Diskussion:Bayerischer Filmpreis

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Wie soll denn mit den Preisträgern verfahren werden? Seit 2002 werden die Preisträger nach dem Jahr der Preisvergabe sortiert, darunter größtenteils alphabetisch, wobei hier zwischen der Darstellung des Namen (Vorname Nachname oder Nachname, Vorname) gewechselt wird. Können wir das irgendwie etwas einheitlicher darstellen? Gibt's Vorschläge? -- Hey Teacher 09:16, 15. Jan 2006 (CET)

Günstiger wäre die Form Vorname Nachname und nicht diese Komma-Version, die aussieht, als ob man sie von einer Internetseite hierher kopiert hat. Ob wir die Preisträger in alphabetische Gruppen ordnen müssen, ist eine andere Sache. MfG --JCS 18:04, 15. Jan 2006 (CET)

Preisträger (Auswahl)[Quelltext bearbeiten]

Die Liste ist wirklich sehr lang und unübersichtlich. Daher habe ich das Ganze in zwei Spalten aufgeteilt, weil das Runterscrollen eine Ewigkeit dauert. Des weiteren habe ich die Preisträger nach der jeweiligen Kategorie geordnet, um mehr Übersichtlichkeit zu erhalten. --PWS 00:12, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

externe Quellenangabe[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt die Information, wo die Daten herkommen. Als besten Treffer habe ich die Bayerische Staatsregierung gefunden. eine Liste der Preisträger des Bayerischen Filmpreises - Pierrot gibt es dort als PDF-Datei. Gruß --Ralfer 10:55, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Altersfreigabe[Quelltext bearbeiten]

Welche besondere Relevanz hat die Altersfreigabe der Filme für einen Filmpreisartikel? Mir erscheint die Angabe eher willkürlich; genauso gut könnte man die Laufzeit oder alle möglichen anderen Angaben hinzufügen. Einen besonderen Nutzen sehe ich dafür jedoch nicht. Eher wird es zu unübersichtlich. --Sitacuisses 14:28, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Für Leser, die mit Kindern Filme ansehen wollen, hat es einen enormen Zusatzwert als Übersicht ausgezeichneter und zugleich für Kinder bzw. Jugendliche freigegebener Filme. Es erleichtert eine besseren Mediennutzung durch Familien. Andernfalls müssen sich Eltern die Information händisch pro Film heraus suchen, ohne Gesamtübersicht. Ein besonderer Nutzen ist daher gegeben. --Carolin 14:36, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genauso gut könnte ich die Laufzeit eintragen und sagen, das wäre sehr sinnvoll für Leute, die nicht all zu lange Filme suchen, die preisgekrönt sind. Warum aber gerade jemand seine Kinderfilme beim Bayerischen Filmpreis aussuchen sollte, leuchtet mir nicht ein. Hier gilt auch WP:WWNI Punkt 9: Wikipedia ist kein Ratgeber. Der Artikel behandelt speziell den Bayerischen Filmpreis und ist kein Ratgeber für gute Kinder- oder Sonstwasfilme. --Sitacuisses 14:53, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Reif für den WP:Kurier, diese Einstellung.

Überspitzt ausgedrückt: Wikipedia mag zwar vielleicht zur Bildung da sein, aber ausschließlich für Erwachsene. Kinder und Jugendliche sind nur gemeint, wenn "Kind" oder "Jugend" ausdrücklich im Lemma steht. "Kinder- und Sonstwasfilme", jawohl. Kinder, Jugendliche und Familien sollen sich nicht anmaßen, sich für "Filme" allgemein zu interessieren, nein, sie sollen sich in ihre Ecke "Kinderfilme" zurückziehen. Kinder stören. Altersangaben verwirren nur, sie machen es für weltgewandte Singles und erwachsen Gewordene zu "unübersichtlich". Wer meint, ein hoch geschätzter Bayerischer Filmpreis sei auch zur Information für Jugendliche oder junge Eltern da, der irrt. Wer sich über den Bayerischen Filmpreis kundig macht, möge dies ausschließlich im Hinblick auf Erwachsene tun. Wenn Eltern, Pädagogen oder andere Personen Informationen zur geeigneten Bildung von Kindern suchen, dann sei das nicht Bildung, sondern "Ratgeber"...

"Warum aber gerade jemand seine Kinderfilme beim Bayerischen Filmpreis aussuchen sollte, leuchtet mir nicht ein."

Meinst Du das im Ernst?

Kinder sind nicht "Sonstwas". Der generationenübergreifende Blickpunkt ist wichtig und wird nicht a priori dadurch unwichtig, dass es sich hier um einen auf alle Altersgruppen bezogenen Filmpreis handelt. Gerade Kinder und Jugendliche nehmen Medieninhalten besonders intensiv auf. Ihren Bildungsauftrag verfehlte die Wikipedia völlig, aber wirklich völlig, wenn sie Kinder und Jugendliche (und Familien, Erzieher und Bezugspersonen, die prägenden Umgang mit Kindern und Jugendlichen haben) von vornherein aus dem Blickpunkt ausschließen oder in "Kinder- und Sonstwas"-Reservate abschieben wollte.

