Deutscher Städtebaupreis

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Der Deutsche Städtebaupreis , auch Walter-Hesselbach-Preis,[1] ist ein mit 25.000 Euro dotierter Preis, der musterhafte Beispiele städtebaulicher Planung auszeichnet. Er wird derzeit in zweijährlichem Rhythmus vergeben.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Deutsche Städtebaupreis wurde 1980 durch den Journalisten und Chefredakteur der Bauwelt, Ulrich Conrads, zusammen mit der Bank für Gemeinwirtschaft initiiert und nach ihrem langjährigen Vorstandsvorsitzenden Walter Hesselbach benannt. Von 2000 bis zum Jahre 2004 hat die SEB AG den Preis unter fachlicher Betreuung der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) weitergeführt. Die Wüstenrot-Stiftung hat im Jahre 2006 das Anliegen der Gründer des Deutschen Städtebaupreises aufgenommen und führt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) den Preis fort.

Ziel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Auszeichnung soll einen kontinuierlichen Beitrag zur Erneuerung von Stadtkultur und Stadtbaukultur leisten und dem Städtebau öffentliche Geltung verschaffen helfen. Mit den prämierten Planungen sollen hervorragende, musterhafte Beispiele einer weiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden und so über fachliche Grenzen hinweg zur Auseinandersetzung mit städtebaulicher Gestaltung anregen.

Vergeben wird neben dem Städtebaupreis auch ein Sonderpreis.

