Das Schweigen der Lämmer (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Das Schweigen der Lämmer
Originaltitel The Silence of the Lambs
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1991
Länge 118 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Jonathan Demme
Drehbuch Ted Tally
Produktion Edward Saxon,
Kenneth Utt,
Ron Bozman
Musik Howard Shore
Kamera Tak Fujimoto
Schnitt Craig McKay
Besetzung
Synchronisation
Chronologie

Das Schweigen der Lämmer ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1991. Der Thriller erzählt davon, wie die FBI-Agentenanwärterin Clarice Starling den „Buffalo Bill“ genannten Serienmörder Jame Gumb zur Strecke bringt. Dies gelingt jedoch nur mit der Hilfe eines anderen, inhaftierten Serienmörders, des kannibalistisch veranlagten Psychiaters Hannibal Lecter.

Die Regie führte Jonathan Demme, die Hauptrollen spielten Jodie Foster als Clarice Starling und Anthony Hopkins als Hannibal Lecter. Die Handlung hält sich eng an die Vorlage des gleichnamigen Romans von Thomas Harris aus dem Jahr 1988. Das Schweigen der Lämmer war 1992 der dritte und bis heute letzte Film, der in den fünf wichtigsten Kategorien den Oscar gewann.

Nach Blutmond aus dem Jahr 1986 ist der Film die zweite Verfilmung der Romanreihe, in deren Mittelpunkt der psychopathische Serienmörder Hannibal Lecter steht. 2001 erschien die Fortsetzung Hannibal, ein Jahr später das Prequel Roter Drache, eine Neuverfilmung des ersten Teils der Romanreihe, ebenfalls mit Anthony Hopkins. 2007 erschien Hannibal Rising – Wie alles begann.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die junge FBI-Anwärterin Clarice Starling befindet sich noch in der Ausbildung, als sie an einem besonders schwierigen Fall mitarbeiten darf. Das FBI ist auf der Jagd nach einem Serienmörder, der von den Boulevard-Medien „Buffalo Bill“ getauft worden ist. Dieser hat bereits mehrere junge Frauen ermordet und post mortem Teile ihrer Haut entfernt. Da die Ermittler unter der Leitung von Jack Crawford keinen Schritt weiterkommen, entschließen sie sich zu einer ungewöhnlichen Taktik. Ausgerechnet der inhaftierte Serienmörder Hannibal Lecter, der mit Vorliebe die Innereien seiner Opfer verspeiste, soll ihnen bei der Aufklärung des aktuellen Falls helfen. Der Psychopath ist zwar einerseits hochgefährlich, hat aber als erfahrener Psychiater einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Polizei: Er kann sich in die Gedanken des Täters hineinversetzen und seine nächsten Schritte erahnen.

Clarice besucht Hannibal in der von Dr. Frederick Chilton geleiteten Anstalt, dem Baltimore Forensic State Hospital. Dort wird Lecter in einer fensterlosen Zelle unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen gefangen gehalten.

Der kannibalistische Mörder zeigt sich nach einigem Zögern kooperativ, stellt aber eine Bedingung: Quid pro quo. Für jede Information, die er Starling gibt, will er von ihr ein Erlebnis aus ihrem Privatleben erfahren. Im Verlauf der in größeren Abständen mit Lecter geführten Gespräche wird deutlich, dass Clarice unter einem psychischen Trauma leidet. Als Kind hat sie früh ihre Mutter und später auch ihren Vater verloren, der als Polizist bei einem Einsatz ums Leben kam. Danach lebte sie kurze Zeit auf dem Hof ihres Onkels. Als sie eines Morgens in der Frühe aufwachte, bemerkte sie entsetzt, wie die Lämmer für das Schlachten vorbereitet waren und hilflos schrien; sie versuchte wenigstens eines zu retten, indem sie mit ihm von dem Hof flüchtete. Dies überstieg jedoch die Kräfte des Kindes und misslang. Wenn Clarice schlafen geht, hört sie manchmal die Lämmer immer noch schreien. Hannibal erkennt ihre Zwangslage und provoziert sie damit. Er unterstellt ihr, dass sie davon träume, mit der Verhaftung von „Buffalo Bill“ ihr Trauma zu überwinden, und dass dann die Lämmer schweigen werden. Im Verlauf der Gespräche zeigt sich, dass Lecter so etwas wie Sympathie für die aus kleinen Verhältnissen kommende, ehrgeizige und willensstarke FBI-Agentin empfindet.

