Diskussion:Antoine de Saint-Exupéry

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Zu den Fakten im Abschnitt "Tod" ließe sich einiges sagen. Aus welchen Briefen E.´s liest der Autor denn heraus, dass dieser "stark depressiv" gewesen sei ? Solche Vermutungen werden allenfalls in der Sekundärliteratur kolportiert. Dann wird auf den angebl. Fund einer Me-109, die der Prinz zu Bentheim geflogen habe, hingewiesen. Mit dem Tod Exupérys hat das rein gar nichts zu tun. Es handelt sich bei dem ursprünglich angenommenen Zusammenhang um eine Arbeitshypothese der Autoren Triebel / v. Gartzen, die diese jedoch später selbst verworfen haben. Gefunden wurde vor Riou keine Me-109 sondern ein DB-Motor, den man der Bentheim-Maschine zuordnen könnte. Der Motor wurde nach Meinung von Sachkennern aus einem Messerschmitt-Wrack ausgebaut und vor die Insel transportiert ( um ihn an Land zu bringen o.ä. ). Eine Verbindung zum Tod Exupérys besteht nicht. H.L. (nicht signierter Beitrag von 87.172.124.94 (Diskussion) 10:37, 23. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Me-109 vs. P-38[Quelltext bearbeiten]

Es wäre interessant zu erfahren, welcher "reputablen" Quelle diese Beurteilung entnommen ist. Insbesondere scheint fragwürdig, dass die P-38 gegen die Me-109 keine Chance gehabt habe. Schon der Vergleich Me-110 / P-38 hinkt. Die Me-110 war ein Zwei-, die P-38 ein Einsitzer. Wohl konnte die P-38 nicht so eng kurven wie die 109. Das wurde erst Ende 44 durch Klappen/Bremsen ausgeglichen. Auch hatte sie Probleme im Sturz. Dagegen war sie steigfähiger als die 109. Auch ihre Rollfähigkeit war höher. Sie litt unter komplizierter und anfälliger Technik, die den Neuling ( St. ex war keiner ! ) überfordete. Wenn man solche gewichtigen Aussagen macht, sollten sie gut belegt sein. --217.238.62.35 19:09, 22. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Quellen gibt es zur P-38 in jeder beliebigen Menge: Sie war als schwerer Begleitjäger der B-17/B-24 eine leichte Beute für einmotorige Jäger! (Quelle: [Abschüsse von P-38 durch Me-109]) Exakt das gleich Problem wie die Me-110! Und das findet sich ganz leicht sogar hier "im Hause": P-38 Einsatz Die einzige Chance war die zahlenmäßige Überlegenheit. Auch das ist Fakt! Nicht umsonst wurde die P-38 im "European Theater" aus der Rolle als Begleitjäger herausgenommen! Ab Dezember 1943 wurde die P-38 als Begleitjäger durch die P-51 Mustang ersetzt. Diese hat die Rolle perfekt übernommen und war für alle deutschen Jäger, ausser der Me-262 ein übenbürtiger und meist überlegener Jäger. Aber auch gegen die 262 half die bewährte Taktik "Überzahl im Luftkampf" und die Bekämfung der "Silberplätze" als Vorhut vor den Bomberverbänden. P.S.: Die Me-110 war als Nachtjäger sogar ein Dreisitzer. Ich hatte ja auch deutlich geschrieben: "Erst das anwenden einer neuen Taktik im Pazifikkrieg brauchte mit der P-38 den Erfolg". Ach ja und Dankeschön für das fleissige Löschen! Solche "Autoren" brauchen wir hier noch viel mehr. --RobertDietz (Diskussion) 23:51, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auch vermisse ich eine Quelle : "Operation Noyade". Das Buch ist 2010 im Karl Rauch-Verlag erschienen, wo das gesamte Werk Exupérys verlegt ist. Dort finden sich gut dokumentierte Angaben zu Me-109 / P-38 und anderen Typen. Auch zu Rippert, Heichele und Pemler ( die in den Tod E.s verwickelt waren).
Auch wird dort belegt, dass Exupéry am Abschusstag kaum bei Marseille gewesen sein kann. Sein "einsamer" Flug war vielmehr eine Operation im Verband mit 24 frz. P-47 Thunderbolts in den Westalpen. In dem Buch "Operation Noyade" wird mindestens 1 frz. Flieger genannt, der bei dieser Aktion ebenfalls fiel.
Auch werden ebendort die politischen Hintergründe und Machenschaften sowie die Arbeit Exupérys für die OSS n ( US-Geheimdienst ) thematisiert. Daneben nimmt sich der Hinweis auf einen DB-Motor vor der Riou-Insel nebensächlich aus.

