Deutscher Hörbuchpreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Preisträger beim Deutschen Hörbuchpreis 2015

Der Deutsche Hörbuchpreis wird seit 2003 jährlich im Rahmen des Literaturfestivals lit.Cologne in Köln an Bearbeiter, Regisseure und Sprecher der besten Hörbücher des Vorjahres verliehen. Verliehen wird der Preis seit 2006 durch den Verein „Deutscher Hörbuchpreis e. V.“ von einer unabhängigen Jury. Das Preisgeld beträgt insgesamt 23.331 Euro.

Der Deutsche Hörbuchpreis ist zusammen mit den Hörbüchern des Jahres der hr2-Hörbuchbestenliste eine unabhängige Orientierungshilfe für Hörbuchliebhaber.

Beim Deutschen Hörbuchpreis 2012 wurde erstmals ein Sonderpreis für herausragende Leistungen im Hörbuchgenre vergeben, welcher bereits im Voraus der Verleihung bekannt gegeben wurde.

Seit 2021 gibt es die Preisverleihung ebenso im Format einer Live-Radiosendung auf WDR 5.

Best of all[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestes Hörspiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beste Interpretin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bester Interpret[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jörg Pohl mit dem Deutschen Hörbuchpreis 2015

Bestes Kinder-/Jugendhörbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beste Unterhaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beste Fiktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestes Sachhörbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beste Information[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Claudia Baumhöver, Verlagsleiterin der Hörverlag mit zwei Hörbuchpreisen des Jahres 2014 und dem HörKules 2014 für Produktionen aus ihrem Haus

Beste verlegerische Leistung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beste Innovation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2003: Fümms bö wö tää zää Uu. Stimmen und Klänge der Lautpoesie. Den Preis erhielt der Herausgeber Urs Engeler.

Beste Interpretation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das besondere Hörbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bester Podcast[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019: Transformer von Christina Wolf (Redaktion: Till Ottlitz, Bayerischer Rundfunk)
  • 2020: Leonora von Lena Gürtler, Britta von der Heide und Volkmar Kabisch (Redaktion: Thilo Guschas / Ulrike Toma, NDR Info)
  • 2021: Beats & Bones. Museum für Naturkunde (Berlin) und Lukas Klaschinski / Auf die Ohren GmbH
  • 2023: Mohamed Amjahid: 17 Tage Scheitern – wie Freiwillige in Afghanistan aushalfen. Westdeutscher Rundfunk
  • 2024: Emmanuel Carrère: V13 - Die Terroranschläge in Paris. Übersetzung: Claudia Hamm; Hörspielbearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann

Sonderpreis für sein/ihr Lebenswerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Deutscher Hörbuchpreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. BR Hörspiel Pool – Kubin, Orphée Mécanique (Memento vom 28. Januar 2017 im Internet Archive)
  2. BR Hörspiel Pool – Witzel, Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969 (Memento vom 26. Juni 2016 im Internet Archive)
  3. Deutscher Hörbuchpreis 2016: Sophie Rois, Lars Eidinger und Philipp Moog für exzellente Sprecherleistungen geehrt / Sonderpreis für „Die drei ???“ (Memento vom 28. Januar 2016 im Internet Archive), Pressemitteilung deutscher-hoerbuchpreis.de vom 28. Januar 2016
  4. Deutscher Hörbuchpreis für Matschke und Icks. Deutschlandfunk Kultur, 6. Februar 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Februar 2020; abgerufen am 7. Februar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandfunkkultur.de