--Carolin 15:53, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist keine überspitzte Interpretation, sondern eine Fehlinterpretation, angereichert mit weit hergeholten Unterstellungen. Die Drohung mit der Presse ist dann der Gipfel der Unverschämtheit. Du entfernst dich immer weiter vom Pfad der Sachlichkeit und eigentlich lohnt sich eine Diskussion auf diesem Niveau nicht, aber ich kann ja mal lustigerweise drauf eingehen: Du siehst das also grundsätzlich und möchtest von nun an die ganze Wikipedia mit Altershinweisen vollpflastern? Da kann es nur heißen: Wehret den Anfängen. Um zu einer vernünftigeren Einschätzung zu kommen spreche ich das Thema in der Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen an. --Sitacuisses 17:06, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Im übrigen ist es geradezu grotesk, wenn Schauspielern und Regisseuren eine Altersfreigabe zugeordnet wird. --Sitacuisses 17:13, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gebe Sitacuisses recht. Die Altersfreigabe hat nichts mit der Preisvergabe zu tun, aber genau das wird durch deren Angabe hier suggeriert. Die Ratgeberfunktion, die du wünscht, kann Wikipedia auch leisten, dafür muss man nur auf den jeweils verlinkten Filmartikel klicken. --DieAlraune 17:54, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zu berücksichtigen ist dabei, dass Kinder und Jugendliche durch Filme, die für sie nicht geeignet sind, in ihrer Entwicklung gestört oder gefährdet werden können und daher Eltern und alle die, die mit der Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen zu tun haben, zu einer umsichtigen Auswahl der Filme angehalten sind. Daher ist die Darstellung innerhalb der entsprechenden Übersichtsliste der ausgezeichneten Filme (d.h. ohne Erfordernis, auf den jeweilig verlinkten Artikel zu klicken) von besonderem Nutzen, und zwar ganz besonders im Zusammenhang mit diesem Filmpreis, dessen Spektrum von Bibi Blocksberg, Das fliegende Klassenzimmer und Wickie und die starken Männer bis hin zu Love the Hard Way, Das Experiment und Wolke Neun reicht. Letzten Endes sollten Leser relevante Informationen in der Wikipedia gezielt suchen und finden können und nicht auf ein Anklicken aller in Frage kommenden Seiten (trial and error) angewiesen sein. Die Angabe der Altersfreigaben zu dem mit dem Bayerischen Filmpreis prämierten Filmen stellt daher einen sinnvollen Beitrag zur Verbesserung der Wikipedia dar, sowohl im Sinne des Interesses der Leserschaft als auch im Sinne des generationenübergreifenden Bildungsauftrags.

@Sitacuisses: Von "Drohung" und "Gipfel der Unverschämtheit" zu sprechen geht hier ziemlich weit. Die Frage, in wie weit Informationen, die für bestimmte Lesergruppen relevant sind in der Wikipedia dargestellt sind oder nicht - in diesem Fall für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern und Betreuer usw. relevante Informationen - und warum, wäre in der Tat für den Kurier von Interesse, nicht nur in Bezug auf Film- und Medienaspekte. Die überspitzte Darstellung stellt dar, in welche Richtung ein eng gefasster Blick, der den Blickwinkel bestimmter Lesergruppen, ausschließt, führen könnte. Es handelt sich um eine überspitzte Darstellung und sie war auch so bezeichnet. Die Worte: "Genauso gut könnte ich die Laufzeit eintragen und sagen, das wäre sehr sinnvoll [...]" / "Warum aber gerade jemand seine Kinderfilme beim Bayerischen Filmpreis aussuchen sollte, leuchtet mir nicht ein." / "Kinder- oder Sonstwasfilm" stammen aber original von Dir, Sitacuisses, und Du sprichst schon allein deshalb von "Ratgeber", weil pro Film Information über die Altersfreigabe angefügt wurde. Du stellst zudem einen sachlich unangemessenen mit "Genauso gut könnte ich die Laufzeit eintragen" diese Altersfreigabeinformation auf die gleiche Stufe mit Informationen für "Leute, die nicht all zu lange Filme suchen [...]" und ignorierst dabei, dass die Freigabeinformation eine Information bzgl. einer Gefährdung darstellt. Das alles dient sicher nicht dem "Pfad der Sachlichkeit" und "Niveau", und schon gar nicht Dein Ausdruck "Kinder- oder Sonstwasfilme". Deine Begründung für die Entfernung beschränkt sich weitgehend auf: "Einen besonderen Nutzen sehe ich dafür jedoch nicht. Eher wird es zu unübersichtlich."

@DieAlraune, Danke für Deinen Diskussionsbeitrag "Die Altersfreigabe hat nichts mit der Preisvergabe zu tun, aber genau das wird durch deren Angabe hier suggeriert". Ich bin nicht der Auffassung, dass hier ein Zusammenhang mit dem Vergabeverfahren suggeriert würde. Es wird vielmehr die Vergabe des Preises über eine weite Spanne von Altersfreigaben hinweg deutlich gemacht und die Freigabe für den einzelnen Film angezeigt. Im Zweifelsfall könnte man ggf. einen entsprechende Aussage ("Die Altersfreigabe hat nichts mit der Preisvergabe zu tun" WP-konform umformuliert) in der Beschreibung der Vergabekriterien ergänzen.