Preisträger Städtebaupreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Projekt Stadt/Kreis Architekt/Stadtplaner Jury
2023 Werksviertel München Erste Strukturplan-Entwürfe: Referat für Stadtplanung und Bauordnung auf Basis eines Entwurfs von 03 Architekten (München) und Gerd Aufmkolk (Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg). Weiterentwicklung Strukturplan mit verändertem Planungsumgriff: Steidle Architekten mit Werkgemeinschaft Freiraum Landschaftsarchitekten[2] und Nuyken von Oefele und Hild und K Marie-Theres Okresek, Thomas Drachenberg, Elisabeth Merk, Jórunn Ragnarsdóttir, Anja Reichert-Schick, Verena Schmidt, Tim von Winning, Christina Simon-Philipp
2020 Quartier am ehemaligen Blumengroßmarkt Berlin Entwurf: bbzl-böhm benfer zahiri landschaften städtebau Ulrike Böhm, Cyrus Zahiri & Katja Benfer; Rehwaldt Landschaftsarchitekten; bfstudio Partnerschaft von Architekten mbB Benita Braun-Feldweg & Matthias Muffert; Deadline Architekten Griffin Jürgens; ifau - Heinemann, Heiß, Schmidt, Heide von Beckerath Architekten PartGmbB; E2A / Piet Eckert und Wim Eckert Architekten. Zusammenarbeit mit: Belius GmbH, Büro Urbanizers. Bauherr: Stiftung Jüdisches Museum Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen sowie für Umwelt und Verkehr, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Metropolenhaus Am Jüdischen Museum , Frizz23, taz Verlags- und Vertriebsgesellschaft[3]
2018 Phoenix - Eine neue Stadtlandschaft, Dreiklang der Stadtentwicklung Phoenix West – Hörde Zentrum – Phoenix-See Dortmund Entwicklungsstrategien Stadt Dortmund; Zusammenarbeit mit u. a. Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, Amt für Wohnen und Stadterneuerung, Wirtschaftsförderung Dortmund, Emschergenossenschaft, NRW.Urban – Projekt Phoenix West, DSW21 – Projekt Phoenix-See, öffentliche und private Bauherren
2016 Wohnanlage wagnisART, München München Arge bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH und SHAG Schindler Hable Architekten GbR in Zusammenarbeit mit: Arge bauchplan auböck/kárász; Bauherr/in: Wohnbaugenossenschaft wagnis eG, Projektleitung Elisabeth Hollerbach
2014 a.) Weltquartier Hamburg-Wilhelmsburg Hamburg IBA Hamburg GmbH René Reckschwardt kfs Krause feyerabend Sippel Architekten Rainer Sippel, Georg FeyerabendAndresen Landschaftsarchitektur Sven Andresen Knerer+Lang Architekten Thomas Knerer, Eva Lang Gerber Architekten Eckhard Gerber, Hannes Beinhoff, Britta KüestPetersen Pörksen Partner Architekten+ Stadtplaner Christian HühnKunst+ Herbert Architekten Bettina Kunst, Christian HerbertDalpiaz+ Gianenetti Architekten Alessandro Dalpiaz, Michelle Giannetti Breimann + Bruun Landschaftsarchitekten Bertel Bruun; Bauherr/in SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg
b.) Hofstatt München München Meili, Peter GmbH Florian Hartmann, Andreas Müsseler, Oliver Noak, Marcel Meili, Markus Peter, Sebastian Ballauf, Sarah Escher, Christian Hadaller, Johanna Irmisch, Felix Krüttli, Clemens Nuyken, Max Otto, Oya Sönmez, Christoph Staude, Lisa Yamaguchi, Vogt Landschaftsarchitekten AG Keller, DammRoser Landschaftsarchitekten CLMap GmbH CBP GmbH Müller-BBM GmbH; Bauherr: LBBW Immobilien GmbH
2012 Neugestaltung der historischen Mitte Staßfurt an der Bode Häfner/Jiminez Büro für Landschaftsarchitektur, Berlin
2010 Projekte Stubengasse und Hanse Carré Münster Fritzen + Müller Architekten BDA mit Ernst Kasper (Stubengasse, Parkhaus), Arbeitsgemeinschaft Deilmann und Kresing (Hanse-Carreé), Stadt Münster
2008 Jüdisches Zentrum München Wandel Hoefer Lorch Architekten, office regina poly
2006 Neuer Stadtteil Scharnhauser Park Ostfildern Janson + Wolfrum, Architektur und Stadtplanung, Stuttgart, Alban Janson und Sophie Wolfrum mit Frank Roser, Heike Mezger, Claus Walker und Dietmar Meck
2004 Falkenried – Ehemalige Fahrzeugwerkstätten Hamburg Architekturbüro Bolles -Wilson, Münster; Projektentwicklung: Projektentwicklungsgesellschaft Falkenried
2003 Stadtumbau Ost, ZukunftsWerkStadt Leinefelde GRAS Hermann Sträb, Dresden
2002 Konversion Militärareal „Entwicklungsbereich Bornstedter Feld“ Potsdam Entwicklungsgesellschaft Bornstedter Feld
2001 Städtebaulicher Entwicklungsbereich „Stuttgarter Straße/ Französisches Viertel“ Tübingen Lehen drei, Stuttgart; Amt für Stadtsanierung
2000 Konversion Kasernen-Areal im Campus der FH Brandenburg an der Havel Benedict Tonon, Berlin
1999 Integriertes Wohnen Ingolstadt Andreas Meck, München und Stephan Köppel, München
1998 a.) Rheinufergestaltung – Altstadtufer

(Rheinuferpromenade)

