Diskussion:Bayerischer Rundfunk

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Fragen zum BR[Quelltext bearbeiten]

Warum ist der BR der einzige öffentlich-rechtliche Sender im deutschsprachigen Raum, der bis heute kein Jugendprogramm ausstrahlt? --84.61.27.55 12:13, 14. Feb 2006 (CET)

Auch ich habe eine Frage: Warum überträgt das Bayerische Fernsehen als einziges der Dritten nicht die Tagesschau?--ARN, 3. Juli 06

mdr zeigt sie doch auch nicht...Mahrko 15:40, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

->Der BR betreibt eine eigene Nachrichtenredaktion. Er braucht also nicht eine komplette Nachrichtensendung einzukaufen. Zudem kann er damit regionale Berichterstattung leisten. 194.187.160.94 13:04, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Bitte Infos über die Auslandsstudios des BR hinzufügen. Ausserdem wäre irgendwo ein Querverweis wünschenswert, wie sich die ARD die Auslandsberichterstattung unter den Landesrundfunkanstalten aufgeteilt hat Juliane 20:24, 12. Jul 2006 (CEST)

Ist der vorab ausgestrahlte Nachruf über Stoiber nicht einen Eintrag unter Kurioses wert? http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/447/98349/

Benutzer:Emergenz löscht den Absatz Kritik, weil er in ihm Quellen vermisst (anstatt diese erst einmal anzufragen oder selber nachzuschauen) lässt aber anderslautende Aussagen ohne Quellen stehen. Dies ist mMn mit einer neutralen Bearbeitung nicht zu vereinbaren. So wurde die Aussage, Gruber gelte als CSU-nah einfach gelöscht, obwohl eine einfache Google-Suche schnell entsprechende Hinweise ergibt, z.B. [2]. Eine neutrale Darstellung -um die es hier IMHO geht- darf beides darstellen. Richtig ist, dass es liberale Strömungen gibt, aber auch, dass der BR sich aus einer ARD-Verbundsendung ausgeklinkt hat, weil diese nicht dem christlich-sozialen Gedanken entsprach.

In einem zweiten Edit -nachdem erstmal eine Quelle als Beispiel beigebracht wurde- löschte Emernenz die Aussage von Kritiker (im Plural) und führt ausschließlich auf die Fraktion der Grünen bzw. deren Antrag aus, als ob diese als Einzelgruppe isoliert von Wählern und agieren würden. Da mir Editwars nicht liegen, Benutzer:Emernenz aber auch schon an anderer Stelle mit parteipolitisch passenden Edits aufgefallen ist [3], [4], bitte ich hier um Überprüfung der Überarbeitungen.. --NB > ?! > +/- 20:25, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu den kritisierten Vorfällen (Ausblendungen aus dem ARD-Gemeinschaftsprogramm wg. Themenunvereinbarkeit mit [CSU-?]Ansichten) siehe auch hier... --NB > ?! > +/- 19:57, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

folgende Beiträge zuständigkeitshalber von meiner Diss hierhin verschoben --NB > ?! > +/- 18:25, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Quelle hat eine Vielzahl Deines dort hineingeschriebenen Textes aber nicht hergegeben ! Deswegen hast Du vermutlich ja auch nicht wieder revertiert. Bitte vorher immer prüfen, was die Quelle hergibt.--Emergenz Diskussion! 17:56, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keinen Text hineingeschrieben, sondern nur den vorhandenen -und von Dir unbegründeterweise gelöschten- Text mit Quelle versehen, wie Du sehr gut weißt. Und die lautetete 'Kritiker', die gab es laut Quelle - bleib also bitte bei der Realität. Ansonsten bitte ich die Artikel-Diss für Artikelthemen zu benutzen... --NB > ?! > +/- 18:02, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nochmal. Diese Quelle hast Du dort hineingestellt und die sollte Dein Revert belegen. Von "Heimattümelei", "konservative Grundausrichtung", "BBC" und "Thomas Gruber" steht dort aber gar nichts. Deswegen bitte ich Dich bei den Tatsachen zu bleiben.--Emergenz Diskussion! 18:11, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Quelle hat die Kernaussage belegt, für das 'Heimattümelnde' muss nur das Wort, nicht der Absatz gelöscht werden, die Abschaltungen div. ARD-Gemeinschaftssendungen wg. konservativer Grundausrichtung sollten allgemeinbekannt sein (s.o.), etc.. Du stellst ja auch an anderer Stelle einen Baustein rein, warum musste hier direkt gelöscht werden? --NB > ?! > +/- 18:25, 20. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten haben auch andere Kreise (politische Gegner, wie beim WDR :-) ) den BR als CSU-nahen „Schwarzfunk“ bezeichnet (· Der Rundfunk dient der unparteiischen Berichterstattung.“ (Art. a (?) BV) - Aber der Schwarzfunk bevorzugt täglich die CSU!“ (S.11). Aber auch von den Internetstammtischen ist zu lesen: „Der übliche Verriss vom Schwarzfunk aus dem Stoiber-Land.“ oder „zu dem Thema kam vor etwa 2 Wochen ein beitrag im BR (wer´s nicht kent der Bayerische Schwarzfunk)“. So, nun kannst Du deine Neutralität -die Du ja zuerst von anderen forderst- belegen und die gleiche Kritik wie bei deinem WDR-Edit formulieren:
Kritiker werfen dem Bayerischen Fernsehen eine zu konservative Grundausrichtung (z.B. die Nichtausstrahlung liberaler ARD-Gemeinschaftssendungen bei kritischen Themen wie Scheibenwischer, Die_Konsequenz u.ä.) vor. Journalismus, der die Rolle der herrschenden CSU unabhängig und kritisch hinterfrage, käme beim Bayerischen Rundfunk oft zu kurz[1]. Der Intendant Thomas Gruber gilt als CSU-nah, seine Berufung wurde jedoch auch von den anderen Parteien unterstützt. [2].
  1. · Der Rundfunk dient der unparteiischen Berichterstattung.“ (Art. a (?) BV) - Aber der Schwarzfunk bevorzugt täglich die CSU!“ (S.11)
  2. [1]

