Deutsches Meisterschaftsrudern

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Als Deutsches Meisterschaftsrudern (DMR) bezeichnet der Deutsche Ruderverband traditionell die Wettbewerbe zur Ermittlung der Deutschen Meister im Rudern. Seit 2013 gibt es dafür zwei Veranstaltungen. Bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften werden die Meister im Einer und Zweier ohne ermittelt. Hier treten die Ruderer aus dem Nationalkader an um sich für die internationalen Wettbewerbe zu empfehlen. Für die anderen Bootsklassen gibt es die Deutschen Großbootmeisterschaften.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Achilles Wild von der Frankfurter RG Germania, Deutscher Meister im Einer 1882 und von 1884 bis 1888

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige Form des Rennruderns entwickelte sich im 18. Jahrhundert in England. Im Jahr 1715 veranstaltete ein Ire erstmals ein Wettrudern für Skullboote auf der Themse. Die erste bekannte Regatta fand im Jahr 1775 bei Putney ebenfalls auf der Themse statt. 1829 gab es das erste Achterrennen zwischen den Universitäten Oxford und Cambridge. Der erste deutsche Ruderverein, „Der Hamburger Ruder-Club“, wurde im Jahr 1836 gegründet, ihm folgten bis 1869 sechs weitere, die bis in die heutige Zeit überdauert haben.[1] Im süddeutschen Raum wurde mit dem Frankfurter Ruderverein im Jahr 1865 der erste Ruderverein aus der Taufe gehoben. In den 1870er-Jahren wurden schließlich zahlreiche Rudervereine in Deutschland gegründet. Die erste deutsche Ruderregatta wurde bereits 1844 in Hamburg ausgetragen.

Die erste deutsche Rudermeisterschaft wurde 1882 in Frankfurt am Main veranstaltet, wobei der „Meister von Deutschland“ ausschließlich im Männer-Einer ermittelt wurde. Für den besten deutschen Ruderer stiftete die Frankfurter Rudergesellschaft Germania 1883 einen Herausforderungspreis. Nachdem Achilles Wild in den Jahren 1884 bis 1886 die Meisterschaft im Einer dreimal hintereinander gewonnen hatte, ging der Preis schon nach wenigen Jahren in sein Eigentum über. Darauf stiftete der noch junge, im Jahr 1883 gegründete Deutsche Ruderverband (DRV) im Jahr 1887 einen neuen Preis für den „Meister von Deutschland“, eine Goldkette mit Brillantstern und Plaketten, auf denen der jeweilige Gewinner eingraviert wird. Es ist ein Wanderpreis, der nur ein Jahr im Besitz des jeweiligen Siegers bleibt. Bei der deutschen Meisterschaft im Einer wird auch heute noch die im Jahr 1887 gestiftete Meisterschaftskette mit Brillantstern übergeben, allerdings nur für die kurze Zeit der Siegerehrung.

Bis zum Jahr 1905 wurden Meisterschaften nur im Einer und immer am Ort des Titelverteidigers ausgerudert. Erst ab dem Jahr 1906 gibt es das Deutsche Meisterschaftsrudern auch für weitere Bootsgattungen.

Zwischenzeitlich wurde der Rudersport olympisch. Aufgrund schlechten Wetters fiel die olympische Ruderregatta 1896 in Athen jedoch aus, so dass erstmals im Jahr 1900 in Paris sogar mit deutscher Beteiligung um olympische Medaillen gerudert wurde. Olympische Bootsgattungen waren zunächst der Einer, der Zweier mit Steuermann, der Vierer mit Steuermann und der Achter.

