstammung; ging nach der 1. Staffel in die USA
Dr. Oliver Schmidt Jan Sosniok 1–5 1–39, 44, 60–65 Rechtsanwalt, Freund von Danni
Sven Nowak Sebastian Bezzel 2–3 14–27 Sicherheitsmitarbeiter im Einkaufszentrum, Freund von Danni
Hannes Stüsser Tino Mewes 2–4[2] 14–40 übernimmt den Schlüsseldienst von Rasoul;[3] geht für ein Jura-Studium nach Marburg
August von Grün René Steinke 4–5 40–65 Staatsanwalt[2]
Orkan Topal Orhan Müstak 4–5 40–65 Übernimmt den Schlüsseldienst von Hannes[2]
Anton „Pit“ Rotheut Dirk Borchardt 4–5 40–59 Unterweltkönig[1]
„Hashtag“ Anjorka Strechel 5 53–65 Angestellte im Coffeeshop in der Passage und Bloggerin, Nachfolgerin von Bea

Nebenbesetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolle Schauspieler Staffel Folgen Bemerkungen
Katja Bose Alexandra von Schwerin 1–5 1–65 Leiterin der Einkaufspassage
Nina Breuer Julia Stinshoff 1–2 1–15 in Staffel 1: Rechtsanwältin in der Kanzlei Schmidt
ab Staffel 2: Richterin
Andi Christian Kahrmann 1 9–11 Ex-Mann von Danni
Manni Goldmann Christian Furrer 1 6–13 Sicherheitsmitarbeiter in der Passage
Svenja Müller Sabine Orléans 3 28–39 Sicherheitsmitarbeiterin an Stelle von Sven[4]
Josh Andreas Guenther 3 29–32 Verkäufer in einem Sportgeschäft der Einkaufspassage und Liebhaber von Danni
Elli Steiner Sanam Afrashteh 3-4 31–40 Macht das Catering für die Kanzlei Schmidt, später Verlobte und dann Ehefrau von Oliver Schmidt
Biggi Blixdorf Caroline Frier 4–5 40–65 Sekretärin/Studentin bei August von Grün
Wiebke Maruhn Nikola Kastner 4–5 50–65 Freundin von Nils
Tanja Libbertz Theresa Scholze 5 53–63 Nachbarin im Reihenhaus
Thomas Libbertz Knud Riepen 5 53–63 Nachbar im Reihenhaus

Gastauftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolle Schauspieler Folge
Herbert Winkler Stephan Ullrich 1
Assistentin Ania Niedieck 2
Frau Blume Susanne Pätzold 4
Viktoria Friederike Kempter 5
Friseurin Josefine Preuß 7
Uta Schwartz Barbara Morawiecz 8
Erika Sabine Bach 8–9
Türke Cem Baran Özdemir 9
Türkin Zeynap Nilam Farooq 9
Frank Droste Max Engelke 10
Lars Ulrich Matthias Walter 10
Richter Rensing René Hofschneider 10
Anwältin von Neoge Regine Schroeder 10
Karla Westerfeld Judith Döker 10–11
Richter Heidkamp Jochen Kolenda 10–11
Anwältin Sarkow Martina Eitner-Acheampong 11
Mia Svea Bein 11
Heinz Strecker Michael Brandner 14
Jochen Happe Gottfried Vollmer 15
„Opa“ im Heim Horst Sachtleben 15
Hundebesitzerin Irene Schwarz 15
Friseurin Petra Nadolny 15
Frau Kolberg Ulrike Bliefert 16
Herr Albers Paul Faßnacht 16
Paul Steinhausen Holger Stockhaus 16
Clemens Büscher Kai Ivo Baulitz 16
Pia Büscher Anett Heilfort 16
Thorsten Tobias van Dieken 16
Mesut Adnan Maral 16, 26
Zahnarzthelferin Joyce Ilg 16
Melli Wanda Worch 17
Sollmann Peter Benedict 17
Denise Anja Boche 17
Laura Wanda Badwal 18
Herr Schöller Stephan Grossmann 19
Frau Schöller Astrid Posner 19
Alfred Grindel Heinrich Giskes 19
OB Schade Veit Stübner 20
Frau Schade Sabine Vitua 20
Marie Karoline Schuch 20
Frau Aschenbrot Gudrun Gundelach 20
Frau Vinz Birge Schade 21
Leni Luna Jakob 21
Jakob Mertenz Arne Stephan 21
Gerd Jürgen Tarrach 21
Barbara Singer Heike Warmuth 21
Heinz Moser Martin Feifel 22
Harald ‚Toni‘ Schumacher Toni Schumacher 23
Silvio Heimeroth Waldemar Kobus 23
CEO einer Investmentbank Wilfried Hochholdinger 23
Stefanie Kemper Emma Grimm 24
Marion Gruber Isabell Brenner 24
Mirco Max von der Groeben 24
Jugendamtsmitarbeiterin Sina-Maria Gerhardt 24
Tom Rainer Sellien 24
Martin Berg Torben Liebrecht 25
Kellner Thomas Roy Peter Link 25
Eva Berg Annika Blendl 25
Feldwebel Hartmuth Wolff Philipp Baltus 26
Anwalt des Versorgungsamts Egon Hofmann 26
Ermittler Mink Klaus Schindler 26
Buchprüfer Bastian Pastewka 27
Jürgen Zimmermann Benjamin Morik 28
Dustin Matthias Koeberlin 31–33
Jürgen Schildgen Armin Rohde 31
Richterin Despina Pajanou 34, 45
Matthias Sirrka Jörg Schüttauf 34
Ulrike Sirrka Lena Stolze 34
Polizist Alex Tobias Licht 35
Anne Herder Jasmin Schwiers 35
Larissa Plate Isolda Dychauk 37
Wurstbuden-Horst Stefan Lampadius 39, 64
Obdachlose Regine Hentschel 40
Standesbeamtin Cordula Stratmann 40, 52
Lutz Wilke Roman Knižka 41
Anja Wilke Winnie Böwe 41
Michelle Wilke Jasmin Tabatabai 41
Günter Lobinger Peter Sattmann 42
Laura Henning Beate Maes 42
Orkans Schwiegermutter Adriana Altaras 42
Heike Rebecca Immanuel 43
Richterin Vera Teltz 43
Model Lilli Larissa Marolt 44
Pater Andreas Peter Kremer 45
Teofanis Aykut Kayacık 45
Anka Röhrich Chiara Schoras 46
Erich Gräter Michael Lott 46
Hilde Menzel Maria Mägdefrau 47
Marko Kraus Tobias Diakow 47
Richterin Sybille J. Schedwill 47
Prinzessin Hermine Brigitte Grothum 48
Prinz Rüdiger Eckhard Preuß 48
Rechtsanwalt Jörg Vincent Malotki 48
Manuela Homburg Susan Sideropoulos 48
Julia Landau Rike Schmid 48
Moritz Landau Oliver Boysen 48
Maja Wolf Brigitte Böttrich 48
Dr. Robert Ackers Christian Maria Goebel 48
Vera Glaser Marie Schneider 48
Eva Stelling Johanna Gastdorf 49
Jaqueline Stelling Lilli Fichtner 49
Frau Hahn Margarita Broich 49
Regina Lindner Susann Uplegger 49
Zippo Fjodor Olev 49
Gisela Richter Johanna von Koczian 50
Fred Richter Gerd Baltus 50
Judith Richter Ulrike Krumbiegel 50
Dr. Regina Rode Charlotte Bohning 50
Carolin Weidenbach Sonja Gerhardt 51
Kadir Tayfun Bademsoy 51
Valentin Kreuz Oliver Wnuk 54
Richter Wesendonck Helmut Zierl 54
Bärbel Teubner Mariele Millowitsch 55
Hackerin Vita Tepel 56
Sabine Gensterblum Milena Dreißig 56
Staatsanwältin Brauner Henriette Richter-Röhl 56–57
Dorothea Falkenmayer Julia Jäger 57
Pater Gabriel Ludger Pistor 57
Erik Danzer Udo Samel 58
Maren Kruse Sophie Rogall 58
Lydia Tretschok Esther Schweins 59
Wikinger Bernhard Hoecker 60
Helen Kaminski Bettina Lamprecht 60
Jasmin Kerber Meike Droste 61
Pfleger Patrick Mölleken 61
Stefan Sommer Jonas Müller-Liljeström 61
Ruth, Dannis Mutter Judy Winter 61-62
Generalstaatsanwalt Dietrich Hollinderbäumer 62
Ines Winkler Claudia Eisinger 63
Staatsanwalt Katzer Murali Perumal 63

