Diskussion:30 Tage Gebet für die islamische Welt

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Proselytenmacherei[Quelltext bearbeiten]

Wäre mal schön, dazu einen Beleg zu haben. Mission wäre neutral. Vor einiguzng ausgeklammert, sollte auch so bleiben, da einigung nicht erfolgt--Polentario

Proselytenmacherei ist schon heftig, envagelik kein lemma. Bitte sauberer arbeiten und auch belegen. --Polentario Ruf! Mich! An! 17:21, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Proselytenmacherei ist schon richtig - denn unten im Artikel steht, dass für die Bekehrung der Muslime gebetet werden soll und wenn sich die abrahamitischen Religionen die Gläubigen abspenstig machen wollen, so ist das Proselytenmacherei. Gruß -- Lutheraner 17:26, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Proselytenmacherei oder Missionstätigkeit ? IMHO eher letzteres, gibt es denn ein abramhamitisches Stillhalteabkommen? I doubt it. Entsprechende katholsche Ansinnen vor der Trauung bzw Taufe des nachwuchses kenne ich im persönlichen umfeld ja schon. --Polentario Ruf! Mich! An! 17:32, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Mission an Menschen, die an den EINEN Gott glauben ist Proselytenmacherei, egal woher und wohin. -- Lutheraner 17:35, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nope, Allah ist Gott auf Malta, ansonsten haben die beiden nix miteinander zu tun. Mit derlei +- Privattheologie solltest Du vorsichtig sein und sie wie gesagt auch belegen. --Polentario Ruf! Mich! An! 18:14, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine Privattheologie, sondern zum einen im Interreligiösen Dialog eine wesentliche Grundfrage, außerdem hat im römisch-katholischen Bereich das 2.Vatikanische Konzil in seiner Erklärung Nostra aetate auch ausdrücklich festgestellt, dass die Muslime den EINEN Gott anbeten - genauso wie die Christen. (Übrigens : Was heißt die Wortschöpfung Nope? -- Lutheraner 18:18, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Einschätzung als "aufdringliche Mission" (Proselytenmacherei) muß wie gesagt belegt werden, mit einem neutraleren Ausdruck (Mission, Konversion wäre ich d'accord. Ansonsten ist der Dialog eher einseitig solange Apostaten islamischerseits mit der Todesstrafe zu rechnen haben, umgekehrt mit dem Werfen von Wattebäuschen, genau das wird ja nicht nur bei Evangelikalen als Problem erkannt. Vergleich mal Ursula Spuler-Stegemann: verfassungsschutz.thueringen.de (Memento vom 12. Januar 2011 im Internet Archive) - Gruß --Polentario Ruf! Mich! An! 18:30, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja ja, die Spuler Stegemann und andere solche Figuren die den Unfrieden zwischen den Religionen schüren - die sind doch nicht zitierfähig.-- Lutheraner 18:36, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Deine Privatheologie tut hier nichts zur Sache, einen polemischen Ausdruck ohne jeden beleg per Editwar durchzuboxen ist auch nach WP Richtlinien strafwürdig. Zum Frieden zwischen Autoren trägt das ebenso wenig bei. --Polentario Ruf! Mich! An! 18:45, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Proselytenmacherei ist ein REDIRECT auf Konversion (Religion). Vielleicht sollte man sich auf ein weniger seltsam klingender Begriff als "Proselytenmacherei" einigen. "Schafklau" ist vermutlich auch nicht so ganz angebracht, zumal Muslime als Ungläubige (en:infidels) (wenn auch keine Heiden (en:heathen)) gelten.--Bhuck 09:59, 16. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit Spuler Stegmann und anderen hat sich auch im Verhältnis der EKG zum Islam einiges geändert, da wird auch Toleranz nicht nur gewährt sondern auch eingefordert, spiegelt sich auch in jüngsten Presserklärungen zum Ramadan wieder. --Polentario Ruf! Mich! An! 00:05, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit einem Hinweis auf „Mission Gottesreich: Fundamentalistische Christen in Deutschland, Oda Lambrecht, Christian Baars, Verlag Ch. Links Verlag, 2009“ enthält der Abschnitt Hintergrund und Zielsetzungen den Satz „Die Aktion hat in den letzten Jahren aufgrund der Gemeinsamkeit mit fundamentalistischen Christen in den USA Aufsehen erregt.“ Ich habe diese Ausage mit einem „Belege fehlen“-Baustein versehen. Die Aussage ist zu allgemein gehalten, um wirklich etwas auszusagen. Welcher Art war denn das erregte Aufsehen? Erst dann wird aus dem Satz eine Information. So, wie er jetzt da steht, sollte er lieber entfernt werden. Auch fehlt eine genaue Referenzierung mit Seitenangabe. – Da mir das Buch nicht vorliegt, kann ich die Infos nicht ergänzen. Ohne Ergänzung tendiere ich jedoch dazu, diesen Satz bald zu löschen. Wer hilft? -- ChoG 09:37, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]