Dimitrij Ovtcharov

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dimitrij Ovtcharov Tischtennisspieler
Dimitrij Ovtcharov
Dimitrij Ovtcharov (2017)
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtsdatum: 2. September 1988 (35 Jahre)
Geburtsort: Kiew, Sowjetunion
Größe: 186 cm
Gewicht: 79 kg
Spielhand: Rechtshänder
Spielweise: Shakehand (Angriff)
Aktueller Weltranglistenplatz: 11 (15. April 2024) Vorlage:Infobox Tischtennisspieler/Wartung/Lokaler Wert
Bester Weltranglistenplatz: 1 (Jan.+Feb. 2018[1])
Aktueller nationaler Ranglistenplatz: 2 (18. März 2024)[2]
Vereine als Aktive(r):
0000–2007 Deutschland TSV Schwalbe Tündern
2007–2009 Deutschland Borussia Düsseldorf
2009–2010 Belgien Royal Villette Charleroi
2010–2022 RusslandRussland Gazprom Fakel Orenburg
2022–2023 Deutschland TTC Neu-Ulm
2023–2024 Deutschland TTC Neu-Ulm (Championsleague)
Griechenland Olympiacos CFP Piräus (nationale Wettbewerbe)[3]
2024– Deutschland TTC Fulda-Maberzell
Letzte Aktualisierung der Infobox: 18. März 2024

Dimitrij Ovtcharov (ukrainisch Дмитро Овчаров / Dmytro Owtscharow, russisch Дмитрий Михайлович Овчаров / Dmitri Michailowitsch Owtscharow; * 2. September 1988 in Kiew, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist ein deutscher Tischtennisspieler.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits in seiner Kindheit wurde Dimitrij von seinem Vater Michail Owtscharow, einem ehemaligen sowjetischen Tischtennismeister (etwa 80 Einsätze in der Nationalmannschaft), und seiner Mutter Tatjana, die einen A-Lizenz-Trainerschein besitzt, gefördert.[4] 1992 zog die tischtennisbegeisterte Familie in den Hamelner Stadtteil Tündern. Dort trat er zusammen mit seinem Vater dem TSV Schwalbe Tündern bei, stieg in der Saison 2005 in die Bundesliga auf und erarbeitete sich in der folgenden Spielzeit die Spitzenposition innerhalb des Teams. Von 2007 bis 2009 spielte er bei Borussia Düsseldorf. Danach spielte er bei Royal Villette Charleroi in Belgien und wechselte 2010 zum russischen Verein Gazprom Fakel Orenburg,[5] mit dem er viermal die Champions League gewann. Im Herbst 2015 verlängerte er seinen Vertrag bei Orenburg bis 2019.[6]

Sein erster Einsatz in der deutschen Nationalmannschaft erfolgte im September 2006 in der EM-Qualifikation gegen Rumänien. Dabei gewann er seine beiden Einzel gegen Adrian Crișan und Andrei Filimon.[7] Bei der Tischtennis-Europameisterschaft 2007 in Belgrad gehörte er dem deutschen Kader an, wo er Gold mit dem Team und Bronze im Einzel gewann.

Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking, für die er sich mit seiner Weltranglisten-Position 19 im Januar 2008 direkt qualifizierte, erreichte er mit der deutschen Nationalmannschaft nach Siegen über Kroatien, Kanada, Singapur und Japan das Endspiel, das mit 0:3 gegen Gastgeber China verloren ging. Im Einzel erreichte er das Achtelfinale. Neben dem Gewinn der Silbermedaille mit der Mannschaft in Peking gelang ihm mit der Nationalmannschaft die Titelverteidigung bei den Europameisterschaften 2008 in Sankt Petersburg durch ein 3:2 über Belarus. Im entscheidenden Einzel schlug Ovtcharov den Belarussen Witali Nechwedowitsch in vier Sätzen.

Bei der Weltmeisterschaft 2011 erreichte Ovtcharov das Achtelfinale, in dem er gegen Timo Boll mit 2:4 verlor. Im Endspiel der Deutschen Meisterschaft 2011 in Bamberg musste er sich knapp mit 3:4 gegen Bastian Steger geschlagen geben. Der Sommer 2011 verlief sehr erfolgreich für Ovtcharov: Innerhalb von nur drei Wochen gewann er die Pro-Tour-Turniere Brazilian Open und Korean Open, bei den Brazilian Open gab er keinen Satz ab.

