Dieter Nuhr

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Portraitfoto von Dieter Nuhr, lächelnd mit Mikrofon vor dem Mund. Darunter seine Unterschrift
Dieter Nuhr (2017)

Dieter Herbert Nuhr (* 29. Oktober 1960 in Wesel) ist ein deutscher Kabarettist, Komiker,[1] Autor, Fotograf und Fernsehmoderator.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zu seinem vierten Lebensjahr verbrachte Nuhr seine Kindheit in Wesel und zog dann mit seiner Familie nach Düsseldorf, wo er am Leibniz-Gymnasium das Abitur ablegte. Er hat einen Bruder.[2] Nuhr stammt aus einer katholischen Familie und war Messdiener.[3][4] Ab 1981 studierte er an der Universität-Gesamthochschule Essen bildende Kunst und Geschichte auf Lehramt. 1988 legte er hierfür das Erste Staatsexamen ab.

Nuhr lebt in Ratingen. Er ist verheiratet und hat eine Tochter (* 1996).[5] Seit 2014 spielt er Tennis für die Mannschaft der Altersklasse 50 des TC Bovert in der Niederrheinliga.[6]

Kabarett[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Bühnenauftritte begann er in einer Schülertheatergruppe. Erste Vortragstexte entwarf er während eines Projekts der Theatergruppe am Düsseldorfer Schauspielhaus. 1986 gründete er mit Frank Küster das Kabarettduo V.E.V.–K.Barett. Ab 1987 absolvierten sie erste gemeinsame Auftritte mit dem Programm Haben Sie sich Ihre Schranknummer gemerkt? 1989 entstand das Programm Pralle Pracht, und ab 1990 traten die beiden unter dem leicht geänderten Namen V.E.V.–Kabarett mit dem nächsten Programm Schrille Stille auf. Zipfeltreffen hieß das letzte gemeinsame Programm des Duos.[7][8] Ab 1994 war Nuhr mit seinem ersten Soloprogramm Nuhr am nörgeln! unterwegs.

Für sein Programm Nuhr weiter so bekam er 1998 den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Kabarett. 2003 erhielt er den Deutschen Comedypreis für den besten Liveauftritt. 2022 gab er die Moderation des Kleinkunstfestivals in den Wühlmäusen auf und bekam dessen Sonderpreis.[9]

Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlreiche Fernsehauftritte machten ihn über die Kleinkunst-Szene hinaus bekannt, etwa in Scheibenwischer, Hüsch und Co., Die Harald Schmidt Show, Quatsch Comedy Club, Genial daneben, Schillerstraße oder 7 Tage, 7 Köpfe. Sein Programm Ich bin’s Nuhr besuchten etwa eine halbe Million Menschen.[10]

Nachdem er 2004 erstmals bei Sat.1 den humorvollen Jahresrückblick Nuhr ein Jahr präsentiert hatte,[11][12] ist er seit 2006 am Jahresende mit einem ähnlichen Programm im ZDF zu sehen.[13] Mitte 2007 strahlte das ZDF zwei Episoden Nuhr – Wer's glaubt, wird selig aus, in welchen sich Nuhr mit Fragen zu Glaube und Religion beschäftigte.[14] Am 24. Oktober 2008 übernahm Nuhr zum ersten Mal die Moderation des Deutschen Comedypreises.[15] Vom 3. November 2009 an war er mit der vierteiligen Comedy-Reihe Nuhr so an vier Dienstagabenden live im ZDF zu sehen.[16][17]

2009 beteiligte er sich an A Tribute to Die Fantastischen Vier zum zwanzigsten Jubiläum der Hip-Hop-Gruppe. Auf der Kompilation covern Künstler aus unterschiedlichen Richtungen Lieder der Stuttgarter. Nuhr spielte bei Buenos Dias Messias alle Instrumente selbst und nahm das Lied in seinem Arbeitszimmer mit der sonst für Radiobeiträge genutzten Technik auf.[18][19]