109 vs. P-38, 2. Teil

Zunächst mal verwechseln Sie mich. Ich habe in Ihrem Werk nichts gelöscht. Das Herumpfuschen in irgendwelchen Elaboraten ist eine W-pedia-Spezialität, über die Sie sich dort beschweren müssen, nicht bei mir.
Sie nennen als Beleg für die angebl. Unterlegenheit der P-38 eine Abschussliste und einen ...anderen W-pedia-Artikel. Mir reichen diese "reputablen Quellen" nicht.
In dem fundierten Buch "Operation Noyade" v. Laage/Rödel aus dem Karl Rauch Verlag ( "Exupéry-Verlag" ) wird die P-38 als - in der Summe - ebenbürtiges - Jagdflugzeug eingestuft. Das betr. Kapitel heißt "Die Lightning - Wundervogel aus Kalifornien?". Die Autoren beschreiben darin, dass der Übergang vom Reiseflug ( Begleitschutz ) in den Luftkampf für den unerfahrenen P-38-Piloten der schwierigste Teil war:
"Er muss einkurven, er muss die eigene Motorleistung erhöhen, seine Außentanks abwerfen und auf den Haupttank umschalten. So greift er nach unten und dreht zwei schwergängige und schwierig zu unterscheidende Benzinschalter, um auf den Haupttank zugehen und die Außentanks zu schließen. Dann drückt er die Auslösung, um die Tanks loszuwerden, stellt das Gemisch auf `fett´, fährt die Drehzahl hoch, ebenso den Kraftstoff- und Ladedruck. Anschließend hat er die Waffenheizung einzuschalten.(...) Jetzt ist er kampfbereit." D a s ist eine sachkundige und "reputable" Quelle !
Das Buch kommt zu dem Schluss, dass die P-38 den Neuling unter den Fliegern überforderte. Für den Erfahrenen, wie St.Ex einer war, bot sie einiges.
So konnte sie Fassrollen im Einmotorenflug fliegen, bot ausgezeichnete Sicht nach vorne, hatte ( wenn bewaffnet ) eine hervorragende Feuerkraft, und gegenläufig arbeitende Motoren sorgten für eine stabile Waffenplattform ( Quelle : "Operation Noyade" ). Die Autoren zitieren ihrerseits eine Reihe von Sachkundigen, u.a. Col. Heiden oder Col. René Gavoille jun. . Dass Buch listet die Stärken und Schwachstellen der P-38 minutiös auf.
Ich denke, dass Sie der Verfasser des Artikels zu St. Ex sind. Dann sollten Sie ( von sich aus und ohne, dass einer löscht )auch den Truppenteil des Horst Rippert ändern. Der gehörte nämlich zur Jagdgruppe 200, nicht zum Jagdgeschwader 200. Auch wenn bei W-pedia etwas anderes stehen sollt
Heinz Bley (nicht signierter Beitrag von 217.238.0.54 (Diskussion) 11:39, 16. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Hallo 217.238.0.54,
Hier liegt ein Irrtum Ihrerseits vor: ich habe diesen kompletten Artikel nicht geschrieben! Auch um hier keinen unnötige "Editwar" zu veranstalten: Es ist ein Gemeinschaftswerk von vielen Autoren. Ich habe nur vor einiger Zeit den Hinweis eingebracht, dass die Taucher diese Maschinen gefunden haben und den Teil "P-38 versus Me-109" geschrieben. Die P-38 war ohne Zweifel eine gute Maschine, aber trotzdem hatte sie alleine (wenn beide Piloten gleich gut waren) gegen einen guten, einmotorigen Jäger keine Chance. Die P-38 wurde genau aus diesem Grunde aus Europa entfernt und nach Asien verlegt, da hier der Vorteil der 2-mot auf langen Einsätzen über Wasser überwog.
Auch wurde auf dem japanischem Schauplatz damit eine vollkommen andere, dort schon gut erprobte Taktik verwendet: man kann mit zwei "schwerfälligen" Jägern einen einzelne wendigen Jäger durch fliegen von zwei gegenläufigen, liegenden Achter erfolgreich abschießen. Die erste Maschine spielt dabei den Köder und fliegt eine liegende "8". Die zweite fliegt fast das gleiche Manöver, aber spiegelbildlich. Wenn nun der erste Pilot eiserne Nerven hat, zieht er den Verfolger exakt in die Waffen des zweiten. Dieser schießt die Einmot von vorne ab. Nachteil: man muß es perfekt üben und zeitlich abstimmen. Vorteil: der Angreifer hat fast keine Chance. Auch hier wieder parallelen zur Me-110, Me-210 und Me-410: der Hauptgrund für das Debakel bei der Luftschlacht um England war der anfängliche, falsche Einsatz der Me-110. Als dies erkannt wurde, die Taktik angepasst wurde, konnte die Maschine wieder bestehen. (Beliebt war auch die "Lockvogel"-Taktik bei den Me-110 Geschwadern: einer spielte "den lahmen Lockvogel" und zog die Spitfires an. Die anderen kamen dann aus der Überhöhung und so hatte die Einmot plötzlich keine Chance gegen den schweren Jäger). Aber auch später zeigte sich in der "Reichsverteidigung": im direkten Duell gegen Einmots war sie fast chancenlos, weil zu schwer, Gegen mehrere abgestimmt fliegende Einmots war sie komplett chancenlos. War im Cockpit der P-38 ein Ausnahme-Pilot wie Robin Olds [1], so war die 38 eine gute Waffe. RobertDietz (Diskussion) 01:02, 27. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Herr Dietz, ich will Sie auf einige Mängel / bzw. Irrtümmer in Ihrer Arbeit hinweisen. Vom Löschen und Abändern in fremden Arbeiten halte ich gar nichts. Eine Unsitte, die W-pedia selbst eingeführt hat.