Im Abschnitt Bayerischer Rundfunk#Bevormundung der Zuschauer unter der Überschrift Kritik stehen drei Abschnitte. Im ersten und dritten ist nicht dargestellt, inwiefern und von wem die dort genannten Handlungen des BR Kritik hervorgerufen haben. Der zweite hat keine Einzelnachweise. --93.219.62.94 09:17, 8. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Und ich sehe auch nicht, wodurch der Abschnittstitel Bevormundung der Zuschauer gerechtfertigt wäre. Natürlich ist alles was dort berichtet wird, unschön im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft und vermutlich ein wichtiger Bestandteil dieses Artikels (die von der IP genannten Punkte sollten aber natürlich behoben werden). Aber inwiefern das besondere Bevormundung ist, ist fraglich. Schliesslich bevormundet ein Fernsehsender seine Zuschauer immer - wenn er Sendung X zeigt, kann ich dort eben nicht Sendung Y sehen. Es sei denn, ich verstehe das falsch - meint "klinkte sich [...] aus dem gemeinsamen Programm aus", nicht dass im bayerischen Dritten Programm etwas anderes lief als von den ARD-Leuten vorgesehen, oder dass dann in Bayern auf dem ARD-Sendeplatz etwas anderes lief als im Rest der Republik? Ersteres würde ich dem BR doch zugestehen wollen, zweiteres wäre in der Tat etwas eigentümlich. Ein besserer Begriff als "Bevormundung" liesse sich aber womöglich dennoch finden. Oder? --YMS (Diskussion) 11:09, 8. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
In der Tat war es bei den ersten der angeführten Sendungen (den beiden Filmen mit Thema Homosexualität sowie dem Scheibenwischer) so, dass in Bayern die Sendungen auf dem ARD-Sendeplatz nicht ausgestrahlt wurden, die Zuschauer also etwas anderes zu sehen bekamen als in der Rest der Republik. Nur das Thema mit der Sesamstraße bezieht sich auf die dritten Programmen. --FordPrefect42 (Diskussion) 11:25, 8. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zwei vom BR zensierte Singles fallen mir noch ein: "French Kiss", Gruppe unbekannt, wegen Sexismus und "Jeanny" v. Falco, wegen Texten, die die Verherrlichung einer Vergewaltigung nahelegen. Die Singles waren beide in den Charts, Platz 1, wurden aber vom BR nicht mehr gespielt, nachdem die Redaktion sich zu den zitierten Begründungen durchgerungen hatte. (nicht signierter Beitrag von Mirko Bialas (Diskussion | Beiträge) 16:54, 8. Feb. 2016 (CET))[Beantworten]

"French Kiss" wird wohl von Lil' Louis gewesen sein. --Gabbahead. (Diskussion) 22:36, 12. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

nur fünf Sender?[Quelltext bearbeiten]

(Zitat: Bei privaten Radiosendern stoßen die Pläne des Bayerischen Rundfunks, ein eigenes Jugendradio zu senden, auf Kritik. Sie befürchten, dass ihnen der BR ihre Zielgruppe streitig machen will. Außerdem weisen sie darauf hin, dass per Gesetz nur fünf Sender des Bayerischen Rundfunks zulässig sind. "Privatfunk-Aufseher Wolf-Dieter Ring, Präsident der Medienanstalt BLM, [kritisierte] das BR-Vorhaben [...]. Er war nach eigenen Angaben bisher von einer rein digitalen Jugendwelle ausgegangen. Vorlagen des BR gingen aber von "Hörfenstern" via UKW aus. Sollten UKW-Frequenzen in Ballungsräumen genutzt werden, sei schnell eine analoge technische Reichweite von 40 Prozent erreicht. "Dann können wir von einem sechsten BR-Programm sprechen. Rechtlich zulässig sind aber nur fünf Radioprogramme", warnte Ring.")

In welchem Gesetz steht denn, dass der BR nur 5 Rundfunkprogramme haben darf?

--faKuza 11:10 26. Sept. 2007 (CET)

Ich hatte das Logo vor einiger Zeit vektorisiert. Im direkten Vergleich ist es etwas zu dick und schwunglos geraten, damals war die einzige Quelle jedoch ein JPEG in nicht besonders guter Qualität. Jetzt sehe ich, dass die neu erschaffene Datei mit der ARD-Eins, die "BR-Dachmarke", darauf basiert.

Falls jemand eine hochauflösende Bildquelle für das BR-Logo findet, sollte er diese bitte behutsam vektorisieren (das Logo hat ja diverse Feinheiten, auf die geachtet werden müssen)... oder hier reinstellen, damit sich jemand diesem annimmt. MisterBrightside 18:03, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese "Neuschaffung" mit der ARD-Eins habe ich verbrochen, um das neue Logo auch in die Karte der Landesrundfunkanstalten bzw. in die Vorlage:Landesrundfunkanstalten zu integrieren. Unter dem (bisherigen) Dateinamen "BR_Dachmarke.svg" habe ich die Datei nur deshalb hochgeladen, weil die genannte Vorlage diesen verlangt.
Die einzige Quelle für das BR-Logo MIT ARD-Eins, die ich finden konnte, war die Leiste mit den Logos aller Landesrundfunkanstalten auf www.ard.de. Diese sehr schlecht aufgelöste, pixelige Version war lediglich zur Groborientierung für die Position der Eins zu verwenden. Mit anderen Worten: Die stimmt auch nicht wirklich. Dazu kommen die von MisterBrightside beschriebenen, fehlenden Feinheiten und die wohl auch nicht ganz passende Farbe des Logos.
Alles in allem ist das Logo im Moment eine "zusammengestöpselte" Notlösung im Sinne eines "besser als nichts".
--Okfm 20:53, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zufällig entdeckt: http://www.tvmatrix.net/bilder/br750.png MisterBrightside 15:00, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dachmarke[Quelltext bearbeiten]

Zu dem Bild mit der "Dachmarke": Die wurde erst 2003 eingeführt, ich möchte mal gerne wissen, wie man da auf 1997 kommt. -- Sir 15:43, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sichtung der Änderungen von 138.246.7.150[Quelltext bearbeiten]

Änderungen gesichtet, da in der Vorversion die Aussagen zu den Ministerpräsidenten nicht mehr akutell waren. --Frank Reinhart 17:17, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zeitverzögerte Ausstrahlung von Live-Sendungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal gehört, dass der BR Live-Sendungen zeitverzögert überträgt, da es mal mit einem Ärzte-Konzert Probleme gab. Kann da jemand etwas zu berichten? 78.94.4.232 22:11, 7. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Sendeanlagen in Karte eintragen[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schön, wenn jemand die Sendeanlagen in eine Karte eintragen könnte (Frequenzbänder, Reichweiten etc. sollten auch kenntlich gemacht werden). — n-regen 19:21, 17. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

...wozu? Derartige Informationen kann man vllt auf der offiziellen Homepage einschauen, aber da ändert sich doch ohnehin ständig was. Gruß--217.93.130.202 22:39, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bekannte Produktionen[Quelltext bearbeiten]

Sollte man in einem gesonderten Abschnitt nicht auch langlebige Produktionen erwähnen, die der Sender produzierte und die sehr gut beim Fernsehpublikum ankamen? Ich erinnere mich aus der Frühzeit des Fernsehens noch an so legendäre Quizsendungen wie Was bin ich? mit Robert Lembke, Tick-Tack-Quiz mit Fritz Benscher und Hätten Sie's gewußt? mit Heinz Maegerlein, die schon fast Straßenfeger-Charakter hatten. Ben Nevis 15:40, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

ehemalige Sendeanlagen[Quelltext bearbeiten]

Hat evtl. jemand eine Liste/Übersicht, wo früher mal Sendeanlagen des BR standen? Im Artikel Engelhaldepark ist schon bei der Erstellung des Artikels eingetragen worden, dass dort in den 1950er/1960er Jahren eine Sendeanlage des BR stand. Ich hatte nun einige Zeit im Internet gestöbert und verschiedene Suchen über Google versucht, allerdings keinen Eintrag gefunden gehabt, dass in diesem Gebiet mal eine solche Sendeanlage stand. Die Passage hatte ich deswegen vorerst wieder entfernt. Falls jemand Material oder nähere Infos dazu hat, bitte kurz bei mir oder Flo Sorg melden oder noch besser gleich den Artikel ergänzen :-). MfG Miferm 23:08, 14. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verweis auf "Satire Gipfel" entfernt.[Quelltext bearbeiten]

