Demokratiemessung

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Der Begriff Demokratiemessung bezeichnet in der Politikwissenschaft den Versuch, zu einer Beurteilung der Demokratiequalität eines Landes zu gelangen. Demokratiequalität zielt auf die demokratische Funktionsweise zentraler demokratischer Institutionen und Merkmale. Zu diesem Zweck werden von unterschiedlichen Institutionen weltweit sogenannte Indizes erstellt, die mittels Skalen, Kategorisierungen oder Rankings Vergleichbarkeit zwischen Staaten anstreben.

Diese Indizes unterscheiden sich teils stark voneinander anhand ihrer Erhebungsverfahren sowie in ihrer Definition von Demokratie. Gelegentlich werden neben rein politischen auch weitere Merkmale wie z. B. wirtschaftliche Daten mit zur Bildung der Indizes herangezogen.

Methodischer Ansatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fragestellung, was Demokratie ist und wie sich der Grad der Demokratie im Sinne der Demokratiequalität eines Landes messen lässt, ist nicht unmittelbar zu beantworten. Demokratie ist wie Intelligenz, Gesundheit oder Kultur ein Gedanken-Konstrukt, das nicht direkt messbar („nicht sichtbar“) ist. Durch Operationalisierung seiner Merkmale ist eine indirekte Messung des Konstrukts möglich. Sie liefert aber nur Ausprägungen des Konstrukts, die grundsätzlich unvollständig sind. Die Untersuchung der Ausprägungen der Demokratien einzelner Länder wird in verschiedenen Demokratieindizes untersucht, die sich jeweils auf eine bestimmte Auswahl von die Demokratie beschreibenden Merkmalen stützen.[1]

So wie es in der Politik unterschiedliche Verständnisse davon gibt, was Demokratie ist und wie Demokratie in der Praxis konkret funktioniert, so gibt es auch in der Wissenschaft keinen Konsens darüber, wie Demokratie gemessen werden soll. Verschiedene Forschungsprojekte legen unterschiedliche Kriterien zugrunde und kommen daher teilweise auch zu unterschiedlichen Einschätzungen darüber, ob ein Land demokratisch ist oder nicht. Dementsprechend gibt es auch Kritik daran, dass die Ergebnisse nicht objektiv seien.[2]

Dabei unterscheiden sich die einzelnen Demokratiemessungen laut den Politikwissenschaftlern Gerardo Munck und Jay Verkuilen in drei Bereichen:[3] Die Konzeptionalisierung, das heißt die Identifikation der notwendigen Attribute für eine Demokratie und die logische Organisation zu einem Gesamtkonzept. Weitere Unterschiede liegen im Bereich der Messung, das heißt der Wahl der Indikatoren, die die Konzepte operationalisieren, und deren fehlerfreie Messung, die Wahl der Ebene und die Replizierbarkeit der Messung. Als dritten Bereich identifizieren Munck und Verkuilen die Aggregation, d. h. die Aggregationsebene, ebenso wie die Aggregationsregeln (die bestimmen, ob Schwächen in einzelnen Dimensionen von anderen ausgeglichen werden können) und deren Replizierbarkeit.

Trotz der Unterschiede in der Messung gibt es bei zahlreichen Staaten auch einen großen Konsens. Die auf Grundlage verschiedener Kriterien ermittelten Werte münden zumeist in einer Gesamtwertung, mit deren Hilfe ein Ranking erstellt wird, in dem sich die meisten Staaten in der Regel in vergleichbaren Bereichen bewegen. Dies trifft vor allem auf stabile Demokratien und eindeutige Diktaturen zu. Unterschiede in den Bewertungen zeigen sich aber vor allem bei hybriden Systemen.

Demokratieskalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Demokratieskala ist eine Messlatte zur Messung des Demokratiegehaltes einer politischen Ordnung. Sie bewertet ein Land als mehr oder weniger demokratisch.

Die aus dem US-amerikanischen Raum stammenden Skalen sind von einem in der US-amerikanischen Geschichte begründeten Demokratieverständnis geprägt. So nimmt die politische Partizipation dort einen hohen Stellenwert in den Skalen ein.[4]

Demokratieindex (The Economist)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltkarte nach dem Demokratieindex 2022: Je grüner, desto demokratischer - je roter, desto undemokratischer ein Land.

