Diskussion:Ahnenkult

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Doppeleintragsbaustein (2005)[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Doppeleintragsbaustein zu Totenkult gesetzt, bin aber nicht der Meinung, dass die beiden Artikel unbedingt vereinigt werden müssen. Vielmehr sollten sie vielleicht klarer voneinander abgegrenzt werden. "Ahnenverehrung" (ancestor worship) hat IMO schon eine irgendwie leicht andere Bedeutung als "Totenkult". --Neitram 13:54, 19. Jul 2005 (CEST)

habe einen Abschnitt ergänzt, der die Abgrenzung zum Totenkult beschreibt, sowie den Doppeleintrag gelöscht. --Parvati 14:50, 21. Jul 2005 (CEST)

Ahnenverehrung in China (2006)[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte widersprechen, dass nur Männer die Rituale ausführen dürfen, zumindest nicht absolut. In meiner eigenen Familie betreibt meine Mutter und nicht mein Vater die Ahnenverehrung. Sie ist auch zugleich das älteste Kind von meinem Großvater. Ich denke es gibt bestimmt noch mehr Familien in denen dies (Frau führt Rituale durch) der Fall ist. Natürlich ist dies eher die Ausnahme, aber verboten sicher nicht. (Beispiel:) Nicht jede chinesische Familie einen Sohn (insb. wegen der Ein-Kind-Politik), aber sie schämen sich auch nicht dafür. Sie wollen aber trotzdem die Tradition der Ahnenverehrung weitergeben, folglich wird die Tochter darin instruiert. --Andy429 04:40, 9. Feb 2006 (CET)

Info 2018: An dieser Stelle befanden sich bis gerade eben drei längere Diskussionsfäden zum o.g. Thema. Ich habe mir erlaubt, sie aufgrund der Auslagerung nach Diskussion:Ahnenverehrung in Afrika zu kopieren, siehe entsprechend dort. Grüße --Enyavar (Diskussion) 21:27, 30. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Ohne die kami-Verehrung des Shinto ist der Artikel irgendwie unvollständig. --Olaf Studt 22:23, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Anmerkungen zu Taiwan (2010)[Quelltext bearbeiten]

Kopiert von meiner Disk.:

"Hallo Bertramz, habe gesehen, dass meine Wissens-Erweiterungen gelöscht wurden:
Ahnenkult Text:
Auf Taiwan bezogen möchte ich anmerken, dass dort - im Kontext volksreligiöser ritueller Praktiken der chinesischen Mehrheitsgesellschaft die mit Ahnenverehrung in Verbindung stehen - auch Frauen diese Rituale durchführen können und dürfen (und natürlich auch tun). Es scheint eher so zu sein, dass die familiäre (Ver)-Bindung zu den Ahnen im Vordergrund steht. Auch die klassischen Medien des Volksglaubens (Taiwan Ming Jian Xin Yang), zuständig für die spirituelle Kommunikation (meist unter Trance) mit dem Jenseitigen, die Ji Tong (chinesisch) bzw. Dang Gi (taiwanesisch; chin. Dialekt der aus Südchina stammenden (Fujian) Hoklo, Holo oder Min Nan Ren Chinesen), sind sowohl Männer als auch Frauen, hier steht nicht das Geschlecht sondern die Fähigkeit zur spirituellen Kommunikation im Mittelpunkt.
Quellenangabe: MEDIENKULTE AUF TAIWAN ISBN: 978-3-86931-568-3 --11:11, 12. Nov. 2010 (CET)
Gleichzeitig wurde auch die Quellengabe dazu, ein wissenschaftliches Fachbuch, das Im Handel (bitte googlen) und auch in der Nationalbibliothek (Wissenschaft) verzeichnet ist, gelöscht:
  • Stefan Bayer (2010) Medienkulte auf Taiwan. Berlin: epubli GmbH Georg von Holtzbrinck (ISBN 978-3-86931-568-3).--11:12, 12. Nov. 2010 (CET)

Die Frage können sie sich sicher vorstellen: Was habe ich beim Eintrag falsch gemacht; können sie mich unterstützen? Danke --84.113.199.46 11:22, 12. Nov. 2010 (CET)"[Beantworten]

Hallo IP, Diskussionen zum Artikel sollten auf der Artikeldisk stattfinden. Die Frage hat jemand anders am 27. 10. bereits beantwortet: "keine persönlichen Anmerkungen". Deine Anmerkungen und Vermutungen gehören auf die Artikeldiskussionsseite, also hierhin. Ergänzungen im Artikel bitte in lexikalischer Form (vgl. Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel) und mit einem Beleg versehen. Werfe bitte einen Blick in WP:Literatur und WP:Belege. Ein selbstpubliziertes Werk (epubli), auch wenn es dein eigenes ist, würde ich nicht für eine sonderlich geeignete Quelle halten, besonders in Bereichen, zu denen es Literatur aus wissenschaftlich anerkannten Verlagen gibt. Ein neutrale und sauber bequellte Ergänzung hielte sich deutlich dauerhafter als zum x-ten Mal denselben obigen Text einzusetzen. Noch etwas: das Buch ist nicht in der Nationalbibliothek, es wurde nur dort gemeldet. Gruß --Bertramz 13:13, 12. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Umseitiger Artikel...[Quelltext bearbeiten]

Das Flickwerk ist doch so Mist: Ein allgemeiner Einleitungsteil, der m.M.n. brauchbare Infos hat, aber als "Frühzeit" klassifiziert wird. Ein Essay über Ahnenkulte "in Afrika", der den Hauptteil ausmacht und ursprünglich mal fast im Stil eines modernen Kolonialethnologen daherkam. Jeweils ein Paragraph zu Madagaskar und China. Kein Wort über Shinto/Kami in Japan. Die Griechen und Indianer(!) werden zur Frühzeit gezählt - dabei zählen die griechischen Kulte zur Antike, der indianische Schamanismus bis zur Neuzeit. Die Abgrenzung des griechischen Ahnenkults (oder doch Totenkults?) zu dem der Römer (welcher gar nicht erwähnt wird, obwohl auch der römische Totenkult mehrere Generationen umfasste) ist ganz unklar. Die Römer tauchen nur im ersten Satz des Artikels auf! --Enyavar (Diskussion) 12:13, 30. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich habe eine Auslagerung (Afrika) vorgenommen (→ Ahnenverehrung in Afrika), traue mir aber erstmal nicht zu, weitere größere Überarbeitungen vorzunehmen. Doch so sollte zumindest offensichtlich werden, dass das Thema nicht vollumfassend behandelt ist und stattdessen Bedarf am Weiterschreiben besteht. --Enyavar (Diskussion) 21:27, 30. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]