Siegerehrung bei Olympia 2012

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London sicherte er sich die Bronzemedaille im Einzel. Nach einem 4:3-Sieg im Viertelfinale gegen Michael Maze scheiterte er in der Vorschlussrunde gegen Weltmeister Zhang Jike aus China mit 1:4. Im abschließenden Spiel um Bronze gewann er 4:2 gegen den Taiwaner Chuang Chih-Yuan. Nach Jörg Roßkopf war Ovtcharov der zweite Deutsche, der eine Olympiamedaille im Tischtennis-Einzel gewann.[8] Mit der Mannschaft gewann er ebenfalls die Bronzemedaille. Nach einer Halbfinalniederlage gegen China behielt die deutsche Mannschaft gegen Hongkong mit 3:1 die Oberhand. Bei der Europameisterschaft 2012 gewann Ovtcharov im Doppel zusammen mit Wladimir Samsonow die Bronzemedaille im Doppel. Im Einzel schied er bereits im Viertelfinale aus. Wegen seiner Erfolge wurde er zum Tischtennisspieler des Jahres 2012 gewählt.[9]

Bei der Weltmeisterschaft 2013 traf Ovtcharov im Achtelfinale auf Patrick Baum, mit dem er seit Schülerzeiten befreundet ist. Baum gewann das Duell mit 4:1. Im Juli 2013 spielte er für Guangdong in der Chinesischen Super League.[10] Im Oktober 2013 wurde er erstmals Europameister im Einzel. In Abwesenheit von Timo Boll behielt er als topgesetzter Spieler im Halbfinale gegen Teamkollege Bastian Steger mit 4:2 die Oberhand und besiegte im Endspiel seinen Klubkameraden Wladimir Samsonow mit 4:0. Zuvor hatte er bereits mit der Mannschaft den Titel geholt und gewann auch hier alle seine Spiele. Drei Wochen später erreichte er durch einen Sieg gegen Timo Boll den dritten Platz im World Cup. Zuvor hatte er im Halbfinale gegen den späteren Sieger Xu Xin nach einer 3:2-Führung noch mit 3:4 verloren.[11] Damit überholte er in der ITTF-Weltrangliste Timo Boll und wurde erstmals bestplatzierter Deutscher und auch bester Europäer. Am 2. März 2014 wurde er durch einen 4:1 Endspielsieg über Timo Boll erstmals Deutscher Meister.[12] 2014 wurde er in Tokio mit dem deutschen Team nach 2010 und 2012 zum dritten Mal Vize-Weltmeister. Im Finale gewann er mit 3:0-Sätzen gegen Weltmeister und Olympiasieger Zhang Jike, was dessen erste Einzel-Niederlage bei Weltmeisterschaften bedeutete, und verlor dann gegen Ma Long ohne Satzgewinn.[13]

2015 gewann Ovtcharov beim Europe TOP-16, den Europaspielen und der Europameisterschaft die Goldmedaille, bei der EM außerdem Silber mit der Mannschaft. Beim World Cup erreichte er den dritten Platz, nachdem er zuvor gegen den chinesischen Weltmeister Ma Long 0:4 verloren hatte und im Spiel um Platz drei den japanischen Topspieler Jun Mizutani in sechs Sätzen bezwingen konnte. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro schied er, an Position drei gesetzt, im Viertelfinale gegen Wladimir Samsonow mit 2:4 aus. Im Teamwettbewerb blieb er dagegen ungeschlagen und hatte somit großen Anteil am Gewinn der Bronzemedaille. Der World Cup im Oktober endete für ihn bereits nach dem ersten Spiel, das er gegen Kristian Karlsson verlor, und bei der Europameisterschaft verlor er in der 2. Runde gegen Jakub Dyjas. Stärkere Leistungen zeigte er wieder Ende des Jahres bei den Grand Finals, bei denen er im Viertelfinale gegen den Weltranglistenzweiten Fan Zhendong 2:0 in Führung ging. Im dritten Satz konnte er Führungen von 8:3, 9:5 und 10:9 aber nicht nutzen, bei seinem Punktgewinn zum 11:10 zersprang außerdem der Ball an Fans Schlägerkante, sodass der Punkt nicht gewertet wurde. Danach bekam Ovtcharov keinen Satzball mehr und verlor mit 2:4.[14]

Beim Europe Top 16 verteidigte Ovtcharov 2017 seinen Titel, womit er das Turnier als erster Spieler dreimal in Folge gewinnen konnte. Bei der Weltmeisterschaft 2017 in Düsseldorf unterlag er im Achtelfinale dem Weltranglisten-Elften Kōki Niwa aus Japan. Ebenfalls 2017 gewann er nach Abwehr von vier Matchbällen die China Open gegen Timo Boll, holte wieder Gold bei der Team-Europameisterschaft und gewann – erneut nach einem Finalsieg über Timo Boll – erstmals den World Cup. Bei den German Open besiegte er unter anderem Yan An, Wong Chun Ting und zum ersten Mal den amtierenden Vize-Weltmeister Fan Zhendong, bevor er im Finale zum dritten Mal in diesem Jahr auf Timo Boll traf und durch einen 4:3-Erfolg Gold holte. Durch die Einführung der neuen Weltranglistenberechnung zum Jahreswechsel reichte ihm bei den Grand Finals der Viertelfinaleinzug, um ab 2018 auf Platz 1 der Weltrangliste zu stehen. Dies gelang ihm durch einen 4:3-Achtelfinalsieg über Kōki Niwa, gegen den er bei der WM ebenso knapp verloren hatte[15], gefolgt von 4:3-Erfolgen über Tomokazu Harimoto und Lin Gaoyuan und einer Finalniederlage gegen Fan Zhendong. Ovtcharov wurde damit der zweite Deutsche nach Timo Boll an der Spitze der Tischtennisweltrangliste.