Dort hieß es, dass der "Satire Gipfel" ein Beleg für die politische Unabhängigkeit des BR sei, da dieser, vom BR mitproduziert, im Gegensatz zum Vorgänger "Scheibenwischer" kaum "Schärfe" eingebüßt hätte. Nicht nur meiner Meinung nach ist dies falsch, der "Satire Gipfel" besitzt keinerlei Relevanz mehr im deutschen Kabarett und kann keinesfalls mit dem Vorgänger "Scheibenwischer" verglichen werden. Der Gründer vom Scheibenwischer, Dieter Hildebrandt hierzu: http://www.merkur-online.de/nachrichten/kultur/hildebrandt-auch-bloedheit-nimmt-1102790.html Hoderlump (Diskussion) 12:08, 24. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo liebe Mitlesende und Mitbeobachter[Quelltext bearbeiten]

Die Neuanlage des Artikels ist im stadium nascendi. Unterstützend wirken mit Kritzolina, NacowY und Doc Taxon. Alle, die darüber hinaus Korrektur- und/oder Verbesserungsvorschläge haben, werden gebeten, solange der Artikel im BNR steht, dies auf dieser Diskussionseite zu kommunizieren. Vielen Dank--Pimpinellus (Diskussion) 11:03, 4. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Neuanlage des Artikels Bayerischer Rundfunk[Quelltext bearbeiten]

Hinweis auf Relaunch des Artikels Bayerischer Rundfunk im BNR: Die Neuanlage soll obige Anregungen, soweit sie noch nicht umgesetzt wurden, einbauen. Der Relaunch strukturiert den Artikel neu, informiert über die in den letzten Jahren erfolgten Strukturänderungen und verbessert die Quellenlage. Fragen, Anregungen und Verbesserungsvorschläge hierzu, solange nicht verschoben ist, auf Disk des Artikels im BNR. Besten Dank und Gruß--Pimpinellus (Diskussion) 09:21, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Artikelaufbau und Struktur fertig gestellt[Quelltext bearbeiten]

Die Neustrukturierung des Artikels ist jetzt einigermaßen stringent, die allermeisten Inhalte des ursprünglichen Artikels sind beibehalten und in die Neuanlage integriert, der Text wird noch überarbeitet, Zahlen und Daten werden ergänzt und aktualisiert. Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind willkommen. Einige Links der Einzelnachweise weisen formale Fehler auf, bitte um Korrektur! Gruß--Pimpinellus (Diskussion) 22:17, 11. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Neuanlage des Artikels ist jetzt abgeschlossen. Etliche überholte Daten und Zahlen sind noch zu aktualisieren, von mir oder von sonstjemandem, die oder der in dem Thema drinsteckt und Lust dazu hat. Bitte an Doc Taxon: Könntest Du die Verschieberei übernehmen ggfs. incl. Übertragung der früheren Kategorien. NacowY würde ich bitten, die bereits angesprochenen Ungereimtheiten unter die Lupe zu nehmen und zu korrigieren. Vielen Dank und beste Grüße--Pimpinellus (Diskussion) 20:32, 12. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich stehe wohl gerade etwas auf dem Schlauch: Auf welche Ungereimtheiten beziehst du dich?
Die neue Struktur gefällt mir wirklich gut, das ist sehr viel übersichtlicher geworden. Wunderbar! Eine Frage nur: Gibt es zwischen den Sendeanlagen und den regionalen Studios bzw. Büros nennenswerte Überschneidungen, sodass man die zwei Abschnitte zusammenfassen könnte? -- NacowY Disk 22:29, 12. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lieber nicht, die genannten Studios kreiieren und entwickeln eigenständige Sendungen und Programme, passen also eher zum Kapitel Programmentwicklung. Zieht man Sendeanlagen, die mehr technischer Natur sind, nach oben, entfernt sich das Kapitel Kritik vom Programm, um das es in der Kritik ja hauptsächlich geht.

Ansonsten bedarf etliches an dem relaunchten Artikel noch der Aktualisierung, vor allem Zahlen, Statistiken und Daten, die teilweise etwas veraltet sind. Da ist jeder eingeladen, der zur Verbesserung beitragen will. Im Absatz Kritik ist einiges etwas antiquiert und belanglos, Doc Taxon hat die 2 gravierendsten Übertreibungen schon entfernt. Man könnte neuere, BR-typische Themen reinnehmen. Mit besten Grüßen--Pimpinellus (Diskussion) 09:32, 13. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Blackjogger hat im Kapitel Geschichte des Bayerischen Rundfunks einiges verbessert. Vielen Dank! Bin gerade am Checken und Redigieren von Zahlen und Statistik. Wenn jemand Lust zu weiteren Verbesserungen hat: Der Absatz Kritik würde noch etwas Verifizierung und Aktualisierung vertragen. Gruß--Pimpinellus (Diskussion) 17:51, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gern geschehen, Pimpinellus! Ich habe noch weitere Änderungen geplant. Gerade der Abschnitt "Kritik" bedarf noch etwas Überarbeitung. Sobald ich wieder etwas Zeit habe, mach ich mich dran. --Blackjogger (Diskussion) 20:51, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Relaunch des Kapitels Internetangebot[Quelltext bearbeiten]

Hallo NacowY, Doc Taxonund Blackjogger: Als letzten Schritt der Neuanlage des Artikels habe ich mir das ausschweifend formulierte Kapitel Internet vorgenommen und die Einleitung mal von etlichen Lobeshymnen (Bayern ist Trumpf, BR = Vorreiter etc.) befreit. Die Entwicklung der dritten medialen Schiene einer AdöRs ist medien- und IT-geschichtlich recht spannend, so dass es der Mühe wert ist, die enzyklopädisch relevanten Contents des vorhandenen Artikels zu erhalten. Den etwas nach "Internem Erfolgsbericht" klingenden Inhalt und Duktus des weiteren Teils des Artikels möchte ich mir in den nächsten Tagen vornehmen. Mit der Bitte an die interessierten Mit-Editoren vorerst keine großen Eingriffe vorzunehmen verbleibe ich mit besten Grüßen--Pimpinellus (Diskussion) 21:20, 14. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja natürlich! Mache das doch. Wenn die Bearbeitungen nicht allzu lange dauern, setze währenddessen {{inuse}} ganz an den Anfang des Artikels, oder zur Bearbeitung eines Abschnitts an den Anfang des Abschnitts. Das sieht dann so aus, wie am Anfang dieses Abschnitts hier jetzt. Wozu der Hinweis dient, steht ja drin - muss ich nicht nochmal erläutern. Deine Verbesserungen an diesem Artikel dienen der Verbesserung der Enzyklopädie, also Sei mutig! Vielen Dank schon mal dafür, -- Doc Taxon @ Disc –  BIBR 07:24, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke Doc Taxon. Überarbeitung des Kapitels ist erledigt, inuse entfernt. A bissl Feintuning wär nicht schlecht. Sicherlich werden die bienenfleißigen Redigierer dem Stück den letzten Schliff verpassen. Best --Pimpinellus (Diskussion) 00:03, 16. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

gehet hin und mehret euch[Quelltext bearbeiten]

ohne das anzuzweifeln (es passt in die sachlage der zeit): auch die quelle der nürnberger zeitung ist dünn. denn woher will die autorin des artikels von 2011 wissen, dass das lied 1988 auf dem index war? sicher hat sie woanders abgeschrieben, vielleicht beim spiegel. der spiegel spricht aber auch nur davon, als müsste man das wissen, es liegt aber kein bequelltes statement des senders selbst oder des senders gegenüber einer seriösen, größeren zeitung vor. bitte nachliefern, sonst würde ich die passage gern wieder entfernen.