Seit 2006 erscheint der Demokratieindex der Zeitschrift The Economist. Als Faktoren gehen in die Berechnung des Demokratie-Indexes ein: Wahlprozess und Pluralismus, Bürgerrechte, Funktionsweise der Regierung, politische Teilhabe, politische Kultur. Auf dieser Grundlage ermitteln die Experten der Economist Intelligence Unit (EIU) eine Note zwischen 0 und 10 und teilen die Staaten in vier Kategorien ein: Vollständige Demokratien, unvollständige Demokratien, Hybridregime und autoritäre Regime. Der Demokratieindex behandelt 167 verschiedene Länder.[5]

V-Dem Demokratieindizes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die V-Dem Demokratieindizes umfassen eine Vielzahl von Indikatoren und Indizes auf mittlerer Ebene (Stand 2023: 483 Indikatoren und Indizes), die verschiedene Aspekte von Demokratie messen. Die fünf daraus gebildeten Kernindizes messen dabei Electoral Democracy, Liberal Democracy, Participatory Democracy, Deliberative Democracy und Egalitarian Democracy.

Die veröffentlichten Datensätze enthalten jährliche Messungen ab 1900, wobei einzelne Variablen als Teil einer historischen Erweiterung bereits ab 1789 gemessen werden.[6] Die Daten basieren dabei auf den Schätzungen von (typischerweise fünf) Experten für jedes Konzept. Durch ein Messmodell werden Schätzwerte mit entsprechender Messunsicherheit berechnet.[7]

V-Dem veröffentlicht seine Messungen der Demokratiemerkmale transparent, wie auch die Zusammensetzung der Indizes. V-Dem stellt seine Daten der Öffentlichkeit und der Wissenschaft zur Verfügung. Laut dem V-Dem Projekt bildet der Datensatz die derzeit umfassendste und detaillierteste Demokratiemessung.[8]

Polity Index[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der von Ted Robert Gurr initiierte Polity Index des Center for Systematic Peace erfasst vor allem den Partizipationsgrad und den Wettbewerbsgrad im Parteiensystem und orientiert sich dabei insbesondere an den Strukturen der Staatsorganisation nach Vorbild der US-amerikanischen Verfassung. Dabei werden zwei voneinander getrennte Messungen für die Variablen Demokratie und Autokratie durchgeführt. Für jedes Land werden auf jeder Skala Werte von 0 bis 10 vergeben. Der Polity-Indexwert berechnet sich dann aus dem Demokratie-Wert minus dem Autokratie-Wert. Daraus resultiert eine kontinuierliche Skala von −10 (maximal autokratisch; hereditäre Monarchie) bis +10 (maximal demokratisch, konsolidierte Demokratie).

Im Polity-Project werden fünf Dimensionen erfasst, anhand derer der Grad von Demokratie bzw. Autokratie festgestellt werden soll:

  1. Wie kompetitiv ist der Wettbewerb um Regierungsmacht?
  2. Wie offen ist der Wettbewerb um Regierungsmacht?
  3. Inwieweit ist die Macht der Regierung eingeschränkt?
  4. Wie kompetitiv ist die politische Partizipation?
  5. Inwieweit ist die politische Beteiligung reguliert?

Im fünften Bericht 2018 liegen Indexwerte für alle 167 Staaten mit mehr als 500.000 Einwohnern vor, die sich teilweise über einen Zeitraum seit 1800 erstrecken. Die Berichte erscheinen nicht jährlich.[9]

Kombinierter Index der Demokratie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der von Hans-Joachim Lauth entwickelte Kombinierte Index der Demokratie (KID) orientiert sich an einem dreidimensionalen Demokratieverständnis, das aus den Dimensionen Freiheit, Gleichheit und Kontrolle besteht. Es werden die Messungen von Freedom House und der Polity-Projektgruppe dahingehend kritisiert, dass sie die Dimension der Kontrolle nicht abbilden. Deshalb versucht der KID durch eine Kombination der Datensätze des Polity-Projektes und von Freedom House mit dem Rule-of-Law-Indikator der Weltbank dieses Defizit zu beheben. Um darüber hinaus auch noch die Staatlichkeit in die Messung einzubeziehen, wird zusätzlich noch der Political-Stability-Indikator der Weltbank berücksichtigt. Die KID-Skala umfasst die Werte von 0 bis 10, wobei 0 für ein stark autokratisches System steht und 10 ein umfassend demokratisches System bezeichnet. Mithilfe von Schwellenwerten werden Länder als Autokratie (0 bis 5), defizitäre Demokratie (5 bis 7) und Demokratie (7 bis 10) eingestuft. Bis 2016 wurden die Daten in Jahresberichten erhoben, sie liegen zu insgesamt 165 Staaten im Abstand von zwei Jahren über den Zeitraum von 1996 bis 2016 vor.[10] Ab 2016 führte Hans-Joachim Lauth mit der Demokratiematrix fort.