Beim Europe-Top16-Turnier 2018 in der Schweiz erreichte Ovtcharov im Februar 2018 Rang zwei. Nach drei Siegen unterlag der Deutsche im Finale seinem Landsmann Timo Boll mit 0:4.[16] Bei der Team-WM, in der er, Boll und Franziska wegen Verletzungsproblemen nur eingeschränkt zur Verfügung standen[17], gewann er mit der deutschen Mannschaft wieder Silber. Nach seiner Rückkehr aus der Verletzungspause konnte er vorerst nicht wieder an seine vorhergehenden Leistungen anknüpfen und sich so auch nicht für die Grand Finals 2018 qualifizieren, sodass er im Januar 2019 schließlich zum ersten Mal seit Ende 2012 aus den Top 10 der Weltrangliste herausfiel.[18] Im Februar gewann er mit dem Europe Top 16 Cup wieder ein bedeutendes Turnier,[19] bei der WM im April scheiterte er allerdings bereits in der dritten Runde am Weltranglisten-58. Tomislav Pucar.[20] Mit der Mannschaft gewann er Gold bei den Europaspielen und bei der Team-EM. Bei den Grand Finals, für die er sich in diesem Jahr wieder im Einzel qualifizieren konnte, schied er in der ersten Runde gegen Lin Gaoyuan aus,[21] im Februar 2020 erreichte er dann wieder eine Top-10-Platzierung,[22] nachdem er bei den German Open unter anderem den Weltranglistenersten Fan Zhendong besiegt hatte.[23]

2021 wurde Ovtcharov nach einem 1:4 gegen Boll Vize-Europameister[24] und nahm zum vierten Mal an den Olympischen Spielen in Tokio teil. Dort gewann er nach einer 3:4-Niederlage gegen den späteren Sieger Ma Long und – nach Abwehr von vier Matchbällen – einem 4:3-Erfolg über Lin Yun-ju zum zweiten Mal nach 2012 Bronze im Einzel.[25] Abgesehen von chinesischen Tischtennisspielern holte zwei olympische Medaillen im Einzel vor ihm nur der Schwede Jan-Ove Waldner. Im olympischen Mannschaftswettbewerb gewann er die Silbermedaille. Er ist damit der bisher einzige Tischtennisspieler, der die Anzahl von sechs Olympiamedaillen erreichte.[26] Im Oktober 2021 wurde Ovtcharov am Knöchel operiert und musste die Teilnahme an der Weltmeisterschaft im November absagen.[27] Am 3. März 2022 schloss die European Table Tennis Union (ETTU) wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine die im Halbfinale stehende Mannschaft des in der Ukraine geborenen Ovtcharov, Fakel Orenburg, aus der ETTU Champions League 2021/22 aus, woraufhin sein Ex-Verein Borussia Düsseldorf kampflos den Titel gewann. Am 12. April 2022 gab Ovtcharov bekannt, dass er Orenburg verlassen hat,[28] er wurde vom TTC Neu-Ulm verpflichtet.[29] Im Oktober schlug er bei den WTT Cup Finals Fan Zhendong, bevor er im Halbfinale Tomokazu Harimoto unterlag.[30]

Bei der WM 2023 holte er, obwohl er in den Jahren zuvor kaum Erfahrung im Doppel gesammelt hatte, an der Seite von Patrick Franziska Bronze.[31] Im Einzel schied er, genau wie bei seiner letzten WM 2019, in der dritten Runde mit 3:4 gegen Tomislav Pucar aus.[32] Bei den Europaspielen 2023 in Krakau verteidigte er den Titel mit der Mannschaft.

Im März 2024 wurde Ovtcharovs Wechsel zu TTC Fulda-Maberzell ab der Saison 2024/25 bekannt gegeben.[33][34]

Dopingverdacht und Verzicht auf Disziplinarverfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 22. September 2010 hatte der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) Ovtcharov nach einem positiven Dopingtest mit sofortiger Wirkung vorläufig suspendiert.[35] In der A-Probe war er positiv auf das verbotene leistungsfördernde Mittel Clenbuterol getestet worden. Ovtcharov bestritt die Einnahme von Dopingmitteln und beantragte die Öffnung der B-Probe.[36][37] Am 30. September 2010 meldete der Deutsche Tischtennis-Bund, dass auch die B-Probe positiv war.[38] Ovtcharov vermutete, dass er das Clenbuterol unwissentlich durch kontaminierte Nahrung während der China Open Mitte August aufgenommen hatte. In einer Anhörung beim DTTB wurden Indizien aufgeführt und Experten hierzu gehört. Unter anderem ließ Ovtcharov eine Haarprobe analysieren.[39] Auf die Eröffnung eines Disziplinarverfahrens gegen Ovtcharov wurde am 15. Oktober 2010 durch den DTTB wegen der vorgebrachten Indizien verzichtet. Die Suspendierung wurde mit sofortiger Wirkung aufgehoben.[40] Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hatte Ende November 2010 vorsorglich zur Wahrung der Frist Berufung beim Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen den Verzicht auf das Verfahren beantragt und den DTTB mit der erneuten Überprüfung des Vorgangs beauftragt. Im Januar 2011 wurde der Verzicht auf das Disziplinarverfahren von einer verbandsinternen Kommission des DTTB bestätigt.[41] NADA und WADA verzichteten auf einen erneuten Einspruch, hierdurch wurde der Verzicht auf das Disziplinarverfahren durch den DTTB bestätigt.[42]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel

  • Brazilian Open: Sieger 2011; Halbfinale 2007
  • Korean Open: Sieger 2011; Halbfinale 2008
  • Indian Open: Sieger 2010, 2017
  • Danish Open: 2. Platz 2009
  • Slovenian Open: Halbfinale 2008
  • German Open: Sieger 2012, 2014, 2017
  • Jugend-Europe TOP-12: Sieger 2005, 2006
  • Jugend-Weltmeisterschaft: 3. Platz 2006
  • Jugend-Europameisterschaft: Sieger 2005
  • Schüler-Europameisterschaft: 2. Platz 2002
  • mehrfacher Deutscher Meister in der Jugend- und Schülerklasse

Doppel

  • Weltmeisterschaft: Bronze 2023
  • Europameisterschaft: Bronze 2012
  • Deutsche Meisterschaft: Sieger 2008, 2010

Mannschaft

  • Champions League: Sieger 2009, 2012, 2013, 2015, 2017
  • Deutsche Meisterschaft: Sieger 2008, 2009
  • Deutscher Pokal: Sieger 2008, 2022
  • Russische Meisterschaft: Sieger 2011, 2012, 2014, 2015, 2018, 2020, 2021
  • Jugend-Weltmeisterschaft: 3. Platz 2004, 2006
  • Jugend-Europameisterschaft: Sieger 2004, 2006; 2. Platz 2005
  • Schüler-Europameisterschaft: Sieger 2002, 2003

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dimitrijs Vater Michail Owtscharow (* 11. Mai 1961) spielte in der sowjetischen Tischtennis-Nationalmannschaft und war bis zur Saison 2007/08 Trainer in der 1. und 2. Bundesliga bei TSV Schwalbe Tündern (Stand 2009).[44] Er war 1982 sowjetischer Meister und nahm zweimal an Welt- und Europameisterschaften teil.[45]

Seit Juli 2014 ist Dimitrij Ovtcharov mit der ehemaligen schwedischen Tischtennis-Jugend-Nationalspielerin Jenny Mellström verheiratet,[46] die ab 2015 mit der Damenmannschaft von Borussia Düsseldorf in der 3. Bundesliga spielte.[47] Sie haben eine Tochter (* 2016)[48] und einen Sohn (* 2022).[49]

Turnierergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
Deutschland Europameisterschaft 2022 München Deutschland Viertelfinale
Deutschland Europameisterschaft 2020 Warschau Polen Silber
Deutschland Europameisterschaft 2019 Nantes FrankreichFrankreich Gold
Deutschland Europameisterschaft 2018 Alicante SpanienSpanien letzte 16
Deutschland Europameisterschaft 2017 Luxemburg Luxemburg Gold
Deutschland Europameisterschaft 2016 Budapest Ungarn letzte 32
Deutschland Europameisterschaft 2015 Jekaterinburg RusslandRussland Gold Silber
Deutschland Europameisterschaft 2014 Lissabon Portugal Silber
Deutschland Europameisterschaft 2013 Schwechat OsterreichÖsterreich Gold Gold
Deutschland Europameisterschaft 2012 Herning Danemark Viertelfinale Halbfinale
Deutschland Europameisterschaft 2011 Danzig-Sopot Polen Viertelfinale Gold
Deutschland Europameisterschaft 2010 Ostrava Tschechien Gold
Deutschland Europameisterschaft 2009 Stuttgart Deutschland Gold
Deutschland Europameisterschaft 2008 St. Petersburg RusslandRussland letzte 16 Gold
Deutschland Europameisterschaft 2007 Belgrad Serbien Halbfinale Gold
Deutschland Europaspiele 2023 Krakau Polen letzte 16 Gold
Deutschland Europaspiele 2019 Minsk Belarus letzte 16 Gold
Deutschland Europaspiele 2015 Baku Aserbaidschan Gold 4. Platz
Deutschland Jugend-Europameisterschaft (Kadetten) 2003 Novi Sad Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Silber Gold
Deutschland Jugend-Europameisterschaft (Kadetten) 2002 Moskau RusslandRussland Silber Gold
Deutschland Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 2006 Sarajevo Bosnien und Herzegowina Halbfinale Gold
Deutschland Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 2005 Ostrava Tschechien Gold
Deutschland Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 2004 Budapest Ungarn Gold
Deutschland EURO-TOP16 2024 Montreux Schweiz Viertelfinale
Deutschland EURO-TOP16 2023 Montreux Schweiz Halbfinale
Deutschland EURO-TOP16 2019 Montreux Schweiz Gold
Deutschland EURO-TOP16 2018 Montreux Schweiz Silber
Deutschland EURO-TOP16 2017 Antibes FrankreichFrankreich Gold
Deutschland EURO-TOP16 2016 Gondomar Portugal Gold
Deutschland EURO-TOP16 2015 Baku Aserbaidschan Gold
Deutschland EURO-TOP12 2014 Lausanne Schweiz Bronze
Deutschland EURO-TOP12 2012 Villeurbanne FrankreichFrankreich Gold
Deutschland EURO-TOP12 2011 Lüttich Belgien 5. Platz
Deutschland EURO-TOP12 2010 Düsseldorf Deutschland 5. Platz
Deutschland EURO-TOP12 2009 Düsseldorf Deutschland 5. Platz
Deutschland EURO-TOP12 2008 Frankfurt Deutschland 5. Platz
Deutschland Olympische Spiele 2021 Tokio JapanJapan Bronze Silber
Deutschland Olympische Spiele 2016 Rio de Janeiro Brasilien Viertelfinale Bronze
Deutschland Olympische Spiele 2012 London EnglandEngland Bronze Bronze
Deutschland Olympische Spiele 2008 Peking China Volksrepublik letzte 16 Silber
Deutschland WTT Series (Star Contender) 2024 Mapusa Indien Halbfinale
Deutschland WTT Series (Contender) 2023 Antalya Turkei Silber
Deutschland WTT Series (Contender) 2023 Maskat Oman letzte 32 Gold
Deutschland WTT Series (Contender) 2023 Lagos Nigeria Silber
Deutschland WTT Series (Contender) 2022 Lima Peru Silber
Deutschland WTT Series (Star Contender) 2021 Doha Katar Halbfinale Viertelfinale
Deutschland WTT Series (Contender) 2021 Doha Katar Gold
Deutschland ITTF World Tour 2020 Budapest Ungarn Halbfinale
Deutschland ITTF World Tour 2020 Magdeburg Deutschland Halbfinale Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour 2019 Olmütz Tschechien Silber
Deutschland ITTF World Tour 2017 Magdeburg Deutschland Gold
Deutschland ITTF World Tour 2017 Panagjurischte Bulgarien Gold
Deutschland ITTF World Tour 2017 Chengdu China Volksrepublik Gold
Deutschland ITTF World Tour 2017 Neu-Delhi Indien Gold
Deutschland ITTF World Tour 2016 Stockholm SchwedenSchweden Halbfinale
Deutschland ITTF World Tour 2016 Warschau Polen Silber
Deutschland ITTF World Tour 2016 Doha Katar Halbfinale
Deutschland ITTF World Tour 2016 Kuwait Kuwait Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour 2016 Berlin Deutschland Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour 2015 Lissabon Portugal Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour 2015 Warschau Polen Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour 2015 Wels OsterreichÖsterreich Silber