Zwischen den beiden Protagonisten entwickelt sich ein psychologisches Duell auf hohem Niveau. Als Clarice bei der Obduktion eines Mordopfers einen seltenen, verpuppten Schmetterling (Acherontia) entdeckt, der dort offensichtlich vom Täter platziert worden ist, weist Lecter sie darauf hin, dass der Täter die eigene Identität hasse, sich nach der Verwandlung in etwas Schönes sehne und wahrscheinlich eine Frau werden möchte.

Nachdem die Tochter einer Senatorin entführt worden ist, behauptet Lecter, den Täter zu kennen. Er verlangt bessere Haftbedingungen und eine Verlegung aus dem Forensic State Hospital. Die Senatorin lässt ihn nach Memphis bringen und bietet ihm eine Verbesserung der Haftbedingungen an, wenn er bei der Ergreifung des Täters helfe. Lecter wird im Gerichtsgebäude Tennessee Courthouse unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen gefangen gehalten. Dennoch gelingt ihm eine tollkühne Flucht, die zwei Polizisten, Mitarbeiter eines Rettungswagens und ein Tourist mit dem Leben bezahlen müssen. Lecter verschwindet unerkannt.

Clarice versucht, mit Hilfe der Erinnerung an die Gespräche mit Lecter und einiger seiner Notizen den Fall zu lösen. Lecter hatte ihr mitgeteilt, dass der Mörder begehre. Sie schließt daraufhin, dass der Mörder ursprünglich damit begonnen hatte, etwas zu begehren, das er täglich gesehen hatte, und fährt nach Belvedere, Ohio, dem Wohnort seines ersten Mordopfers. Sie erkennt das Mordmotiv: der Mörder entführt korpulente Frauen, lässt sie eine Zeit lang hungern, ermordet sie und zieht ihnen die Haut ab. Aus dieser Haut näht er sich ein Kleid, welches er tragen kann, da er sich danach sehnt, eine Frau zu sein. Clarice trifft bei ihren weiteren Ermittlungen auf einen Mann namens Jack Gordon aus dem Bekanntenkreis des ersten Mordopfers. Dieser introvertierte Schmetterlingsfreund heißt mit wirklichem Namen Jame Gumb und entpuppt sich schließlich als der Mörder „Buffalo Bill“. In dessen Haus, in dem er sich nach einem absichtlich verursachten Stromausfall mit einem Nachtsichtgerät orientiert, das er bereits bei der Entführung der Tochter der Senatorin benutzte, kommt es zum Showdown. Starling erschießt ihn in Notwehr und befreit die Tochter der Senatorin, die in Gumbs Keller gefangen gehalten wird.

Später macht Starling an der FBI-Akademie in Quantico ihren Abschluss und erhält während der Abschlussfeier einen überraschenden Anruf: Lecter meldet sich vom Flughafen der Karibikinsel Bimini, wo gerade sein ehemaliger Gefängnisdirektor Dr. Frederick Chilton eingetroffen ist. Er fragt Clarice, ob die Lämmer nun schweigen, und während er den nervös wirkenden und sich nach den Sicherheitsvorkehrungen erkundigenden Dr. Chilton aus der Ferne beobachtet, verabschiedet er sich von Clarice mit der Bemerkung, er habe noch ein Essen mit einem alten Freund. Im Original wird dabei bewusst die zweideutige Formulierung „I am having an old friend for dinner“ verwendet („Ich habe einen alten Freund zum Abendessen eingeladen.“ oder auch „Ich verspeise einen alten Freund zum Abendessen.“).[2]

Das Schlüsselmotiv des Totenkopfschwärmers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das literarische Motiv des Totenkopfschwärmers existiert bereits im Roman von Thomas Harris. Auf dem am häufigsten eingesetzten Filmplakat sieht man über dem Mund von Jodie Foster diesen Falter mit seiner scheinbar typischen Totenkopfzeichnung auf dem Rücken. Erst bei genauer Betrachtung ist zu erkennen, dass die Abbildung des Totenkopfs aus sieben Frauenkörpern zusammengesetzt ist. Diese Abbildung ist ein Zitat der Fotografie In Voluptas Mors von Philippe Halsman und Salvador Dalí.[3][4][5] Bei zahlreichen Buchausgaben, Hörbüchern, VHS-Kassetten und DVDs des Films wurde dieses Motiv übernommen.

