Diskussion:Arhat

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In dem Artikel heißt es: "Der Begriff der Arhatschaft wird also im Mahayana etwas differenzierter verwendet als im Theravada." Sind solche Werturteile wirklich notwendig (geschweige denn dialogförderlich)? -- KWa 14:49, 18. Jan 2006 (CET)

Ich muss sagen, ich empfinde diese Aussage überhaupt nicht als ein Werturteil, den es geht um den Begriff der Arhatschaft, aber nicht um die Arhatschaft selbst. Ein Arhat kommt im Mahayana ja oft sehr schlecht weg, wenn man zum Beispiel mal das Lotus-Sutra liest. Zur Zeit des Buddha und im Theravada gilt die Arhatschaft die höchste Form der Erleuchtung. Geschichtlich gesehen kam es wohl in den nächsten Jahrhunderten nach dem historischen Buddha zu einer Entwertung dieses Begriffs, vielleicht bezeicheten sich Menschen als Arhat, die keine waren. Wer weiß. Um das alte Ideal der Erleuchtung wieder neu zu definieren, "erschuf" man im Mahayana den Bodhisattva und bezeichnete die Arhats als nicht erleuchtet. Daher ist die Definition "Arhat" im Mahayana anders als im Theravada.
Ajahn Brahm erklärte in einem Vortrag zu diesem Thema, "dass es keinen Unterschied zwischen dem Weg des Bodhisattva und dem Weg des Arahant gibt. Das sind alles nur Unterscheidungen, die Leute machen, weil sie nicht wirklich verstehen. Die beste Sache, die du für die ganze Welt tun kannst, das beste Geschenk, das du anderen geben kannst, ist Erleuchtung zu erlangen. So hast du riesiges Mitgefühl und eine riesige Quelle der Weisheit erlangt und kannst das dann mit anderen teilen. Du erlangst Erleuchtung zum Wohle von dir selbst und zum Wohle anderer. Es gibt keinen Unterschied zwischen diesen zwei Wegen."--Felix 17:55, 18. Jan 2006 (CET)
Bezüglich des obigen Satzes, er stammt aus meiner Feder, äh ich meine - Tastatur, natürlich. Wenn jemand in dem Satz ein Werturteil oder eine Herabsetzung des Theravada sieht, muss ich sagen daß es nicht meine Absicht war den Theravada schlechter zu bewerten oder gar herabzusetzen. Alle Fahrzeuge führen schließlich zur gleichen Erleuchtung. Um den Dialog wieder anzukurbeln schlage ich vor zu schreiben: "Der Begriff der Arhatschaft wird also aus Sichtweise des Mahayana mit einem anderen Bedeutungsinhalt benutzt als im Theravada." Einverstanden!? Beste Grüße --Panchito 19:41, 18. Jan 2006 (CET)

Im Artikel steht: "Entsprechend kritisch werden aus dieser Perspektive (Theravada) die Lehren des Mahayana beurteilt, denn sie führen demzufolge nicht zur Befreiung." Meine Frage in diesem Zusammenhang, ist es wirklich nützlich ein anderes buddhistisches Fahrzeug in dieser Form abzuqualifizieren? Ein ähnlicher Satz bezüglich Theravada ließe sich ohne weiteres im Abschnitt Mahayana aus der Perspektive des Mahayana einfügen. Ich fände ihn dort aber wenig hilfreich, ebenso wenig wie im ersten Abschnitt des Artikels. Sektiererische Sichtweisen zu den verschiedenen Fahrzeugen sollten meiner Meinung nach nicht im Artikel Arhat dargelegt werden. Das gehört allenfalls in den Artikel Theravada bzw. Mahayana, da es leider ein Umstand der historischen Entwicklung ist, der zur Ausbildung verschiedener Fahrzeuge und zur äußerlichen Aufteilung des Dharma führte. Ich schlage daher vor den genannten Satz hier zu entfernen.--Panchito 13:20, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Shame on me, ich hatte den Artikel nicht unter Beobachtung. Nun also einige Kalpas oder Jahre später: ich stimme beiden Vorschlägen von Panchito zu. Gruß -- KWa 16:01, 6. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Quellen fehlen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel sind derzeit keine Quellen angeführt. Weder Literatur, Weblinks noch konkrete Einzelnachweise. --BambooBeast 22:19, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Huch :-( Ich hatte den Artikel mal angelegt und zwar aus Quellen, habe aber mal wieder vergessen, die anzugeben. Da müsste ich dann nochmal gucken, welche das waren.--Maya 16:50, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hab den Artikel nochmal gelesen: Da steht kaum noch was drin, was ich angefangen hatte, sondern eine spätere Version von Benutzer:Panchito, der wohl öfter Artikel ohne Quellen angelegt hat.--Maya 00:46, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Pali vs. Sanskrit[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht konsequent, bei der Schreibweise von Eigennamen und Termini im gesamten Artikel konsistent entweder die transkribierte Sanskrit- oder die Pali-Schreibweise zu verwenden? Wenn man "Dhamma" schreibt, müsste man doch konsequenterweise auch "Sidhatta" schreiben, oder? -- MKlemm 10:29, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