Deutschland ITTF World Tour 2015 Chengdu China Volksrepublik letzte 32
Deutschland ITTF World Tour 2015 Bremen Deutschland Halbfinale
Deutschland ITTF World Tour 2015 Doha Katar Silber
Deutschland ITTF World Tour 2014 Bangkok Thailand Silber
Deutschland ITTF World Tour 2014 Stockholm SchwedenSchweden letzte 16
Deutschland ITTF World Tour 2014 Jekaterinburg RusslandRussland Halbfinale
Deutschland ITTF World Tour 2014 De Haan Belgien letzte 16
Deutschland ITTF World Tour 2014 Magdeburg Deutschland Gold letzte 16
Deutschland ITTF World Tour 2014 Doha Katar Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour 2013 Dubai Vereinigte Arabische Emirate letzte 16
Deutschland ITTF World Tour 2013 Berlin Deutschland Silber
Deutschland ITTF World Tour 2013 Suzhou China Volksrepublik Halbfinale letzte 16
Deutschland ITTF World Tour 2013 Changchun China Volksrepublik Viertelfinale Silber
Deutschland ITTF World Tour 2013 Doha Katar Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour 2013 Kuwait Kuwait Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour 2012 Bremen Deutschland Gold
Deutschland ITTF World Tour 2012 Suzhou China Volksrepublik Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour 2012 Almería SpanienSpanien Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour 2012 Doha Katar letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2011 Schwechat OsterreichÖsterreich letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2011 Suzhou China Volksrepublik Viertelfinale
Deutschland ITTF Pro Tour 2011 Incheon Korea Sud Gold
Deutschland ITTF Pro Tour 2011 Rio de Janeiro Brasilien Gold
Deutschland ITTF Pro Tour 2011 Dortmund Deutschland letzte 64
Deutschland ITTF Pro Tour 2011 Doha Katar letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2010 Warschau Polen Silber
Deutschland ITTF Pro Tour 2010 Suzhou China Volksrepublik letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2010 New Delhi Indien Gold letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2010 Berlin Deutschland Viertelfinale
Deutschland ITTF Pro Tour 2010 Doha Katar letzte 32
Deutschland ITTF Pro Tour 2010 Velenje Slowenien letzte 64
Deutschland ITTF Pro Tour 2009 Warschau Polen letzte 32
Deutschland ITTF Pro Tour 2009 Seoul Korea Sud Halbfinale Viertelfinale
Deutschland ITTF Pro Tour 2009 Wakayama JapanJapan Viertelfinale Viertelfinale
Deutschland ITTF Pro Tour 2009 Bremen Deutschland letzte 32
Deutschland ITTF Pro Tour 2009 Doha Katar letzte 64
Deutschland ITTF Pro Tour 2009 Kuwait Kuwait letzte 32 letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2009 Frederikshavn Danemark Silber Viertelfinale
Deutschland ITTF Pro Tour 2008 Berlin Deutschland letzte 32
Deutschland ITTF Pro Tour 2008 Salzburg OsterreichÖsterreich Viertelfinale
Deutschland ITTF Pro Tour 2008 Singapur Singapur letzte 16 letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2008 Daejeon Korea Sud Halbfinale
Deutschland ITTF Pro Tour 2008 Doha Katar letzte 64 Viertelfinale
Deutschland ITTF Pro Tour 2008 Kuwait Kuwait letzte 32 letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2008 Velenje Slowenien Halbfinale letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 Stockholm SchwedenSchweden letzte 64 letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 Bremen Deutschland letzte 16 Viertelfinale
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 Wels OsterreichÖsterreich letzte 32
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 St. Petersburg RusslandRussland letzte 64 letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 Shenzhen China Volksrepublik Viertelfinale letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 Taipeh Chinesisch Taipeh Viertelfinale Gold
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 Chiba JapanJapan Viertelfinale
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 Seongnam Korea Sud Viertelfinale
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 Belo Horizonte Brasilien Halbfinale letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 Salwa Cup Kuwait letzte 32 letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 Doha Katar letzte 64
Deutschland ITTF Pro Tour 2007 Zagreb Kroatien letzte 64
Deutschland ITTF Pro Tour 2006 Warschau Polen letzte 32