Die Puppen und Imagos des Totenkopfschwärmers (bzw. Abbildungen davon) erscheinen auch immer wieder im Film. Sie verweisen einerseits auf den Mörder Jame Gumb und seinen Wunsch nach Metamorphose, aber auch auf die Transformationen, die Hannibal Lecter (zum freien Mann) und Clarice Starling (zur ausgebildeten FBI-Agentin) im Laufe des Films durchmachen.[6]

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rondo-Film in Berlin übernahm die deutsche Vertonung nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Horst Balzer.[7]

Rolle Schauspieler Synchronsprecher
FBI Rookie-Agent Clarice Starling Jodie Foster Hansi Jochmann
Dr. Hannibal Lecter Anthony Hopkins Rolf Schult
Jame Gumb/Buffalo Bill Ted Levine Udo Schenk
Catherine Martin Brooke Smith Evelyn Maron
Jack Crawford Scott Glenn Peter Matić
Ardelia Mapp Kasi Lemmons Katja Nottke
Senatorin Ruth Martin Diane Baker Eva Katharina Schultz
Barney Matthews Frankie Faison Gerd Blahuschek
Burke Roger Corman Manfred Wagner
Dr. Frederick Chilton Anthony Heald Jürgen Thormann
Lamar Tracey Walter Jürgen Heinrich
Lt. Boyle Charles Napier Klaus Sonnenschein
Miggs Stuart Rudin Andreas Mannkopff
Mr. Bimmel Harry Northup Jürgen Kluckert
Mr. Lang Leib Lensky Friedrich W. Bauschulte
Offizier Jacobs Cynthia Ettinger Ulrike Möckel
Offizier Murray Brent Hinkley Hans Nitschke
Pilcher Paul Lazar Michael Pan
Roden Dan Butler Lutz Mackensy
Sgt. Pembry Alex Coleman Wolfgang Condrus
Sgt. Tate Danny Darst Peter Neusser
Sheriff Perkins Pat McNamara Lothar Blumhagen

Filmmusik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(in zeitlicher Abfolge)

  • Vor- und Abspann: Komponist Howard Shore[8] mit den Münchner Symphonikern unter Leitung von Dirigent Kurt Graunke
  • Tom Petty: American Girl (1976), Interpret: Tom Petty and the Heartbreakers
  • Colin Newman und Graham Lewis: Alone (1980), Interpreten: Colin Newman und Graham Lewis
  • Sunny Day, Theodore Ottaviano (1991), Interpret: Book of Love
  • Bruce Licher, Mark Erskine und Jeff Long: Real Men (1981), Interpret: Savage Republic
  • Johann Sebastian Bach: Eine Goldberg-Variation (1741), Interpret: Jerry Zimmerman
  • William Garvey: Goodbye Horses (1988), Interpret: Q Lazzarus (in der Videofassung etwa 1:29 bis 1:32; Szene: Buffalo Bill am Brunnenschaft)
  • Mark E. Smith, Marc Riley, Steve Hanley: Hip Priest (1981), Interpret: The Fall
  • Les Freres Parent: Lanmò Nan Zile A[9]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Lexikon des internationalen Films wurde der Film als perfekt inszenierte, fesselnde Geschichte beschrieben, die vor allem durch die Atmosphäre der Angst bestimmt sei. Der Mittelpunkt des Films sei Clarice Starling, die als mutige junge Frau einer „extremistischen Männerwelt“ gegenübergestellt sei.[10]

James Berardinelli schrieb in seiner im Jahr 2000 auf ReelViews veröffentlichten Kritik, der Film wäre „brillant konstruiert“ und „kraftvoll gespielt“, er sei aber nicht der beste Thriller des Jahres, das sei Schatten der Vergangenheit. Er lobte die schauspielerische Leistung von Jodie Foster und hob besonders die „unvergleichliche“ Darstellung von Anthony Hopkins hervor.[11]

Auf critic.de wurde darauf hingewiesen, dass der Film und insbesondere die faszinierende Figur des Hannibal Lecter dem Genre des Serial-Killer-Films ein Massenpublikum einbrachte.[12] Als ein perfekter, düsterer Thriller, der den besten Werken Hitchcocks ebenbürtig sei, wurde der Film auch bei Prisma beschrieben.[13]