ich würde empfehlen statt Dhamma Dharma zu schreiben. Grundsätzlich muss nicht alles einheitlich (Sanskrit oder Pali) sein. Einige Wörter sind im deutschen Sprachraum in der einen oder anderen Schreibweise geläufiger. Das kann man auch durchaus so verwenden. --BambooBeast 22:30, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
So wäre es erheblich genauer. Arhat ist ein Begriff für einen Heiligen, der nach buddhistischen Vorstellungen Gier, Hass und Verblendung vollständig abgelegt hat. Er wird durch das Erreichen des Nirwana nicht mehr wiedergeboren und darf als Einziger ins Paradies. Die Stufe des Arhat kann nur ein Mann mit reinem Herzen erreichen, dessen Seele von Geburt bis zum Tod die Reife erlangt hat durch die Membran des Himmels zu schlüpfen. Stirbt ein Arhat so wird wie im Film "Das goldene Kind" die Welt ganz erheblich schlechter, da ein Arhat das Böse abhalten kann. Damit das Böse wirken kann, wird ein Arhat zu Lebzeiten in sozialer Isolierung gehalten, da das Böse einen Arhat nicht töten kann und so verhindert wird, dass er gutes verbreiten kann. Verlässt ein Arhat nach dem Tod die Erde und konnte nichts mitnehmen was geistig ist, die Seele seiner Frau, so er denn eine Frau finden konnte, so wird er sie bis in Ewigkeit nicht mehr wiedersehen, da seine Frau nicht eine Seele mit Ihm geworden ist und eine Frau alleine dort nicht hingelangen kann wo er ist. Ihre Seele alleine, ist dafür nicht reif genug und kann auch diese Reife "alleine" niemals erlangen. Was er von der Erde in seinem himmlische Reich nicht mitnehmen konnte, das findet er dort auch nicht. Dafür ist aber in seinem Reich die ewige Glückseligkeit und Liebe ohne Ende, die er dort nicht teilen kann, mit dem, was er nicht retten konnte.--78.48.140.11 07:39, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Veränderungen vom 16.03.2014[Quelltext bearbeiten]

Hintergrund: Wieso bedarf der Artikel einer gründlichen Bearbeitung?: Der Artikel beruht auf alles andere als wissenschaftlichen Untersuchungen über das buddhistische Konzept des Arhats. Vielmehr lassen sich vermehrt im Artikel unseriöse und theologische Deutungen finden. Ziel durch diese Bearbeitung ist es, das Konzept distanziert, vergleichend, neutral und wissenschaftlich zu analysieren. Das ist nötig, eben weil es viele verschiedene Ansichten buddhistischer Schulen gibt, vorsichtig voneinander auseinander gehalten werden müssen. Viele Äußerungen, die ich versucht habe zu ändern, sind sehr schwammig, oder aber, repräsentieren nur die Sicht einer buddhistischen Schule (also kein Komparativer Ansatz). Genauigkeiten können sie bei den Kommentaren der Änderungen entnehmen.