Seit Januar 2011 moderiert er die ARD-Sendung Satire Gipfel[20] und löste Mathias Richling ab, dessen Vertrag im Dezember 2010 endete.[21] Im Oktober 2014 wurde die Sendung in Nuhr im Ersten umbenannt. 2010 produzierte er für RTL ein zweiteiliges Special zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010, in dem er das Thema Fußball ironisch kommentierte. Außerdem produziert er für den Hörfunksender WDR 2 wöchentlich kabarettistische Beiträge.[22] Von Juli 2012 bis März 2013 moderierte er zusammen mit Ralph Caspers die Quizshow Null gewinnt im Vorabendprogramm der ARD. Seit 2012 nimmt er regelmäßig an der ARD-Themenwoche mit Beiträgen passend zum jeweiligen Thema teil, zuletzt 2022.[23][24][25][26][27][28][29][30][31]

2013 moderierte Nuhr zum sechsten Mal den Comedypreis. Im Oktober 2014 folgte ihm nach sechs Jahren Carolin Kebekus als Moderatorin; 2015 und 2016 war er Vorsitzender der Jury. In der RTL-Sendung Mario Barth deckt auf! war Nuhr 2014 regelmäßig zu Gast und präsentierte gemeinsam mit Barth Fälle von Steuerverschwendung. 2015 startete das ARD-Format Nuhr ab 18 mit ihm als Moderator. In der 30-minütigen Sendung stellte er jeweils vier junge Comedians vor.[32] 2022 war er mit seinem Programm Kein Scherz! auf Tournee in Deutschland und der Schweiz.[33]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nuhr zugeschriebene Ausspruch „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.“ wird häufig zitiert.

Im Mai 2014 erhielt Nuhr den Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache. Die Jury begründete die Ehrung mit den Worten:

„Dieter Nuhr macht intelligentes Kabarett. Seine Stücke sind wortgewandt, die Pointen treffsicher. Aber er achtet nicht nur sorgfältig auf die sprachliche Qualität dessen, was er sagt: er bringt seinem Publikum auch Sprachkritik nahe und regt es an, über die Wirkung von Sprache nachzudenken“

Jury des Kulturpreises Deutsche Sprache[34]

Nuhr wurde 2021 von vier Kabarettisten in der Sendung Die Anstalt[35] und 2023 von Jan Böhmermann persifliert.[36]

Islamkritik 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nuhr ist laut Reinhard Mohr einer der wenigen Kabarettisten in Deutschland, die sich in ihren Programmen und Büchern mit Aspekten des Islams satirisch auseinandersetzen.[37] Im Oktober 2014 erstattete der Muslim Erhat Toka Strafanzeige gegen Nuhr.[38][39][40]

Die Staatsanwaltschaft Osnabrück stellte das Verfahren im November 2014 ein.[41] Der Islamwissenschaftler Mohammad Gharaibeh warf Nuhr vor, dass er zwar Missstände wie Islamismus und Fundamentalismus offenlege, sich aber meist über Muslime und den Islam im Ausland belustige und dadurch gängige Vorurteile auf diese Religion und ihre Anhänger projiziere und entsprechende Stereotype fördere. Äußerungen Nuhrs legten nahe, dass er Muslime in Deutschland als Fremde empfinde, die nicht zur europäischen Kultur gehörten.[42]

Thunberg-Kritik 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einer Ausgabe seiner Sendung Nuhr im Ersten vom 30. September 2019 ging Nuhr auf Greta Thunbergs eine Woche zuvor gehaltene Rede beim UN-Klimagipfel ein und erklärte „Ich werde – weil meine Tochter zu den Freitags-Demos geht – im Kinderzimmer nicht mehr heizen“ und „Wenn unsere Kinder meinen, wir können diese Welt mit ein bisschen Sonne und Wind antreiben, dann sollten wir Eltern ihnen ein Hamsterrad mit Dynamo ins Kinderzimmer stellen“. Diese Äußerungen riefen viel Kritik hervor.[43][44]

Darauf angesprochen sagte er in einem Interview, er sei eigentlich für Fridays for Future und Klimaschutz, aber die Forderungen der Bewegung seien unerfüllbar und liefen auf die Auflösung der Welthandelsordnung hinaus. Dies würde dann nicht zu Millionen, sondern zu Milliarden Toten sowie einem Dritten Weltkrieg führen.[45] Spiegel Online stellte zur Kritik fest, „Verlierer des Tages ist die Gelassenheit“, und zitierte Herbert Feuerstein: „Jeder hat das Recht, verarscht zu werden.“[46] In einer Kolumne der taz wurde die Redaktion der Emma kritisiert, weil diese Nuhr wegen seiner Äußerungen über Thunberg „als Rebell gegen die ‚Political Correctness‘“ gelobt hatte.[47][48] „Dabei hat Nuhr nur seinen Job gemacht“, kommentierte Sebastian Briellmann in der Basler Zeitung.[49]

