Die Bank (Zeitschrift)

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die bank

Beschreibung Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis
Verlag Bank-Verlag
Erstausgabe 1961
Erscheinungsweise monatlich
Verkaufte Auflage 6090 Exemplare
Chefredakteur Wilhelm Niehoff
Herausgeber Bank-Verlag GmbH
Weblink www.die-bank.de
ISSN (Print)

Die Bank – Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis (Eigenschreibweise die bank) ist eine monatlich seit 1961 erscheinende Fachzeitschrift, die vom Bank-Verlag herausgegeben wird.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1961 erschien sie zunächst unter dem Titel „Bank-Betrieb: Zeitschrift für Bankpolitik und Bankpraxis“. In der ersten Ausgabe unter dem Titel „Die Bank“ von Januar 1977 wurde die Zeitschrift als Nachfolgezeitschrift des „Bank-Archivs“ bezeichnet. Diese war seit Oktober 1901 das Organ des „Centralverbands des deutschen Bank- und Bankiergewerbes“ bzw. nach 1933 der „Reichsgruppe Banken“.

Die von 1908 bis 1943 erschienene Zeitschrift mit dem Namen „Die Bank“ war trotz Namensgleichheit kein Vorgänger, sondern ein Konkurrent des „Bank-Archivs“ unter dem jüdischen Herausgeber Alfred Lansburgh.[1]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ständigen Ressorts sind Finanzmarkt, Banking, Betriebswirtschaft, Bankbetriebslehre, Informationstechnik/Kommunikation, Kreditwesen sowie Beruf & Karriere. Einer der ersten Aufsätze behandelte den Scheckverkehr.[2] Dass die Zeitschrift nicht nur Banken betraf, bewies ein Aufsatz im Jahre 1963.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jan Greitens: Alfred Lansburgh (1872–1937) und "Die Bank". In: S. 43. Abgerufen am 5. September 2021.
  2. G. Behrendt, Der amerikanische und der deutsche Scheckverkehr, in: Bank-Betrieb 1, 1961, S. 3 ff.
  3. F. Bösel, Strategie und Taktik der Sparkassenwerbung, in: Bank-Betrieb 9, 1963, S. 145 ff.