David Müller (Fußballspieler, 1991)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
David Müller
Personalia
Geburtstag 1. November 1991
Geburtsort Esslingen am NeckarDeutschland
Größe 175 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1997–2004 TSV Baltmannsweiler
2004–2006 FV 09 Nürtingen
2006–2009 Stuttgarter Kickers
2009–2010 VfB Stuttgart
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2010–2011 VfB Stuttgart II 5 (1)
2012–2014 FC Schalke 04 II 68 (2)
2014–2/2017 SV Rödinghausen 79 (0)
2017– Stuttgarter Kickers 0 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 25. Oktober 2016

David Müller (* 1. November 1991 in Esslingen am Neckar) ist ein deutscher Fußballspieler, der seit 2017 für die Stuttgarter Kickers spielt. Seine bevorzugte Position ist das defensive Mittelfeld.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Müller spielte in der Jugend zunächst für den TSV Baltmannsweiler und den FV 09 Nürtingen. 2009 wechselte er von den Stuttgarter Kickers zur Jugend des VfB Stuttgart. Am 4. Juni 2010 gewann David Müller mit dem VfB den U-19-WFV-Pokal.[1] Mit dem Beginn der Saison 2010/11 gehörte er zum Kader des VfB Stuttgart II.

Sein Profidebüt gab Müller am 20. April 2011 am 34. Spieltag jener Saison für den VfB II in der 3. Profi-Liga gegen Kickers Offenbach. Vier Tage später stellte er am 35. Spieltag gegen Rot Weiss Ahlen mit seinem ersten Profitor den 5:1-Endstand her.

Am 1. Januar 2012 wechselte David Müller zur zweiten Mannschaft des FC Schalke 04.[2] Zur Spielzeit 2014/15 schloss er sich dem SV Rödinghausen an.[3] In der Winterpause 2016/17 wurde Müller vom Regionalligisten Stuttgarter Kickers verpflichtet.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Spannender Pokalfight (Memento vom 22. Juli 2011 im Internet Archive)
  2. Stuttgarter Talent kommt auf reviersport.de vom 7. Dezember 2011
  3. Müller kommt von Schalke (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) auf svroedinghausen.de vom 18. Juni 2014
  4. Reviersport.de: Kaczmarek schnappt sich David Müller. Abgerufen am 3. Februar 2017.