Entwicklung über die Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Format des DMR wurde über die Zeit immer wieder verändert und angepasst. In den Jahren 1954 bis 1957 wurde das Deutsche Meisterschaftsrudern als „gesamtdeutsche Meisterschaft“ ausgetragen. Von 1949 bis 1990 fanden zusätzlich DDR-Rudermeisterschaften statt. In den Jahren 1969 bis 1975 waren generell und in den Jahren 2005 bis 2010 mit Ausnahme des Zweiers-ohne keine Renngemeinschaften, sondern nur Vereinsmannschaften beim Deutschen Meisterschaftsrudern startberechtigt. Außerdem wurden von 2005 bis 2010 die deutschen Meister in zwei getrennten Veranstaltungen ermittelt. Bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften gingen nur die Bootsgattungen Einer und Zweier ohne an den Start. Für die weiteren Bootsgattungen gab es die Deutschen Großbootmeisterschaften. 2011 und 2012 wurden die getrennten Meisterschaften für Kleinboote und Großboote wieder auf einer Veranstaltung ausgetragen.[2] Seit 2013 gibt es wieder zwei Veranstaltungen für Klein- und Großboote.[3] Die Kleinbootmeisterschaften finden üblicherweise im April statt um die Athleten auswählen zu können, die später im Jahr bei den internationalen Wettbewerben antreten.

Die Streckenlänge beim Deutschen Meisterschaftsrudern entspricht der olympischen Distanz von 2000 Metern. Mit der erneuten Teilung der Meisterschaften 2013 wurde die Distanz bei den Großbootmeisterschaften auf 1000 Meter reduziert.[3] Die Veranstaltung hat im deutschen Rudersport seit Jahren einen schweren Stand, da sie mit wenigen Ausnahmen in Kleinbooten (Einer und Zweier-ohne) kein Qualifikationskriterium für die Besetzung von Nationalmannschaften darstellt und daher von vielen Top-Athleten nicht besucht wird. Alle Modusänderungen seit 2005 gehen auf diese Problematik zurück, der der DRV mit verschiedenen Erprobungsmaßnahmen bisher wenig erfolgreich entgegenzuwirken versucht.

Die Sieger aller Wettbewerbe beim Deutschen Meisterschaftsrudern heißen „Deutscher Meister“ und erhalten die Meisterschaftsmedaille des DRV. Die Sieger im offenen Einer erhalten außerdem die Meisterkette des Deutschen Ruderverbandes.[4] Für den DRV sind gute Platzierungen bei den Kleinbootmeisterschaften ein wichtiges Auswahlkriterium für den Nationalkader.

Weitere Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1997 gibt es im DRV neben dem Deutschen Meisterschaftsrudern auch „Deutsche Sprintmeisterschaften“, bei denen die Streckenlänge mindestens 300 m und höchstens 500 m beträgt. Startberechtigt sind nur Vereinsmannschaften. Die Sieger heißen „Deutscher Sprintmeister“ und erhalten die Meisterschaftsmedaille des DRV.

2019 wurden im Rahmen der Großbootmeisterschaften die ersten Deutschen Meisterschaften im Pararudern ausgetragen. Die Distanz beträgt wie bei den Großbooten 1000 Meter.[5]

Ausgetragene Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Programm der ausgeschriebenen Wettbewerbe wurde im Laufe der Jahre gelegentlich verändert. Beginnend mit der ersten Austragung im Jahr 1882 gab es zunächst nur Männer-Wettbewerbe. Erste Frauen-Rennen wurden im Jahr 1937 eingeführt (zunächst als „Reichssieger-Wettbewerbe“). Auch die ersten Leichtgewichts-Klassen waren ab 1939 zunächst „Reichssieger-Wettbewerbe“.