Zur Info: eine IP hat die Ergänzungen mit dem Kommentar mit Kommentar "laut disk" entfernt, gesichtet von Sitacuisses. Die Angaben sollten wiederhergestellt werden. --Carolin 21:44, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

da ich nur Komödien ansehe und mesitens nicht mehr als 95 Minuten Zeit habe möchte ich die Spalte Genre und Laufzeit haben. --92.202.211.138 22:03, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Unsinniger Diskussionsbeitrag. Oder wirst Du durch andere Genres oder längere Filme gefährdet? --Carolin 22:11, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Momentan habe ich keine Meinung dazu, ob es sinnvoll sein könnte auch in solchen Übersichten die Altersfreigabe aufzuführen. Interessant fände ich zu klären, ob es in de rWikipedia denn eine allgemeine Übersicht über Altersfreigaben gibt, bei der man nicht in jedem einzelnen Artikel zum film schauen muß. Meines Wissens ist es allerdings so, daß Filme nicht unbedingt eine einheitliche Altersfreigabe haben, sondern bestimmte Schnittversionen eines Films. So kann es durchaus sein, daß ein Film in verschiedenen Schnittversionen auch verschiedene Altersfreigaben besitzt. Q Ö 23:48, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine allgemeine Übersicht über Altersfreigaben ist mir nicht bekannt; ich habe nun ausgiebiger danach gesucht und keine solche Übersicht in der Wikipedia gefunden.
Eine Gesamtübersicht wäre sehr umfangreich und das Heraussuchen der FSK-Angaben zu jedem Film recht zeitaufwändig, wenn es nicht automatisiert wäre. Von besonderem Interesse, und etwas leichter auf aktuellem Stand zu halten, wäre eine Übersicht über diejenigen Filme, die eine Auszeichnung erhalten haben, und ihre FSK Altersfreigaben.
Was die Versionen anbetrifft, so könnte man beispielsweise zwei Altersfreigaben nebeneinander angeben (z.B. "ab 6 / as 12") oder aber die höhere Zahl nennen und eine Kennzeichnung/Fußnote anfügen, die besagt, dass es auch eine für Jüngere freigegebene Schnittversion gibt. --Carolin 09:18, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Grunde genommen müssten bei allen Artikeln über Filme bei WP in standardisierter Form Angaben über die Altersfreigaben in Deutschland, Österreich und in der Schweiz gemacht werden. Wenn es zu allen prämiierten Filmen Links gibt, wird die Frage, ob in einer Tabelle eine eigene Spalte „Altersfreigabe“ angehängt werden soll, zweitrangig. Rotlinks dürfte es bei prämiierten Filmen eigentlich gar nicht geben. --CorradoX, 15:25, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir die Version dieser Seite mit Altersfreigaben angeschaut und fand es eigentlich so nicht schlecht, stören dürften die Angaben wohl kaum jemanden ernsthaft, sofern sie in der Sache korrekt sind. Q Ö 16:34, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich auch so. Was die Korrektheit anbetrifft: Die Zahlen habe ich aus der Original-Site der FSK (www.fsk.de, weitergeleitet auf www.spio.de) durch Titelsuche in der Datenbank händisch herausgesucht, teils auch die Freigabebescheinigung (z.B. [1]). Ich wollte die Angaben anschließend nochmals auf Konsistenz überprüfen, so ist z.B. ist bei "Das Wunder von Bern" Korrektur angebracht. Allerdings wurde zwischenzeitlich von anonym revertiert, so dass die Änderungen nicht ohne ein Wiederherstellen eingestellt werden können. Wenn es recht ist, stelle ich die Daten - dann um Tippo korrigiert und mit jeweils nochmals überprüften Daten, entsprechend ein. --Carolin 08:39, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist nicht recht, und es ich bitte dich, die Gegenargumente nicht einfach so zu übergehen, nur weil in den letzten Tagen nicht wiederholt wurden. Es haben sich durchaus schon drei Leute gemeldet, die diese Angaben ernsthaft stören (IPs nicht mitgezählt; siehe auch unter Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen#FSK-Hinweise in Filmpreis-Listen), alle drei arbeiten regelmäßig im Bereich Film mit und haben daher einen tieferen Einblick in die Konsequenzen so einer Änderung. Ich kann die Argumente für dich gerne noch einmal aufführen und ergänzen. Das ist ohne Anspruch auf Vollständigkeit – es ist ja nicht gesagt, dass man auf Anhieb all das Formulieren kann, was einem aufgrund seiner Erfahrung als selbstverständlich erscheint.