DFG-Beitrag 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für ihre Jubiläumskampagne im Jahr 2020 veröffentlichte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unter anderem einen Audiobeitrag von Nuhr.[50] Darin erklärte er unter anderem: „Wissen bedeutet nicht, dass man sich zu 100 Prozent sicher ist, sondern dass man über genügend Fakten verfügt, um eine begründete Meinung zu haben.“ Es sei daher richtig, dass Wissenschaftler ihre Meinung änderten: „Das ist normal. Wissenschaft ist gerade, dass sich die Meinung ändert, wenn sich die Faktenlage ändert. Und wer ständig ruft ,Folgt der Wissenschaft!‘ hat das offensichtlich nicht begriffen.“

Nachdem Nuhr in sozialen Medien kritisiert worden war, da ihm zuvor wissenschaftlich fragwürdige Relativierungen des menschengemachten Klimawandels und der COVID-19-Pandemie vorgeworfen worden waren, löschte die DFG den Beitrag. Nuhr wertete dies als Cancel Culture.[51] Der Literaturwissenschaftler Johannes Franzen wies später darauf hin, dass die Kritik an Nuhr auf Twitter von zahlreichen Vertretern der wissenschaftlichen Community vorgebracht wurde und nicht, wie oftmals behauptet, von einem anonymen ‚Mob‘.[52]

Der Streit zwischen der DFG und Nuhr wurde kurz darauf unter Vermittlung des Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar beigelegt und der Beitrag unverändert wieder online gestellt. Die DFG veröffentlichte dazu eine Erklärung, in der sie sich bei Nuhr entschuldigte, und stellte fest: „Herr Nuhr ist eine Person, die mitten in unserer Gesellschaft steht und sich zu Wissenschaft und rationalem Diskurs bekennt. Auch wenn seine Pointiertheit als Satiriker für manchen irritierend sein mag, so ist gerade eine Institution wie die DFG der Freiheit des Denkens auf Basis der Aufklärung verpflichtet.“[53] Der Philosoph Philipp Hübl verteidigte Nuhrs Beitrag auf Deutschlandfunk Kultur mit der Begründung, Satire sei „eine Art Peer Review für unsere Moral“.[54][55]

Position zu gendergerechter Sprache und Identitätspolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehrfach trat Dieter Nuhr öffentlich gegen die sogenannte geschlechtergerechte Sprache auf und kritisierte, dass diese grundsätzlich den Zweck verfolge, Ideologie sichtbar zu machen, wobei schon beim Sprechen zum Ausdruck komme, ob es sich bei den jeweiligen Gesprächsteilnehmern um Gesinnungsfreunde oder -feinde handle. Ein derartiges Sichtbarmachen von Haltung in der Sprache sei ein typisches Merkmal von totalitären Systemen und demnach abzulehnen.[56] Nuhr schrieb eine Einleitung zu dem Buch Generation Gleichschritt. Wie das Mitlaufen zum Volkssport wurde von Ralf Schuler.[57] 2022 trat Nuhr auf der Konferenz „Wokes Deutschland. Identitätspolitik als Bedrohung unserer Freiheit?“ auf.[58] Dort sagte Nuhr, die „Berliner Blase“ habe sich vom Rest der Bevölkerung entfernt.[59] Es gebe eine „machtvolle kleine Elite“, die „versucht zu steuern“.[58]

Fotografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nuhr widmet sich auch der konzeptuellen Fotografie[60] und stellt seine zum Teil am Computer nachbearbeiteten Fotos in Galerien und Museen aus. Zuerst 2008 in Hamburg, 2010 und erneut 2015 im Museum Ratingen,[61] im Stadtmuseum von Siegburg und in der Galerie Küper in Peking. 2017 wurden seine Arbeiten in der Villa Stahmer in Georgsmarienhütte gezeigt.[62] Seit 2017 stellt Nuhr seine Arbeiten auch europaweit und in Asien aus, etwa in der Gallery Pékin Fine Arts in Peking, in Shanghai bei der Photo Fair, im Luxehills Art Museum in Chengdu, in der Galerie Reiners Contemporary Art in Marbella, bei der 15. Shanghai Photography Art Exhibition, in der Biblioteca Nazionale Marciana in Venedig und im Musée Théodore-Monod d’Art Africain in Dakar.[63] Einige seiner Bilder ließ er für karitative Zwecke versteigern.[64]