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Serie beruht auf einer Idee des Berliner Autors Marc Terjung, der für Sat.1 gemeinsam mit Phoenix Film bereits die Anwaltsserie Edel & Starck mit Christoph M. Ohrt und Rebecca Immanuel in den Hauptrollen konzipiert hatte, welche zwischen 2002 und 2005 auf dem Sender ausgestrahlt worden war. Bereits im Jahr 2005 studierte Terjung eine Reihe von Beiträgen über „Discountanwälte“, die im selben Jahr in verschiedenen Zeitungen und Online-Medien publiziert worden waren und über den Wandel des Anwaltsberufes berichteten.[5] Zu Wort meldeten sich darin unter anderem junge Jura-Absolventen, die sich auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen am Arbeitsmarkt mitunter Plätze in Einkaufszentren anmieteten, um vor Ort mit Kurzberatungen Geld zu verdienen.[5]

2007 schlug Produzent Markus Brunnemann schließlich vor, von einer „Anwältin aus der Unterschicht zu erzählen, die bei einer gehobenen Kanzlei angenommen wird“.[6] Terjung, der zu dieser Zeit an der zweiten Staffel seiner Serie Allein unter Bauern arbeitete, gefiel die Idee. Er variierte jedoch den Grundgedanken, da er es interessanter fand, „von einer Frau zu erzählen, die ob ihres Stallgeruchs den Job eben nicht bekommt“.[6] Unabhängig davon kam ihm die Idee zu einer Supermarktanwältin, welche die Charakterbasis zu Danni Lowinski bilden sollte.[6] Terjung verfasste zunächst eine Probefolge und konzipierte später die erste Serienstaffel in einer Autorengruppe. Dazu reiste er mit drei Kollegen nach Thessaloniki, wo sie ihre individuellen Bücher umfangreich überarbeiteten.[5]

Terjung und sein Team hatten die Rahmenhandlung von Danni Lowinski ursprünglich in Berlin-Neukölln angesiedelt.[7] Als Annette Frier kurz vor Setbaubeginn in Berlin erfuhr, dass sie ihr erstes Kind erwarten würde, hatte sie ihre Teilnahme an dem Projekt zunächst absagen wollen.[7] Phoenix Film entschloss sich schließlich zugunsten seiner Hauptdarstellerin dazu, die Dreharbeiten um ein Jahr zu verschieben. Darüber hinaus wurde die Produktion in das nordrheinwestfälische Köln, Friers Wohn- und Heimatort, verlegt, um ihr fernab der Drehzeiten mehr Zeit in der Nähe ihrer Familie ermöglichen zu können.[7] Die Änderung des Hauptspielortes nahm maßgeblich Einfluss auf die Inhalte und Sprache der Drehbücher, in deren Handlungen nicht nur das Familienkölsch und rheinischer Lokalkolorit, sondern auch lokale Galionsfiguren wie der 1. FC Köln, Fußballspieler Lukas Podolski oder auch der Kölner Karneval immer wieder Erwähnung fanden.[7]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Kölnberg im äußeren Stadtteil Meschenich.