erste Veränderung[Quelltext bearbeiten]

Text: Arhat ist ein religiöser Titel für einen vollendeten buddhistischen Heiligen, der vollständig Gier, Hass und Verblendung abgelegt hat und der die 10 Fesseln Persönlichkeitsglaube, Zweifel, Hängen an Regeln und Riten, Begehren der Sinne, Übelwollen, Begehren nach feinkörperlicher Existenz, Begehren nach unkörperlicher Existenz, Dünkel, Aufgeregtheit und Unwissenheit abgelegt hat.

Kommentar: Der erste Satz wurde modifiziert. Heiliger ist ein christliches Konzept, das keineswegs auf den buddhismus angewedet werden darf und auch etwas ganz anderes bedeutet. Arhat ist auch kein religiöser Titel (im Sinne einer Institution, die ihn verteilt). Vielmehr ist es eine Bezeichung für einen, der das Ziel (früher Buddhismus) erfolgreicht erreicht hat. Es bedarf einer besseren Definition, die ein andern mal erfolgen wird.

Verbesserung: Arhat ist ein Terminus für einen Praktizierenden, der nach buddhistischen Vorstellungen vollständig Gier, Hass und Verblendung abgelegt. Er wird durch das Erreichen des Nirwana nicht mehr wiedergeboren. Das Wort stammt aus dem Sanskrit (arhati, Pali: arahati, chin.: Luóhàn 羅漢) und bedeutet: „Der Würdige“.


zweite Veränderung[Quelltext bearbeiten]

Text: Der Begriff Arhat ist im Theravada-Buddhismus ein Synonym für einen Buddha, jedoch ausschließlich für einen Shravaka-Buddha, einen der drei Typen von Buddhas, wie sie vom Mahayana klassifiziert werden.

Kommentar: Es ist nicht wirklich für jeden ersichtlich, was der Satz aussagen will. Auch hier handelt es sich um einen Abschnitt, der von einem Buddhisten verfasst wurde und nicht wissenschaftlich die Konzepte vergleicht und in Frage stellt. Der Satz ist konfus. Außerdem hat die Referenz auf den Mahayana Buddhismus hier keinen Sinn, weil der frühe Buddhismus die Mahayana Konzepte nicht kannte.

Verbesserung: Der Begriff Arhat bezeichnet im Theravada-Buddhismus einen Praktizierenden, der durch die Praxis der Buddhistischen Lehre zum Erwachen gelangt ist. Sie werden als Shravaka-Buddha bezeichnet …


dritte Veränderung[Quelltext bearbeiten]

Text: das Nirvana nicht dadurch erreicht, dass er den Weg dorthin selbst entdeckt hat, sondern durch die Anleitung durch den Dhamma, der Lehre eines Buddha, wie Siddhartha Gautama einer war. Somit ist die Bezeichnung „Buddha“ im Prinzip nur die Ehrenbezeichnung für einen Arhat, der ohne Anleitung die volle Erleuchtung erlangt hat.

Kommentar: Wieso Verändert? Wenn darauf bestanden wird, in diesem Artikel den Unterschied zwischen Buddha und Arhat zun erkäutern, muss dies vollständig geschehen. Der frühe Buddhismus und der Pali-Kanon kennen 3 unterschiedliche Buddha Konzepte auf, die hier erwähnt und klar abgegrenzt werden müssen, um eine Vollständigkeit im Sinne der buddhistischen Konzeption zu gewährleisten.

Verbesserung: Der Buddhismus unterscheidet zwischen möglichen Wegen zur Erreichung der Buddhaschaft.