Düsseldorf Niklaus Fritschi, Benedikt Stahl, Günter Baum und Partner, Düsseldorf
b.) Revitalisierung der Stadt Tittmoning Landkreis Traunstein Christian Bäumler und Dorica Zagar, München; Bernhard Landbrecht, Christian Stadler, München und Gerhard Mühle, Dachau
1997 Blockrandbebauung Prinzregenten-/ Bruderstraße München Steidle und Partner, München
1996 Gartenstadt Falkenhöh Falkensee bei Berlin Helge Sypereck, Berlin
1995 a.) „Wohnen, Arbeiten und Freizeit im Park“ – Unternehmenspark Peine Baudezernat der Stadt Peine zusammen mit freischaffenden Architekten, Landschaftsarchitekten und Fachingenieuren
b.) Realisierung Stadtgarten Böblingen Janson + Wolfrum, Stuttgart
1994 „Integriertes Wohnen“, Quartier unter der Burghalde Kempten Alexander Grünenwald, Gruppe 4Plus, Architektur und Stadtplanung, Karlsruhe und Eckhard P. Rieper, die Sozialbau Kempten
1993 Kreuzgassenviertel Nürnberg Baufrösche, Kassel, Otto Steidle + Partner, München, Werkgemeinschaft Freiraum, Nürnberg[4] Ulrich Conrads, Helmut Striffler, Hille von Seggern, Gert Kaster, Irene Wiese von Ofen
1992 Realisierung Thermalkurort Bad Birnbach Arc Architekten, München
1991 Keine Ausschreibung
1990 Kein Preis vergeben
1989 Erholungsgebiet „Werdersee“ Bremen Bremer Fachverwaltung und Planungsgruppe "grün", Bremen
1988 Wohnanlage Bessunger-/ Niersteiner Straße Darmstadt Rüdiger Kramm, Darmstadt
1987 Sanierungsgebiet St. Ulrich Augsburg Hans Schrammel, Augsburg
1986 Umnutzung Fabrikanlage Ermen & Engels Engelskirchen-Braunswerth Felder, Krömmelbein und Mandler (KOOPERATIVE GLASHAUS), Köln
1985 Bürgerhäuser und Speicherbauten Hamburg Baubehörde FHH Hamburg
Ernst-Reuter-Platz Dachau Karg/Schraud, München
1984 Sanierungsbereich Altstadt Osnabrück Erich Schneider-Wessling, Köln
1983 a.) Regeneration Stadtgebiet Jungbusch Mannheim Planungsgruppe KPS, Esslingen
b.) Regeneration Altstadt Hochheim/Main Hytrek/Weyell/Hytrek, Flörsheim
c.) Dorferneuerung Niederalteich Landkreis Deggendorf Jahn/Obermeyer/Reichenbach-Klinke, Buch am Erlsbach
1982 Sanierung Areal ehemalige Schokoladenfabrik Stollwerck Köln dt8 Planungsgruppe, Köln
1981 Sanierungsgebiet Dortmund Nord Büro für Architektur & Stadtplanung Stephan Goerner, Köln
1980 Bebauungsplan „Oberes Gereuth“ Moosburg/ Isar SBS Planungsgemeinschaft, München

Preisträger Sonderpreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der parallel zum Städtebaupreis ausgelobte Sonderpreis dient der Akzentuierung besonders dringlicher Handlungsfelder im Städtebau und in der Stadtplanung.

Thema Sonderpreis Projekt Stadt/ Kreis Projektteilnehmer
2023 Klimaanpassung gestalten Umgestaltung Mittleres Paderquellgebiet Paderborn Entwurfsverfasser/in: WES LandschaftsArchitektur (Hamburg) mit INROS LACKNER SE (Bremen); Bauherrin: Stadt Paderborn
2020 Städtebau revisited: Preise – Praxis – Perspektiven Städtebaulicher Entwicklungsbereich Stuttgarter Straße, Französisches Viertel Tübingen Entwurfsverfasser: LEHEN drei | Architektur Stadtplanung; Martin Feketics und Matthias Schuster (Stuttgart); mit Leonhard Schenk (Stuttgart); Bauherren: Universitätsstadt Tübingen und private Akteure
2018 Orte der Bildung und Kultur im städtebaulichen Kontext TU Darmstadt - Campus Stadtmitte
Darmstadt Planer: Technische Universität Darmstadt, Dezernat Baumanagement und Technischer Betrieb, Architekt E. Dingeldein; Bauherren: Land Hessen und Technischen Universität Darmstadt
2016 Soziale Impulse durch Städtebau –

Urbane Kooperationen und neue Nachbarschaften

Grandhotel Cosmopolis Augsburg Planer/in: A-Architekt mit Grandhotel-Cosmopolis e.V.; Bauherr/in: Diakonisches Werk Augsburg e.V.
2016 Preisträger des Sonderpreises 2016 Auszeichnung: Bremen - Prototype eines Urbanen Labors in Hemelingen.[5] Bremen Karmatransformation: - ZwischenZeitZentrale Bremen[6]
2014 Neue Wege in der Stadt Neugestaltung Fischmarkt
Erfurt Planer/inStadtplanungsbüro Wilke Uwe Wilke/Ulrike Holz IST Ingenieurgesellschaft mbH Dietmar Schröter Lichtraum3 Torsten Müller Emch+Berger Peter Gonsior; Bauherr/in Stadt Erfurt
2012 Integration und Transformation technischer

