Der Tatortreiniger

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Fernsehserie
Titel Der Tatortreiniger
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Comedy
Erscheinungsjahre 2011–2018
Länge ca. 26 Minuten
Episoden 31 in 7 Staffeln (Liste)
Produktions­unternehmen Studio Hamburg (Staffel 1 & 4)
Nordfilm GmbH (Staffel 2–3)
Letterbox Filmproduktion GmbH (Staffel 5–7)
Idee Arne Feldhusen, Bjarne Mädel, Mizzi Meyer
Regie Arne Feldhusen
Drehbuch Mizzi Meyer
Produktion Wolfgang Henningsen
Musik Carsten Meyer
Kamera Kristian Leschner
Erstausstrahlung 23. Dez. 2011 auf NDR
Besetzung

Der Tatortreiniger ist eine deutsche Comedy-Fernsehserie des Norddeutschen Rundfunks (NDR) mit Bjarne Mädel als Tatortreiniger Heiko „Schotty“ Schotte in der Hauptrolle. Die Regie führte bei allen Folgen Arne Feldhusen und die Drehbücher schrieb Mizzi Meyer. Die Serie wurde vom 23. Dezember 2011 bis zum 19. Dezember 2018 ausgestrahlt, in dieser Zeit entstanden sieben Staffeln mit insgesamt 31 Folgen.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tatortreiniger Heiko „Schotty“ Schotte beseitigt in Hamburg und Umgebung als Gebäudereiniger mit Spezialisierung zum Tatortreiniger Spuren des Ablebens von Menschen an Tatorten. Es handelt sich nicht um eine Krimiserie,[1] vielmehr wird die Arbeit des Tatortreinigers auf humorvolle Weise vorgeführt, dabei spielen die Kriminalfälle nur eine untergeordnete Rolle. Der Schwerpunkt liegt auf kammerspielartigen Szenen[1] mit viel Situationskomik: Schotty trifft auf ihm völlig fremde Hinterbliebene und Bekannte der Mordopfer (sowie in einigen Folgen auch die Täter oder gar die Geister der Opfer selbst), und dies in jeweils mehr oder weniger bizarren Situationen, so z. B. im Labor eines Hightech-Startups, wo eine Roboter-Sexpuppe – die vorher den tödlichen Sexunfall und damit Schottys Auftrag verursacht hatte – ihn mittels ihrer künstlichen Intelligenz in ein Gespräch über Gefühle verwickelt. Schotty ist kein gebildeter, aber ein durchaus intelligenter Mann und meistert die jeweilige intellektuelle Herausforderung durch Aufgeschlossenheit und Neugier.[2] In mehreren Folgen wird Schottys Verbundenheit mit dem Hamburger SV erwähnt, teilweise auch detaillierter thematisiert.

Produktion und Ausstrahlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bjarne Mädel als Schotty in Der Tatortreiniger

Zunächst wurden vier Folgen produziert; die Dreharbeiten fanden im November 2011 in Hamburg statt.[3] Der Serientitel lautete zunächst „Der letzte Dreck“.[4] Ausgestrahlt wurden die Folgen unter dem Titel „Der Tatortreiniger“ erstmals im öffentlich-rechtlichen Fernsehen beim NDR am 23., 25., 26. und 27. Dezember 2011 im Nachtprogramm. Am 4. und 5. Januar 2012 wurden die ersten beiden Folgen am späten Abend wiederholt.[1][5]

Nachdem die Serie 2012 für den Grimme-Preis nominiert worden war, entschied sich der NDR dazu, weitere Folgen zu produzieren.[6][7]

Im Sommer 2012 wurden drei neue Folgen produziert; zwei weitere Folgen wurden im Herbst 2012 gedreht. Die ersten drei neuen Episoden wurden am 2. und 3. Januar 2013 im NDR Fernsehen ausgestrahlt, die Folge „Über den Wolken“ war ab 24. Dezember 2012 bereits als Weihnachts-Preview über die offizielle Facebook-Seite[8] und wenig später auch in der NDR-Mediathek gezeigt worden. Zwei weitere, zum damaligen Zeitpunkt noch nicht ausgestrahlte Folgen wurden am 13. Mai 2013 in verschiedenen deutschen Kinos gezeigt.[9]