Deutschland ITTF Pro Tour 2006 Bayreuth Deutschland letzte 32
Deutschland ITTF Pro Tour 2006 Yokohama JapanJapan letzte 32
Deutschland ITTF Pro Tour 2006 Kunshan China Volksrepublik letzte 32
Deutschland ITTF Pro Tour 2006 Taipeh Chinesisch Taipeh letzte 32 letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2006 Kuwait Kuwait letzte 64
Deutschland ITTF Pro Tour 2006 Doha Katar letzte 32
Deutschland ITTF Pro Tour 2005 Yokohama JapanJapan letzte 64 letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour 2005 Shenzhen China Volksrepublik letzte 32
Deutschland WTT Finals 2023 Doha Katar letzte 16 Viertelfinale
Deutschland WTT Cup Finals 2022 Xinxiang China Volksrepublik Halbfinale
Deutschland ITTF Finals 2020 Zhengzhou China Volksrepublik letzte 16
Deutschland ITTF World Tour Grand Finals 2019 Zhengzhou China Volksrepublik letzte 16
Deutschland ITTF World Tour Grand Finals 2017 Astana Kasachstan Silber
Deutschland ITTF World Tour Grand Finals 2016 Doha Katar Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour Grand Finals 2015 Lissabon Portugal Viertelfinale
Deutschland ITTF World Tour Grand Finals 2014 Bangkok Thailand Silber
Deutschland ITTF Pro Tour Grand Finals 2011 London EnglandEngland letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour Grand Finals 2010 Seoul Korea Sud letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour Grand Finals 2009 Macau Macau letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour Grand Finals 2008 Macau Macau letzte 16
Deutschland ITTF Pro Tour Grand Finals 2007 Peking China Volksrepublik letzte 16 Viertelfinale
Deutschland Weltmeisterschaft 2024 Busan Korea Sud Viertelfinale
Deutschland Weltmeisterschaft 2023 Durban Sudafrika letzte 32 Halbfinale
Deutschland Weltmeisterschaft 2019 Budapest Ungarn letzte 32
Deutschland Weltmeisterschaft 2018 Halmstad SchwedenSchweden Silber
Deutschland Weltmeisterschaft 2017 Düsseldorf Deutschland letzte 16
Deutschland Weltmeisterschaft 2015 Suzhou China Volksrepublik letzte 64
Deutschland Weltmeisterschaft 2014 Tokio JapanJapan Silber
Deutschland Weltmeisterschaft 2013 Paris FrankreichFrankreich letzte 16
Deutschland Weltmeisterschaft 2012 Dortmund Deutschland Silber
Deutschland Weltmeisterschaft 2011 Rotterdam NiederlandeNiederlande letzte 16 letzte 64
Deutschland Weltmeisterschaft 2010 Moskau RusslandRussland Silber
Deutschland Weltmeisterschaft 2009 Yokohama JapanJapan letzte 16 letzte 16
Deutschland Weltmeisterschaft 2008 Guangzhou China Volksrepublik 7
Deutschland Weltmeisterschaft 2007 Zagreb Kroatien letzte 64 letzte 32 letzte 64
Deutschland World Cup 2020 Weihai China Volksrepublik Viertelfinale
Deutschland World Cup 2019 Chengdu China Volksrepublik Viertelfinale
Deutschland World Cup 2018 Paris FrankreichFrankreich 4. Platz
Deutschland World Cup 2017 Lüttich Belgien Gold
Deutschland World Cup 2016 Saarbrücken Deutschland letzte 16
Deutschland World Cup 2015 Halmstad SchwedenSchweden Bronze
Deutschland World Cup 2014 Düsseldorf Deutschland Viertelfinale
Deutschland World Cup 2013 Verviers Belgien Bronze
Deutschland World Cup 2012 Liverpool EnglandEngland 9.–12. Platz
Deutschland World Cup 2011 Paris FrankreichFrankreich Viertelfinale
Deutschland World Cup 2010 Magdeburg Deutschland Viertelfinale
Deutschland World Cup 2009 Moskau RusslandRussland Viertelfinale
Deutschland World Cup 2008 Lüttich Belgien Viertelfinale
Deutschland WTC-World Team Cup 2019 Tokio JapanJapan Viertelfinale
Deutschland WTC-World Team Cup 2018 London EnglandEngland Viertelfinale
Deutschland WTC-World Team Cup 2011 Magdeburg Deutschland Bronze
Deutschland WTC-World Team Cup 2009 Linz OsterreichÖsterreich Bronze
Deutschland WTC-World Team Cup 2007 Magdeburg Deutschland 5
Deutschland Jugend-Weltmeisterschaft 2006 Kairo Agypten Halbfinale
Deutschland Jugend-Weltmeisterschaft 2005 Linz OsterreichÖsterreich letzte 16 Halbfinale
Deutschland Jugend-Weltmeisterschaft 2003 Santiago Chile Viertelfinale
Deutschland World Junior Circuit 2005 Cetniewo Polen Halbfinale
Deutschland World Junior Circuit 2005 Platja d’Aro SpanienSpanien Silber
Deutschland World Junior Circuit 2005 Casablanca Marokko Viertelfinale
Deutschland World Junior Circuit 2005 Örebro SchwedenSchweden Viertelfinale
Deutschland World Junior Circuit 2004 Cetniewo Polen Halbfinale