Ich antworte Dir jett mit Einrückungen im Text. Ich bitte Dich aber auch, ebenfalls die Pro-Argumente zu berücksichtigen. --Carolin 22:34, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Die Angabe suggeriert einen falschen Zusammenhang zwischen FSK-Freigabe und Preisvergabe.
Die Angabe zeigt lediglich, dass die Vergabe des Preises Filme mit einer weite Spanne von Altersfreigaben einschließt, und zeigt die Freigabe für den einzelnen Film an. Im Zweifelsfall könnte man wie gesagt ggf. eine entsprechende Aussage (z.B. "Der Preis wird unabhängig von Altersfreigaben verliehen.") im Artikeltext in der Beschreibung der Vergabekriterien ergänzen. Es wird nichts suggeriert.
  • Der Nutzen der Angabe ist begrenzt, da erstens die Informationen u.a. in den Filmartikeln zu finden ist und zweitens kaum jemand diese Information hier erwarten wird. Die von dir behauptete Benachteiligung von Kindern und Jugendlichen existiert nicht.
Die Information ist derzeit nur nach Anklicken, nicht aber im Überblick zu finden. Wikipedia-Leser mit Kindern würden durchaus auf den Gedanken kommen, sich so eine Seite zu merken und als Referenz für eine Auswahl von Filmen zu verwenden. Die Suche nach sowohl guten als auch kindergeeigneten Filmen findet im Internet statt, und wenn man "Filmpreis" und "FSK" googlet, dann könnte man - bei entsprechenden FSK-Angaben - durchaus auf diese Seite treffen. Eine Benachteiligung findet durchaus statt: Oder wie soll eine Familie ohne die Angabe leicht einen geeigneten prämierten Film aus diesem Artikel auswählen? Es geht nur durch vielfaches Anklicken (trial and error).Anmerkung: Siehe hierzu auch die zuvor angegebenen Gründe: Zu berücksichtigen ist dabei, dass Kinder und Jugendliche durch Filme, die für sie nicht geeignet sind, in ihrer Entwicklung gestört oder gefährdet werden können und daher Eltern und alle die, die mit der Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen zu tun haben, zu einer umsichtigen Auswahl der Filme angehalten sind. Daher ist die Darstellung innerhalb der entsprechenden Übersichtsliste der ausgezeichneten Filme (d.h. ohne Erfordernis, auf den jeweilig verlinkten Artikel zu klicken) von besonderem Nutzen, und zwar ganz besonders im Zusammenhang mit diesem Filmpreis, dessen Spektrum von Bibi Blocksberg, Das fliegende Klassenzimmer und Wickie und die starken Männer bis hin zu Love the Hard Way, Das Experiment und Wolke Neun reicht. Letzten Endes sollten Leser relevante Informationen in der Wikipedia gezielt suchen und finden können und nicht auf ein Anklicken aller in Frage kommenden Seiten (trial and error) angewiesen sein. Die Angabe der Altersfreigaben zu dem mit dem Bayerischen Filmpreis prämierten Filmen stellt daher einen sinnvollen Beitrag zur Verbesserung der Wikipedia dar, sowohl im Sinne des Interesses der Leserschaft als auch im Sinne des generationenübergreifenden Bildungsauftrags.
  • Die deutsche Wikipedia ist keine Deutschland-Wikipedia, die FSK-Einstufung ist jedoch eine rein deutsche Angelegenheit und für Leser von außerhalb ohne Bedeutung. Das alleine reicht schon aus, um die Ergänzung abzulehnen.
Das ist eine unverständliche Argumentationsweise bei einem Filmpreis, der in Deutschland vergeben wird. Da ist die FSK naheliegend, also trifft Dein Argument nicht. (Und nur als zusätzliche Info: die Aussage "für Leser von außerhalb ohne Bedeutung" deckt sich nicht mit anderweitigen Informationen. Siehe "zur Altersfreigabe an sich schreibt der SVV, dass bei Vorhandensein einer deutschen Freigabe von der FSK diese für den deutschsprachigen Teil der Schweiz [...] zu übernehmen sei" ([2]) und in einem Forumbeitrag über Österreich "Dass bei uns so viele FSK Freigaben zu finden sind liegt einfach daran, dass der Markt bei uns zu klein ist und es sich für die Labels nicht rentiert, eigene österreichische Cover zu machen. Daher findet man bei uns zu 99% deutsche VÖs und daher auch FSK Logos.")
  • FSK-Angaben in Personen-Zeilen (Preise für Filmschaffende) sind absurd.
Die FSK-Angaben stehen ganz rechts und beziehen sich dabei einsichtigerweise auf den jeweiligen Film. Und wo es mehrere Filme sind, gibt es mehrere FSK-Angaben. Dass die FSK-Angabe sich nicht auf eine Person, sondern den Film bezieht, ist dabei jedem mitdenkenden Leser, und recht jedem Filmkenner, klar.
  • Ausgangspunkt für die Ergänzung ist nicht die enzyklopädische Relevanz für den Artikel, sondern ein Ratgeber- und Datenbankgedanke, der dem Geist von Was Wikipedia nicht ist widerspricht.
Wikipedia hat sich selbst einen Bildungsauftrag gegeben, und der schließt Jugendliche usw. nicht aus. Es wird nicht "beraten". Es wird stattdessen ein Nachschlagewerk zur Hand gegeben.
  • Du behauptest einen grundsätzlichen Nutzen für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern und Betreuer usw. Das möchte ich bezweifeln, da auch diesen Gruppen andere, bessere Quellen für Datenbankinfos zu Filmen zugänglich sind. Hier geht es nur um einen bestimmten Filmpreis, der Artikel ist nicht dafür verantwortlich ob Kinder und Jugendliche für ihre Altersgruppe passende Filme sehen. Dafür gibt es Hinweise auf DVD-Boxen, in Programmzeitschriften oder zu Beginn eines Films bei der Ausstrahlung; in Wikipedia findet man die Information in den Filmartikeln.
Wo gibt es bitte eine allgemeine Übersichtstabelle (d.h. eine Seite, ohne weiteres klicken) über prämierte Filme mit jeweiliger FSK? Dass für bessere Information zur Auswahl von laut FSK geeigneten Filmen ein Bedarf besteht, ist z.B. hier [3] zu ersehen. Und seit wann müsste man in der Wikipedia erst den Bedarf nach einer Information beweisen, ehe man eine Information einstellt? Das wäre ganz neu, und ginge gegen gängige Wikipedia-Praxis. In FSK-Datenbanken kann man die FSK-Angabe lediglich so auffinden, dass man sie für einen gegebenen Film heraussucht. Und eine anderweitige generelle (und zudem vom jew. Kino unabhängige) FSK- und Filmpreis-Übersichtstabelle besteht meines Wissens auch nicht.