n.b.: ich bin kein vertreter der harten linie, es müssen wissenschaftliche handfeste sekundärquellen her. im gegenteil: hier wäre eine schöne primärquelle am besten. grüße, Maximilian (Diskussion) 23:46, 28. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Du scheinst doch vom Fach zu sein und dürftest leichter als ich an eine solche Quelle kommen. Vermutlich ist der Sachverhalt in Verteufelter Heavy Metal: Skandale und Zensur in der neueren Musikgeschichte von Reto Wehrli dargestellt, siehe dort. Er wurde auch in der Udo-Jürgens-Geburtstagsgala (Udo Jürgens - Mitten im Leben) vom 18. Oktober 2014 angesprochen.
Den Eintrag wieder zu entfernen halte ich für unangebracht, selbst du scheinst ja nicht am Wahrheitsgehalt zu zweifeln. Grüße, --Roehrensee (Diskussion) 19:57, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
ich habe wenig kontakte zum BR. nachdem das metal-buch solide sekundärliteratur zu sein scheint, gib das, samt seite, als quelle an und nimm die lite-medien wieder raus. was definitiv nicht stimmt, ist, dass der sender einen index führte. grüße, Maximilian (Diskussion) 22:06, 29. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
... wird ein wenig dauern. --Roehrensee (Diskussion) 08:13, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
es ist nicht gut, wenn windige "quellen" via wikipedia beworben werden. deswegen schmeiße ich die passage jetzt raus, ohne Dir zu nahetreten zu wollen. setze sie, richtig bequellt, wieder rein, wenn Du zeit hast. Maximilian (Diskussion) 16:38, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Kritik an Udo Reiter[Quelltext bearbeiten]

Hallo Roehrensee, eingedenk obiger Diskussion würde ich Dich bitten, Deinen Revert mit namentlicher Kritik an "Programmdirektor Udo Reiter" zu überdenken. Udo Reiter war zu keiner Zeit, wie von Dir behauptet, BR-Programmdirektor, weder in Hörfunk noch im BR-Fernsehen. Laut Organigramm gibt es im BR keinen Programmdirektor. Das metal-buch irrt diesbezüglich. Nach den mir vorliegenden Quellen war Reiter zu der Zeit leitender BR-Redakteur, später dann Hörfunkdirektor beim BR und danach MDR-Intendant. Wichtig auch: Programmverantwortlicher ist in den AdöRs stets der Intendant. Ich möchte Maximilian zustimmen, dass wir in WP Quellen, wenn es um nachteilige Äußerungen über Einrichtungen und/oder persönliche Angriffe auf namentlich genannte Personen geht, nicht als sakrosanct sehen sollten. Und: Auch wenn negative Äußerungen über eine Person in einem Buch stehen, ist es ratsam, sie zuvor zumindest auf Plausibilität zu überprüfen. Ich werde vorerst Deinen Revert stehen lassen, bitte Dich aber zu überlegen, ob deine Quelle ausreicht für wikipedianische Correctnes. Sicher ist: Kritik in WP, die auf fehlerhaften Quellen fußt, entwertet andere, gut belegte Kritik. Gruß --Pimpinellus (Diskussion) 19:25, 4. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Das Buch von Wehrli ist belastbare Sekundärliteratur. Er schreibt: "Wegen Textzeilen wie ... verfügten Udo Reiter, Programmdirektor beim Bayerischen Rundfunk, und sein Amtskollege Hubert Locher vom Südwestfunk für ihre Stationen auf Druck der katholischen Kirche ein Sendeverbot". Da du und Maximilian Schönherr meinen Eintrag wiederholt entfernt habt, habe ich mir das Buch, auf dessen Anraten hin, besorgt. Hättet ihr die beiden vorhergehenden Einzelnachweise akzeptiert (Spiegel und Nürnberger Zeitung sind ja seriöse Quellen), wäre ich nie auf Herrn Reiter gekommen. Nun, da ich ihn als Initiator der Zensurmaßnahme entdeckt hatte, hielt ich es für angebracht, ihn in diesem Zusammenhang zu erwähnen. Einen "persönlichen Angriff" kann ich indes nicht erkennen. Falls er nicht Programmdirektor war, war er in jenem Jahr halt Hörfunkdirektor. Das ändert meines Erachtens nichts am Sachverhalt, der vermutlich auch bei R. Seim und J. Spiegel: Nur für Erwachsene. Rock- und Popmusik: zensiert, diskutiert, unterschlagen dargestellt sein dürfte. --Roehrensee (Diskussion) 22:19, 4. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
über die seriosität der quelle, also des buchs von wehrli, kann ich nichts sagen. es hängt davon ab, was Du, roehrensee (fein, dass Du zeit und geld und mühe dafür investierst!), darin als quellen findest. zum beispiel im fall von reiter. würde mich mal interessieren. gefühlt passt es ins bild, denn reiter galt in seiner zeit als BR-redakteur und später, wie pimpinellus richtig sagt, hörfunkdirektor als konservativer, der manchmal mit dem eisernen besen durchfegte.
der spiegel ist für mich eine geht-so-quelle, die nürnberger nachrichten oft grenzwertig, weil sie sich gerade bei solch delikaten sachen m. e. nicht auf eigenrecherchen beruft, sondern ominös irgendwo abschreibt. das ist kein generalverdacht gegen die zeitung, sondern betrifft bestimmte, auch hier genannte fälle. großer irrtum ist jedenfalls, von einer systematischen zensur im BR zu reden. als ich dieser tage in der BBC davon erfuhr, dass das 1958er instrumental (!) rumble (neuerdings Rumble (Instrumental)) bei manchen radiostationen in den USA spielverbot bekam, dachte ich: sowas haben mehr oder weniger alle gemacht. übrigens auch in den 1980er jahren der WDR. Maximilian (Diskussion)00:36, 5. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Ob man das behauptete Ausstrahlungsverbot bzw. die nachteiligen Äußerungen über den verstorbenen Udo Reiter in dem Artikel stehen lassen kann, hängt, wie Maximilian richtig bemerkt hat davon ab, ob die Äußerung in dem Buch bequellt ist. Immerhin irrt das Buch in einem wesentlichen Punkt, indem es Reiter als Programmverantwortlichen deklariert. Das war er zu der Zeit nachweislich nicht. Deine Edit-History Roehrensee zeigt, dass Du um Correctness bemüht bist. Deshalb würde ich vorschlagen, den Vorwurf gegen die Person Reiter auf jeden Fall zu entfernen, und sollte das von Dir zitierte Buch keine seriöse Quelle für die behauptete Zensur nennen, den Absatz in dem WP-Artikel ganz zu entfernen. Gruß --Pimpinellus (Diskussion) 09:43, 5. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Programmdirektor: 1983 übernahm Reiter zudem die Position des Chefredakteurs Hörfunk und stieg ein Jahr später zum Programmdirektor Hörfunk auf (zeit.de). "Es gibt niemanden, der meine frühe Karriere so entschieden unterstützt hat wie Dr. Reiter in seiner Zeit als Programmdirektor des Bayerischen Rundfunks", sagte Gottschalk (spiegel.de und tz.de). An einem Frühlingstag 1991 wurde der Hörfunk-Programmdirektor des Bayerischen Rundfunks in den Sächsischen Landtag bestellt (tagesspiegel.de). Mitte der 70er Jahre, im Münchner Funkhaus. Gottschalk muss zum Rapport zu Reiter, der damals Programmdirektor war (bild.de). --Roehrensee (Diskussion) 17:46, 5. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
hörfunkdirektor und programmchef/direktor sind fast austauschbare begriffe, aber in der BR-nomenklatur ist nur ersterer richtig. da mögen die gazetten schreiben, was sie wollen. im fernsehen, auch im BR, sprach man gern vom programmdirektor, denn einen fernsehdirektor gab es, soweit ich weiß, nie als begriff. im deutschlandfunk/deutschlandradio heißen die chefs wie der jetzige Andreas-Peter Weber programmdirektor, nicht hörfunkdirektor. und über allen hockt, bei allen sendern gleich benannt, der intendant. ich würde mal lax sagen: wenn der autor Deines buchs, roehrensee, das eine mit dem anderen vertauscht, tut er nichts böses. das disqualifiziert ihn nicht. Maximilian (Diskussion) 20:03, 5. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Fazit zu Kritik an Udo Reiter, und Denkanstoß[Quelltext bearbeiten]