Gefilmt wurde Danni Lowinski nahezu ausnahmslos in der Region Köln/Bonn. Die ersten drei Staffeln entstanden im Studio 10/11 der Magic Media Company auf dem Filmcampus Cologne in Hürth-Kalscheuren, wo die Serie bis zur Schließung des Standortes die letzte verbliebene Produktion war.[8] Spätere Folgen der Serie wurden im Studiogebäude des Coloneums in Köln-Ossendorf produziert.[8] Als Außenkulisse der Einkaufspassage, in der Hauptfigur Danni arbeitet, dienten Aufnahmen der im Oktober 1998 eröffneten Neumarkt-Galerie am gleichnamigen Platz im Kölner Stadtteil Altstadt-Süd.[8] Die Innenaufnahmen im Untergeschoss der Passage wurden im Studio inszeniert, das im Gegensatz zu dem Original-Untergeschoss im Aufbau leicht verändert wurde. So existieren zum Beispiel in der Neumarkt-Galerie keine Massagesessel mit Münzeinwurf, wie sie oft in der Serie zu sehen sind.[9] Für die Gerichtsaußen- und Innenaufnahmen der ersten Staffeln wurde das Oberlandesgericht Köln ausgewählt; in der Serie ist dies jedoch ein Amtsgericht.[9] Als Wohnort der Familie Lowinski fungierte eine Wohnung in den oberen Etagen des 1973 erbauten Hochhauskomplexes Auf dem Kölnberg im äußeren Stadtteil Meschenich.[10]

Neben Annette Frier traten ihre Kollegen Nadja Becker, Oliver Fleischer und Axel Siefer in ihren Rollen als Bea Flohe, Nils Polgar und Kurt Lowinski in allen 65 Folgen der Serie in Erscheinung. Jan Sosniok gehörte während der ersten drei Staffeln zur Hauptbesetzung der Serie; nach einem Gastauftritt in der vierten Staffel stieß seine Figur des Dr. Oliver Schmidt für die letzten sechs Folgen von Danni Lowinski auf wiederkehrender Basis wieder hinzu. Elyas M’Barek stand aufgrund seiner zahlreichen Filmprojekte ab der zweiten Staffel nicht mehr zur Verfügung; seine Rolle des Rasoul Abbassi wurde aus der Serie herausgeschrieben und durch die von Tino Mewes gespielte Figur Hannes Stüsser ersetzt.[11] Neben Mewes stieß auch Sebastian Bezzel als Sicherheitsmitarbeiter Sven Nowak zum Cast.[12] Die Dreharbeiten zur dritten Staffel wurden am 15. September 2011 in Köln und Umgebung aufgenommen und dauerten bis Anfang März 2012 an.[12] Die Dreharbeiten zur vierten Staffel erstreckten sich vom 21. August 2012 bis März 2013. René Steinke und Dirk Borchardt stießen zur Hauptbesetzung, während Orhan Müstak Tino Mewes ersetzte.[13] In der fünften Staffel ergänzte Anjorka Strechel in der Rolle der „Hashtag“ die Hauptbesetzung.[12]

Ausstrahlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 13 Folgen der ersten Staffel wurden bereits 2008 gedreht, doch der Start der Serie wurde mehrfach verschoben.[14] Sat.1 zeigte die ersten acht Folgen schließlich vom 12. April bis zum 7. Juni 2010 montags um 21.15 Uhr nach seinem zweiten Serienneustart Der letzte Bulle.[15] Die Ausstrahlung wurde wegen der Fußball-WM für vier Wochen unterbrochen.[15] Die restlichen fünf Folgen wurden ab dem 5. Juli 2010 ausgestrahlt. Die Quoten lagen der ersten Staffel lagen im Durchschnitt bei 15,2 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen und damit über dem damaligen Sat.1-Senderschnitt.[16][17] Noch im Mai 2010 wurde eine zweite Staffel bestellt, die wieder 13 Episoden umfasst.[15] Diese wurde ab 14. März 2011 wieder von Sat.1 auf dem bisherigen Sendeplatz am Montagabend ausgestrahlt.[18] Der Auftakt der zweiten Staffel am 14. März 2011 erreichte mit 3,76 Millionen Zuschauern (Marktanteil: 11,4 Prozent) und 2,13 Millionen Zielgruppenzuschauern (MA: 15,5 Prozent) die bis dahin besten Werte der Serie.[19] Mitte Januar 2011 wurde bekannt, dass Marc Terjung nicht mehr als Hauptautor für die Serie zur Verfügung stehe. Er schrieb nur zwei Folgen für die zweite Staffel. Die anderen Folgen übernahmen Benedikt Gollhardt als neuer Hauptautor sowie Michel Birbaek, Sarah Augstein und Adrienne Bortoli.[20]

Aufgrund des Erfolges der zweiten Staffel wurde im Sommer 2011 eine dritte Staffel gedreht,[21] deren Ausstrahlung ab dem 6. Februar 2012 auf Sat.1 zu sehen war.[22] Die vierte Staffel, welche in der zweiten Jahreshälfte 2012 produziert wurde, wurde vom 21. Januar 2013 bis zum 22. April 2013 ausgestrahlt.[23] Die durchschnittlichen Marktanteile der beiden Staffeln sanken auf 12,8 und 12,0 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe.[17] Am 9. April 2013 wurde bekanntgegeben, dass die Serie um eine fünfte und letzte Staffel verlängert werden würde.[24][25] Die Staffel war noch vor der Fernsehübertragung ab Juli 2014 auf dem Videoportal Maxdome exklusiv zum Abruf bereitgestellt. Die Ausstrahlung im Fernsehen begann am 17. Juli 2014 bei Sat.1 emotions; die Erstausstrahlung im Free-TV erfolgte wiederum ab 21. Juli 2014 bei Sat.1, wo die letzten Episoden der Serie bereits ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen versendet wurden und nur noch einstellige Marktanteile einfahren konnte.[26] Regelmäßige Wiederholungen und Streaming-Optionen zu Danni Lowinski folgten unter anderem auf dem Schwesternsender Sat1 Gold, ORF1 sowie den Streaming-Plattformen Joyn und Sky.[27][28]

Einschaltquoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staffel Staffelpremiere Staffelfinale Marktanteil
(in %)
Meistgesehene Episode
Titel Zuschauer
(in Millionen)
1 12. April 2010[29] 2. August 2010[29] 15,2[17] „Klassenkampf“[17] 3,38[30]
2 14. März 2011[29] 20. Juni 2011[29] 15,1[31] „Um die Wurst“[31] 3,76[32]
3 6. Februar 2012[29] 7. Mai 2012[29] 12,8[33] „Babystorno“[33] 3,07[33]
4 21. Januar 2013[29] 22. April 2013[29] 12,0[34] „Neue Männer“[34] 3,23[34]
5 17. Juli 2014[29] 15. September 2014[29] 9,2[35] „Wünsche werden wahr“[35] 2,27[35]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Staffel von Danni Lowinski stieß bei Kritikern zunächst auf gemischtes Echo. Der Stern befand in seiner TV-Kritik im Vorfeld der Erstausstrahlung, dass die Serie Potenzial habe, am Ende jedoch nicht „unterhaltsamer als die Gerichtsshows von Barbara Salesch und Alexander Hold“ sei.[36] Jens Schröder von Meedia.de verglich die Produktion mit der ARD-Serie Liebling Kreuzberg und bezeichnete die Serie als „ordentliches Fernsehen“. Die Serie reiche jedoch „nur für eine halbwegs kurzweilige Stunde Fernsehen, die es gegen die Konkurrenz schwer haben wird“.[37] Kino.de hob die Leistung des Ensembles hervor und schrieb: „Rund um die Titelheldin hat Terjung im Souterrain einige sehr nett gestaltete und ansprechend verkörperte Charaktere versammelt […] Für nötiges Tempo und richtiges Timing sorgen namhafte Regisseure wie Peter Gersina, Jorgo Papavassiliou und Richard Huber“.[38] Quotenmeter-Redakteur Jan Schlüter befand, dass die Serie „witzigen Dialoge“ und kurzweilige Unterhaltung biete. Lob fand er insbesondere für das Ensemble, allen voran, Nadja Becker, Axel Siefer und Annette Frier, die hier ihre Qualitäten als hervorragende Charakterdarstellerin unter Beweis stelle.[39] Janina Guthke vom Tagesspiegel bezeichnete Danni Lowinski als „prolligere Version einer Ally McBeal aus der Arbeiterklasse“, die „dem zuletzt eingestaubten Markt für deutsche Serien wieder neues Leben einhauchen“ könnte. Die Serie erreiche zwar nicht auf Anhieb das Level von Edel & Starck, Autor Marc Terjung präsentierte jedoch „eine neue, frische Perspektive auf die Anwaltsserie“.[40]

Spätere Staffeln der TV-Serie wurden vornehmlich positiv bewertet. Jakob Bokelmann von Quotenmeter empfand die zweite Staffel als qualitative Steigerung, die den hohen Erwartungen gerecht werde und auf unkonventionelle Art und Weise weiterhin Spaß biete.[41] Journalist Hans Hoff ließ sich in seiner Kritik zur zweiten Staffel für die Hannoversche Allgemeine Zeitung gar zu einer Entschuldigung hinreißen, nachdem er in der Süddeutschen Zeitung zuvor harsche Kritik an den ersten dreizehn Folgen der Serie geübt hatte.[42] Harald Keller von der Frankfurter Rundschau bezeichnete die Sendung im Vorfeld der dritten Staffel als „Unterhaltungsserie mit gehobenem Anspruch“, deren Reize sowohl in „sorgfältig recherchierten Geschichten und frechem Mutterwitz als auch Diskussionsgrundlagen und Denkanstößen“ lägen, die die Serie „im Gewand heiterer Unterhaltung“ und unter Bezug auf das „aktuelle gesellschaftliche Geschehen“ präsentiere.[43] Carin Pawlak von Focus.de befand wiederum, dass die Serie auch in späteren Folgen viel Verve und Sprachwitz biete. Der Zuschauer bestaune Lowinskis „naive Klugheit, ihren gerissenen Witz und ihre überwältigende Furchtlosigkeit. Diese Danni Lowinski funktioniert deswegen so gut, weil wir alle gerne ein bisschen mehr wären wie sie.“[44]

Hauptdarstellerin Annette Frier, die bis dahin vor allem als Comedian in Produktionen wie Switch, Die Wochenshow und der Schillerstraße in Erscheinung getreten war, gelang es mit Danni Lowinski, in der breiteren Öffentlichkeit zunehmend als seriöse Schauspielerin wahrgenommen zu werden.[45] Für ihr Spiel gewann sie den Bayerischen Fernsehpreis, den Jupiter sowie die Goldene Nymphe des Festival de Télévision de Monte-Carlo.[46] Darüber hinaus war Frier für den Bambi, die Romy sowie fünffach für den Deutschen Comedypreis in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ nominiert, den sie 2010 und 2014 gewann.[46]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Auszeichnung Kategorie Preisträger und Nominierte Ergebnis
2010 Bambi[47] Beliebteste Fernsehserie Danni Lowinski Nominiert
Bayerischer Fernsehpreis[48] Beste Schauspielerin in der Kategorie „Serien und Reihen“ Annette Frier Gewonnen
Deutscher Comedypreis[49] Beste Comedyserie Danni Lowinski Gewonnen
Beste Schauspielerin Annette Frier Gewonnen
Deutscher Fernsehpreis[50] Beste Serie Danni Lowinski Gewonnen
Quotenmeter.de – Fernsehpreis[51] Beste Schauspielerin (Haupt- und Nebendarsteller) einer Serie Annette Frier Gewonnen
Beste Sitcom / Comedyserie Danni Lowinski Nominiert
Beste Titelmusik Marco Meister, Hans Hafner, Kian Djalili Nominiert
2011 Deutscher Comedypreis[52] Beste Comedyserie Danni Lowinski Gewonnen
Beste Schauspielerin Annette Frier Nominiert
Grimme-Preis[53] Unterhaltung – Serien & Mehrteiler Danni Lowinski Nominiert
Nymphe d’Or Beste Schauspielerin in einer Comedyserie Annette Frier Gewonnen
Quotenmeter.de – Fernsehpreis[54] Bester Nebendarsteller einer Serie Axel Siefer Nominiert
Beste Nebendarstellerin einer Serie Nadja Becker Nominiert
Beste Schauspielerin (Haupt- und Nebendarsteller) einer Serie Annette Frier Nominiert
Beste Sitcom / Comedyserie Danni Lowinski Nominiert
Beste Titelmusik Marco Meister, Hans Hafner, Kian Djalili Nominiert
2012 Grimme-Preis[55] Unterhaltung – Serien & Mehrteiler Danni Lowinski Nominiert
Jupiter[56] Beste deutsche TV-Darstellerin Annette Frier Nominiert
Beste deutsche TV-Serie Danni Lowinski Gewonnen
Quotenmeter.de – Fernsehpreis[57] Bester Nebendarsteller einer Serie Axel Siefer Nominiert
Beste Nebendarstellerin einer Serie Nadja Becker Nominiert
Beste Schauspielerin (Haupt- und Nebendarsteller) einer Serie Annette Frier Gewonnen
Beste Sitcom / Comedyserie Danni Lowinski Nominiert
Beste Titelmusik Marco Meister, Hans Hafner, Kian Djalili Nominiert
2013 Auszeichnung der DafF[58] Redaktion/Producing Thomas Biehl Nominiert
Civis – Medienpreis für Integration[59] Unterhaltung (fiktionale Programme) Episode „Zigeunerjunge“ Nominiert
Quotenmeter.de – Fernsehpreis[60] Bester Nebendarsteller einer Serie Axel Siefer Nominiert
Beste Nebendarstellerin einer Serie Nadja Becker Nominiert
Beste Schauspielerin (Haupt- und Nebendarsteller) einer Serie Annette Frier Gewonnen
Romy[61] Beliebteste Seriendarstellerin Annette Frier Nominiert
2014 Auszeichnung der DafF[62] Redaktion/Producing Thomas Biehl, Solveig Willkommen, Birgit Brandes Gewonnen
Bambi[63] Populärste TV-Serie des Jahres Danni Lowinski Nominiert
Deutscher Fernsehpreis[64] Beste Serie Danni Lowinski Gewonnen
Grimme-Preis[65] Unterhaltung – Serien & Mehrteiler Danni Lowinski Nominiert
Jupiter[66] Beste deutsche TV-Darstellerin Annette Frier Nominiert
2015 Jupiter[67] Beste deutsche TV-Darstellerin Annette Frier Gewonnen
Quotenmeter.de – Fernsehpreis[68] Beste Schauspielerin (Haupt- und Nebendarsteller) einer Serie Annette Frier Nominiert