Dann wäre es doch viel sinnvoller, du schaffst diese Übersicht in eigenen, speziell auf dieses Ansinnen zugeschnittenen Listen, statt dich an Artikel anzuhängen, die ein anderes Thema haben:
Liste preisgekrönter deutscher Filme mit FSK-Freigabe ohne Altersbeschränkung
Liste preisgekrönter deutscher Filme mit FSK-Freigabe ab 6
Liste preisgekrönter deutscher Filme mit FSK-Freigabe ab 12
Liste preisgekrönter deutscher Filme mit FSK-Freigabe ab 16
Dann muss sich der Leser auch nicht mehr durch verschiedene Filmpreise durchkämpfen (die er erst mal finden muss), weil du neben dem Bayerischen gleich andere wichtige Preise einbeziehst. Diese Listen können dann auch unter Jugendschutz- und Familienkategorien eingeordnet werden und sind so für die beabsichtigte Leserschaft auch auffindbar.--Sitacuisses 23:40, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Die Nichtnennung der FSK-Einstufung in diesem Artikel ist nicht, wie du suggerierst, eine Einschränkung vorhandener Möglichkeiten. Vielmehr möchtest du selbst etwas grundsätzlich Neues einführen, was es in Filmpreislisten meines Wissens nicht gibt. Dafür brauchst du sehr gute Gründe, und ein noch so lobenswertes Engagement für Kinder ist kein ausreichender Grund, solange der tatsächliche Nutzen nur behauptet wird, aber nicht belegt ist.
Das hat mit "lobenswert" wenig zu tun: Die Angaben dienen der besseren Information und Zugänglichkeit für ein breiteres (nämlich Minderjährige einschließendes) Publikum. Das ist es ja gerade. Es geht schlicht darum, den Blickwinkel der Jüngeren nicht von vornherein auszuschließen, sondern dort, wo es ohne größere Umstände möglich ist, ihn ausdrücklich mit einzuschließen. Wie oben angemerkt wurde: Sie stören wohl kaum jemand ernsthaft.
  • Es gibt in zigtausend Artikeln zu Preisen, Schauspielern, Regisseuren usw. Filmlisten, bei denen man genauso gut oder schlecht die FSK-Angaben ergänzen müsste. Das ist jedoch kaum zu handeln, zumal es unterschiedliche Altersfreigaben für verschiedene Länder gibt. Du machst hier ein riesiges Fass auf. Der Artikel über den Bayerischen Filmpreis ist nicht der richtige Ort, um stillschweigend eine Änderung mit so weitreichenden Konsequenzen einzuführen.
Die Arbeit hatte ich bereits gemacht. Es wäre nur noch um die Wartung gegangen, also Änderungen. Wie gesagt, man bräuchte keine FSK-Angaben für alle Länder. Schon erst recht nocht bei einem Filmpreis aus Deutschland.
Du hast die Arbeit nur für den bisherigne Zustand eines von vielen Artikeln gemacht. Zudem: Für einige Filme liegt zum Zeitpunkt der Auszeichnung noch keine FSK-Kontrolle vor. Habermann bekam sie erst knapp zwei Monate nach der Preisverleihung, Der Große Kater hat sie noch immer nicht. Da ist also immer Nacharbeit nötig. --Sitacuisses 23:40, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was du möchtest ist letztlich eine Komfortfunktion für einen äußerst begrenzten Teil der Leserschaft, die jedoch für alle anderen Leser und vor allem Artikel-Bearbeiter Fragen aufwirft und zusätzliche Arbeit verursacht. Du kannst nicht wikipediaweit die Bearbeiter zu Änderungen zwingen, deren Nutzen ihnen nicht einleuchtet. Die Kosten-Nutzen-Analyse fällt in mehrfacher Hinsicht negativ aus. Dir wäre eher mit einer Softwarefunktion gedient, die automatisch die FSK- Angaben aus den Filmartikeln ausliest und sie beispielsweise per Popup-Info anzeigt. --Sitacuisses 15:02, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe Dir - abgesetzt - nach Deiner jeweiligen Frage geantwortet. Keine Komfortfunktion, sondern lediglich ein Zulassen der Information auf der Seite. Es ist kein äußerst begrenzter Teil der Leserschaft. Und wenn es zahlenmäßig ein nur kleiner Teil wäre (und das ist es ich nicht: Jugendliche + Eltern + Erzieher + Betreuer + Lehrer + Großeltern....), dann wäre es doch ein zukunftsträchtiger Teil der Bevölkerung. Die zukünftige Indentität und Bildung wird dadurch geprägt, was wir Kindern heute zu lesen und zu sehen geben. Was wir Erwachsenen lesen und sehen, geht mit unserer jeweiligen Generation zu Ende. Wichtig ist die Übergabe an die nächste, und zwar gerade auch während ihrer Jugend. Da ist ein enzyklopädisch (und nicht ratgeberhaft!) gestalteter Überblicksartikel nicht falsch. Und nein, eine Popuo-Info würde nicht das Gleiche tun. Es geht um Übersicht beim Lesen, und nicht um Popup-Add-ons mit der Maus. Es gibt hingegen deutliche Pro-Argumente (Bildungsauftrag der Wikipedia, und gerade für diesen Preis besteht eine weite Altersspanne der prämierten Filme, und der Filmpreis aus Deutschland, also ist die deutsche FSK-Angabe angemessener als die anderer Staaten). Es wird keiner zu Edits gezwungen Es geht nicht um Wikipedia-weit. Kosten-Nutzen? Der zusätzlich erforderliche Speicherplatz ist gering, der verbrauchte Bildschirmplatz klein (15% der Breite), und die Edits macht, wer will, der Anfang ist gemacht und ich hatte die Absicht, die Tabelle in diesem Artikel im Rahmen der verfügbaren FSK-Angaben zu vervollständigen. Es entstehen somit keine Zusatzkosten, die außerhalb des Wikipedia-üblichen Rahmens wären. It´s a wiki. Und zwar für alle. --Carolin 22:34, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, "zukünftige Identität und Bildung", das sind bloße Sonntagsreden. Wenn du deinen eigenen Link einmal selber liest, dann merkst du, dass an der FSK-Angabe nicht die Zukunft der Menschheit hängt, sondern dass das eine in der Kinder- und Elternrealität eher nutzlose bürokratische Einrichtung ist, die keineswegs die von dir gewünschte ständige Präsenz in Artikeln mit ganz anderem Thema verdient. --Sitacuisses 16:18, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Preisträger 1979–1997: Fehlende Filmtitel[Quelltext bearbeiten]