Demokratiematrix[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Demokratiematrix unter der Leitung von Hans-Joachim Lauth an der Universität Würzburg ist seit 2016 ein Messinstrument zur Bestimmung der Demokratiequalität von Staaten. Es untersucht dabei die Dimensionen Freiheit, Gleichheit und Kontrolle sowie fünf demokratisch zentralen Institutionen (Wahlen, Parteien und Zivilgesellschaft, Medien, Rechtsstaat und Funktionsweise des Regierungssystems). Die Datengrundlage bietet das Projekt Varieties of Democracy (V-Dem) der Universität Göteborg, das Daten für alle Staaten ab 1900 anbietet. Im Ergebnis werden die Staaten in einem Ranking nach funktionierenden Demokratien, defizitären Demokratien, hybriden Regimen, moderaten Autokratien und harten Autokratien unterschieden.[11] Wie beim Demokratiebarometer schneidet auch bei der Demokratiematrix mit ihren 15 Matrixfeldern die direktdemokratische Schweiz mit etlichen Wahlen pro Jahr schlechter ab als Deutschland, das nach dieser Methodik 2020 weltweit den 5. Rang belegte.[12]

Demokratiebarometer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Demokratiebarometer versucht die Qualitätsunterschiede der Demokratie zwischen etablierten Demokratien besser messbar zu machen. Es wurde von einem Mitarbeiter der Universität Zürich, des Zentrums für Demokratie Aarau (Daniel Bochsler) in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin (Wolfgang Merkel) entwickelt[13] und untersucht, wie sich die anerkannten Demokratien zwischen 1975 und 2014 verändert haben. Ziel ist dabei, die Qualität der Demokratien dieser Staaten zu messen, um anschließend verschiedene (demokratische) Länder ihre Demokratie betreffend vergleichen zu können. In das Demokratiebarometer fließen Kriterien wie Rechtsstaatlichkeit, Transparenz, Partizipation, politischer Wettbewerb, Gewaltenkontrolle und die Fähigkeit, demokratische Entscheidungen umzusetzen, ein. An der Aussagekraft und Korrektheit wird teils jedoch stark gezweifelt, da u. a. die Schweiz, ein für direkte Demokratie bekanntes Land, schlechter abschneidet als z. B. die USA.[14][15][16] was auf nicht genügend entwickelte Systematik und Beurteilungskriterien zurückgeführt wird.[17][18]

Index der Demokratisierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der von Tatu Vanhanen konzipierte Index der Demokratisierung (ID) verdeutlichte bis 2000 den Demokratisierungsgrad von Staaten anhand der Variablen Partizipation und Wettbewerb. Der Indexwert wird durch ungewichtete Multiplikation der Wahlbeteiligung (Anteil der aktiven Wähler an der Gesamtbevölkerung) mit dem Wettbewerbsgrad (100 – Sitzanteil der stärksten Partei in der nationalen Vertretungskörperschaft) und anschließende Division des Produkts durch 100 berechnet. Auf diese Weise entstehen Werte zwischen 0 und 100. Demokratie besteht ab einem Indexwert über 6, d. h. ab einer Wahlbeteiligung größer als 20 % und einem Wettbewerbsgrad größer als 30 %.

Vanhanen legte Indexwerte zu 187 Ländern vor, zum Teil seit 1810. Dabei wurden 132 Staaten als demokratisch eingestuft.