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einer Folge der Comedy-Sendung Pastewka wird der Erfolg von Danni Lowinski thematisiert. Bastian Pastewka, der sich in der Serie selbst spielt, ist neidisch auf den Erfolg von Annette Frier und versucht zu verhindern, dass Danni Lowinski den Deutschen Comedypreis gewinnt. Im Gegenzug ist Pastewka in der Folge Zigeunerjunge (Staffel 3, Episode 1) als Steuerprüfer zu sehen.

Einen besonderen Bezug zur Stadt Köln, in der Danni Lowinski spielt, gibt es unter anderem in der Folge Colonia (Staffel 2, Episode 7): Danni vertritt in der Folge eine Verwaltungsfachangestellte und klagt somit gegen den Oberbürgermeister von Köln, der von einem Schauspieler und mit fiktivem Namen dargestellt wird. In der Folge wird auch mehrmals das geflügelte Wort „Kölscher Klüngel“ verwendet. In Episode 13, Staffel 4 spielt der Kölner Rocksänger Jürgen Zeltinger den Mafioso „de Pläät“.

Die Serie Der letzte Bulle wurde während der ersten vier Staffeln stets vor Danni Lowinski, also um 20:15 Uhr, auf Sat.1 ausgestrahlt. In der dortigen Episode 12 mit dem Titel Romeo und Julia der vierten Staffel kommt es zu einem Crossover der beiden Serien. Danni fährt auf dem Fahrrad am Abend durch ein Essener Wohngebiet und trifft auf Mick Brisgau und Andreas Kringge, die beiden Hauptfiguren der Serie. Mick Brisgau stellt seinem Kollegen Danni Lowinski als seine Anwältin vor.

Merchandising[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Staffeln der Serie wurden im Vertrieb von Universal Pictures Germany auf DVD veröffentlicht. Die erste Staffel von Danni Lowinski erschien am 11. November 2010. Die zweite Staffel wurde auf zwei DVD-Boxen verteilt, die erste erschien am 14. Juli, die zweite am 8. September 2011. Neben den einzelnen Folgen beinhalteten die Boxen jeweils 20 Minuten Bonusmaterial wie verpatzte Szenen und kurze Einblicke in die Dreharbeiten am Set. Die dritte Staffel erschien am 24. Mai 2012, während die vierte Staffel, deren Episoden erneut auf zwei DVD-Boxen verteilt wurde, am 18. April sowie 23. Mai 2013 veröffentlicht wurde. Die fünfte und letzte Staffel von Danni Lowinski erschien noch vor Ausstrahlung der beiden letzten Folgen, „Am Arsch“ und „Wünsche werden wahr“, am 12. September 2014.

Ein Compilation-Soundtrack zur Produktion, Danni Lowinski – Die Hits zur Serie, erschien parallel zur Ausstrahlung der zweiten Staffel am 25. März 2011 bei Polystar. Das Doppel-Album beinhaltet neben Kate Nashs „Mouthwash“, dem Titelsong zur Serie, vornehmlich Musik aus den Episoden der ersten beiden Staffeln, darunter Songs von Feist, Yael Naim, Caro Emerald, Gary Go und Ingrid Michaelson. Darüber hinaus erschienen auf der Compilation sechs unveröffentlichte Songs aus Danni Lowinski, die eigens für die Veröffentlichung erneut von Erik Penny und weiteren Künstlern im Studio vertont wurden.

Adaptionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. März 2012 startete auf dem flämischen Privatsender VTM eine Adaption der Serie in niederländischer Sprache mit Nathalie Meskens in der Hauptrolle. Die flämische Version mit dem vom Original übernommenen Titel spielt in Genk. Handlungsablauf und Figuren in den einzelnen Episoden stimmen weitestgehend mit dem Original überein.[69]

Ukraine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2012 erwarb die ukrainische Produktionsfirma Star Media Film die Adaptionsrechte der Serie. Unter dem Titel Mascha w zakone („Maschas Gesetz“) wurden 16 Episoden in russischer Sprache mit Irina Pegova in der Hauptrolle für einen ukrainischen und einen russischen Sender gedreht.[70][71]

Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 20. März 2013 begann auf dem Privatsender SBS 6 eine niederländische Neuverfilmung der Serie, in der Marlijn Weerdenburg die Hauptrolle spielte.[72] Produziert wurde die Serie von Talpa Fictie.