Zunächst leistete St.Ex seinen Wehrdienst in einem frz. Fliegerregiment ab. Das war Teil des Heeres und nicht Teil der "Luftwaffe", wie bei Ihnen zu lesen. Eine solche unabhängige Teilstreitkraft gab es in F erst ab 1933. Im Rahmen dieses Wehrdienstes erwarb er den Militärfliegerschein. Er schied nach einem Flugunfall bei Paris mit Schädelverletzungen aus dem aktiven Dienst aus. Quelle : "Curtis Cate, Antoine..." und "Operation Noyade".

Der Text erweckt den Eindruck, St. Ex habe erst bei der Latécoère-Linie und dann bei der Air France gearbeitet. Tatsächlich gingen Latécoère ( "La Ligne" ), Aéropostale und Air France in einander über und waren personell identisch. Auch müssten die Namen Guillaumet, Mermoz und Daurat hier erwähnt werden, weil sie im lit. Werk des Autors auftauchen. Quelle : s.o.

Der Ärger, den St.Ex im U.S.-Exil mit frz. Landsleuten hatte, ging mitnichten auf Pétainisten zurück. Dieser wurde vielmehr von Gaullisten und deren Geheimdiensten verursacht. Interessanterweise verhinderte De Gaulle ebenso wie Pétain das Erscheinen von "Pilote de Guerre" in ihrem jeweiligen Herrschaftsgebiet. Quelle : s.o.

Als sich St. Ex Ende 42 reaktivieren ließ, gab es offiziell keine "Freien Franzosen", Free French Forces oder FFL mehr. Ab Nov. 42 gab es aus politischen Gründen nur noch eine frz. Armee. Er flog also wieder für die reguläre "Armée de l´Air". Quelle : s. "Operation Noyade"

Wie oben schon angemerkt, gibt es für "schwere Depressionen" des Franzosen, die seinen Tod hervorriefen, in seinen Briefen keine Hinweise.

Nach dem Krieg gab es div. Zeugen, wie Korth, die sich an Abschüsse zu erinnern glaubten. Korth gilt als widerlegt. Es wäre lohnender hier auf Namen wie Heichele oder Pemler einzugehen. Die Erwähung K.s macht in diesem Zusammenhang wenig Sinn. Vgl. "Operation Noyade"

Auch entsteht der Eindruck, die Bücher Vanrells u. v. Gartzens seien die selben Arbeiten. Es sind jedoch eigentständige Arbeiten ! Vgl. "Triebel, v. Gartzen, Der Pilot...", "Vanrell..."