Weitere Aktivitäten, soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nuhr war Gründungsmitglied der Grünen,[65] steht inzwischen aber nach eigener Aussage keiner Partei besonders nahe.[66] Für die Wahl des Bundespräsidenten im Jahr 2022 wurde Dieter Nuhr von der FDP in Nordrhein-Westfalen für die Bundesversammlung nominiert.[67] Seit 2006 unterstützt Nuhr die SOS-Kinderdörfer, beispielsweise durch Ausstellungen und Verkauf seiner Fotografien zugunsten von SOS-Kinderdorf, Spendenaufrufe auf seiner Facebook-Seite oder Medienauftritte als SOS-Botschafter.

Er besuchte Projekte in den Ländern Sudan, Libanon, Äthiopien, Georgien und Bolivien. Seinen Gewinn aus der Sendung Wer wird Millionär? (2010) stellte er dem Kinderdorf in Khartum zur Verfügung.[68]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steinplatte mit Auszeichnungen Münchhausen-Preisträger 2016 am Rathaus in Bodenwerder

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[77][78]
www.nuhr.de/2
  DE 75 07.10.2002 (1 Wo.)
Nuhr vom Feinsten (DVD)
  DE 88 
Platin
Platin
12.07.2004 (1 Wo.)
Ich bin’s Nuhr
  DE 56 
Platin
Platin
22.11.2004 (7 Wo.)
Nuhr die Wahrheit
  DE 60 
Gold
Gold
28.09.2007 (2 Wo.)

Bühnenprogramme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernsehmoderationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Radio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wöchentlich kommentiert Nuhr auf WDR 2 in satirischen Kurzbeiträgen das Tagesgeschehen zu Politik,[79][80] Gesellschaft[81][82] und die Wissenschaft rund um die Gender-Thematik.[83][84]

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2000: Quatsch Comedy Club – Das Beste Vol. 1
  • 2001: Quatsch Comedy Club – Das Beste Vol. 2
  • 2004: Nuhr vom Feinsten. Random House Audio, Köln 2004, ISBN 3-86604-135-7.
  • 2006: Ich bin’s Nuhr
  • 2009: Nuhr die Wahrheit
  • 2011: Nuhr die Ruhe
  • 2013: Nuhr unter uns
  • 2015: Nuhr ein Traum
  • 2017: Nur Nuhr

