Diskussion:Breakdance

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Bezeichnung in der DDR[Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung in der DDR für Breakdance: Akrobatischer Schautanz sollte mit im Artikel erwähnt werden. Analog zum Film Dessau Dancers. --2003:E5:3F1E:8C00:5D75:2021:69F0:C6FC 00:29, 1. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]


Ein Geschichtsabschnitt fehlt. Wie in einer Josephine Baker-Doku (von Yves Riou und Philippe Pouchain) erkennbar war, und auch beschrieben wird, hat bereits Josephine Baker Breakdance gemacht. Wenn auch nicht so exzessiv wie dies heute als eigene Tanz-Stilrichtung exerziert wird. Weiß nicht, ob es Teil ihres Charleston-Tanzes war. Aber Fakt ist, dass sie einerseits "herumgewackelt" und -gezuckt hat wie mans aus den 80er-Straßen-HipHop-Tänzen kennt und andererseits sich auch auf dem Boden, mit den Händen abgestützt, im Kreis gedreht hat, wie beim Breakdance. Sie hat sich am Boden gewunden, wieder aufgesprungen, herum"gezuckt". Würd sie das in exakter Form heute auf der Straße machen, würde man meinen, dass sie eine "Möchtegern-Breakdancerin" wäre. Aber dass es sich um eine Vorform - das ganze fand ja in den 20er-Jahren statt - des Breakdance handeln muss, ist unverkennbar. Vielleicht sollte sich ein Interessierter mal dran machen den Wurzeln des Breakdance ernsthaft auf die Spuren zu gehen! Dass es "aus den 70ern" kommt, ist weder genau, noch richtig. Bin mir sicher dass sich Literatur und Filmaufnahmen dazu finden lassen. Also falls mal jemand Lust hat den Artikel zu verbessern (vor allem den Geschichtsteil) - Josephine Baker, bzw. der Charleston (Tanz) sind gute Ausgangspunkte für Nachforschungen!! :-) -- Otto Normalverbraucher 00:43, 8. Jun 2006 (CEST)

Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich gehe mal drauf ein.
Ich hab vor ein paar Monaten eine Reportage über das moderne Ballet gesehen. In dem Zusammenhang wurde davon berichtet, wie im Ballet neue Stilrichtungen dazugekommen sind, die abgehackte bewegungen implementierten und wo auch auf den Boden getanzt wurde - eine sehr expressionistische Art des Tanzes. Wenn ich das, was du gesagst hast, in einen Kontext stecken kann, dann am ehesten darin.
Wenn man dem ganzen ein wenig genauer nachgeht, muss man wissen, auf welche Musik sie das gemacht hat. Und natürlich müsste man nachgehen, ob es irgendeine Form von Akzentsetzung gab (2 und 4 wären klassisch zum Funk). Nach allem, was du beschreibst, hält sie sich an gar keinen Rhytmus, sondern interpretiert panthomimisch - das ist, egal von welcher Richtung man es betrachtet - kein B-Boying, da das grundlegende des B-Boying - das Tanzen zum Beat - nicht eingehaltet wird.
Ich denke, diese Überlegung geht auf folgendes missverständnis zurück:
I think the biggest misconception about Breakdancers or B-Boys is, [...] that they're not dancing, that everything the are doing is just happening at the moment, and they don't know what they are doing, they're just doing it, they're just going crazy - Kenneth James Gabbert aka Ken Swift
Ich denke also, dass diese Überlegung nicht korrekt ist, durch weitere Recherche lasse ich mich natürlich vom Gegenteil überzeugen. -- Dschafar 21:12, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
vl. kann man damit was anfangen... --Minérve aka Elendur 21:23, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link! Katja macht B-Boying, besser bekannt als Breakdance, der Tanz, den Jugendliche in den frühen 70er Jahren in Manhattan erfunden haben -- Dschafar 21:43, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
evtl. ist hier auch noch was bei, was man brauchen kann. --Minérve aka Elendur 22:21, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Exzellent! Diese Quelle belegt übrigens den auch den Teil über DJ Kool Herc (den ich in meiner Literatur bisher noch nicht finden konnte). Bin immer noch am lesen... -- Dschafar 23:13, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schade finde ich, dass der Artikel sehr auf das Thema Geld eingeht - das ist irreführend, da der Artikel in diesem Zusammenhang nicht mehr von der Kultur, sondern dessen Vermarktung spricht. -- Dschafar 23:37, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