Ein gewichtigerer Punkt ist die Authentizität der vor Riou gefundenen Wrackteile. In den Medien wird des öfteren von der erwiesenen Echtheit erzählt. Sie selbst sprechen von einer "eingravierten" Serien-. bzw Produktionsnnummer. Dieses Serial ist von Hand in ein Blech eingeschlagen ( nicht graviert wie in eine Uhr ) ! Es befindet sich an einer durchaus ungewöhnlichen Stelle. Normalerweise wurde das Serial mit Farbe aufgespritzt. Col René Gavoille jun, Sohn des St.Ex-Kameraden, äußerte erhebl. Zweifel an seiner Echtheit. Quelle : "Operation Noyade"

Schließlich darf man sich fragen, ob das Unterhaltungsbuch des Kanadiers de Villers für die "literarische Verarbeitung" des Exupéry-Schicksals stehen sollte. Es ist nicht mehr als ein etwas dümmlicher Versuch des Kanadiers, sich selbst zu inszenieren. Mit dem gleichen Recht könnte man die Comics eines Hugo Pratt etc. zitieren. H. Bley (nicht signierter Beitrag von 217.238.52.19 (Diskussion) 13:47, 18. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Hallo Herr Bley,
nochmal freundlich: wie ich schon oben erwähnte, ich habe nur Teile des Artikels geschrieben. Aber ich denke, wir können um den "Frieden Willen" ganze Teile einfach rauslöschen. Der ganze Teil mit Horst Rippert oder mit der P-38. Antoine de Saint-Exupéry hatte sie zwar gehasst, aber das ist eigentlich unwichtig. Mir ist es ehrlich gesagt egal, ob es drin steht oder nicht. Wer sich dafür interessiert, kann danach GOOGELn und den anderen ist es wohl auch egal. Also mach ich es selber, bevor es andere tun: ich lösche mal kräftig das raus, was von mir ist. Wer Dinge genau wissen will, soll selber nachforschen! Zufrieden??! --RobertDietz (Diskussion) 19:06, 24. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Guten Abend. Ich kann jetzt nicht ganz folgen. Sie wollen also Teile loeschen. Das macht den Text als Ganzes u.U. schwerer verstaendlich. Im Interesse der Lesbarkeit ist es besser, man laesst ihn intakt, die kritischen Anmerkungen sind ja im Diskussionsteil nachlesbar. Es gibt einige, wenige sachl. Fehler, Rippert war in der Jadgruppe 200, nicht im Jagdgeschwader 200. Das koennte man ohne Nachteil fuer die Verstaendlichkeit austauschen. Auf Ripperts Erwaehnung kann man kaum verzichten, da er ja gross als Person der Zeitgeschichte aufgebaut worden ist. Auch die Beurteilung der zeitgenoessischen Maschinen , bzw. die Diskussion ueber sie, macht Sinn. Ich rate zu nur minimalen Veraenderungen. Insgesamt war die Darstellung des St. Ex. schon beachtlich ! H.B. (nicht signierter Beitrag von Caporal (Diskussion | Beiträge) 20:48, 29. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Hallo "H.B.", ich hatte nur die "ewig gleichen Diskussionen" (leichter Jäger versus schwerer Jäger etc.) satt und hatte damals beschlossen, dass ich die Passagen, die ich schrieb, ich auch selber entfernen. Aber: Andere sahen das jedoch wohl auch als "richtig" an und revitierten meine Löschung wieder! Also beuge ich mich der "Mehrheit" und lasse "meine" Texte drin. (Die Verwechslung "Jagdgruppe" und "Jagdgeschwader" war damals tatsächlich ein Lappsus von mir! Ich streue Asche auf mein Haupt und gelobe Besserung!) Viele Grüße, --RobertDietz (Diskussion) 19:08, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Liste des schriftstellerischen Schaffens[Quelltext bearbeiten]