Grundsätzlich wäre zu fragen, ob WP-Artikel der richtige Ort sind, derlei Skandale und Skandälchen zu thematisieren, noch dazu weit zurückliegende. Zumal die in dem Artikel genannten Kritikpunkte nur eine kleine Auswahl darstellen und in ihrer politischen Brisanz marginal sind im Vergleich zu Vorgängen wie z.B. dieser [http://www.zeit.de/1989/27/radikal-zensiert unzweideutig belegte politisch motivierte Eingriff in der Verantwortung des Hörfunk-Direktors Udo Reiter, der heute wohl in Zeiten vorauseilenden Gehorsams, im Fernsehen "mit Schere im Kopf", wohl nicht mehr passieren bzw. gar nicht mehr publik werden würde. Investigativ und kritisch geprägte Elemente, die in ihrer selektiven Handhabung per se subjektiv sind, überfordern meiner Meinung nach eine auf Objektivität ausgerichetete Enzyklopädie wie WP. Unser kleiner ehrlich und ernsthaft geführter Disput sollte uns darüber nicht hinweg täuschen. In diesem Sinne wünscht --Pimpinellus (Diskussion) 21:53, 5. Dez. 2014 (CET) allen Beteiligten einen guten Abend und einen besinnlichen zweiten Advent.[Beantworten]

Ich gehöre zu denen, denen der Film Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt vorenthalten wurde, und habe von daher eventuell meine speziellen Befindlichkeiten. Was Rock- und Popmusik anbelangt, sind die Lieder, die nicht gespielt wurden / werden, vermutlich Legion. Bis vor wenigen Wochen kam Zensur im Radioprogramm im Artikel aber überhaupt nicht vor. Die beiden Fälle, die du mittlerweile anführst, haben nichts mit Musik zu tun.
Die beiden von mir genannten Lieder sind schöne und dabei auch nicht unbedeutende Beispiele für den jeweiligen Zeitgeist, die in Bayern herrschenden Moralvorstellungen und die Dominanz von CSU und Katholischer Kirche. Letztere hat belegbar dafür gesorgt, dass das Udo-Jürgens-Lied mit seiner Kritik an kirchlicher Moral und dem Papst die empfindsamen Altbayern (für die protestantischen Oberfranken unverständlich) nicht verschreckte. Ein derart banaler Text wie der des Manuela-Schlagers hätte 1988 wohl kein Aufsehen mehr erregt. Dass eine Achtzehnjährige erst frühmorgens aus der Bar nach Hause kommen könnte, durfte 1963 aber noch nicht an bayerische Ohren vordringen. Das geschah zu einer Zeit, als Alfons Goppel (1933 SA, 1937 NSDAP, nach 1945 CSU) bayerischer Ministerpräsident war.
Die Vorgänge sind auch insofern nicht unbedeutend, als es sich bei dem Lied von Manuela immerhin um den Platz 1 der deutschen Single-Charts handelte. Und es gab Zeiten, da belegte Udo Jürgens nach John F. und Robert Kennedy den dritten Platz in der Beliebtheitsskala der Deutschen.
Deiner Einschätzung, diese Vorgänge seien „in ihrer politischen Brisanz marginal“ kann ich nicht folgen. Und die WP ist durchaus der Ort, „derlei Skandale und Skandälchen zu thematisieren“. Immerhin habe ich ja nicht begonnen, eine Liste all dieser Dinge zu verfassen, sondern den Sachverhalt lediglich anhand von zwei prägnanten Beispielen thematisiert. Dass sie schon lange zurückliegen, macht nichts irrelevant, so argumentieren auch die, die meinen, das Thema Drittes Reich solle endlich einmal abgeschlossen werden. Und dass „die in dem Artikel genannten Kritikpunkte nur eine kleine Auswahl darstellen“ sollte dich nicht stören, sondern freuen. Wie erwähnt könnte man auch eine lange Liste schreiben. Denn Zensur ist immer erwähnenswert, kein Fall ist belanglos.
--Roehrensee (Diskussion) 23:12, 7. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Pimpinellus schrieb mir in einer Mail, mit dem Satz „... so argumentieren auch die, die meinen, das Thema Drittes Reich solle endlich einmal abgeschlossen werden“ rücke ich ihn in die Nähe einer Geisteshaltung, die ihm zuwider sei. Dies war keineswegs meine Absicht. Sollte mein Vergleich diesen Eindruck entstehen lassen, bitte ich dies zu entschuldigen. --Roehrensee (Diskussion) 18:51, 10. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

zu kleinteilig...[Quelltext bearbeiten]

