Deutscher Filmpreis 2005

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Berliner Philharmonie, Veranstaltungsort des Deutschen Filmpreises 2005
Beste Regie und Bestes Drehbuch: Dani Levy
Beste Hauptdarstellerin: Julia Jentsch
Bester Hauptdarsteller: Henry Hübchen
Beste Nebendarstellerin: Katja Riemann

Die 55. Verleihung des Deutschen Filmpreises fand am 8. Juli 2005 in der Berliner Philharmonie statt. Moderiert wurde die Gala von Michael „Bully“ Herbig. Zum ersten Mal wurden die Nominierten und Gewinner nicht mehr von einer Jury bestimmt, sondern von den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie gewählt.

Gewinner und Nominierte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meiste Lolas Alles auf Zucker (6 Auszeichnungen)
Meiste Nominierungen Alles auf Zucker (10 Nominierungen)

Bester Spielfilm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles auf Zucker (Filmpreis in Gold) – Produktion: Manuela Stehr

Außerdem nominiert:

Bester Dokumentarfilm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rhythm Is It! – Produktion: Uwe Dierks, Thomas Grube, Andrea Thilo

Bester Kinder- und Jugendfilm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lauras Stern – Produktion: Thilo Graf Rothkirch, Maya Gräfin Rothkirch

Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henry HübchenAlles auf Zucker

Beste darstellerische Leistung – weibliche Hauptrolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julia JentschSophie Scholl – Die letzten Tage

Beste darstellerische Leistung – männliche Nebenrolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burghart KlaußnerDie fetten Jahre sind vorbei

Beste darstellerische Leistung – weibliche Nebenrolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katja RiemannAgnes und seine Brüder

Beste Regie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dani LevyAlles auf Zucker

Bestes Drehbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Holger Franke, Dani LevyAlles auf Zucker

Beste Kamera/Bildgestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans-Günther BückingSchneeland

Bester Schnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dirk Grau, Martin HoffmannRhythm Is It!

Bestes Szenenbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ari HantkeDer neunte Tag

Bestes Kostümbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lucie BatesAlles auf Zucker

Beste Filmmusik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niki ReiserAlles auf Zucker

Beste Tongestaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gregor Kuschel, Hubertus Rath, Thomas Riedelsheimer, Christoph von Schönburg, Marc von StürlerTouch the Sound

Ehrenpreis für herausragende Verdienste um den deutschen Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reinhard Hauff

Publikumspreis: Film des Jahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sophie Scholl – Die letzten Tage

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]