  • dem Buddha Shakyamuni (der ohne jegliche Hilfe das Erwachen erlangt hatte UND die buddhistische Lehre später verkündigte.
  • Dem Pratekya Buddha, einem Praktizierenden der ebenfalls alleine zum Erwachen gelangt ist, die Lehre jedoch NICHT systematisch weitergab.
  • Dem Arhat, der mithilfe der verkündigten (buddhistischen) Lehre zum Erwachen gelangt ist]


vierte Veränderung[Quelltext bearbeiten]

Text: Bereits zu Lebzeiten des Buddha Shakyamuni sollen viele seiner Schüler durch seine Vipassana-Meditation zu Arhats geworden sein. In den frühen indischen Texten wird die Erlangung der Arhatschaft als das letzte und höchste Ziel der buddhistischen Praxis angesehen.

Kommentar: Auch hier wird deutlich, dass der Verfasser nicht distanziert-wissenschaftlich, sondern aus seinem theologischen Verständnis den Artikel verfasst hat. Falsch an dieser Aussage ist: -Vipassana ist ein relativ (!) neues Konzept, dass im frühen 20 Jahrhundert erst auftauchte und eine Blüte erlebt hat. -Die altindische Achtsamkeitsmeditation (satipatthana/anapanasati etc.) ALLEIN (hier als Vipassana bezeichent, Referenzfehler siehe oben) führe laut Pali-Kanon eben NICHT zum Erwachen. Sie sei jedoch elementar wichtig, für andere Praktiken, die zum Erwachen führen können. Übrigens: Es werden im Pali-Kanon viele Wege erwähnt, wie man zum Erwachen gelangen kann. Diese Uneinigkeiten führten eben später zu notwendigen theologischen Ausbesserungen, um einen „logischen“ Sinn zu schaffen.

Verbesserung: Bereits zu Lebzeiten des Buddha Shakyamuni sollen viele seiner Schüler durch verschiedene Methoden (wie Meditation, Rezitation, oder auch nur bloses Hören einer Rede) zu Arhats geworden sein. Eine Übereinstimmung zur Erreichung der Arhatschaft gibt es im Pali-Kanon nicht, weswegen später (u.a. Gründen) Kommentare verfasst wurden, um Klarheit in die verschiedenen Aussagen und Widersprüche zu bringen.


fünfte Veränderung[Quelltext bearbeiten]

Text: Jeder Versuch, eine Erlösung außerhalb von sich selbst bei anderen Wesen zu suchen, führt aus der Sicht des Theravada zu einer weiteren Verstrickung in die samsarische Welt. Entsprechend kritisch werden aus dieser Perspektive die Lehren des Mahayana beurteilt, denn sie führen demzufolge nicht zur Befreiung.

Text umformuliert:Wichtig jedoch ist zu erwähnen, dass der Arhat keinerlei ehtische Verpflichtung anderen Glaubensgenossen gegenüber hat, die Lehre zu verbreiten oder Anweisungen zu erteilen. Es obliegt dem freien (und gütigen) Entschluss des Arhats, anderen Lebewesen zu helfen. Dies sei laut Texten aber keineswegs eine Bedingung für die Erreichung der Arhatschaft.

Kommentar: Darüber gibt es interessante indologische und buddhologische Untersuchungen, ein Aspekt der durchaus genannt werden darf. (siehe M. Maithrimurthi). Der Arhat ist perse nicht egoistisch, eben weil es aus der Thereavada Sicht keinerlei ethische/moralische Verpflichtung gibt. Das war ein Punkt, über den sich Mahayana Kommentatoren später polemisch äußerten. Mahayana überschrift:

sechste Veränderung[Quelltext bearbeiten]

Text: Die Arhatschaft spielt daher im Theravada-Buddhismus, der sich allein auf die frühen buddhistischen Schriften bezieht, eine große Rolle, während das Ideal des Mahayana-Buddhismus der Bodhisattva ist.

Kommentar: Das ist falsch, der Theravada Buddhismus (nur eine von vielen frühen Buddhistschen Schulen, die einzige aber, die überlebt hat) bezieht sich nur auf den EIGENEN Textkanon, den Pali Kanon, nicht auf die saloppe Bezeichnung„frühere Schriften“.