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Melanie Ehler, Klaus Thelen (Hrsg.): Nuhr fotografiert! Fotokunst von Dieter Nuhr. Kerber Verlag, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-86678-396-6 (im Auftrag der Stadt Ratingen, mit einem Textbeitrag von Dieter Nuhr).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Dieter Nuhr – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Im WDR Hörfunk und im WDR Fernsehen – Kabarett und Comedy – Unterhaltung. In: wdr.de. Abgerufen am 20. April 2016.
  2. Dieter Nuhr - Munzinger Biographie. Abgerufen am 17. August 2022.
  3. „Nuhr ein Traum“ und doch so viel mehr. 27. Mai 2015, abgerufen am 22. Oktober 2022.
  4. Berliner Zeitung: Der Kabarettist Dieter Nuhr über Wahrheit und Lügen, die Fragen, warum er wenig Neigung zum politischen Kabarett verspürt und warum Klischees über Männer und Frauen immer noch funktionieren: Ich bin ein großer Zweifler. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  5. Dieter Nuhr bei EMMA: "Wir waren die Frauenversteher..." Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  6. RP ONLINE: Meerbusch: „Ich kloppe einfach noch zu viel drauf“. 14. Juni 2014, abgerufen am 22. Oktober 2022.
  7. vita - Küster Kabarett Comedy Texter Autor Schreiber Darsteller Schauspieler Düsseldorf Kommödchen Lach- und Schießgesellschaft. 22. Juli 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juli 2009; abgerufen am 22. Oktober 2022.
  8. PLAKATE Frank Küster Dieter Nuhr Manes Meckenstock Kabarett Comedy Düsseldorf Kommödchen Kom(m)ödchen Uerige Satire Humor. 2. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Mai 2012; abgerufen am 22. Oktober 2022.
  9. Dieter Nuhr moderiert den Abend zum letzten Mal. Archiviert vom Original; abgerufen am 28. Dezember 2022.
  10. Dieter Nuhr. In: Welt. 23. Januar 2008, abgerufen am 2. November 2020.
  11. Nuhr – Der Jahresrückblick. In: wunschliste.de. Abgerufen am 20. April 2016.
  12. Uwe Mantel: "Nuhr ein Jahr" - Dieter Nuhr mit Jahresrückblick bei SAT.1. In: DWDL.de. 3. November 2004, abgerufen am 25. Juli 2022.
  13. Uwe Mantel: Dieter Nuhrs Jahresrückblick wechselt von Sat.1 zum ZDF. In: DWDL.de. 14. November 2006, abgerufen am 18. März 2023.
  14. Thomas Lückerath: ZDF setzt Zusammenarbeit mit Dieter Nuhr fort. In: DWDL.de. 6. April 2007, abgerufen am 14. Mai 2023.
  15. Comedypreis für „Heute Show“, Cindy und Nuhr. In: dwdl.de. DWDL.de, abgerufen am 20. April 2016.
  16. Nuhr so – ZDF.de (Memento vom 29. November 2009 im Internet Archive)
  17. Nuhr so. In: imdb.com. 3. November 2009, abgerufen am 20. April 2016.
  18. Martin Große: Comedian Fernsehstar Dieter Nuhr im Interview. In: kulturfalter.de. Abgerufen am 20. April 2016.
  19. „A Tribute To Die Fantastischen Vier“ (Memento vom 19. Juli 2009 im Internet Archive), abgerufen am 28. Oktober 2014
  20. Dieter Nuhr wird Gastgeber der Sendung „Satire Gipfel“ im Ersten. In: rbb-online.de. 28. September 2010, abgerufen am 12. Oktober 2019.
  21. Nachfolger von Mathias Richling: Dieter Nuhr erklimmt den „Satire Gipfel“. In: Spiegel Online. Abgerufen am 20. April 2016.
  22. WDR 2 Kabarett: Es geht Nuhr nach vorn. (Memento vom 21. Januar 2011 im Internet Archive)
  23. Nuhr am Leben. In: ard.de. programm.ARD.de, abgerufen am 20. April 2016.
  24. ARD-Themenwoche „Zum Glück“: Nuhr im Glück | Nuhr im Ersten. In: dasErste.de. Abgerufen am 20. April 2016.
  25. rbb-online: Nuhr mit Respekt (Memento vom 5. Dezember 2014 im Webarchiv archive.today), abgerufen am 5. Dezember 2014.
  26. Kabarett News 09/2015: ARD-Themenwoche „Heimat“ mit Dieter Nuhr. In: kabarett-news.de. Abgerufen am 20. April 2016.