.... würde ich nicht werden wollen. dieser eintrag in allen ehren, pimpinellus, aber er erinnert an tagespolitik, vor allem mit dem querbezug zu facebook. ist die ganze episode nicht viel zu winzig, um sich in dem artikel über zwei sätze auszubreiten? grüße, Maximilian (Diskussion) 00:47, 25. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Stimmt Maximilian, Facebook sehe ich normalerweise nicht als adäquaten Beleg, nur in diesem Fall hat der Sender auf seiner Facebookseite auf die in allen Medien sowie im WP-Artikel dokumentierte Zensur reagiert, was WP am 22.11.2013 hier durchaus als enzyklopädisch relevant eingestuft hat. Sollte da nicht die kurz darauf erfolgte Abkehr von der Kehrtwende auch erwähnenswert sein? Beste Grüße --Pimpinellus (Diskussion) 08:54, 25. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Ausputzen und weitere Stukturieren Maximilian hat´s gebraucht und macht den Artikel deutlich lesbarer. Der Rest könnte das auch noch was vertragen, der Absatz BR-Klassik z.B. enthält einiges, was im BR-Klassik-Artikel besser aufgehoben ist. Weiterhin frohes Schaffen wünscht --Pimpinellus (Diskussion) 17:41, 25. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
∟seit meinem zusammenstreich-edit gestern [5] ist im wesentlich alles wieder zurückgebaut worden. ich habe damit kein problem, halte die aktuelle version aber für deutlich schlechter und gebe jetzt mal den grund für meine streichung vieler details aus dem beginn des abschnitts "kritik", damit deutlich wird, dass ich nicht den BR verteidige oder kritisiere. ich habe keine aktien in darin; ich habe nur aktien im historischen teil des artikels, der zum teil von mir stammt, und um den es hier ja nicht geht.
der grund für den edit war, dass ich immer den ganzen artikel im auge habe. wenn man anfängt, die kritik an sagen wir mal wilhelm oder den boykott einzelner sendungen so breit stehen zu lassen, in aufzählungsform, mit unterabschnitten namens
  • Mangelnde Staatsferne
  • Ausblendung aus ARD-Programm
  • Zensur im Radioprogramm,
...unterwirft man sich der tagespolitik. natürlich juckt es in den fingern, abstimmungsergebnisse zur intendantenwahl reinzuschreiben. aber in der gesamtsicht der dinge sind das peanuts. es gab schon bei früheren intendantenwahlen und den ernennungen von hörfunkdirektoren und wellenchefs eklats, es gab konflikte zwischen oben und unten, wie in jedem betrieb. wenn ich anfinge, in die historie, auch in den nationalsozialismus zurück zu gehen, könnte ich den abschnitt "kritik" dreimal so lang schreiben wie den rest des artikels.
∟eine gute hilfe für das augenmaß, worum es mir geht, habe ich bei langen artikeln immer, wenn ich das inhaltsverzeichnis angucke und dann den artikel auf seine blocklängen überprüfe. mit anderen worten, ich rate zu einem rückbau, und meiner war ein angebot. Maximilian (Diskussion) 11:22, 1. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Kompromissvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Wie auf Deiner User-Disk Maximilian schon bemerkt,[6] liegen wir in der Intention nicht weit auseinander. Duktus und Gliederung des Absatzes Kritik sieht jetzt auch in etwa so aus, wie das nach dem Relaunch des Artikels, insbesondere des Geschichtsteils und im Absatz Struktur und Programmentwicklung dastand. Nach Deinem Revert hatte der Absatz Kritik plötzlich nur noch einen Unterpunkt, alles andere war zusammenhangslos in einen ellenlangen Fließtext gepackt. Der Beleg und die Begründung, warum die Installierung Wilhelms ein unvergleichlicher Vorgang war, war weggestrichen. Ohne Gliederung war der Absatz diffus und schwer verständlich. Die in langen editorialen Bemühungen, nicht nur von mir, herausgearbeiteten Kritikelemente waren nach Deinem Revert überlagert von Dingen wie der Kritik an Gottlieb´s CSU-Mitgliedschaft, incl. der unbelegten Behauptung, dass viele Redakteure im BR der CSU angehören, oder einer Beschwerde der Grünen im Landtag, Dinge, die den gut bequellten Staatsferne-Vorwurf verharmlosten. Klar, Abstimmungsergebnisse sind im Vergleich dazu peanuts, da hast Du recht, hatte ich versehentlich übernommen, nehm ich auch gleich raus. Auch müssen nicht 3 Ausblendungen mit ähnlichem Sujet genannt werden. Im Hinblick auf die früheren Diskussionen hab ich sie drin gelassen. Aber es stimmt schon: 1 beispielhafter Fall tut es auch. Wenn ich das jetzt rausnehme, dürfte der Abschnitt Kritik nicht wesentlich länger sein als Dein Fließtext zuvor. Was drinbleibt, sollte verständlich sein, pure Aufzählungen sind es nicht. Schau´s Dir mal an, vielleicht kannst Du damit leben?!

Wie oben im „Denkanstoß“ bemerkt, stimme ich mit Dir überein, dass grundsätzlich zu überlegen ist, ob in Medien kritisierte Vorgänge in einen WP-Artikel reingehören. Nach langem hin und her hatten sich ja die editierenden Autoren auf wenige Punkte beschränkt, sie sind knapp formuliert, stringent gegliedert und keineswegs zu breit. Wenn wir, wie es Dir offensichtlich vorschwebt, wieder damit anfangen, einen Kritikpunkt nach dem anderen abzuknapsen, oder sie alle miteinander in einen link-lastigen Fließtext stecken, fängt die Diskussion, an der auch Du konstruktiv mitgewirkt hast, wieder von vorne an. In diesem Sinne wünscht Dir --Pimpinellus (Diskussion) 13:52, 1. Jan. 2015 (CET) noch einen schönen Rest-Neujahrstag.[Beantworten]

Wurde eben auf folgendes aufmerksam gemacht: Seit Beginn der Neu-Anlage des Artikels im BNR am 12. Juli 2014 bis zum Abschluss am 8. Nov. 2014 stieg der Umfang um mehr als 50 %, von 31.000 auf 56.000 Bytes, überwiegend in den Teilen BR-Geschichte und Strukturen. Der zuvor schon und dann in der Relaunchphase am häufigsten editierte und am stärksten diskutierte Abschnitt Kritik nahm unter dem Strich nur minimal zu, und ist jetzt nach meiner letzten Putzaktion weder zu breit noch überproportional. Gruß --Pimpinellus (Diskussion) 17:59, 1. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
vorbildlich, was die schlankheit und den respekt vor der geschichte des senders angeht, ist der abschnitt "kritik" im artikel über den WDR. einige kritische punkte wurden, weil sie zu groß für den artikel waren, ausgelagert. auch eine gute lösung. selbst wenn Du, pimpinellus, wie vorgeschlagen vorgehst, verliert sich die kritik in details. nochmal: stell Dir vor, ich würde anfangen, frühere konflikte auszubreiten. allein die ära strauß würde in bezug auf den BR seiten füllen. es wirkt aus enzyklopädischer sicht sehr kleinparzellig, wenn die einzelnen musiktitelverbote und ARD-ausklinkungen als liste (also optisch prominent, statt im fließtext) aufgeführt werden, der vergleich mit berlusconi ist so beliebig wie das abstimmungsergebnis in sachen wilhelm oder das facebook-verhalten des senders in einer einzelnen sache. ich zeige unter diesem posting nochmal den stand meines edits von gestern. er liest sich für mich stimmig, wenn man sich die vielen refs wegdenkt. wenn der geneigte leser dann mehr, z. b. über die intendantenwahl wissen will, findet er den link eben in der quelle. das sorgt im artikeltext für ruhe und unaufgeregtheit. grüße, Maximilian (Diskussion) 20:44, 1. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
zitat anfang
Mit der im Rundfunkstaatsvertrag festgelegten politischen Unabhängigkeit brach der Bayerische Rundfunk mehrmals. Insbesondere prägte die Nähe zu der in Bayern regierenden CSU häufig die Geschicke des Senders. Der CSU-Spitzenpolitiker Franz Josef Strauß übte in den späten 1960er und den 1970er Jahren Druck auf die Chefetage des BR aus und mischte sich in Details der Besetzung von Posten einzelner Redaktionen ein. Mehrere führende Redakteure besitzen CSU-Parteibücher, etwa Fernsehchef Sigmund Gottlieb. Die Nachrichtensendung Rundschau geriet mehrfach wegen Parteilichkeit in die Kritik. Der aktuelle Intendant des BR Ulrich Wilhelm kam direkt aus dem CDU-Kanzleramt.
Die konservative Ausrichtung mancher Redaktionen des BR führte dazu, dass der Sender sich immer wieder aus dem Gemeinschaftsprogramm von Das Erste ausblendete. Das nachhaltigste Beispiel ist die Tagesschau, die in fast allen dritten Programmen, nicht aber im BR läuft. Für Diskussion sorgte der Boykott von Sendungen mit homosexuellen Inhalten (1973: Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt; 1977: Die Konsequenz; 1990: Lindenstraße) sowie von kabarettistischen Sendungen (1986: Scheibenwischer). 1973 bezog die Fernsehredaktion Position gegen die Kindersendung Sesamstraße wegen einer angeblich nicht korrekten Darstellung der sozialen Situation in Deutschland.
Viele Musiktitel sind für öffentlich-rechtliche Programme tabu, etwa wegen explizit sexueller oder gewalttätiger Inhalte. Der Bayerische Rundfunk interpretierte dies häufig strenger als andere Sender und musste sich in einigen Fällen den Vorwurf gefallen lassen, Zensur zu üben. Der 1963 erschienene Schlager Schuld war nur der Bossa Nova der Sängerin Manuela wurde vom BR nicht gespielt, obwohl er in den Charts war. 1988 verfügte der damalige Hörfunkdirektor Udo Reiter ein Sendeverbot für das Lied Gehet hin und vermehret euch von Udo Jürgens, in dem die Empfängnisverhütung thematisiert und die Haltung der Katholischen Kirche kritisiert wird. Wie bei anderen Sendern auch gab es immer wieder Auseinandersetzungen über Programminhalten. Weit über Bayern hinaus bekannt wurde ein Fall von 1961, der zur Kündigung des Redakteurs Gerhard Szczesny führte. Szczesny war mit der Kultursendung Nachtstudio auf Kritik bei konservativen und kirchlichen Kreisen gestoßen.
zitat ende