Allerdings gab es auch direkt nach Erscheinen des Films viele negative Kritiken. Vor allem in den USA waren einige Kritiker der Meinung, dass durch die Darstellung von Buffalo Bill die LGBT-Gemeinschaft negativ mit Abweichung, Psychopathie und Gewalt assoziiert sei, obwohl Bills sexuelle Orientierung im Film nie explizit genannt wird und Lecter ausdrücklich erklärt, dass Bill „nicht wirklich transsexuell“ sei. Regisseur Jonathan Demme antwortete, dass Buffalo Bill „keine schwule Figur war. Er war ein gequälter Mann, der sich selbst hasste und sich wünschte, eine Frau zu sein, weil er dann so weit von sich selbst entfernt gewesen wäre, wie er es nur sein konnte“. Dieser Diskurs führte bei Demme zu der Erkenntnis, „dass es einen enormen Mangel an positiven schwulen Figuren in Filmen gibt“.[14] Sein nächster Film wurde Philadelphia, einer der ersten großen Hollywoodfilme, die sich kritisch mit dem gesellschaftlichen Umgang mit AIDS-Erkrankten und Homosexuellen in den USA auseinandersetzte.

Einspielergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit einem Budget von rund 19 Millionen US-Dollar konnte der Film weltweit rund 273 Millionen US-Dollar einspielen, davon allein 131 Millionen im nordamerikanischen Raum.[15]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film gewann bei der Oscarverleihung 1992 fünf Oscars:

Oscar-Nominierungen:

  • Bester Schnitt
  • Bester Ton

Damit ist Das Schweigen der Lämmer nach Es geschah in einer Nacht und Einer flog über das Kuckucksnest erst der dritte Film, der in den fünf wichtigsten Kategorien – den so genannten Big Five – den Oscar gewinnen konnte.

Jodie Foster gewann neben dem Oscar auch den Golden Globe Award 1992 als beste Hauptdarstellerin. Der Film wurde auch nominiert als bestes Drama, beste Regie, bestes Drehbuch, bester Hauptdarsteller (Anthony Hopkins).

Der Film nahm im Wettbewerb der Berlinale 1991 teil, und Jonathan Demme erhielt einen Silbernen Bären als bester Regisseur.

Neben BAFTA Awards in zwei Kategorien und Saturn Awards in vier Kategorien konnte der Film außerdem noch zahlreiche andere Filmpreise gewinnen. Am 28. Dezember 2011 wurde der Film ins National Film Registry aufgenommen.[16]

Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat „wertvoll“.[17]

Filmhistorische Relevanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das American Film Institute führte den Film im Jahr 1998 auf Platz 65 und im Jahr 2007 auf Platz 74 der 100 besten amerikanischen Filme.

Seit 1997 befindet sich der Film unter den 25 am besten bewerteten Filmen der IMDb.[18][19]

Die soziokulturelle Vielschichtigkeit des Films äußert sich unter anderem in der Vielzahl an Sekundärliteratur, die im Lauf der Jahre entstand, und wurde besonders anschaulich in den Texten von Werner Faulstich[20] und Klaus Theweleit[6] herausgearbeitet.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sänger Chris Isaak wurde ohne viel vorherige Schauspielerfahrung als Leiter des SWAT-Teams besetzt und erfuhr erst während des Drehs, dass all seine „Kollegen“ tatsächlich echte Polizisten der Spezialeinheit waren. Als aufdringliche Neugierige den Dreh zu stören drohten, ging er in Polizeiuniform aus dem Haus und verscheuchte sie mit seiner Schrotflinten-Attrappe.[21][22]

Die Filmkomödie Das Schweigen der Hammel von 1994 parodiert die Handlung von Das Schweigen der Lämmer.[23] Auch die Krimikomödie Loaded Weapon 1 von 1993 enthält zahlreiche Anspielungen auf den verballhornten Thriller.[24]

Im Videoclip zu Independent Love Song, einer Coverversion des Stücks von Scarlet der deutschen Punk-Rock-Band The Bates, werden einige Szenen aus Das Schweigen der Lämmer zitiert.[25]