Verbesserung Die Arhatschaft spielt daher im Theravada-Buddhismus, dessen Lehre auf dem Pali-Kanon basiert, eine große Rolle, während das Ideal des Mahayana-Buddhismus der Bodhisattva ist.


siebte Veränderung[Quelltext bearbeiten]

Gelöscht: Überschrift 500 Arhats und 16 Arhats Wieso wurde folgendes gelöscht?: .Die Wissenschaft ist sich einig, dass es so was wie eine authentische Weitergabe von Patriarch nicht gegeben hat und vielmehr eine theologische Legitimierung einer Lehre darstellt. Die Aufzählung von Patriarchen, die (angeblicht) die Lehre von Patriarch zu Patriarch weitergegeben haben, unterscheidet sich in jeder buddhistischen Schule und ist kein „Fakt“, sondern Theologie. Hier gibt es absolut keine Einigkeit, bzw. ist dieses Patriarchen Konzept ohnehin erst im Mahayana richtig ausgeschmückt worden. Auch hier verrät der Artikel, der keinerlei Referenzen aufweist, mehr Informationen über den Verfasser, als über „den Buddhismus“. Die Aufzählung der 16 Arhats ist eine willkürliche Aufstellung von irgendeiner chinesischen Schule.


Anregungen für weitere Bearbeitungen: Meine Bearbeitung war nur eine grobe Verbesserung gravierender Ausdrucksfehler. Es fehlen wissenschaftliche Referenzen. Außerdem ist fraglich, weshalb der Bodhisatva hier überhaupt behandelt wird, obwohl es doch einen eigenen Artikel dafür gibt’s Sofern noch ein andern mal mehr Zeit zur Verfügung steht, werde ich den Artikel weiterbearbeiten.

Veränderungen vorgenommen von kulturwissenschaftler 10:47, 16.04.2014

In Tibet, China und damit auch in Japan ist eine Gruppe von 16 arhat (luóhàn) zu weitreichender Bedeutung gelangt. Der Begriff Luóhàn oder korrekter Āluóhàn 阿羅漢 ist die chinesische phonetische Übertragung von skt. arhat (Nominativ arhān) bzw. Pali arahant und bedeutet "ehrwürdig". Eine erste Beschreibung dieser Gruppe findet sich im Nandimitrāvadāna, das der Indienpilger Xuán Zàng 玄奘 654 ins Chinesische übersetzte (大阿羅漢難提密多羅所說法住記). Die bekannten chinesischen bildlichen Darstellungen fußen auf den 16 Porträts, die der Zenmeister Guàn Xiū 貫休 (832-912) schuf. Damit erhielten diese Wesenheiten auch ihren individuellen Charakter, der sich stark von indischer oder der späteren tibetischen Stereotypie abhebt. Siehe "die 16 Ehrwürdigen, Aschaffenburg 2014" (http://d-nb.info/1063968720). (nicht signierter Beitrag von Saraha~dewiki (Diskussion | Beiträge) 09:41, 3. Mai 2015 (CEST)) --Saraha~dewiki (Diskussion) 10:33, 11. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

vorbuddhistisch[Quelltext bearbeiten]

Es heißt im Artikel: "Vor dem Buddhismus waren Arhats mit magischen Kräften ausgestattet, was mit dem Buddhismus weitgehend weggefallen ist." Das deutet eine Existenz des Arhat-Begriffs vor/außerhalb des Buddhismus an. Allerdings wird der Begriff Arhat als rein buddhistisch definiert. Das scheint mir widersprüchlich. --MacCambridge (Diskussion) 20:29, 31. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Die Formulierung ist als solche schon missglückt... Der Begriff ist älter und wurde im buddhistischen Kontext neu gedeutet. Hier fehlt auch ein Literaturverweis dazu. Zusätzlich spielt die Frage der Etymologie des Wortes an dieser Stelle hinein, denn "Feindzerstörer" ist eine alternative Etymologie zum "Würdigen", woher kommen die beiden?--Alazon (Diskussion) 00:13, 3. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]