Für die Jahre bis 1997 sollten bei den Preisträgern die zugehörigen Filmtitel nachgetragen werden (so, wie ab 1998), weil es ja ein "Film"preis ist und kein Preis für den beliebtesten oder schönsten oder sonstwas Produzenten, Darsteller usw. --Klaus Sigl (Diskussion) 15:40, 16. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Selbstverständlich. Nur: Woher nehmen, wenn selbst das Land Bayern sie nicht in seine Liste schreibt? --Sitacuisses (Diskussion) 16:15, 16. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Filmtitel finden sich, wie unter „Weblinks“ angegeben, auf IMDb. --Klaus Sigl (Diskussion) 22:25, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um die IMDb als zuverlässige Informationsquelle zu empfinden, werden meine eigenen Korrekturen dort zu sehr nach dem Zufallsprinzip übernommen... IMDb ist als alleinige Quelle nicht viel besser als andere Mitmachseiten (die generell eher nicht zugelassen sind), es ist nicht nachvollziehbar, woher die dortigen Informationen stammen. --Sitacuisses (Diskussion) 23:30, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann halt den etwas mühsameren Weg über Filmjahrbücher (wollte ich, etwas naiv, mit dem Hinweis auf die IMDb vermeiden). Außerdem: Bis mindestens 1996 gab es offizielle, vom Freistaat herausgegebene Buchveröffentlichungen zum Bayerischen Filmpreis. Ich vermute mal, daß man auf Nachfrage von der Staatskanzlei auch Listen für den gesamten Zeitraum seit 1979 bekommen könnte. --Klaus Sigl (Diskussion) 18:30, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was sonst noch fehlt[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt ein Abschnitt „Kategorien“.