  27. programm ARD de-ARD Play-Out-Center Potsdam, Potsdam Germany: Nuhr auf Arbeit. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  28. ARD.de: Nuhr dran glauben, abgerufen am 13. Januar 2019.
  29. programm ARD de-ARD Play-Out-Center Potsdam, Potsdam Germany: Nuhr gerecht. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  30. programm ARD de-ARD Play-Out-Center Potsdam, Potsdam Germany: Nuhr Wissenswertes. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  31. ARD-Themenwoche 2022: "WIR gesucht - Was hält uns zusammen?" - Highlights im rbb-Programm. 4. November 2022, abgerufen am 17. Juli 2023.
  32. Dieter Nuhr: Neue Comedy Serie „Nuhr ab 18“. In: stern.de. Abgerufen am 20. April 2016.
  33. Termine auf der Bühne | www.nuhr.de. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  34. Kulturpreis Deutsche Sprache. In: kulturpreis-deutsche-sprache.de. 15. Mai 2014, abgerufen am 20. April 2016.
  35. Dieter Nuhr bespricht Bücher, die er nicht gelesen hat | Die Anstalt. Abgerufen am 30. Juni 2023 (deutsch).
  36. Nuhr im Zweiten | ZDF Magazin Royale. Abgerufen am 30. Juni 2023 (deutsch).
  37. Reinhard Mohr: Herr Nuhr, sind Sie ein islamophober Hassprediger? In: Welt Online. 26. Oktober 2014, abgerufen am 20. April 2016.
  38. Daniel Wirsching: Kabarettist Dieter Nuhr verteidigt Islam-Satire. In: Augsburger Allgemeine. 26. Oktober 2014, abgerufen am 12. Oktober 2019.
  39. Hassprediger-Vorwurf: Nuhr: „Als würden Nazis für Meinungsfreiheit eintreten“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 26. Oktober 2014, ISSN 0174-4909 (faz.net).
  40. Muslim darf Nuhr als „Hassprediger“ bezeichnen. In: Welt Online. 19. Mai 2015, abgerufen am 12. Oktober 2019.
  41. Ermittlungen gegen Kabarettisten werden eingestellt. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  42. Christian Ströbele, Mohammad Gharaibeh, Tobias Specker, Muna Tatari: Kritik, Widerspruch, Blasphemie: Anfragen an Christentum und Islam. Verlag Friedrich Pustet, 2017, ISBN 978-3-7917-7146-5 (google.de [abgerufen am 22. Oktober 2022]).
  43. Greta-Satire in ARD-Show sorgt für große Empörung – Geht der Kabarettist hier zu weit? In: FR.de (Frankfurter Rundschau). 2. Oktober 2019, abgerufen am 2. Oktober 2019.
  44. Dieter Nuhr verärgert Twitter-User mit Greta-Lästereien. In: t-online.de. 1. Oktober 2019, abgerufen am 2. Oktober 2019.
  45. Dieter Nuhr mit krasser Aussage über Greta Thunberg: „Milliarden Tote“ - Politik - derwesten.de. 10. Oktober 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Oktober 2019; abgerufen am 22. Oktober 2022.
  46. Markus Feldenkirchen: Die Lage. Morning Briefing. Spiegel Online, 1. Oktober 2019, abgerufen am 14. Oktober 2019.
  47. Hengameh Yaghoobifarah: Vereint im Hass gegen Greta Thunberg. In: taz. 7. Oktober 2019, S. 14 (online [abgerufen am 14. Oktober 2019]).
  48. Dieter Nuhr: Nuhr in EMMA. EMMA, 1. Oktober 2019, abgerufen am 14. Oktober 2019 (Artikel vom 28. August 2019, aktualisiert am 1. Oktober 2019).
  49. Sebastian Briellmann: Die Desavouierung eines Komikers: Nuhr noch peinlich. In: Basler Zeitung. 15. Oktober 2019, S. 2 (online [abgerufen am 16. Oktober 2019]).
  50. Deutsche Forschungsgemeinschaft: Gemeinsam #fürdasWissen. Abgerufen am 6. Oktober 2020.
  51. Deutsche Forschungsgemeinschaft löscht Beitrag von Dieter Nuhr nach Kritik – ein Eigentor? In: Stern. 1. August 2020, abgerufen am 2. August 2020.
  52. Die Fiktion der gesichtslosen Meute. In: Übermedien. 10. November 2020, abgerufen am 19. November 2020 (deutsch).
  53. Thomas Herrig: Nach gelöschtem Statement: DFG stellt Beitrag von Dieter Nuhr wieder ins Netz. In: FAZ.NET. (faz.net [abgerufen am 22. Oktober 2022]).