Quelle: ITTF-Datenbank[50]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rahul Nelson: Mir macht keiner Angst, Zeitschrift tischtennis, 2006/11 S. 46–49.
  • Rahul Nelson: Dopingverdacht – Der Schock sitzt tief, Zeitschrift tischtennis, 2010/10 S. 29–31.
  • Neue Fakten sprechen für Ovtcharov, Zeitschrift tischtennis, 2010/11 S. 17.
  • Ernst-August Wolf, Andreas Rosslan: Mikhail, der Vater des Erfolges von Dimitrij Ovtcharov, Zeitschrift tischtennis, 2012 Regional Nord, S. 4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Dimitrij Ovtcharov – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Weltrangliste
  2. Deutsche Rangliste
  3. Zeitschrift tischtennis, 2023/9 Seite 12
  4. Der Durchbruch für Debütant Dimitri (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive) Bericht der ARD zur EM 2007
  5. Dimitrij Ovtcharov wechselt zum russischen Topklub Orenburg. tischtennis.de, 27. April 2010, abgerufen am 31. Oktober 2018.
  6. Dimitrij Ovtcharov verlängert bei Champions-League-Sieger Fakel Orenburg bis 2019. tischtennis.de, 3. November 2015, archiviert vom Original am 31. Oktober 2018; abgerufen am 31. Oktober 2018.
  7. EM-Qualifikation: Debütant Dimitrij Ovtcharov führt Deutschland in Rumänien zum Gruppensieg. tischtennis.de, 26. September 2006, archiviert vom Original am 28. Oktober 2021; abgerufen am 23. August 2020.
  8. Dimitrij Owtscharow erkämpft sich Olympiabronze, Meldung vom 2. August 2012 auf welt.de
  9. Zeitschrift tischtennis, 2013/2 Seite 7
  10. Zeitschrift tischtennis, 2013/5 Seite 7
  11. Ovtcharov gewinnt Bronze - Xu Xin holt den World Cup myTischtennis.de, abgerufen am 4. November 2013.
  12. Dimitrij Ovtcharov erstmals Deutscher Meister / 4:1 im Finale gegen Timo Boll. tischtennis.de, 2. März 2014, abgerufen am 31. Oktober 2018.
  13. Erschüttert, aber nicht gefallen: China wird erneut Weltmeister. tischtennis.de, 5. Mai 2014, abgerufen am 23. August 2020.
  14. ittf.com: If only for Dimitrij Ovtcharov, Fan Zhendong and Xu Xin book semi-final places. 10. Dezember 2016, abgerufen am 11. Januar 2018.
  15. tischtennis.de: Die neue Nr. 1 der Welt heißt ab Januar Dimitrij Ovtcharov. 15. Dezember 2017, abgerufen am 15. Dezember 2017.
  16. Tischtennis, Top 16: Timo Boll gewinnt gegen Dimitrij Ovtcharov. In: sport1.de. Abgerufen am 6. Februar 2018.
  17. DTTB-Team im Halbfinale! Aus für Japan! Schweden im Rausch. mytischtennis.de, 4. Mai 2018, abgerufen am 6. Mai 2018.
  18. WELTRANGLISTE: Harimoto Dritter, DTTB-Asse fallen zurück. tt-news.de, abgerufen am 3. Januar 2019.
  19. Europe Top 16: Titel für Dimitrij Ovtcharov und Petrissa Solja. tischtennis.de, 3. Februar 2019, abgerufen am 5. Februar 2019.
  20. WM: Ovtcharov früh raus - Boll im Achtelfinale! mytischtennis.de, 24. April 2019, abgerufen am 24. April 2019.
  21. Grand Finals für Deutschlands Asse beendet. mytischtennis.de, 13. Dezember 2019, abgerufen am 16. Februar 2020.
  22. Weltrangliste: Ovtcharov verdrängt Boll aus den Top 10. mytischtennis.de, 4. Februar 2020, abgerufen am 16. Februar 2020.
  23. German Open: Ovtcharov unterliegt Ma Long - Xu Xin triumphiert. mytischtennis.de, 2. Februar 2020, abgerufen am 16. Februar 2020.
  24. EM: Boll bezwingt Ovtcharov im Einzel-Finale. mytischtennis.de, 27. Juni 2021, abgerufen am 6. Oktober 2021.
  25. SH: Helden-Geschichte mit Happy End: Einzel-Bronze für Ovtcharov, Artikel vom 31. Juli 2021 (abgerufen am 19. Dezember 2023)
  26. Deutschland gewinnt Silber, Chinas Mauer bleibt unüberwindbar. tischtennis.de, 6. August 2021, abgerufen am 14. April 2023.
  27. Nach Knöchel-OP: Tischtennis-WM ohne Ovtcharov. In: sportschau.de. 23. Oktober 2021, abgerufen am 24. November 2021.
  28. Ovtcharov spielt vorerst nicht mehr für Orenburg. Sueddeutsche.de, 12. April 2022, abgerufen am 13. April 2022.
  29. Patrick Wichmann: TTC NEU-ULM GELINGT TRANSFERCOUP: OVTCHAROV UND DREI WEITERE TOPSTARS KOMMEN (abgerufen am 16. April 2022)
  30. WTT: Bronze! Ovtcharov unterliegt Harimoto klar. mytischtennis.de, 29. Oktober 2022, abgerufen am 29. Mai 2023.
  31. WM: Doppel-Finale verpasst - Han gratuliert Sun. mytischtennis.de, 26. Mai 2023, abgerufen am 29. Mai 2023.
  32. Aus für Ovtcharov in Runde drei - Noch vier Chancen. mytischtennis.de, 24. Mai 2023, abgerufen am 29. Mai 2023.
  33. Jörn Perske: Transfer-Coup: Fulda verpflichtet Weltklassespieler Ovtcharov. In: hessenschau.de. 5. März 2024, abgerufen am 18. März 2024.
  34. Transfersensation für Fulda-Maberzell - Ovtcharov zurück in der TTBL. In: osthessen-news.de. 6. März 2024, abgerufen am 18. März 2024.
  35. Dimitrij Ovtcharov mit positiver A-Probe im Dopingtest. tischtennis.de, 22. September 2010, archiviert vom Original am 31. Oktober 2018; abgerufen am 31. Oktober 2018.
  36. Verdachtsfall an der Platte in: Spiegel Online vom 22. September 2010
  37. "Das war der schlimmste Tag in meinem Leben" Interview in: Spiegel Online vom 22. September 2010
  38. Auch B-Probe erwartungsgemäß positiv / Mündliche Anhörung erwartet. tischtennis.de, 30. September 2010, archiviert vom Original am 31. Oktober 2018; abgerufen am 31. Oktober 2018.
  39. Auch Ovtcharovs B-Probe positiv in: Spiegel Online vom 30. September 2010
  40. Freispruch - trotz positiver Tests in: sueddeutsche.de vom 16. Oktober 2010
  41. Ovtcharov-Freispruch bestätigt, Keppler hofft auf Comeback in: Spiegel Online vom 18. Januar 2011
  42. Wada akzeptiert Freispruch für Ovtcharov in: Spiegel Online vom 11. Februar 2011
  43. Gold! Ovtcharov gewinnt Final-Krimi – Dimitrij Ovtcharov gewinnt das Tischtennis-Turnier der Europaspiele (abgerufen am 20. Dezember 2023)
  44. Zeitschrift tischtennis, 2007/8 Seite 19
  45. Zeitschrift DTS, 1993/6 regional/West Seite 5
  46. Traumhochzeit im Schloss. tischtennis.de, 7. Juli 2014, abgerufen am 31. Oktober 2018.
  47. Zeitschrift tischtennis, 2015/7 Seite 6
  48. Tochter Emma da: Dimitrij Ovtcharov ist Vater geworden! (abgerufen am 30. August 2016)
  49. Zeitschrift tischtennis, 2022/6 Seite 12
  50. Dimitrij Ovtcharov Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 15. Juni 2014)