Infrastrukturen in Stadt und Region

Masterplan Emscher-Zukunft - Renaturierung der Emscher von der Quelle in Holzwickede bis zur Mündung bei Dinslaken Metropolregion Ruhr ASTOC Architects and Planners, Köln
2010 Stadt und Wissen Bibliothek im Bahnhof Luckenwalde Luckenwalde Martina Wronna, Katharina Feldhusen, Ralf Fleckenstein
2008 Die Stadt der Nachkriegsmoderne Siedlung Altenhagener Weg in Hamburg-Wandsbek Hamburg Springer Architekten, Jörg Springer, Berlin, Georg v. Gayl, Berlin
2006 Strategien und Konzepte für Stadt + Region Bilder einer Zwischenstadt - Ikonografie und Szenografie eines Urbanisierungsprozesses kein Ortsbezug Wolfgang Christ und Lars Bölling, Bauhaus-Universität Weimar
Das Planwerk Innenstadt als Strategie für den Stadtumbau Berlin Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vertreten durch: Senatsbaudirektor Hans Stimmann Projektgruppe Planwerk Innenstadt (1996–1999):Werner Arndt, Werner Bialluch, Johanna Holtmann, Ursula Renker, Takis Sgouros, Wolfgang Süchting (gest. 2001), Patrick Weiß, Hans-Georg Winthuis - Externe Co-Autoren: Bernd Albers, Hoffmann-Axthelm, Fritz Neumeyer, Manfred Ortner
2004 Temporäre Nutzungen in urbanen Räumen “bed by night” Hannover Architekt Han Slavik, Amsterdam/Hannover
“stadthalten” Leipzig Stadt Leipzig, Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung mit Büro fagus, Markkleeberg
2003 Auch Kindern gehört die Stadt Stadterneuerung Prenzlauer Berg - Spielräume für Kinder und Jugendliche/Projekte und

Strategien

Berlin S.T.E.R.N. Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung (Berlin), Bezirksamt Pankow von Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Berlin)
2002 Bewegungsräume der Stadt Wiedergründung der Unterneustadt in Kassel und der Realisierung der Karl-Branner-Brücke Kassel Planverfasser: Brigitte Kochta, Berlin, mit dem Planungsamt der Stadt Kassel und Ingenieurbüro Grassl, München
2001 An der Peripherie Ravensburger Spieleland AG Meckenbeuren
Gemeinschaftsrealisierung der Architekten Müller, Arndt und Partner (Meckenbeuren), der Stadtplaner Kirsch und Partner (Tübingen), der Landschaftsarchitekten Lohrer und Hochrein (Waldkraiburg) sowie

Schmelzer und Friedmann (Stuttgart)