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Einer – seit 1882 (mit Unterbrechungen 1914–1919 und 1945–1946)
  • Doppelzweier – seit 1907 (mit Unterbrechungen 1909–1912, 1914–1919 und 1945–1946)
  • Zweier ohne Steuermann – seit 1906 (mit Unterbrechungen 1914–1919 und 1945–1946)
  • Zweier mit Steuermann – von 1935 bis 2004 (mit Unterbrechung 1942–1949)
  • Doppelvierer – seit 1974
  • Vierer ohne Steuermann – seit 1906 (mit Unterbrechungen 1914–1919 und 1945–1946)
  • Vierer mit Steuermann – seit 1906 (mit Unterbrechungen 1909–1912, 1914–1927, 1945–1946 sowie 2005–2010)
  • Achter – seit 1906 (mit Unterbrechungen 1914–1919, 1945–1946)
  • Leichtgewichts-Einer – seit 1941 (mit Unterbrechung 1945–1947)
  • Leichtgewichts-Doppelzweier – seit 1960
  • Leichtgewichts-Zweier ohne Steuermann – seit 1977
  • Leichtgewichts-Doppelvierer – von 1984 bis 2004 sowie seit 2011
  • Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann – seit 1939 (mit Unterbrechungen 1940 und 1945–1946)
  • Leichtgewichts-Vierer mit Steuermann – von 1940 bis 1976 (mit Unterbrechung 1941–1946)
  • Leichtgewichts-Achter – von 1948 bis 2004 sowie seit 2011

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfolgreiche Mannschaften und Vereine werden beim Deutschen Meisterschaftsrudern mit folgenden Ehrenpreisen bedacht, die allesamt Wanderpreise darstellen:

  • Der erfolgreichste Verein wird seit 1967 durch eine Punktewertung über Finalplatzierungen in allen Wettbewerben ermittelt. Er erhält den „Deutschen Vereinspokal“, der zuvor von 1960 bis 1966 als „Dr.-Oskar-Ruperti-Preis“ bezeichnet wurde und auch heute noch inoffiziell so bezeichnet wird.[6] Oskar Ruperti (1877–1958) war Sportfunktionär und von 1919 bis 1926 Vorsitzender des Deutschen Ruderverbandes.
  • Der Deutsche Meister im Einer der Männer erhält die „Meisterkette“.[7]
  • Der Dr.-Walter-Wülfing-Gedächtnispreis ging von 1991 bis 1998 an die siegreiche Mannschaft im Vierer mit Steuermann, seit 1999 an den siegreichen Vierer ohne Steuermann.[8] Er wird im Gedenken an den ehemaligen DRV-Vorsitzenden Walter Wülfing (1901–1986) von der Stiftung Ruderclub Deutschland verliehen.
  • Der Karl-Adam-Gedächtnispreis wird seit 1977 der siegreichen Mannschaft im Achter der Männer und deren Trainer verliehen.[9] Er ist nach dem Rudertrainer Karl Adam (1912–1976) benannt.

Austragungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Ort Bootsklassen
Männer Frauen Mixed Gesamt
1882 Frankfurt am Main 1 1
1883 Frankfurt am Main 1 1
1884 Frankfurt am Main 1 1
1885 Koblenz 1 1
1886 Frankfurt am Main 1 1
1887 Frankfurt am Main 1 1
1888 Frankfurt am Main 1 1
1889 Frankfurt am Main 1 1
1890 Hamburg 1 1
1891 Frankfurt am Main 1 1
1892 Stettin 1 1
1893 Stettin 1 1
1894 Hamburg 1 1
1895 Frankfurt am Main 1 1
1896 Hamburg 1 1
1897 Bremen 1 1
1898 Bremen 1 1
1899 Danzig 1 1
1900 Berlin 1 1
1901 Frankfurt am Main 1 1
1902 Berlin 1 1
1903 Berlin 1 1
1904 Mainz 1 1
1905 Stettin 1 1
1906 Berlin 5 5
1907 Frankfurt am Main 6 6
1908 Hamburg 6 6
1909 Straßburg 4 4
1910 München 4 4
1911 Berlin 4 4
1912 Berlin 4 4
1913 Straßburg 6 6
1914-1919 keine Austragung
1920 Berlin 5 5
1921 Mannheim 5 5
1922 Trier 5 5
1923 Berlin 5 5
1924 Frankfurt am Main 5 5
1925 Hannover 5 5
1926 Schweinfurt 5 5
1927 Schwerin 5 5
1928 Hannover 6 6
1929 Berlin 6 6
1930 Berlin 6 6
1931 Berlin 6 6
1932 Passau 6 6
1933 Breslau 6 6
1934 Mainz 6 6
1935 Essen 7 7
1936 Berlin 7 7
1937 Leipzig 7 2 9
1938 Heilbronn 7 2 9
1939 Hannover (Männer)
Leipzig (Frauen)
8 4 12
1940 Berlin 8 4 12
1941 Berlin 9 4 13
1942 Berlin 8 4 12
1943 Berlin 8 3 11
1944 Wien 8 3 11
1945-1946 keine Austragung
1947 Wurttemberg-Baden Mannheim 8 2 10
1948 Nordrhein-Westfalen Duisburg 10 3 13
1949 Wurttemberg-Baden Mannheim 10 4 14
1950 Niedersachsen Hannover 11 4 15
1951 Rheinland-Pfalz Mainz 11 4 15
1952 Nordrhein-Westfalen Duisburg (Männer)
Hessen Flörsheim am Main (Leichtgewicht)
Rheinland-Pfalz Bad Ems (Frauen)
11 4 15
1953 Baden-Württemberg Mannheim 11 4 15
1954 Niedersachsen Hannover (Männer)
Nordrhein-Westfalen Duisburg (Frauen)
11 4 15
1955 Berlin Berlin 11 4 15
1956 Baden-Württemberg Heilbronn 11 4 15
1957 Berlin Berlin 11 4 15
1958 Nordrhein-Westfalen Duisburg 11 4 15
1959 Baden-Württemberg Mannheim 11 4 15
1960 Nordrhein-Westfalen Duisburg 12 4 16
1961 Niedersachsen Hannover 12 4 16
1962 Rheinland-Pfalz Mainz 12 4 16
1963 Nordrhein-Westfalen Essen 12 4 16
1964 Nordrhein-Westfalen Duisburg 12 4 16
1965 Baden-Württemberg Mannheim 12 4 16
1966 Niedersachsen Hannover 12 4 16
1967 Nordrhein-Westfalen Duisburg 12 4 16
1968 Nordrhein-Westfalen Duisburg 12 4 16
1969 Nordrhein-Westfalen Duisburg 12 4 16
1970 Nordrhein-Westfalen Duisburg 12 5 17
1971 Nordrhein-Westfalen Duisburg 12 5 17
1972 Nordrhein-Westfalen Duisburg 12 5 17
1973 Bayern München 12 5 17
1974 Bayern Bamberg 13 5 18
1975 Nordrhein-Westfalen Duisburg 13 5 18
1976 Bayern München 13 5 18
1977 Bayern München 13 5 18
1978 Nordrhein-Westfalen Essen 13 5 18
1979 Bayern München 13 5 18
1980 Nordrhein-Westfalen Duisburg 13 5 18
1981 Nordrhein-Westfalen Essen 13 5 18
1982 Bayern München 13 5 18
1983 Nordrhein-Westfalen Köln 13 5 18
1984 Schleswig-Holstein Ratzeburg 14 6 20
1985 Bayern München 14 7 21
1986 Nordrhein-Westfalen Duisburg 14 8 22
1987 Bayern München 14 8 22
1988 Hamburg Hamburg 14 8 22
1989 Bayern München 14 8 22
1990 Nordrhein-Westfalen Duisburg 14 8 22
1991 Nordrhein-Westfalen Duisburg 14 9 23
1992 Bayern München 14 9 23
1993 Nordrhein-Westfalen Duisburg 14 9 23
1994 Hamburg Hamburg 14 9 23
1995 Hamburg Hamburg 14 9 23
1996 Nordrhein-Westfalen Essen 14 9 23
1997 Nordrhein-Westfalen Duisburg 14 9 23
1998 Nordrhein-Westfalen Duisburg 14 10 24
1999 Nordrhein-Westfalen Köln 14 10 24
2000 Berlin Berlin 14 10 24
2001 Nordrhein-Westfalen Köln 14 10 24
2002 Berlin Berlin 14 9 23
2003 Schleswig-Holstein Ratzeburg 14 10 24
2004 Berlin Berlin 14 10 24
2005 Nordrhein-Westfalen Köln (Kleinboot)
Niedersachsen Salzgitter (Großboot)
10 7 17
2006 Brandenburg Brandenburg an der Havel (Kleinboot)
Berlin Berlin (Großboot)
10 6 16
2007 Nordrhein-Westfalen Köln (Kleinboot)
Nordrhein-Westfalen Münster (Großboot)
10 7 17
2008 Brandenburg Brandenburg an der Havel (Kleinboot)
Hessen Eschwege (Großboot)
10 7 17
2009 Brandenburg Brandenburg an der Havel (Kleinboot)
Nordrhein-Westfalen Essen (Großboot)
10 7 17
2010 Brandenburg Brandenburg an der Havel (Kleinboot)
Bayern München (Großboot)
10 7 17
2011 Brandenburg Brandenburg an der Havel 13 9 22
2012 Nordrhein-Westfalen Köln 12 9 21
2013 Nordrhein-Westfalen Duisburg (Kleinboot)
Nordrhein-Westfalen Münster (Großboot)
10 7 17
2014 Nordrhein-Westfalen Köln (Kleinboot)
Hessen Eschwege (Großboot)
10 7 17
2015 Brandenburg Brandenburg an der Havel (Kleinboot)
Hessen Wiesbaden (Großboot)
10 7 17
2016 Nordrhein-Westfalen Köln (Kleinboot)
Nordrhein-Westfalen Krefeld (Großboot)
10 7 17
2017 Nordrhein-Westfalen Krefeld (Kleinboot)
Niedersachsen Salzgitter (Großboot)
10 7 17
2018 Nordrhein-Westfalen Essen (Kleinboot)
Brandenburg Brandenburg an der Havel (Großboot)
10 7 17
2019 Nordrhein-Westfalen Köln (Kleinboot)
Hamburg Hamburg (Großboot)
8 8 2 18
2020 Bayern München (Kleinboot)
Nordrhein-Westfalen Krefeld (Großboot)
keine Austragung wegen COVID-19-Pandemie
2021 Nordrhein-Westfalen Krefeld (nur Großboot) 6 5 2 13
2022 Nordrhein-Westfalen Krefeld (Kleinboot)
Nordrhein-Westfalen Münster (Großboot)
10 10 2 22
2023 Brandenburg Brandenburg an der Havel (Kleinboot)
Nordrhein-Westfalen Köln (Großboot)
10 10 2 22