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch während der Erstausstrahlung der ersten Staffel auf Sat. 1 präsentierte SevenOne International, der weltweite Programmvertrieb der ProSiebenSat.1-Tochter Red Arrow Entertainment Group, Danni Lowinski auf der internationalen Programm-Messe Mip TV und verkaufte die internationalen Produktionsrechte der Serie an die US-amerikanischen CBS Television Studios.[73] Der Verkauf markierte die erste Adaption einer deutschen Fernsehserie für den amerikanischen Fernsehmarkt.[73] Noch im selben Jahr bestellte der CBS-Tochtersender The CW Television Network eine amerikanische Adaption. Im Januar 2011 wurde schließlich ein einstündiger Pilotfilm produziert, in dem Amanda Walsh die Titelrolle übernahm.[74] Die Regie führte Richard Shepard.[75] Neben Walsh waren unter anderem Carla Gallo als Dannis Freundin und Neal Bledsoe als junger Anwalt zu sehen,[76] George Dzundza trat als Dannis Vater auf.[77][78] Am 19. Mai 2011 gab The CW bekannt, dass die Adaption von Danni Lowinski es nicht ins Herbstprogramm 2011 des US-Senders geschafft habe.[79] CBS ließ daraufhin verkünden, die Adaption einer neuen Pilotfolge in Auftrag gegeben zu haben.[80] Auch diesmal schaffte es die Serie nicht ins Programm.

Fast sechs Jahre später im November 2017 wurde verkündet, dass die Rechte für eine US-Version an 20th Century Fox Television und Intrigue Entertainment verkauft wurde.[81] Das Drehbuch wird von NBC entwickelt und als Autor und Executive Producer agieren soll Ian Brennan.

Fortsetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2017 bestätigte Frier auf Anfrage des Kölner Express, dass die Serie mit einem Spielfilm auf Sat.1 fortgesetzt werden würde. Laut der Boulevardzeitung sollten die Dreharbeiten zur TV-Produktion ursprünglich noch im Herbst 2017 beginnen, ehe sie aus logistischen Gründen auf Februar 2018 verschoben wurden. Auch Caroline Frier und Dirk Borchardt bestätigten ihre Rückkehr an das Set von Danni Lowinski.[82] Sat.1 erklärte gegenüber der dpa hingegen wenig später, dass man sich zwar in Verhandlungen befinde, aber die Realisierung einer Fortsetzung noch nicht bestätigen könne.[83] Im März 2019 äußerte Frier in einem Interview mit den Stuttgarter Nachrichten, dass eine Fortsetzung vorerst nicht in Planung sei.[84] Im April 2020 ergänzte sie in einem Interview mit DWDL.de: „Da warten wir besser noch zehn Jahre. Marc Terjung [...] hat schon mal herumgesponnen, ob sich die Geschichte fortsetzen ließe. Aber das fühlte sich noch nicht richtig an. Vielleicht auch, weil sich die Gesellschaft so sehr verändert hat“.[85]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Zwei neue Männer - und endlich ein eigenes Büro! In: Sat.1. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Dezember 2012; abgerufen am 23. Januar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sat1.de
  2. a b c Manuel Weis: Sat. 1: Drehstart für «Danni» und den «Bullen». In: Quotenmeter.de. Abgerufen am 27. August 2012.
  3. Björn Becher: "Danni Lowinski": Neue Charaktere für die 2. Staffel. In: Filmstarts.de. Abgerufen am 21. Oktober 2010.
  4. Uwe Mantel: 3. Staffel: Neue Gesichter bei "Bulle" und "Danni". In: DWDL.de. Abgerufen am 15. Dezember 2011.
  5. a b c Andreas Wilkens: Der Mann, der "Danni Lowinski" erfand. In: Spiegel Online. SPIEGELnet GmbH, 5. April 2011, abgerufen am 16. März 2013.
  6. a b c Christian Junklewitz: Danni Lowinski: Interview mit Autor Marc Terjung. In: Serienjunkies.de. Serienjunkies.de KG, 5. Oktober 2010, abgerufen am 16. März 2013.
  7. a b c d Hanna Pilarczyk: Serienstar Annette Frier: "Der Praktikant darf auch seine Meinung sagen". In: Spiegel.de. 21. Juli 2014, abgerufen am 29. Januar 2016.
  8. a b c Hendrik Varnholt: MMC schließt Produktionsgelände. In: Kölnische Rundschau. 31. Juli 2011, abgerufen am 29. Januar 2016.
  9. a b Ginger S.: Review zur Neumarkt-Galerie. In: Yelp.de. 17. November 2010, abgerufen am 18. Mai 2011.
  10. Stefanie Moissl: Ein Interview mit Annette Frier. In: rtv. Abgerufen am 29. Januar 2016.
  11. Thomas Lückerath: Annette Frier im Gespräch: "Ich als Anwältin? Oh mein Gott, auf gar keinen Fall". In: DWDL.de. 13. März 2011, abgerufen am 31. Januar 2016.
  12. a b c "Danni Lowinski" geht in die dritte "Runde": Drehstart der preisgekrönten Erfolgsserie mit Annette Frier. In: Presseportal. 15. September 2011, abgerufen am 31. Januar 2016.
  13. Drehstart 4. Staffel. In: Sat.1. Abgerufen am 31. Januar 2016.
  14. Sabrina Brixius: Sat.1 verschiebt Ausstrahlung der Serie "Danni Lowinski". In: cinefacts.de. 26. November 2009, abgerufen am 22. Oktober 2010.
  15. a b c Thomas Lückerath: Sat.1 verlängert "Bullen" und "Danni Lowinski". In: DWDL.de. 19. Mai 2010, abgerufen am 25. Oktober 2010.
  16. Manuel Weis: Danni Lowinski überzeugt auch in Woche vier. In: Quotenmeter.de. 4. Mai 2010, abgerufen am 22. Oktober 2010.
  17. a b c d Daniel Sallhoff: Quotencheck: «Danni Lowinski». In: Quotenmeter.de. 3. August 2010, abgerufen am 9. Februar 2016.
  18. Alexander Krei: "Letzter Bulle" & "Lowinski" kehren im März zurück. In: DWDL.de. 2. Februar 2011, abgerufen am 14. April 2011.
  19. Rainer Idesheim: Der letzte Bulle und Danni Lowinski mit guten Einschaltquoten. In: Serienjunkies.de. 15. März 2011, abgerufen am 15. März 2011.
  20. Manuel Weis: «Danni Lowinski» verliert Head-Autor Terjung. In: Quotenmeter.de. 14. Januar 2011, abgerufen am 14. Januar 2011.
  21. Alexander Krei: "Der letzte Bulle" und "Danni Lowinski" gehen weiter. In: DWDL.de. 12. April 2011, abgerufen am 12. April 2011.
  22. Bernd Michael Krannich: Danni Lowinski und Der Letzte Bulle kehren im Februar zurück. In: Serienjunkies.de. 15. Dezember 2011, abgerufen am 15. Dezember 2011.
  23. Manuel Weis: Sat.1: Vierte Staffeln für «Bulle» und «Danni». Quotenmeter.de, 3. Mai 2012, abgerufen am 3. Mai 2012.
  24. Uwe Mantel: Sat.1: Neue Staffeln für "Bulle" und "Danni". In: DWDL.de. 9. April 2013, abgerufen am 9. April 2013.
  25. Manuel Weis: Sat.1 macht Schluss mit Danni. In: Quotenmeter.de. 26. Mai 2014, abgerufen am 26. Mai 2014.
  26. Alexander Krei: Sat.1: Danni Lowinski rutscht noch weiter ab. In: DWDL.de. 5. August 2014, abgerufen am 25. Oktober 2015.
  27. Manuel Weis: Ab Mai: SkyOne plant Kindersendeschiene am Wochenende. In: Quotenmeter.de. 27. März 2020, abgerufen am 27. Juli 2020.
  28. Fabian Riedner: Fünf Klassiker, die bei TVNow und Joyn fehlen. In: Quotenmeter.de. 15. Juni 2020, abgerufen am 27. Juli 2020.
  29. a b c d e f g h i j Danni Lowinski: Sendetermine der TV-Serie auf Sat.1. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 22. Juni 2011.
  30. Rupert Sommer: Der kress-Quotencheck: Fanrekord zur dritten "Danni Lowinski"-Folge. In: Kress.de. 27. April 2010, abgerufen am 9. Februar 2016.
  31. a b Andreas Markhauser: Quotencheck: «Danni Lowinski». In: Quotenmeter.de. 24. Juni 2011, abgerufen am 9. Februar 2016.
  32. Rupert Sommer: Sat.1 bläst zur Serien-Offensive: Traum-Comeback für "Der letzte Bulle" und "Danni Lowinski". In: Kress.de. 15. März 2011, abgerufen am 9. Februar 2016.
  33. a b c Daniel Sallhoff: Quotencheck: «Danni Lowinski». In: Quotenmeter.de. 8. Mai 2012, abgerufen am 9. Februar 2016.
  34. a b c Marcel Roßmann: Quotencheck: «Danni Lowinski». In: Quotenmeter.de. 23. April 2013, abgerufen am 9. Februar 2016.
  35. a b c Marcel Roßmann: Quotencheck: «Danni Lowinski». In: Quotenmeter.de. 23. April 2013, abgerufen am 9. Februar 2016.
  36. TV-Kritik: "Danni Lowinski": Eine Ally McBeal für Arme. In: Stern.de. 12. April 2010, archiviert vom Original am 13. April 2010; abgerufen am 22. Oktober 2010.
  37. Jens Schröder: Kritik: "Der letzte Bulle" & "Danni Lowinski". Meedia.de, 12. April 2010, archiviert vom Original am 14. April 2010; abgerufen am 22. Oktober 2010.
  38. Kritik zu Danni Lowinski. In: Kino.de. Abgerufen am 22. Oktober 2010.
  39. Jan Schlüter: Die Kritiker: Danni Lowinski. In: Quotenmeter.de. Abgerufen am 22. Oktober 2010.
  40. Janina Guthke: Danni Lowinski - Anwältin für einen Euro. In: Tagesspiegel. 12. April 2010, abgerufen am 20. Februar 2016.
  41. Jakob Bokelmann: Die Kritiker: Danni Lowinski (2x01). In: Quotenmeter.de. 12. März 2011, abgerufen am 22. Oktober 2010.