2000 Umgang mit bedeutenden Orten Öffnung des Pleißemühlgrabens Leipzig Architekturbüro Angela Wandelt, Leipzig
1999 Städtebauliche Implantationen Neubau und Ergänzung des regionalen Museums Korbach Berthold H. Penkhues, Kassel
1998 Stadtplätze - Umgang mit dem Öffentlichen Raum Neugestaltung des Neupfarrplatzes Regensburg Planungs- und Baureferat der Stadt Regensburg
1997 Vitalisierung der Inneren Stadt Revitalisierung einer innerstädtischen Industriebrache: Ehemaliges Carl-Zeiss-Hauptwerk Jena Reinhold Braschel, Wilm Rüdiger Alef, IFB Dr. Braschel GmbH, Stuttgart
1992 Beton-Fertigteilbau Wohnanlage Obere Burgstraße Bonn-Bad Godesberg Planungsgruppe Bonn (Krenz, Meier + Assoziierte)[7][8]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ulrich Conrads: 1980–2000, 20 Jahre Deutscher Städtebaupreis. Frankfurt 2000
  • Werner Durth (Hrsg.): STADT BAUEN. Zum Aufgabenwandel der Stadtplanung. Jovis, Berlin 2007, ISBN 978-3-936314-88-5.
  • Werner Durth (Hrsg.): STADT BAUEN 2. Zum Umgang mit dem Erbe der Nachkriegszeit. Jovis, Berlin 2009, ISBN 978-3-939633-88-4.
  • Werner Durth (Hrsg.): STADT BAUEN 3. Orte des Wissens und der Bildung. Wasmuth, Tübingen 2011, ISBN 978-3-8030-0742-1.
  • Werner Durth (Hrsg.): STADT BAUEN 4. Integration und Transformation technischer Infrastrukturen in Stadt und Region. Wasmuth, Tübingen 2013, ISBN 978-3-8030-0772-8.
  • Werner Durth (Hrsg.): STADT BAUEN 5. Neue Wege in der Stadt. Ernst Wasmuth Verlag Tübingen 2015, ISBN 978-3-8030-0796-4.
  • Werner Durth (Hrsg.): STADT BAUEN 6. Soziale Impulse durch Städtebau. Ernst Wasmuth Verlag Tübingen 2017, ISBN 978-3-8030-0824-4.
  • Werner Durth (Hrsg.): STADT BAUEN 7. Orte der Bildung und Kultur im städtebaulichen Kontext. Wasmuth Verlag Berlin 2019, ISBN 978-3-8030-0843-5.
  • Ronald Kunze: Innenentwicklung vor Außenentwicklung. Deutscher Städtebaupreis 1999 für Andreas Meck aus München. In: Planerin. H. 1/2000, S. 33–34.
  • Ronald Kunze: Neue Architektur in der Stadtmitte von Korbach. Sonderpreis im Rahmen des Deutschen Städtebaupreises 1999. In: Planerin. H. 2/2000, S. 44–45.
  • Ronald Kunze: Benedict Tonon, Preisträger des Deutschen Städtebaupreises 2000. Veränderte Nutzungen fordern adäquate Gestalt. In: db – deutsche bauzeitung. H. 10/2000, S. 30.
  • Ronald Kunze: Projekt Neue Ufer – Öffnung Pleißemühlgraben Leipzig. Zum Umgang mit bedeutenden Orten. In: Planerin. H. 3/2001, S. 28/29.
  • Ronald Kunze: Deutscher Städtebaupreis 2001 für das Quartier Französisches Viertel / Stuttgarter Straße in Tübingen. In: Bauwelt. H. 3/2002, S. 9.
  • Ronald Kunze: Deutscher Städtebaupreis 2002 für Potsdam. In: Bundesbaublatt. 12/2002, S. 16–19.
  • Ronald Kunze: Deutscher Städtebaupreis: Geplante Schrumpfung in Leinefelde ausgezeichnet. In: Stadt und Raum. H. 6, 2003, S. 41.
  • Ronald Kunze: Wie Phoenix aus der Asche. Der Deutsche Städtebaupreis 2018 für das Projekt PHOENIX in Dortmund. In: RaumPlanung Fachzeitschrift für räumliche Planung und Forschung. H. 1, 2019, S. 61–66

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.baunetz.de/wettbewerbe/Deutscher_Staedtebaupreis_Walter-Hesselbach-Preis_mit_Sonderpreis_Bedeutende_Orte__99246.html baunetz.de
  2. Landeshauptstadt München Stadtverwaltung: Werksviertel. Abgerufen am 28. Mai 2023.
  3. Deutscher Städtebaupreis. Abgerufen am 3. Mai 2021.
  4. Deutscher Städtebaupreis 1993 – BAUFRÖSCHE – Architekten und Stadtplaner GmbH. Abgerufen am 29. Juli 2022 (deutsch).
  5. Wurst Case
  6. AAA GmbH / ZZZ
  7. Deutscher Werkbund NW e.V., Haus der Architektur Köln (Hrsg.): 100 Jahre Deutscher Werkbund NW 1907 bis 2007 (= Einmischen und mitgestalten: eine Schriften-Reihe des Deutschen Werkbunds Nordrhein-Westfalen, Band 6). Klartext, Essen 2007, ISBN 978-3-89861-823-6, S. 142/143. (Katalog zur Jubiläumsausstellung, Köln 2007)
  8. Stadtquartier Obere Burgstraße, Archwerk