Im November 2013 begannen die Dreharbeiten für eine dritte Staffel mit vier neuen Folgen,[10] die im Dezember 2013 abgedreht waren.[11] Im September 2014 begannen die Dreharbeiten für fünf Folgen einer vierten Staffel,[12] wenngleich die dritte Staffel noch nicht komplett ausgestrahlt war.[13] Die Folgen Wattolümpiade, Der Putzer, Damit muss man rechnen, Der Fluch und Tauschgeschäfte wurden bis zum 30. Dezember 2014 ausgestrahlt.[12]

Die sechste Staffel mit drei Folgen wurde im Herbst 2016 in Hamburg und Umgebung gedreht, u. a. im Geesthachter Hotel „Zur Post“. Darsteller sind neben Bjarne Mädel Sandra Hüller, Bastian Reiber und Roswitha Quadflieg.[14]

Die siebte Staffel mit vier Folgen wurde im April und Mai 2018 gedreht. Diese Staffel wurde am 18. und 19. Dezember 2018 vom NDR ausgestrahlt und markiert nach Entscheidung der Autorin Mizzi Meyer alias Ingrid Lausund das Ende der Serie.[15] Deutlich wird das durch den Titel dieser Folge (Einunddreißig) in Zusammenhang mit der Feststellung seiner Exfreundin Merle, die sagt: „Es gibt keine 32.“

Episodenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erstausstrahlung der ersten Staffel, die vom NDR nicht angekündigt worden war und im Nachtprogramm während der Weihnachtstage des Jahres 2011 stattfand, erhielt keine besondere Zuschauerresonanz. Die am 25. Dezember gesendete zweite Folge fand beispielsweise nur 50.000 Zuschauer.[16]

Durch eine virale Web-Kampagne allerdings „[…] bildete sich in der Netzgemeinde schnell ein Hype aus Beistand und Empörung […].“ Das Thema entwickelte sich vor allem in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter zum Geheimtipp und zog schon bald ein großes Presseecho nach sich.[17] teleschau – der mediendienst beobachtete in dieser Zeit „so etwas wie ein nervös-euphorisches Zucken durch die Medienlandschaft […] Ein, wenn auch überschaubarer, Medienhype wohlgemerkt, der ohne jede Befeuerung seitens des Senders aufflammte.“ So erreichte die Zweitausstrahlung der ersten Folge am 4. Januar 2012 bereits 670.000 Zuschauer.[1]

Spiegel Online äußerte sich positiv: „Der Tatortreiniger mit Bjarne Mädel bietet Klasse-Unterhaltung – und genau jenen Geist und Witz, der im biederen Heiter-bis-tödlich-Kosmos der ARD so schmerzlich fehlt.“[18] Die Süddeutsche Zeitung meinte: „Wenn Bjarne Mädel als ‚Tatortreiniger‘ seelenruhig die Reste menschlichen Lebens beseitigt und dabei auf die kuriosesten Gestalten trifft, liegen Psychodrama und Komödie nah beieinander. Endlich mal eine richtig gute Serie!“[19] Das Hamburger Abendblatt urteilte: „Der Tatortreiniger ist ein von seinen Schauspielern getragenes Kammerspiel. […] Dem NDR, dem Studio Hamburg und Regisseur Arne Feldhusen, ebenfalls bei Stromberg aktiv, ist damit etwas Großartiges gelungen.“[20]

Die beiden im Abendprogramm des NDR ausgestrahlten Folgen erreichten sehr gute Quoten, vor allem bei dem jungen Publikum zwischen 14 und 49 Jahren. In dieser Zielgruppe lag die Quote mit 1,6 Prozent weit über Senderdurchschnitt. Beim Gesamtpublikum lag der Marktanteil bei 2,7 Prozent.[21]

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptdarsteller aller 31 Folgen ist Bjarne Mädel als Heiko „Schotty“ Schotte. Die Nebendarsteller finden sich in der nachfolgenden Liste.