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Deutscher Ruderverband (Hrsg.): Rudersport Almanach 2004. Limpert, Wiebelsheim 2004, ISBN 3-7853-1694-1, S. 212.
  2. Ruderwettkampf-Regeln (RWR) des Deutschen Ruderverbandes. (PDF; 676 kB) Deutscher Ruderverband, S. 21ff, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Oktober 2013; abgerufen am 20. November 2012.
  3. a b Deutsches Meisterschaftsrudern (DMR) der Frauen und Männer von 1882 bis heute (Plätze 1 bis 3). In: rrk-online.de. Abgerufen am 28. April 2020.
  4. Deutsche Meisterschaften. In: rudern.de. Abgerufen am 28. April 2020.
  5. Christian Klütt: Buntes Meisterschaftsfest vereint die Ruderfamilie in Hamburg. In: rudern.de. 1. Juli 2019, abgerufen am 28. April 2020.
  6. Dr.-Oskar-Ruperti-Preis. In: www.rudern.de. Deutscher Ruderverband, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2016; abgerufen am 21. Februar 2016.
  7. Meisterkette. In: www.rudern.de. Deutscher Ruderverband, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2016; abgerufen am 21. Februar 2016.
  8. Dr.-Walter-Wülfing-Gedächtnispreis. In: www.rudern.de. Deutscher Ruderverband, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2016; abgerufen am 21. Februar 2016.
  9. Karl-Adam-Gedächtnispreis. In: www.rudern.de. Deutscher Ruderverband, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2016; abgerufen am 21. Februar 2016.