Da unsere Diskussion Maximilian zur Frage, wieviel und welche Art von Kritik an staatlichen und halbstaatlichen Einrichtungen in einem WP-Artikel angebracht ist, durchaus auch exemplarische Bedeutung hat, habe ich mich bemüht, die unterschiedlichen Auffassungen zusammenzufassen:

„vorbildlich, was die schlankheit und den respekt vor der geschichte des senders angeht“ ist Deiner Meinung nach „der abschnitt "kritik" im artikel über den WDR“. Hast Du Dir diesen vorbildlichen Absatz mal angesehen? Übliche Anwürfe, die nicht mal richtige News-Desk-Eignung haben: Programmbeschwerden, Kritik der Opposition, dass der Sender zu links ist, angeblich „zu große Nähe zur SPD“ einzelner WDR-Mitarbeiter, Kritik am angeblich zu hohen Intendantengehalt etc. Meinst Du nicht, dass im Vergleich dazu die im BR-Pendant gut bequellte Kritik an „Mangelnder Staatsferne“, bundesweit diskutierte Beispiele von „Zensur“, und damit verbundene „Ausblendungen“ aus dem ARD-Programm eher über den Tag hinaus gehende Bedeutung besitzen? Und wie das Beispiel des erneuten Rauswurfs des zunächst rehabilitierten Hildebrandt-Scheibenwischers aus der BR-Mediathek zeigt, nichts an Relevanz verloren haben. Offensichtlich mangelt es beim WDR an Vorfällen von solchem Kaliber.

Kurz nochmal zu Deinem obigen Vorschlag eines Umbaus des Absatzes Kritik im BR-Artikel:

  • 1. Du schreibst von „mehreren führenden Redakteuren“ im BR mit CSU-Parteibüchern, belegst aber nur einen.
  • 2. Die Mitgliedschaft des einen von Dir genannten Redakteurs in einer demokratischen Partei mag für Dich kritikwürdig sein, ist aber per se nicht zu beanstanden und schon gleich kein Beleg für mangelnde Staatsferne des Senders.
  • 3. Deine Kritik, dass Parteien und Spitzenpolitiker Druck auf Sender ausüben ist Alltag in den Sendern und führte letztlich auch zu einer Reduzierung der Parteienrepräsentanz in den Aufsichtsgremien, beim BR durch Volksentscheid und im ZDF durch das Bundesverfassungsgericht.
  • 4. Dass der von Dir monierte Verzicht des BR´s auf die Ausstrahlung der ARD-Tagesschau kritikwürdig ist bzw. mit einer „konservative Ausrichtung des BR“ und der damit verbundenen wiederholten Ausblendung von Das Erste zurückzuführen sein soll, ist unbelegt, und wohl eher programmtechnisch bedingt, mit Blick auf die Einschaltquote. Ohnehin strahlt der BR die ARD-Tagesschau in ARD-Alpha aus.
  • 5. Das Hauptproblem an Deinem Vorschlag Maximilian ist, dass Du mit dem Wegfall der Gliederung Schlüsselbegriffe wie „Mangelnde Staatsferne“ oder „Zensur“ weggestrichen hast, und damit letztlich auch die Begründungen, warum z.B. die Etablierung eines Regierungssprechers in einer „öffentlich-rechtlichen Schlüsselposition“ überhaupt erwähnenswert ist. Die Knackpunkte nicht zu nennen, und zu meinen, es reicht, wenn sie in den Quellen auffindbar sind, macht wenig Sinn.

Wie Du weißt Maximilian, bin ich Anhänger einer schlanken Wikipedia. Deshalb plädiere ich dafür, auf Infos über das Gejammere der jeweiligen Oppositionspartei, Sender-Mitarbeiter seien zu links bzw. zu rechts zu verzichten. Ebenso auf die Darlegung einzelner, ohnehin meist beliebig austauschbarer Programmbeschwerden. Wenn aber, wie im vorliegenden Fall sich die zahlreichen Editierenden nach langer Diskussion auf relevante Inhalte einigen, dann sollten sie übersichtlich und für jedermann verständlich formuliert sein. Natürlich werden morgen andere kommen, die das ganz anders sehen, mit anderen und vielleicht auch besseren Argumenten. Das ist das Spannende an Wikipedia! Dennoch schlage ich vor, dass wir es in diesem Fall bei der jetzigen, auch durch Deine Intervention erheblich gestrafften Version belassen. In diesem Sinne schöne Grüße aus München von --Pimpinellus (Diskussion) 11:00, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