  42. Sebastian Scherer: Annette Frier: „Anwälte grüßen mich gern mal mit Frau Kollegin“. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 10. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2016; abgerufen am 27. Januar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haz.de
  43. Harald Keller: Das Macho-Fossil und die Bürgerrechtlerin. In: Frankfurter Rundschau. 7. Februar 2012, abgerufen am 22. Januar 2016.
  44. Carin Pawlak: Die Paragrafen-Prolette. In: Focus.de. 21. Januar 2013, abgerufen am 22. Januar 2016.
  45. Anne Burgmer: Dann sollte man ins Kissen weinen. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 14. November 2014, abgerufen am 27. Januar 2016.
  46. a b Danni Lowinski – Awards. Internet Movie Database, abgerufen am 22. Januar 2016 (englisch).
  47. Die Helden von "Alarm für Cobra 11" sind für den Publikums-Bambi 2010 nominiert. In: RTL.de. Abgerufen am 7. Februar 2016.
  48. Manuel Nunez Sanchez: Bayerischer Fernsehpreis für «Unser Star für Oslo». In: Quotenmeter.de. 22. Mai 2010, abgerufen am 5. Februar 2016.
  49. Fabian Riedner: Deutscher Comedypreis 2010 - Die Nominierungen. In: RTL.de. Abgerufen am 5. Februar 2016.
  50. Manuel Weis: Deutscher Fernsehpreis 2010: Die Gewinner. In: Quotenmeter.de. 10. Oktober 2010, abgerufen am 5. Februar 2016.
  51. Fabian Riedner: 7. Quotenmeter.de-Fernsehpreis: Die Gewinner. In: Quotenmeter.de. 3. August 2010, abgerufen am 5. Februar 2016.
  52. Deutscher Comedypreis 2011 - Die Nominierungen. In: RTL.de. Abgerufen am 5. Februar 2016.
  53. Nominierungen Unterhaltung 2011. In: Grimme-Institut. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. November 2011; abgerufen am 11. Februar 2016.
  54. Christian David: 8. Quotenmeter.de-Fernsehpreis: Die Gewinner. In: Quotenmeter.de. 2. August 2011, abgerufen am 5. Februar 2016.
  55. Wettbewerbskontingent Unterhaltung / Spezial. In: Grimme-Institut. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2012; abgerufen am 11. Februar 2016.
  56. Uwe Mantel: "Danni Lowinski" erhält Jupiter Award als beste Serie. In: DWDL.de. 9. März 2012, abgerufen am 10. März 2012.
  57. Fabian Riedner: 9. Quotenmeter.de-Fernsehpreis: Die Gewinner. In: Quotenmeter.de. 5. August 2012, abgerufen am 7. März 2014.
  58. Die NOMINIERTEN für die Auszeichnungen 2013 der DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR FERNSEHEN. In: Deutsche Akademie für Fernsehen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2016; abgerufen am 11. Februar 2016.
  59. Nominierungen 2013: CIVIS Medienpreis für Integration. In: Civis – Europas Medienpreis für Integration. 24. April 2013, abgerufen am 11. Februar 2016.
  60. Sidney Schering: 10. Quotenmeter.de-Fernsehpreis: Die Gewinner. In: Quotenmeter.de. 20. August 2013, abgerufen am 7. März 2014.
  61. Gold für Film- und Fernsehstars. In: Kurier.at. 26. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2016; abgerufen am 7. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kurier.at
  62. Die Gewinnerinnen und Gewinner der Auszeichnungen 2014 der DEUTSCHEN AKADEMIE FÜR FERNSEHEN. In: Deutsche Akademie für Fernsehen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2016; abgerufen am 11. Februar 2016.
  63. Publikums-BAMBI 2014: Deutschland wählt die populärste TV-Serie. In: Bambi.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Februar 2016; abgerufen am 7. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bambi.de
  64. Sidney Schering: Deutscher Fernsehpreis 2014: Ein versöhnlicher Abschluss. In: Quotenmeter.de. 2. Oktober 2014, abgerufen am 6. Februar 2016.
  65. Wettbewerb Unterhaltung/Spezial 2014. In: Grimme-Institut. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2016; abgerufen am 11. Februar 2016.
  66. Uwe Mantel: "Danni Lowinski" erhält Jupiter Award als beste Serie. In: DWDL.de. 9. März 2012, abgerufen am 10. März 2012.
  67. Uwe Mantel: "Danni Lowinski" erhält Jupiter Award als beste Serie. In: DWDL.de. 9. März 2012, abgerufen am 10. März 2012.
  68. Fabian Riedner: 12. Quotenmeter.de-Fernsehpreis: Die Gewinner. In: Quotenmeter.de. 21. August 2015, abgerufen am 6. Februar 2016.
  69. VTM – Danni Lowinski. In: VTM. Abgerufen am 20. Mai 2012.
  70. Masha's Law. In: Star Media Film. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. April 2013; abgerufen am 10. März 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.starmediafilm.com
  71. Christian Junklewitz: SerienBiz: Deutsche Produktionsfirmen gründen VoD-Plattform. In: Serienjunkies.de. 27. April 2012, abgerufen am 20. Mai 2012.
  72. Danni Lowinski. In: SBS 6. Abgerufen am 20. März 2013.
  73. a b SevenOne International verkauft SAT.1-Serie "Danni Lowinski" an CBS Television Studios in den USA. In: Presseportal.de. 18. Januar 2011, abgerufen am 18. Januar 2016.
  74. Björn Becher: Amanda Walsh ist die amerikanische "Danni Lowinski". In: Filmstarts.de. 15. November 2010, abgerufen am 13. Dezember 2010.
  75. Nellie Andreeva: The CW Greenlights Legal Dramedy Pilot For Midseason Based On German Format. In: Deadline Hollywood. 4. Oktober 2010, abgerufen am 4. Oktober 2010.
  76. Björn Becher: "Danni Lowinski": "Californication Porno-Starlet Carla Gallo im US-Remake. In: Filmstarts.de. 13. Dezember 2010, abgerufen am 13. Dezember 2010.
  77. Uwe Mantel: Nun offiziell: US-Sender CW adaptiert "Danni Lowinski". In: DWDL.de. 17. Januar 2011, abgerufen am 17. Januar 2011.
  78. Markus Ruoff: Die Konkurrenten von «Danni Lowinski». In: Quotenmeter.de. 18. Februar 2011, abgerufen am 19. Februar 2011.
  79. Robert Seidman: CW 2011-12 Primetime Schedule - Nikita Moves to Fridays, 902010 to Tuesdays. In: TV by the Numbers. 19. Mai 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Mai 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/tvbythenumbers.zap2it.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  80. NATPE 2012 in Miami Beach (Meldung vom 23.01. um 17:50). In: DWDL.de. 23. Januar 2012, abgerufen am 27. Februar 2012.
  81. "Danni Lowinski" soll US-Serienumsetzung bekommen. In: stuttgarter-nachrichten.de. 16. November 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2018; abgerufen am 1. Februar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stuttgarter-nachrichten.de
  82. Bernd Peters: Annette Frier bestätigt TV-Hammer! „Danni Lowinski“ kommt zurück. In: Kölner Express. 27. Juli 2017, abgerufen am 13. August 2019.
  83. Timo Niemeier: Sat.1-Serie "Danni Lowinski" soll verfilmt werden. In: dwdl.de. 25. Juli 2017, abgerufen am 13. August 2019.
  84. Timo Niemeier: Annette Frier kehrt nicht als Danni Lowinskizurück. In: Stuttgarter Nachrichten. 29. März 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2019; abgerufen am 13. August 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stuttgarter-nachrichten.de
  85. Alexander Krei: Annette Frier: "Irgendwann geht’s nicht mehr besser". In: DWDL.de. 9. April 2020, abgerufen am 27. Juli 2020.