Adaption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigtes Königreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Namen The Cleaner wurde im August 2020 von BBC One eine Adaption der deutschsprachigen Serie in Auftrag gegeben. Die erste Staffel besteht aus sechs dreißigminütigen Folgen und wurde von Studio Hamburg UK produziert. Greg Davies übernimmt in The Cleaner als Paul „Wicky“ Wickstead die Hauptrolle und beteiligte sich auch an der Ausarbeitung des Drehbuchs.[22] Die Erstausstrahlung auf BBC One erfolgte am 10. September 2021.

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 15. September 2023 hatte eine Theaterversion der Fernsehserie Premiere auf dem Theaterkahn Dresden. Die Hauptrolle wird von Benjamin Pauquet gespielt, Regie führt Thomas Stecher. Wie bei den Filmen stammt das Buch von Mizzi Meyer.[23]

Verwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstrahlung im Ausland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Video-on-Demand-Rechte bereits im Herbst 2013 nach Frankreich an Canal+ verkauft wurden, verkaufte Studio Hamburg im Dezember 2013 die Rechte für die Ausstrahlung und DVD-Veröffentlichung der Fernsehserie in den USA an den US-amerikanischen Sender MHz Network.[24] Der Sender strahlt Staffel 1 und 2 der Serie seit dem 5. Dezember 2014 als Crime Scene Cleaner im deutschen Originalton mit englischen Untertiteln aus.[25] Die Folgen 1 bis 10 wurden am 27. Januar 2015 auf DVD veröffentlicht.[26]

DVD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die DVD zur ersten Staffel der Fernsehserie wurde am 9. März 2012 veröffentlicht.[27] Am 7. Juni 2013 wurden die DVD zur zweiten Staffel sowie eine Blu-ray-Komplettbox mit den beiden ersten Staffeln veröffentlicht.[28] Am 10. Oktober 2014 erschien die dritte Staffel auf DVD, welche die noch nicht ausgestrahlten Episoden enthielt. Am 13. März 2015 wurde die vierte Staffel veröffentlicht, sowie eine limitierte Sammlerausgabe namens Böse Dose, die alle bisher ausgestrahlten Episoden auf drei Blu-ray Discs enthält. Die fünfte Staffel wurde am 11. März 2016 veröffentlicht.[29] Am 13. Oktober 2017 erschien Staffel 6 auf DVD und Blu-ray. Obwohl alle drei enthaltenen Folgen eine FSK-6-Freigabe erhielten, wurde die Veröffentlichung von der FSK erst ab 16 Jahren freigegeben, da die Dokumentation Den Tod auf der Schippe – Die wahren Tatortreiniger als Bonusmaterial enthalten ist.[30]

Titel Veröffentlichung Format Episoden Laufzeit FSK
Staffel 1 9. März 2012 DVD 1–4 130 Min. 12
Staffel 2 7. Juni 2013 DVD 5–9 125 Min. 12
Staffel 1+2 7. Juni 2013 Blu-ray (+DVD) 1–9 225 Min. 12
Staffel 3 10. Oktober 2014 DVD, Blu-ray 10–13 100 Min. 12
Staffel 4 13. März 2015 DVD, Blu-ray 14–18 125 Min. 12
Böse Dose 13. März 2015 Blu-ray 1–18 450 Min. 12
Staffel 5 11. März 2016 DVD, Blu-ray 19–24 150 Min. 12
Staffel 6 13. Oktober 2017 DVD, Blu-ray 25–27 135 Min. 16
Staffel 7 25. Januar 2019 DVD, Blu-ray 28–31 100 Min. 12

Video-on-Demand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Serie ist auch auf verschiedenen Video-on-Demand-Plattformen wie Amazon Video, Maxdome, Netflix, Watchever, Google Play und iTunes verfügbar.[31]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baugleiches Fahrzeug Schottys

Bei Schottys Firmenfahrzeug handelt es sich um einen Fiat 147 Pick-Up aus brasilianischer Produktion Ende der 1970er-Jahre.

Schottys Handyklingelton, der in vielen Folgen ertönt, ist die Titelmelodie der Fernsehreihe Tatort.

In der ersten Folge der ersten Staffel, Ganz normale Jobs, haben Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner einen Gastauftritt unter ihren Polizeiruf-110-Namen König und Bukow. Beide treten auch in der finalen Folge Nr. 31 auf.

