Diskussion:Übersetzer

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Auftrennung in Dolmetscher, technischer sowie literarischer Übersetzer sinnvoll[Quelltext bearbeiten]

Dieser Kuddelmuddel von in der Praxis weitgehend disparaten Tätigkeitsprofilen scheint mir nicht sehr sinnvoll. Ich schlage daher vor, drei Artikel (Dolmetscher, technischer sowie literarischer Übersetzer) daraus zu machen. -- Temistokles 20:57, 12. Feb 2006 (CET)

Ich finde es so, wie es bisher ist ganz gut. Zudem gibt es für Dolmetscher bereits einen Extraeintrag. Wenn man etwas ändern soll, dann sollte man alles einem Artikel mit dem Titel Sprachmittler unterordnen. Denn die Unterscheidung zwischen Dolmetscher und Übersetzer wird in der Praxis auch nicht einheitlich gehandhabt. --Einar Moses Wohltun 16:29, 1. Mär 2006 (CET)

Ausbildungsstätten, Berufsverbände und andere Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, ich bin zufällig auf Ihre Seite gestoßen. Wollte nur anmerken dass man in Deutschland auch in Germersheim (Pfalz) an der Johannes Gutemberg Universität, Fachbereich der Uni Mainz für angewandte Sprachwissenschaft Diplomübersetzer oder Diplomdolmetscher studieren kann und dass es auch dort einen weiteren Titel gibt: Akademisch geprüfter Übersetzer- Dolmetscher gibt, was sehr wohl geschützt ist. Sorry für mein Deutsch... ich kann es doch immer noch nicht so gut. Ich habe dort studiert. IV

Sehe ich auch so! Germersheim sollte unbedingt erwähnt werden, da es sich um die deutschlandweit größte Ausbildungsstätte für Übersetzer und Dolmetscher handelt, die auch europa- und weltweit aufgrund bestimmter Merkmale in der Ausbildung zu den bedeutendsten Instituten gehört!62.225.132.202 14:33, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Hinweise, habe sie in den Artikel aufgenommen. Ein gutes Neues Jahr wünscht --Anima 23:33, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Anima! Ja, natürlich ist Germersheim eine wichtige Ausbildungsstätte. Insgesamt gibt es aber so viele, dass nicht jede erwähnt werden kann. Vor einer Weile saßen große Mengen von Ausbildungsstätten als Weblinks am Ende des Artikels, nach Beschwerden über deren ausufernde Masse habe ich sie dann gelöscht. Ich denke, auch im Artikel sollte keine Uni/FH/Akademie etc. besonders hervorgehoben werden. (Düsseldorf steht noch da, weil es sonst den "Dipl.-Literaturübersetzer" wohl nirgends gab/gibt.) Als Weblink gibt es jetzt noch die CIUTI, da sind einige der großen vertreten. Eine Liste gehört auch nicht hierher, oder sollte dann auch in Physiker eine Liste der Unis stehen, wo man Physik studieren kann? --Margit Brause 12:52, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das gleiche gilt für die Berufsverbände: Es gibt zu viele für eine umfassende Aufzählung, und das ist auch nicht enzyklopädierelevant. Als Versöhnungsangebot gibt es einen Link zu einer Berufsverbandsliste. Bitte keine solchen Links mehr einrichten. Danke! --Margit Brause 08:10, 7. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Liebe Margit: dass du hier so kategorisch einen Link auf einen wichtigen Übersetzerverband (VdÜ, Verband der deutschsprachigen Literaturübersetzer) rauslöschst, ist nicht nachzuvollziehen. Da hilft es auch nur wenig, zum Trost hier auf eine Liste zu verlinken, die seit 2005 (!) nicht mehr gepflegt wird, und in der der VdÜ (immerhin 1200 Mitglieder!) nicht vertreten ist und dort auch nicht eingetragen werden kann, weil niemand mehr diese Liste betreut. Wieso glaubst du, dass der Verweis auf so einen zentralen Berufsverband wie den VdÜ nicht enzyklopädierelevant wäre? - Bin gespannt auf deine Antwort. Viele Grüße, Textundblog 17:35, 10. Feb. 2007