proceed as you please. der disput über einzelbelege und zwischenüberschriften ist mir zu kleinteilig. außerdem drehen wir uns im kreis, wenn keine dritten oder vierten hier mitdiskutieren. Maximilian (Diskussion) 12:44, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
So, da ihr die Meinung eines Dritten wolltet, antworte ich nun mal. Das Überarbeiten überlasse ich dann euch. Also in meinen Augen ist der Abschnitt "Kritik" nicht ganz konsequent und einheitlich aufgebaut. Ich werde nun ein paar Anregungen auflisten, vielleicht könnt ihr euch ja damit arrangieren:
  • 1. "Mangelnde Staatsferne" - die Überschrift hier finde ich hier sehr passend, jedoch Frage ich mich, ob der Abschnitt so lang sein muss. Ist es denn notwendig, zwei Zeitungen/Magazine zu zitieren? Es reicht doch, wenn nur eines im Wortlaut zitiert wird, da die Inhalte sehr ähnlich sind. Ich würde deswegen nur das zweite Zitat (Stern) stehen lassen, das erstere ist im Vergleich dazu weniger aussagekräftig. Das macht dann den ganzen Abschnitt übersichtlicher, wenn nur noch ein Zeitungs-Zitat vorhanden ist.
  • 2. Stichpunkt "Boykott" - es heißt dort "Boykott von Sendungen", es wird aber dann nur eine genannt. Aus meiner Sicht wäre es aber höchst relevant, zu wissen, wie viele Sendungen den boykottiert wurden und in welchem Zeitraum. Wenn das nicht herausfindbar ist, sollten wenigstens ein bis zwei weitere Sendungen mit Jahresangabe genannt werden. Außerdem sollte der zweite Stichpunkt "Ähnliches..." zwingend umformuliert werden, da es aktuell kein eigener Stichpunkt ist - oder alternativ an den ersten Stichpunkt anhängen. Derzeit kann man das nicht als alleinigen Stichpunkt stehen lassen, da er a) vom vorherigen Punkt abhängt und b) keinen wirklichen Inhaltsgehalt hat.
  • 3. "Scheibenwischer" - ich würde den Teil "verkündete via Facebook dies als Zeitenwende." weglassen, da dies in meinen Augen nicht relevant ist - das einzige relevant ist, dass die Sendung in die Mediathek aufgenommen wurde. Das was via Facebook erwähnt wurde kann man ja als Referenz angeben, muss es aber nicht extra im Text erwähnen. Dass der BR die Sendung kurz darauf wieder entfernt hat würde ich hier weglassen, da dies hier im Abschnitt kritik fehlinterpretiert werden könnte. Denn in der Regel dürfen derartige Sendungen nur eine Woche in der Mediathek bleiben und bei älteren Sendungen weiß ich nicht, wie es mit den Rechten aussieht. Von daher ist es ganz normal, dass die Sendung kurz darauf wieder aus der Mediathek entfernt werden musste. Ist also hier nicht als Kritik zu erwähnen und somit fehl am Platz. Mann kann das ja in den Satz davor mit aufbauen: "... nahm der Bayerische Rundfunk kurzzeitig die Sendung ..."
  • 4. Die Überschrift "Zensur im Radioprogramm" macht mich nicht gerade glücklich, aber man kann sie zur Not stehen lassen. Die Frage ist, ob man das so wirklich als Zensur bezeichnen kann und ob der Begriff "Zensur" tatsächlich belegbar ist. Wenn ja, dann kann das so bleiben. Im Text selbst kann man es auf jeden Fall stehen lassen. Was aber unbedingt geändert werden muss, wo es heißt: "Viele Musiktitel sind für öffentlich-rechtliche Programme tabu" - das ist definitiv FALSCH. Wenn dann muss es heißen: "Viele Musiktitel WAREN für öffentlich-rechtliche Programme tabu" und am besten sollte auch dieser Satz mit einer Zeitangabe erweitert werden.

Soweit meine Anregungen. Insgesamt muss ich als Fazit sagen: Vom Umfang her ok, aber es wurde zu wenig auf Zeitangaben wertgelegt. Es sollte von Anfang an erkenn bar sein, was WAR und was IST.--Bayern123 (Diskussion) 15:37, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke Bayern123, für Deine konstruktiven Anmerkungen. Das mit den vielen Musiktiteln stimmt, das ändere ich. Die Entfernung des Scheibenwischers aus der Mediathek hat nichts mit Sendetermin zu tun, der war ja etliche Jahrzehnte früher, das Stück platzierte der BR nach der auf der BR-Facebookseite angekündigten Kehrtwende im Mediathek-Archiv, wo die Sendungen dauerhaft stehen. Die beiden Zitate zu Wilhelm stehen für Aussagen, die sich ergänzen, wobei das SZ-Zitat eher nüchtern und analytisch ist und der Stern doch mehr polarisierend. Beide Zitate sind der Rest einer ganze Litanei, um die in früheren Diks heftig gerungen worden war. Der Begriff Boykott ist in der Tat nicht zutreffend, korrekt ist das häßliche Wort Ausblendung. Die pauschale Aussage bezüglich Musiktitel-Tabu bedarf ebenfalls einer Korrektur. In diesem Sinne beste Grüße von --Pimpinellus (Diskussion) 17:58, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Haben die ÖR Sender in D auch Intendanten und Chefredakteure etc. ? Oder sind die geheim?--46.114.176.108 16:37, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

was ist ein ÖR Sender? meinst Du den ORF? Maximilian (Diskussion) 16:59, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
ÖR Sender ist die häufig verwendete Bezeichnung für Rundfunksender in Form einer Anstalt des öffentlichen Rechts, - halt öffentlich rechtliche Sender. Jeder mit eigenem Intendanten, meist mit 2 Chefredakteuren (für Hörfunk und Fernsehen) etc. --Pimpinellus (Diskussion) 17:52, 22. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Jugendradio und BR-Klassik[Quelltext bearbeiten]

Ich meine, dass die Kontroverse über „Jugendradio und BR-Klassik“ eher in den Abschnitt „Programmentwicklung / Hörfunk“ gehört als in einen Unterabschnitt „Kritik“. Diese Kontroverse hat einen ähnlichen Status wie die Auseinandersetzung über die News-App BR24, die zu recht in „Programmentwicklung“ / „Internetangebot“ steht und nicht unter „Kritik“. --Pinguin55 (Diskussion) 23:56, 27. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Klingt plausibel Pinguin55, hab´s zu Programmentwicklung geschoben. Gruß und Dank --Pimpinellus (Diskussion) – WikiMUC00:25, 28. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Gemeinschaftssender[Quelltext bearbeiten]

Bei jeder ARD-Landesrundfunkanstalt sind es dieselben Gemeinschaftssender. Wäre eine Vorlage dafür sinnvoll? --109.40.3.39 11:36, 9. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

der sonst übliche Übersichtkasten oben rechts fehlt[Quelltext bearbeiten]

--Über-Blick (Diskussion) 04:56, 16. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Intendanten-Liste[Quelltext bearbeiten]

auch die Intendanten auf einem Blick wären hilfreich

--Über-Blick (Diskussion) 05:01, 16. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Chefredakteure[Quelltext bearbeiten]

...dasselbe gilt für die Chefredakteure. --129.187.244.19 09:54, 25. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

BR News und Wetter[Quelltext bearbeiten]

Moin an alle.

Laut WayBackMachine muss es früher (so um +-2005?) einen Sender "BR News und Wetter" gegeben haben, der die Infoblöcke von B5 aktuell alle 30 Minuten eine Halbe Stunde wiederholt hat. In der Nacht wurde mdr-info (damals noch so, wegen Ermangelung an ARD-Infonacht) übernommen. Sorry, dass ich keinen Link dazu geben kann: ich warte derzeit auf ein neues Handy und muss über den Tolino wikipedieren... und da fehlt eben die Copy&Paste Funktion... Schönen Tach noch --WuffiWuff2 (Diskussion) • Mitglied der Jungwikipedianer 11:24, 11. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Bezeichnung "Radio München" bis in die 1980er Jahre?[Quelltext bearbeiten]

Die Verkehrsnachrichten auf Bayern 3 wurden früher generell mit "Hier ist Bayern 3, die Service-Welle von Radio München" anmoderiert. Das war bis Mitte der 1980er Jahre so. Weiß jemand, warum man hier noch "Radio München" gesagt hat anstatt "Bayerischer Rundfunk"? MfG Langstrumpf