Könnte so eine Liste eingefügt werden?--93.232.61.226 17:47, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gerne! Melde Dich als neuer Benutzer an und schreibe die Liste! Sollte irgendwas nicht ganz perfekt sein: macht nix - hier gibt es genügend Autoren, die kleine Fehler gerne beheben und eine Tabelle schöner gestalten. Habe Mut und beginnne recht bald, und schreibe, wenn möglich, hinter jedes Buch auch die passende ISBN-Nummer. (Und nehme nicht alle Kommentare gleich persönlich - sonst wirst Du hier nicht alt.)  :-) Viele Grüße --RobertDietz (Diskussion) 19:13, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die französischen Originalwerke von Antoine de Saint-Exupéry sind doch nun gemeinfrei, oder? --H.A. (Diskussion) 19:03, 1. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Consuelo ging leer aus[Quelltext bearbeiten]

Das Archiv gibt nichts her zu "Erbe" oder "Erbschaft". Was ist gemeint mit "entsprechend der damaligen Regelung", dass das Erbe an seine Mutter und die Schwestern ging? --Slartibartfass (Diskussion) 17:10, 6. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Lass es einfach sein, Resquesto. Zulässige Schreibweisen sind zulässige Schreibweisen. Kein Artikel wird besser, wenn man eine durch die andere ersetzt.--Mautpreller (Diskussion) 11:13, 31. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Mir ist nicht klar, warum in einem Siehe-Auch-Abschnitt auf die BKL Exuperius verwiesen werden soll. Damit halte ich das nicht für einen geeigneten assoziativen Verweis gemäß Wikipedia:Assoziative Verweise, wo es ohnehin heißt, dass man solche Verweise sparsam einsetzen soll. Laut [2] gibt es möglicherweise einen Bezug der Familie zu einem Dorf namens Saint-Exupéry (Saint-Exupéry-les-Roches?) das wiederum nach Exuperius von Toulouse benannt worden sei. Wenn dann ist das vielleicht etwas für den Fließtext, aber für einen assoziativen Verweis um viel zu viele Ecken. Daher werde ich den Abschnitt entfernen. Gruß --Magiers (Diskussion) 16:48, 25. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Saint-Exupery während der Besetzung Frankreichs[Quelltext bearbeiten]

Mir scheint, in diesem Lemma ist die Rolle Saint-Exuperys während der Kriegszeit etwas ungenau dargestellt. ME kämpfte er gegen die Deutschen und die Petainfranzosen. Im französischen Lemma lesen wir, dass er in die USA ging, um die Amerikaner zum Kampf gegen Deutschland zu motivieren. Hier lesen wir, dass er in die USA ging, wo er seine Autorenhonorare verfrühstücken konnte. Im Lemma ist dagegen mehrfach erwähnt, wieviele Schwierigkeiten er mit De Gaulle hatte. Man kann sich gar nicht vorstellen, dass er De Gaulles La Liberation angehörte. Dazu gehört, dass Saint-Exupery zu einem „Luftwaffenpilot" gemacht wird. Da muss etwas mehr Klarheit geschaffen werden. --Orik (Diskussion) 07:06, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

in hörzu/wissen habe ich gelesen, dass er sich ein elektrisches Ortungssystem patentieren lies ...

"Der letzte Flug des kleinen Prinzen"[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich gestern eine ausführliche Darstellung eines anderen literarischen Werks über Saint-Exupéry ohne auffindbare Rezeption zurückgesetzt habe ([3]) fragt der Autor zurecht, warum steht dann der Roman von de Villers im Artikel? Ich habe den also ebenfalls herausgenommen ([4]). Auch hier finde ich keine Rezeption im deutschsprachigen Raum, der Autor hat nicht mal einen eigenen Artikel, die Relevanz ist sehr fragwürdig. Insbesondere ist aber auch die ausführliche Darstellung von fiktiven Ereignissen in einem Artikel über den echten Saint-Exupéry verwirrend und fehlleitend. Da der Abschnitt schon relativ lange im Artikel war, gibt es Gegenmeinungen dazu? Gruß --Magiers (Diskussion) 11:05, 8. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Finde ich vollkommen richtig. Ich hatte auch schon darüber nachgedacht, das herauszunehmen, du warst nur mutiger. ;-) --Jossi (Diskussion) 21:25, 8. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ebenfalls Zustimmung... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 07:46, 9. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]