Bertelsmann Transformation Index[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der von der Bertelsmann Stiftung entwickelte Bertelsmann Transformation Index misst seit 2006 politische und wirtschaftliche Transformationsprozesse in Entwicklungs- und Transformationsländern der Welt. Dabei beinhaltet der Index einen Status-Index zum aktuellen Entwicklungsstand von politischer und wirtschaftlicher Transformation und einen Governance-Index zum Management der Transformationsprozesse durch Entscheidungsträger. Beide Indexe setzen sich aus verschiedenen Kriterien und Indikatoren zusammen, an deren Messung 250 Länderexperten beteiligt sind. Die Daten werden seit 2006 alle zwei Jahre veröffentlicht.[19]

Freedom House Index[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Freedom-House-Index, seit 1973 als jährlicher Bericht Freedom in the World von der Nichtregierungsorganisation Freedom House veröffentlicht, enthält auch die Freiheit zu wählen, in der Kategorie politische Rechte sind 40 % der Punkte des Freedom-House-Index.[20] Der Freedom-House-Index erfasst drei Dimensionen im Bereich der politischen Rechte (Wahlprozess, Politischer Pluralismus und Partizipation, Funktionsweise des Regierungssystems). Seit 2019 erfolgt eine Festlegung von Schwellenwerten für die Klassifikation eines Landes als „frei“ (1,0 bis 2,5), „teilweise frei“ (3,0 bis 5,0) und „nicht frei“ (5,5 bis 7,0).

Teilindizes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur Einzelbestandteile von Demokratieskalen messen folgende Teilindizes:

Gallagher-Index[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gallagher-Index ermittelt die Wahlgleichheit eines Wahlergebnisses einer Legislatur anhand der Differenz der Stimmenanteile der Parteien bei der Wahl und des Prozentsatzes der Sitze der Parteien, verwandt zum Erfolgswert.

Effektive Parteienzahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Effektive Parteienzahl[21] ist eine Methode zur statistischen Analyse von Wahlen, die die effektive Anzahl der politischer Parteien im Parteiensystem eines Landes misst.

Alternativen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine häufige Kritik an Demokratiemessungen ist der Fokus auf die Meinungen von Experten. So argumentieren beispielsweise die Politikwissenschaftler Dieter Fuchs und Edeltraud Roller, dass die Einschätzungen von Bürgerinnen und Bürgern als subjektive Demokratiequalität ein wichtiger Aspekt ist.[22]