Der Produzentenpreis (und ebenso der VGF-Nachwuchsproduzentenpreis) geht nicht an einzelne Personen (diese nehmen den Preis nur entgegen), sondern an Produktionsfirmen, die dann das Preisgeld für die Herstellung eines neuen Films verwenden müssen (ähnlich wie beim Deutschen Filmpreis).

2001 bis 2008 ist beim Publikumspreis kein Preisträger eingetragen (speziell: Wer erhielt 2005 für „Hitch – Der Date Doktor“ den Preis?). 2006 bis 2008 ist in der Spalte „Film“ immerhin der Regisseur genannt. Erst ab 2009 erhielt wohl der Regisseur den Preis. --Klaus Sigl (Diskussion) 22:28, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dass der Produzentenpreis an die Firma geht und nicht die Person, ist eine Lesart, der ich nicht sofort folgen kann. In den offizellen Preisträgermeldungen wird die Person an erster Stelle genannt und die Firma nur in Klammern dahinter. In den Vergaberichtlinien ist von „dem Hersteller“ und „einzelnen Koproduzenten“ die Rede, ohne zu spezifizieren, ob damit eine Person oder ein Unternehmen gemeint ist. Wesentlich ist die Zweckgebundenheit. --Sitacuisses (Diskussion) 00:09, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kinofilme werden (allein schon wegen der hohen Kosten) nicht von einzelnen, privaten Personen hergestellt, sondern von Produktionsfirmen, die dann auch, wie in jedem Kinoabspann verzeichnet, das Copyright für den Film haben. Unterstützend dazu ein Zitat aus der Begründung der Jury zu „Cloud Atlas“ (Bayerischer Filmpreis 1912: Produzentenpreis): „ein rundum überzeugendes Werk, für das die federführende unabhängige mittelständische Produktionsfirma X Filme Creative Pool GmbH viele künstlerische und wirtschaftliche Wagnisse eingegangen ist und grandios gemeistert hat. [...] Für diese herausragende Leistung, die 2012 vergeblich ihres Gleichen sucht, geht der Produzentenpreis an Stefan Arndt und die X Filme Creative Pool GmbH.“ --Klaus Sigl (Diskussion) 18:55, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
„Stefan Arndt und die X Filme Creative Pool“ – wohlgemerkt „und“; das lässt sich wohl nicht so leicht trennen, dass man sagen könnte, der Preis geht an die Firma und nicht die Person. Schließlich gibt es innerhalb des Unternehmens eine Person oder Personen, die für den speziellen Film besonders verantwortlich sind, und die hier explizit geehrt werden. Jetzt bleibe vielleicht zu klären: Kann das Preisgeld von einem anderen Produzenten des gleichen Unternehmens verwendet werden? Oder kann ein Produzent das Peisgeld verwenden, wenn er das Unternehmen wechselt? Und ist das überhaupt geregelt? --Sitacuisses (Diskussion) 20:01, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich muß zugeben, daß meine Formulierung „Der Produzentenpreis geht nicht an einzelne Personen, sondern an Produktionsfirmen“ zumindest mißverständlich, wenn nicht gar falsch war. Natürlich ist der Produzent der maßgebliche Mann bei der Herstellung eines Films, aber eben immer im Rahmen einer Produktionsfirma und nicht als Privatmensch Herr Schmidt oder so.
Hintergrund meiner Behauptung ist die weitgehende Vernachlässigung der Produktionsfirmen in der allgemeinen Film-Berichterstattung. Symptomatisch dafür ist z.B., daß in der Wikipedia in der Rubrik „Filmdaten“ kein Eintrag „Produktionsfirma“ vorgesehen ist, ebenso, daß auf IMDb Produktionsfirmen offensichtlich alphabetisch aufgelistet werden und damit etwa irgendwelche Special-Effects-Firmen genauso wichtig erscheinen wie der Haupt-Produzent. Ähnlich ärgerlich finde ich die ebenfalls durchaus verbreitete Schlamperei bei den Angaben zu Produktionsländern im Fall von Koproduktionen (wahllose Reihenfolge statt nach Bedeutung), z.B. „Die drei Musktiere“ (2011): D/USA/F/GB (deutsche Wikipedia), D/F/GB/USA (IMDb), D/F/GB (FSK), GB/D/F (Lexikon des Internationalen Films, Filmportal und französische Wikipedia), USA/GB/D (italienische Wikipedia). Das Filmplakat weist eindeutig Constantin Film (D) und Impact Pictures (GB) als Hauptproduzenten aus (bei Filmportal in umgekehrter Reihenfolge).
Sehr wahrscheinlich falsch ist meine Formulierung „nicht an einzelne Personen“, siehe dazu z.B. die „Richtlinien über das Auswahlverfahren für die Nominierungen zum Deutschen Filmpreis“ (auf deutsche-filmakademie.de): „Träger des Deutschen Filmpreises können nur natürliche Personen sein“ und damit eindeutig keine Firmen. Vermutlich ist das auch beim Bayerischen Filmpreis so. Allerdings hieß es zum Filmpreis 1999 in der Pressemitteilung: „Produzentenpreis (dotiert mit 500.000 DM) an die Produktionsfirma ‚X-Filme Creative Pool [GmbH]‘ (Stefan Arndt, Wolfgang Becker, Dany Levy und Tom Tykwer) für die Filme ‚Lola rennt‘ und ‚Meschugge‘.“
Die 2 Fragen zur Übertragbarkeit des Preisgeldes habe ich an die Bayerische Staatskanzlei gemailt und bin auf die Antwort gespannt. --Klaus Sigl (Diskussion) 23:20, 21. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mehrere Korrekturen im Artikel vorgenommen:

Im Abschnitt „Auswahlverfahren“ habe ich den Text zum Publikumspreis ergänzt, um die merkwürdige Entscheidung 2005 (Hitch – Der Date Doktor) zu erklären.

Im Abschnitt „Dotierung“ habe ich „je nach Haushaltslage“ gestrichen, da (wenn auch zutreffend) ohne erkennbare Information.

Die Einleitung zum Abschnitt „Preisträger“ habe ich leicht gekürzt und, wie ich meine, besser verständlich gemacht.

Im Abschnitt „Preisträger 2011“ habe ich die merkwürdige Kategorie „Schauspiel“ (im Original „beste Darsteller“) durch „Darstellerpaar“ ersetzt. Nur „Darsteller“ hätte sich nicht genügend von der gleich darauf folgenden Kategorie „Darstellerin“ abgesetzt. Nichtsdestoweniger unklar bleibt, warum die Jury neben „beste Darsteller“ einen weiteren Preis für die „beste Darstellerin“ vergeben hat. --Klaus Sigl (Diskussion) 22:31, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Bezeichnung „Schauspiel“ stammte aus der Preisverleihung; dort liefen beide Darstellerpreise unter dem Namen. Eine selbst erfundene Kategoriebezeichnung wie „Darstellerpaar“ sollte vermieden werden, wenn sie nicht offiziell vorkommt. Warum die Jury Darstellerpreise an eine Frau und ein Paar vergeben hat, erfährt man durch das Wort auch nicht, es entsteht aber der Eindruck, dass dies von Anfang an die Absicht war. Da hier eigentlich nur noch ein männlicher Preisträger fehlte, gehe ich aber von einer einmaligen Kompromissentscheidung aus, über deren Gründe man letztlich nur spekulieren kann. --Sitacuisses (Diskussion) 23:27, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einmalig ist so etwas nicht; auch in der Vergangenheit wurden die Preise nicht immer strikt nach dem Muster „ein Männlein/ein Weiblein“ vergeben. --Sitacuisses (Diskussion) 00:46, 19. Apr. 2013 (CEST) So habe ich es geändert. OK? --Sitacuisses (Diskussion) 01:05, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Tabelle gut gelöst. In der Anmerkung würde ich den mittleren Satz streichen, der meiner Meinung nach weder zutrifft (keine Interpretion der Jury, sondern von Dir) noch das eigentliche Problem (warum "beste Darstellerin" in 2 Kategorien?) löst. --Klaus Sigl (Diskussion) 19:12, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur Dotierung, „ist seit längerem mit rund 300.000“: Das „längere“ sollte möglichst spezifiziert werden, da letztlich nichtssagend, zumal die Formulierung evtl. jahrelang bestehen bleibt. --Sitacuisses (Diskussion) 23:45, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe ich geändert ("seit 2004"). --Klaus Sigl (Diskussion) 19:12, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Preisträger-Liste[Quelltext bearbeiten]