In der schwarzen Komödie Cable Guy – Die Nervensäge von 1996 parodiert der Darsteller Jim Carrey den Serienmörder Jame Gumb alias „Buffalo Bill“, indem er sich die Haut eines Brathähnchens auf das Gesicht legt.[26]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Werner Faulstich: Der neue Thriller: The Silence of the Lambs. In: Werner Faulstich/Helmut Korte (Hg.): Fischer Filmgeschichte. Band 5: 1977-1995. Frankfurt am Main 1996, S. 270–287.
  • Thomas Harris: The Silence of the Lambs. St. Martin’s Press, New York 1988, ISBN 0-312-02282-4.
    deutsch: Das Schweigen der Lämmer. Aus dem Amerikanischen von Marion Dill. Heyne-Verlag, München 1990, ISBN 3-453-03781-2 (Die Romanvorlage)
  • Jürgen Müller: „Das Schweigen der Lämmer“ als Rede der Bilder. In: Effinger, Maria et al. (Hrsg.): Von analogen und digitalen Zugängen zur Kunst. Festschrift für Hubertus Kohle zum 60. Geburtstag. Heidelberg: arthistoricum.net, 2019, S. 293–302, doi:10.11588/arthistoricum.493.c6568.
  • Dominik Schrey: „If I die, you can eat me“ – Kannibalismus als Motiv im Spielfilm. In: Christian Hoffstadt et al. (Hrsg.): Der Fremdkörper. Bochum/Freiburg im Breisgau 2008, S. 551–570. (Analyse des Kannibalismusmotivs)
  • Janet Staiger: Taboos and Totems. Cultural Meaning of The Silence of the Lambs. In: Sue Thornham (Hrsg.): Feminist Film Theory. A Reader. New York University Press, New York 1999, S. 220–223 (Eine kurze Analyse)
  • Udo Rauchfleisch: Grausam – rücksichtslos – selbstbezogen – Das Schweigen der Lämmer. In: Stephan Doering, Heidi Möller (Hrsg.): Frankenstein und Belle de Jour – 30 Filmcharaktere und ihre psychischen Störungen. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2008, ISBN 978-3-540-76879-1, S. 260–267.
  • Klaus Theweleit: Sirenenschweigen, Polizistengesänge. Zu Jonathan Demmes „Das Schweigen der Lämmer“. In: Robert Fischer, Peter Sloterdijk, Klaus Theweleit: Bilder der Gewalt. Frankfurt am Main 1994, S. 35–68.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Das Schweigen der Lämmer. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2004 (PDF; Prüf­nummer: 65 500 V/DVD).
  2. The Silence of the Lambs (12/12) Movie CLIP – Having an Old Friend for Dinner (1991) HD. YouTube-Videoausschnitt der Szene, abgerufen am 30. März 2022 (englisch).
  3. 12 Silence of the Lambs Details You Probably Missed. Abgerufen am 21. März 2023.
  4. In Voluptas Mors’ by Salvador Dalí. New York, 1951 Philippe Halsman. Abgerufen am 21. März 2023.
  5. Das Schweigen der Lämmer als Rede der Bilder. (PDF) Abgerufen am 13. April 2023.
  6. a b Klaus Theweleit: Sirenenschweigen, Polizistengesänge. Zu Jonathan Demmes „Das Schweigen der Lämmer“. In: Robert Fischer, Peter Sloterdijk, Klaus Theweleit: Bilder der Gewalt. Frankfurt am Main 1994, S. 35–68.
  7. Das Schweigen der Lämmer. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 4. April 2018.
  8. IMDb Das Schweigen der Lämmer (1991), Detailangaben.
  9. Soundtracks. Internet Movie Database, abgerufen am 30. März 2021 (englisch).
  10. Das Schweigen der Lämmer. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  11. Kritik von James Berardinelli. Abgerufen am 9. März 2023.
  12. Kurzkritik auf Critic.de
  13. Das Schweigen der Lämmer. In: prisma. Abgerufen am 30. März 2021.
  14. From Visions of Paradise to Hell on Earth (Memento vom 15. Februar 2017 im Internet Archive)
  15. The Silence of the Lambs. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 7. Mai 2020.
  16. Two More Horror Classics Added to The National Film Registry: War of the Worlds and The Silence of the Lambs
  17. Das Schweigen der Lämmer auf fbw-filmbewertung.com
  18. IMDb-History: Das Schweigen der Lämmer. Abgerufen am 9. März 2023.
  19. IMDb Top 250 Movies. Abgerufen am 9. März 2023.
  20. Werner Faulstich: Der neue Thriller: THE SILENCE OF THE LAMBS. In: Fischer Filmgeschichte. Band 5. Frankfurt am Main 1996, S. 270–287.
  21. Horror Movies With Rocker Cameos. In: americansongwriter.com. 2019, abgerufen am 5. April 2023.
  22. Interview mit Chris Isaac über „Das Schweigen der Lämmer“. Abgerufen am 9. März 2023.
  23. Das Schweigen der Hammel. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 5. April 2023.
  24. Loaded Weapon 1. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 5. April 2023.
  25. Video von The Bates auf Youtube. Abgerufen am 13. April 2023.
  26. Filmausschnitt von Cable Guy auf Youtube. Abgerufen am 5. April 2023.