  54. Philosoph über den Umgang mit Dieter Nuhr - "Satire ist eine Art Peer Review für unsere Moral". Abgerufen am 9. August 2020.
  55. Dieter Nuhr – Kabarettist präsentiert Fotokunst. In: heise.de. c't Fotografie, abgerufen am 20. April 2016.
  56. „Woke“-Bewegung: Gefahr für Gesellschaft? Beitrag in den Servus-Nachrichten vom 9. November 2022, 19.20 Uhr, auf ServusTV
    Dieter Nuhr verspottet Grüne und wettert gegen das Gendern Artikel vom 28. März 2022 auf saarbruecker-zeitung.de
    Christoph Driessen: Debatte über „Woke-Sein“ und Cancel Culture Artikel vom 7. November 2022 auf morgenpost.de
  57. OPS Netzwerk GmbH: Generation Gleichschritt / Ralf Schuler. In: PT-Magazin. Abgerufen am 12. Juli 2023.
  58. a b Thorsten Mense: Gegen die da unten. In: jungle.world. Abgerufen am 16. Juli 2023.
  59. Debatte über "Woke-Sein" und Cancel Culture. In: Süddeutsche Zeitung. 7. November 2022, abgerufen am 16. Juli 2023.
  60. Dieter Nuhr. In: geuer-geuer-art.de. 27. September 2020, abgerufen am 2. Juni 2022.
  61. „Das klappt. Die können das.“ Interview mit Dieter Nuhr. In: Rheinische Post, Ausgabe Ratingen. 25. Februar 2010, S. D5 (rp-online.de (Memento vom 31. August 2010 im Internet Archive)).
  62. Wolfgang Elbers: Villa Stahmer: Dieter Nuhr stellt in GMHütte aus. In: noz.de. 19. September 2017, abgerufen am 20. November 2017.
  63. Ausstellungen | www.dieter-nuhr.de. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  64. United Charity: Wunderschönes Kunstwerk von Comedian und Künstler Dieter Nuhr. Abgerufen am 22. Oktober 2022 (deutsch).
  65. Dieter Nuhr: "Auf Menschen, die andere Meinungen nicht ertragen, kann ich keine Rücksicht nehmen". Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  66. Dieter Nuhr: „Cancel Culture funktioniert“. 23. Dezember 2022, abgerufen am 30. Juni 2023.
  67. Landtag: Kabarettist und Nobelpreisträger wählen Bundespräsidenten. In: Die Zeit. 14. Dezember 2021, abgerufen am 30. Juni 2023.
  68. Dieter Nuhr. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  69. Internet-Kabarettpreis Zeck geht 2006 an Dieter Nuhr. In: openpr.de. 4. Dezember 2006, abgerufen am 31. Mai 2022.
  70. freealbemuth: IQ-Preis 2008 von Mensa in Deutschland e. V. In: youtube.com. 15. April 2008, abgerufen am 20. April 2016.
  71. RP ONLINE: Auszeichnung von „Mensa“: Dieter Nuhr bekommt Deutschen IQ-Preis. 3. April 2008, abgerufen am 22. Oktober 2022.
  72. Health Media Award 2015. In: healthmediaaward.com. Abgerufen am 20. April 2016.
  73. Hans Dieter Peschken: Krefeld: Dieter Nuhr hat jetzt einen Vogel. In: rp-online.de. RP ONLINE, abgerufen am 20. April 2016.
  74. Dieter Nuhr – Düsseldorfer des Jahres. In: duesseldorferdesjahres.de. 27. November 2017, abgerufen am 31. Mai 2022.
  75. Dieter Nuhr ist "Düsseldorfer des Jahres". SOS-Kinderdorf, 28. November 2017, abgerufen am 31. Mai 2022.
  76. Lustig, lustig und lustig: Dieter Nuhr erhält den Recklinghäuser Hurz 2019. In: lokalkompass.de. 2. April 2019, abgerufen am 31. Mai 2022.
  77. Chartquellen: DE
  78. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
  79. Wer will mitregieren? (MP3; 2,5 MB) WDR 2, 23. November 2017, abgerufen am 30. Januar 2018.
  80. Ausgetwittert. (MP3; 2,8 MB) WDR 2, 11. Januar 2018, abgerufen am 30. Januar 2018.
  81. Vegan oder Steinzeit. (MP3; 2,8 MB) WDR 2, 7. Dezember 2017, archiviert vom Original; abgerufen am 30. Januar 2018.
  82. Poesie und Sexismus. (MP3; 2,8 MB) WDR 2, 25. Januar 2018, archiviert vom Original; abgerufen am 30. Januar 2018.
  83. Glaube, Gender, Atheismus. (MP3; 2,8 MB) WDR 2, 22. Juni 2017, abgerufen am 30. Januar 2018.
  84. Der genderneutrale Bart. (MP3; 2,8 MB) WDR 2, 18. Januar 2018, abgerufen am 30. Januar 2018.