Democratic Audit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein auf der Kritik an Expertenmeinungen basierender Ansatz, um Demokratie in einem Land zu messen, ist der Democratic Audit. Nachdem britische Politikwissenschaftler einen solchen Audit für das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland durchgeführt hatten, übernahm das International Institute for Democracy and Electoral Assistance (IDEA) diesen Ansatz und unterstützt weltweit Bürger dabei, eine solche Untersuchung durchzuführen. Grundlegend unterscheidet sich dieses Unterfangen dadurch, dass Bürger des entsprechenden Landes statt externer Experten die Untersuchung leiten und durchführen sollen. Im Gegensatz zu vielen anderen Untersuchungen werden die Ergebnisse nicht zu einer „Endnote“ aggregiert. Die Untersuchung ist zudem qualitativ, versucht also nicht Urteile über z. B. den Stand der Menschenrechte in Zahlen auszudrücken, und soll explizit zur Debatte über die Verbesserung der Demokratie in dem untersuchten Land beitragen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • David Beetham (Hrsg.): Defining and Measuring Democracy. SAGE, London 1994, ISBN 0-8039-7789-1.
  • Diego Giannone: Political and Ideological Aspects in the Measurement of Democracy: The Freedom House Case. In: Democratization. 17/1, 2010, S. 68–97.
  • Hans-Joachim Lauth: Demokratie und Demokratiemessung. Eine konzeptionelle Grundlegung für den interkulturellen Vergleich. 2. Auflage. VS-Verlag, Wiesbaden 2004, ISBN 3-531-33855-2.
  • Hans-Joachim Lauth, Oliver Kauff: Demokratiemessung. Der KID als aggregiertes Maß für die komparative Forschung. Empirische Befunde der Regimeentwicklung von 1996 bis 2010. (Würzburger Arbeitspapiere zur Politikwissenschaft und Sozialforschung, Nr. 2). Universität Würzburg, Würzburg 2012 (PDF).
  • Hans-Joachim Lauth, Gert Pickel, Christian Welzel (Hrsg.): Demokratiemessung. Konzepte und Befunde im internationalen Vergleich. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2000, ISBN 3-531-13438-8.
  • Thomas Müller, Susanne Pickel: Wie lässt sich Demokratie am besten messen? Zur Konzeptqualität von Demokratieindizes. In: Politische Vierteljahresschrift. 48/3, 2007, S. 511–539.
  • Susanne Pickel, Gert Pickel: Politische Kultur- und Demokratieforschung. Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung. VS-Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 3-8100-3355-3.
  • Manfred G. Schmidt: Demokratietheorien. Eine Einführung. 5. Auflage. VS Verlag, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17310-8, S. 370–398.
  • Tatu Vanhanen: A New Dataset for Measuring Democracy, 1810–1998. In: Journal of Peace Research. 37/2, 2000, S. 251–265.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michael Stoiber, Ein neues, kontextualisierten Maß für Demokratie. Konzeptualisierung und Operationalisierung, Institut für Politikwissenschaft Technische Universität Darmstadt, abgerufen am 14. Februar 2019.
  2. Demokratiebarometer: Die Ratingagenturen politischer Systeme. In: addendum.org. 18. Oktober 2017, abgerufen am 23. Januar 2021.
  3. Gerardo L. Munck, Jay Verkuilen: Conceptualizing and Measuring Democracy: Evaluating Alternative Indices. In: Comparative Political Studies. Band 35, Nr. 1, Februar 2002, ISSN 0010-4140, S. 5–34, doi:10.1177/001041400203500101 (sagepub.com [abgerufen am 30. April 2023]).
  4. Martin und Sylvia Greiffenhagen: Auf dem Wege zur Zivilgesellschaft. Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, 1999, abgerufen am 23. Januar 2021.
  5. Democracy Index. The Economist Intelligence Unit, abgerufen am 23. Januar 2021.
  6. Coppedge, Michael, John Gerring, Carl Henrik Knutsen et al., 2020. “V-Dem Methodology v10”. Varieties of Democracy (V-Dem) Project.
  7. Methodology. V-Dem, abgerufen am 30. April 2023 (englisch).
  8. The V-Dem Dataset. V-Dem, abgerufen am 30. April 2023 (englisch).
  9. PolityProject. Abgerufen am 23. Januar 2021.
  10. Kombinierter Index der Demokratie (KID), online auf politikwissenschaft.uni-wuerzburg.de. Abgerufen am 21. April 2021
  11. Kurzdarstellung | Democracy Matrix. Abgerufen am 23. Januar 2021.
  12. Ranking der Länder anhand der Demokratiequalität – Komplettes Ranking: Gesamtwertindex 2020 (Kontextmessung). In: demokratiematrix.de. Projekt Demokratiematrix (Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft und Systemlehre Institut für Politikwissenschaft und Soziologie, Julius-Maximilians-Universität Würzburg), gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), 21. April 2022, archiviert vom Original am 21. April 2022; abgerufen am 21. April 2022: „Rang 5: Deutschland, 0.944 / Rang 6: Schweiz, 0.934“
  13. Demokratiebarometer (ADF): Forschungsprojekt des NCCR Democracy zur Messung der Qualität von Demokratie in etablierten Demokratien (Daniel Bochsler und Wolfgang Merkel [WZB]). Laufzeit: 10/2009–09/2013 In: Jahresbericht ZDA 2012 (Memento des Originals vom 16. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zdaarau.ch (PDF; 476 kB). S. 11.
  14. IP 15: Demokratiebarometer. (Memento des Originals vom 25. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nccr-democracy.uzh.ch
  15. tagesschau.sf.tv@1@2Vorlage:Toter Link/www.tagesschau.sf.tv (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  16. democracybarometer.org
  17. Martin Senti: Schlechte Note hat auch Gutes – Eher liberale als egalitäre Schweiz. In: NZZ vom 28. Januar 2011. Online auf nzz.ch.
  18. Joachim Blatter: Demokratie – republikanische und liberale Sicht. In: NZZ vom 22. Februar 2011. Online auf nzz.ch.
  19. Bertelsmann Transformation Index: Methode. Abgerufen am 3. Mai 2023.
  20. Freedom in the World. Abgerufen am 23. Januar 2021 (englisch).
  21. Wahlsystemreform, Sonderband - ZPol 1, 2009, Gerd Strohmeier
  22. Dieter Fuchs, Edeltraud Roller: Conceptualizing and Measuring the Quality of Democracy: The Citizens' Perspective. In: Politics and Governance. 6. Jahrgang, Nr. 1, 2018, S. 22, doi:10.17645/pag.v6i1.1188 (englisch).