In der WDR-Produktion Dittsche gab es in der vierten Folge der 18. Staffel, ausgestrahlt am 9. Dezember 2012, einen Gastauftritt von Bjarne Mädel als Schotty.[32]

Olli Dittrich hat in der Folge Carpe Diem der dritten Staffel des Tatortreinigers einen Cameo-Auftritt als Dittsche.[33] Im charakteristischen Bademantel ist er einer von vielen Wartenden in einem Amt, in dem Bjarne Mädel als Schotty die Überreste eines am Arbeitsplatz verstorbenen Bediensteten entfernt. Dittsche erscheint nochmals in der finalen Folge.

In der zweiten Folge der vierten Staffel, Der Putzer, hat Charly Hübner erneut einen Gastauftritt als Bukow, diesmal in Begleitung von Josef Heynert. Schotty erkennt Bukow wieder und es kommt zu Anspielungen auf den Fall mit dem gereinigten Ohr aus der ersten Folge der ersten Staffel. Auch Katharina Marie Schubert tritt in dieser Folge wieder als Prostituierte auf.

Auch Jörg Pose und Peer Martiny hatten wiederkehrende Rollen. Sie spielen in Angehörige, Carpe Diem und Bestattungsvorsorge Angestellte eines Bestattungsunternehmens. Auch in der Folge Einunddreißig haben sie einen Auftritt.

In der vierten Folge der fünften Staffel hat Uwe Seeler am Ende einen Cameo-Auftritt.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Team bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2019