Lieber MovieFex, Deine Änderung in der Preisträgerliste vom 07.April 2019 kann ich nicht nachvollziehen und möchte ich daher kritisch hinterfragen. Du hast beim Listeneintrag des Preisträgers Gabriel Barylli in der Kategorie Drehbuch einen Wiki-Link auf das Filmwerk Butterbrot hinzugefügt.

  • Die Liste der Preisträger enthält sonst keine einzige Nennung ihres jeweils für den Preis ursächlichen Werkes. Dies ist aus Gründen der Übersichtlichkeit offenbar auch so beabsichtigt gewesen - siehe Abschnitt Preisträger (Auswahl) weiter oben. Planst Du nun, die Liste komplett zu überarbeiten und bei allen Preisträgern ihre Werke hinzuzufügen? Ich habe Bedenken, dass die Formatierung hierfür wieder zu unübersichtlich werden könnte. Alternativ bleibt für mich die Frage, warum dieses eine Werk in der Liste nennenswert sein sollte, aber sonst keines.
  • Zum Werk Butterbrot - magst Du hier mal Licht ins Dunkel bringen, z.B. mittels einer Quelle? Die Seite Bayerischer Filmpreis behauptet, er habe den Preis in der Kategorie Drehbuch bekommen, die Seite Gabriel Barylli listet unter Auszeichnungen den Bayerischen Filmpreis in der Kategorie Regie, hingegen in der Liste seiner Filmografie fehlt der Eintrag Butterbrot komplett, so als hätte er nur den Roman geschrieben und beim gleichnamigen Theaterstück Regie geführt, wäre aber an der filmischen Umsetzung nicht beteiligt gewesen. Was stimmt denn nun?

--Dogstar (Diskussion) 12:05, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Habe die Änderung nun rückgängig gemacht im Sinne des gegebenen Listen-Formats. Den Auszeichnungs-Eintrag auf der Seite Gabriel Barylli habe ich mit Quellenangabe korrigiert. --Dogstar (Diskussion) 17:23, 26. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Lieber @Dogstar01:, ich habe leider nicht mitbekommen, dass du hier etwas geschrieben hast, propier das nächste mal einen "Ping". Gut, dass du den Eintrag bei Gabriel Barylli korrigiert und berichtigt hast. Beim Vergleich der früheren Jahre des Bayr. Filmpreises ist dir sicher aufgefallen, dass die Jahre ab 1998 deutlich ausführlicher gestaltet worden sind, d.h. nur die Nennung des Namens ohne das Werk, für den der Preis verliehen wurde macht eigentlich wenig Sinn. Bei Barylli habe ich das ergänzt, weil ich zufällig darauf gestoßen bin und das auch hier ergänzt habe, und so sollte es eigentlich auch bei den anderen Preisträgern gemacht werden, damit das ganze Format so nach und nach auch für die früheren Jahre ausgebaut werden kann. Nur wegen der Optik diese Information zu entfernen halte ich nicht für eine gute Lösung, eher sollte das bei den anderen Preisträgern ergänzt werden, und irgendwann hat man das auch komplett. Jetzt scheinst du Zugriff auf gute Quellen bzw. die passende Literatur zu haben und es wäre doch toll, wenn du bei den anderen Preisträgern die jeweilige Ergänzung durchführen würdest und die ganze Seite weiter ausgebaut werden kann. Ich glaube nämlich eher, dass das Weglassen der Informationen nicht beabsichtigt war, sondern dass diese einfach nicht verfügbar waren. Gruß -- MovieFex (Diskussion) 01:20, 27. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo MovieFex, ich bin (fälschlicherweise) davon ausgegangen, dass die blosse Nennung des Usernamens bereits eine Verständigung auslöst. Insofern sorry dafür. Ich verlasse mich jetzt allerdings darauf, dass Du meine Antwort hier jetzt über Deine Beobachtungsliste mitbekommst. ;-)
Ich teile Deine Meinung insofern nicht, als IMHO die bestehende Zusammenfassung der Jahre vor 1998 nicht vollgepfropft werden sollte. Recht hast Du darin, dass man sie bei gegebener Quellenlage durchaus mal in vollwärtige Jahrgangs-Abschnitte wie ab 1998 überführen sollte. Damit wäre die Zusammenfassungsliste dann eh Vergangenheit.
Wollen wir so verbleiben, dass ich das übernehmen werde? Es kann allerdings durchaus erst irgendwann in diesem Jahr sein, weil damit (wie gestern) ein Bestellvorgang & Besuch in der Bayerischen Staatsbibliothek verbunden wäre. --Dogstar (Diskussion) 11:19, 27. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]