Hallo Textundblog! Keine Angst, ich habe nichts gegen den VdÜ. :-) Es ist nur, wie oben schon erklärt, so, dass es zu viele relevante Berufsverbände für eine Linkliste im Artikel gibt. Stell dir mal vor, dort steht eine Liste aller deutschen, österreichischen und schweizerischen Übersetzer- und Dolmetscherverbände und spaßeshalber gleich auch noch aller Ausbildungsinstitute, weil natürlich niemand seinen Verband und ihre Uni missen will. Du kannst dir frühere Versionen des Artikels anschauen, da gab es eine solche lange Linkliste – und Leute, die sich darüber beschwert haben... Ich gebe zu, dass die jetzt verlinkte Liste nicht die schönste ist, habe aber noch keine richtig gute gefunden. Bin dankbar für jemanden, der mit sucht oder direkt eine kennt. Ach ja, zur Enzyklopädierelevanz: Das ist doch hier kein Telefonbuch. :-) --Margit Brause 14:20, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo alle zusammen, Textundblog, Anima, ...: Habe mal einen aktuellen Link mit Berufsverbänden aufegstöbert und den Link ersetzt. Die neue Liste wurde (zumindest steht das da) erst kürzlich aktualisiert... Hoffe, damit sind alle zufrieden, ist auch um einiges umfangreicher und der VdÜ ist auch drin :-) -- Hangelhaten 16:33, 26. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Weblink zu Mitglieder der FIT (Fédération Internationale des Traducteurs) in Europa, http://www.fit-ift.org/en/europe.php, funktioniert nach mehrfachen Versuchen nicht. Bitte prüfen. --Angerjan 04:36, 26. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ein funktionierender Link, der auf Westeuropa verweist, ist dieser hier: http://fit-ift.org.dedi303.nur4.host-h.net/index.php?frontend_action=display_compound_text_content&item_id=3466 -- nur das Einbinden/Aktualisieren scheint nicht zu klappen. LG, TA (nicht signierter Beitrag von 193.99.164.37 (Diskussion) 13:20, 4. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Übersetzerprüfungen seit 2004[Quelltext bearbeiten]

Hallo Benutzerin:Mama Leone, du hast natürlich vollk. recht, es gibt tatsächlich zwei unterschiedliche bundeseinheitliche Rechtsgrundlagen für Geprüfte Übers.[1] und für Staatlich geprüfte Übers.[2] Da war ich nicht richtig informiert und davon ausgegangen, die kfm. Übersetzerprüfung (IHK-Prüfungen) sei 2004 ganz abgeschafft und durch die einheitliche staatliche Prüfung ersetzt worden.

Trotzdem muss der Text nochmal präzisiert werden.

  1. Eine geregelte „Ausbildung zum Übersetzer“ gibt es in dem Sinne nicht und Quereinsteiger haben grds. Zugang zu beiden Prüfungsarten. Ein kfm. Ausbildungsabschluss ist auch für die IHK-Prüfungen nicht absolut zwingend und die IHKs verlangen das auch nicht alle bzw. drucksen da etwas herum – vgl. etwa die Angebotsbeschreibungen in Köln (die ausdrücklich darauf hinweisen), Dortmund und Düsseldorf (die es im Unklaren lassen) miteinander.
    Außerhalb von NRW und Berlin (wo die IHK-Abschlüsse traditionell herkommen) gibt es diese kfm. Übersetzerprüfungen immer noch kaum. Die meisten Bundesländern kennen wie früher nur Staatlich geprüfte Übers. (sogar die außernordrheinwestfälischen IHKs tun sich mit der Qualifikationsbezeichnung ohne staatlich schwer: Karlsruhe prüft offb. Geprüfte Übers., spricht aber auf der eigenen Angebotsseite von „Staatlich geprüfte Übersetzer/innen“). Dafür ist in NRW keine staatliche Prüfung möglich (der offb. einzige Anbieter lässt seine Absolventen in Hessen prüfen). Im Grunde setzt sich die Situation von vor 2004 also trotz der jetzt bundeseinheitlichen Regelungen fort.
  2. Wirtschaftsbezogene Kenntnisse sind bei den Staatlich geprüften Übers. gerade nicht unbedingt erforderlich (fachliche Schwerpunkte sind nicht vorgegeben und liegen bei den klass. Prüfungen, die sich am bayr. Vorbild ausrichten, meist auch eher im Bereich Recht).
  3. Bei der bayrischen Regelung fehlt noch ein Nachweis und auch die Formulierung scheint mir unglücklich (stammt natürlich nicht von dir, ich sag das nur allg.): „Es gibt keine akademische Ausbildung, sondern die Ausbildung erfolgt an Akademien“, klingt schräg.

Ich passse das in ein paar Tagen mal an. Bitte im Fall weiterer Uneinigkeiten hier ausdiskutieren.--Jordi (Diskussion) 13:44, 22. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

  1. Ja.
  2. Okay.
  3. Der unbelegte Absatz mit der bayerischen Regelung stammt in der Tat nicht von mir und kann meinetwegen auch verschwinden. Überhaupt halte ich die Anzahl der Belege in diesem Artikel für wenig ausreichend.
Gruß --Mama Leone (Diskussion) 01:28, 23. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]