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Frank Rauscher: TV Reportagen: Zeit für einen neuen Helden. In: Monsters and Critics. 5. Januar 2012, archiviert vom Original am 6. Januar 2014; abgerufen am 21. April 2013.
  2. „Der Tatortreiniger“ – Bjarne Mädel räumt auf. NDR, archiviert vom Original am 8. Januar 2012; abgerufen am 5. Januar 2012.
  3. Tatortreiniger (2011 | Folgen 1–4) bei crew united, abgerufen am 2. August 2013.
  4. Lübecker Nachrichten, 14. Dezember 2016, Seite VII
  5. Marc Binder: Neue Serie vom Stromberg-Team: Der Tatortreiniger. In: SCREEN MAGAZIN. 5. Dezember 2011, archiviert vom Original am 6. Januar 2014; abgerufen am 21. April 2013.
  6. Eurovision-Finale für Grimme-Preis nominiert. NDR, archiviert vom Original am 21. Januar 2012; abgerufen am 2. August 2012.
  7. Nach Grimme-Preis und Ausstrahlung im Ersten: NDR dreht neue Folgen von „Der Tatortreiniger“. In: kressreport. 2. August 2012, abgerufen am 28. April 2013.
  8. Der Tatortreiniger. In: Facebook. Abgerufen am 27. Dezember 2012 (Offizielle Facebook-Seite).
  9. Alexander Krei: Einmaliger Ausflug: „Tatortreiniger“ Schotty schafft’s im Mai ins Kino. In: DWDL.de. 12. April 2013, abgerufen am 21. April 2013.
  10. DWDL.de: „Der Tatortreiniger“: NDR lässt neue Folgen drehen, abgerufen am 7. Oktober 2013
  11. Manchmal kostet Kreativität viel Zeit (Memento vom 12. September 2014 im Internet Archive) NDR-Interview am 12. Dezember 2013, online, abgerufen am 12. September 2014
  12. a b Fünf neue Folgen vom Tatortreiniger (Memento vom 5. September 2014 im Internet Archive) NDR vom 3. September 2014, online, abgerufen am 12. September 2014
  13. Neue Tatortreiniger-Staffel kommt, 27. Mai 2014
  14. Lübecker Nachrichten Ausgabe Herzogtum Lauenburg, 23. September 2016, S. 12
  15. Alexander Krei: Tschüss, Schotty: NDR muss den „Tatortreiniger“ beerdigen. In: DWDL.de. 11. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018.
  16. Stefan Niggemeier: Ein Mann für den letzten Job. 4. Januar 2012, abgerufen am 28. April 2013.
  17. „Serien aus Deutschland – Wo ist das Problem?“ aus Torrent – Magazin für serielles Erzählen, Ausgabe 2|2012
  18. Peter Luley: NDR-Comedy „Der Tatortreiniger“: Putzmann mit Herzblut. In: Spiegel Online. 4. Januar 2012, abgerufen am 28. April 2013.
  19. Hans Hoff: NDR-Serie „Tatortreiniger“: Mehr als nur putzen. In: Süddeutsche.de. 3. Januar 2012, abgerufen am 28. April 2013.
  20. Sven Stillich: "Der Tatortreiniger" im NDR: Ein Mann sieht Rot – Neue Rolle für Bjarne Mädel. In: Hamburger Abendblatt. 4. Januar 2012, abgerufen am 21. April 2013.
  21. Sidney Schering: «Tatortreiniger» bei den Jungen über Senderschnitt. In: Quotenmeter.de. 6. Januar 2012, abgerufen am 6. Januar 2012.
  22. Uwe Mantel: BBC One schickt „Tatortreiniger“-Adaption in Serie. In: DWDL.de. 26. August 2020, abgerufen am 26. August 2020.
  23. Der Tatortreiniger I. mit Benjamin Pauquet als Tatortreiniger Schotty; Episoden 1–3. Theaterkahn, abgerufen am 16. September 2023.
  24. Timo Nöthling: NDRs «Tatortreiniger» bald auch in den USA zu sehen. In: Quotenmeter.de. 5. Dezember 2013, abgerufen am 23. August 2017.
  25. Crime Scene Cleaner: Award-Winning German Comedy Premiering in the US. In: theeurotvplace.com. Linda Jew, 28. November 2014, abgerufen am 23. August 2017 (englisch).
  26. Crime Scene Cleaner Collection. In: shopmhz.com. MHz Networks, 2017, abgerufen am 23. August 2017 (englisch).
  27. DVD-Veröffentlichung am 9. März 2012 (Memento vom 10. Januar 2012 im Internet Archive) auf ard.de
  28. DVD Der Tatortreiniger 2: Folge 5-9. In: ARD Video Shop. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2014; abgerufen am 28. April 2013.
  29. Der Tatortreiniger 5 bei jpc, abgerufen am 6. Juli 2016
  30. Freigabebescheinigung für Den Tod auf der Schippe – Die wahren Tatortreiniger. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  31. Der Tatortreiniger bei www.werstreamt.es. Abgerufen am 16. Februar 2016
  32. Dittsche – Das wirklich wahre Leben Episode #18.4. In: imdb.com. Internet Movie Database, abgerufen am 10. Januar 2017.
  33. "Genial!" – Reaktionen auf den Tatortreiniger. In: NDR. 4. Dezember 2014, archiviert vom Original am 26. Juli 2015; abgerufen am 15. August 2015.
  34. Grimme-Preis | Unterhaltung. Wettbewerb Unterhaltung / Spezial 2012. Grimme-Institut, archiviert vom Original am 3. Dezember 2015; abgerufen am 13. März 2012.
  35. Thomas Lückerath: Deutscher Fernsehpreis: ARD bei Nominierungen vorn. In: DWDL.de. 18. September 2012, abgerufen am 19. September 2012.
  36. Comedypreis für „Tatortreiniger“ und Bjarne Mädel. In: NDR.de. 26. Oktober 2012, archiviert vom Original am 11. November 2012; abgerufen am 12. November 2012.
  37. Grimme-Preis | Unterhaltung 2013. Grimme-Institut, 2013, archiviert vom Original am 1. April 2013; abgerufen am 27. März 2013.
  38. Civis Fernsehpreis für Der Tatortreiniger. In: NDR.de. 17. Mai 2013, archiviert vom Original am 6. Februar 2014; abgerufen am 3. Januar 2014.
  39. Tatortreiniger gewinnt Regiepreis Metropolis (Memento vom 18. November 2014 im Internet Archive). NDR.de, 10. November 2014.
  40. Der Comedypreis, oder: RTL feiert ARD und ZDF. In: DWDL.de. 25. Oktober 2016, abgerufen am 27. Oktober 2016.
  41. Preisträger 2018 – Deutscher Menschenrechts Filmpreis. Abgerufen am 25. Oktober 2018.
  42. Schauspielpreis für Valerie Pachner und Rainer Bock. In: Wetterauer Zeitung. 13. September 2019, abgerufen am 13. September 2019.