„Wer leitet diesen Artikel?“[Quelltext bearbeiten]

Wer leitet diesen Artickel eigentlich? Offensichtlich muss er keine Ahnung von "B-boying" haben! Ich als erfolgreicher B-Boy finde es beleidigend, dass unsere Kultur immer noch seit über zwanzig Jahren falsch betitelt wird. Das deutsche Wikipedia ist das einzige, das ich kenne, welches diesen Zustand noch nicht einmal versucht zu beheben. Es ist eine regelrechte Unverschämtheit, dass "Breakdance" mit einem Atemzug mit einem PC Spiel und einer Vergnügungspark-Attraktion genannt wird. Hier kann ich meinen nachredner nur unterstützen. Sobald es mir möglich sein wird, diesen Beitrag zu bearbeiten, wird dies geschehen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Dschafar (DiskussionBeiträge) 23:58, 6. Okt. 2008)

Leider gibt es niemanden bei der deutschsprachigen Wikipedia, der sich so detailiert mit dem Thema und der Begriffserklärung auskennt, nicht zuletzt auch deswegen, weil Breakdance und/oder Bboying/girling ein neuer Sport/Kunstform ist, die sich gerade entwickelt und nicht eindeutig eingeschränkt und erklärt werden kann. Es gibt nicht sonderlich viel Literatur zu diesem Thema und wenn ein deutschsprachiger Bboy meint es ist so, kommt einer der 300 km weiter entfernt breakdancet und ebenfalls einer Crew beigehört und meint genau das Gegenteil übers tanzen.
Dadurch das Breakdance/Bboying so ein kreativer und sich auch selbst ständig entwickelnder Sport ist kann man das alles nicht mit einem einseitigen Satz beschreiben. Und vielleicht ist es bei der englischsprachigen Wikipedia besser erklärt, aber es gibt auch zig-mal mehr englischsprachige Menschen und dort ist auch das Bboying/Breakdancing mehr praktiziert.-- 16:46, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ebenso Schwachsinn. In Deutschland gibt es mehr B-Boys als in den USA. Alleine die Franzosen haben ne größere Szene. Außerdem ist es schlichtweg gelogen zu behaupten, es gäbe keine/kaum Literatur. Selbst in dieser .pdf, die sich jeder saugen kann, steht schwarz auf weiß, dass es "B-Boying" heißt. Es gibt mitlerweile eine DVD Dokumentation, die auch deutsch synchronisiert ist (obwohl ich ganz klar das original empfehle). Ebenso in den Quellen verzeichnet. Es gibt ein deutsches Buch übers B-Boying von "Storm", das ebenso dies aussagt, was ich hier andauernd versuche weiterzugeben. Dazu gibt es noch 100+ DVDs, die neben Videomaterial auch Interviews zeigen (bspw die BCOne DVDs). Jeder, der sich die Mühe macht zu recherchieren, wird fündig. Von dem Vielzahl der Webseiten, die sich mit dem Thema befassen, möchte ich gar nicht erst reden... Welchen Sinn hat es denn Quellen im Wiki anzugeben, wenn anschließend im Thema das Gegenteil behauptet wird?
Auch das Argument "alle sagen etwas anderes" ist nicht stichhaltig. Natürlich gibt es im B-Boying, wie in jeder anderen Kunstform auch, Diskrepanzen und Differenzen, was die Interpretation angeht. Das macht nun mal Kunst aus. Fakt ist, es gibt Basics, es gibt dafür Bezeichnungen und der Tanz hat auch eine Bezeichnung. Jeder, der sich damit mal auseinandergesetzt hat, wird Ihnen das sagen können.
"Fremde Arbeit runtermachen, kritisieren, drüber lachen, wird der Gipfel nicht erreicht, Das ist leicht. Doch was Bessres konstruieren und gediegen vorzuführen, wie die Sache richtig wär´, Das ist schwer." Anstatt hier großartig herumzumotzen, bewege doch einmal selber deine faulen Finger, recherchiere, belege deine Aussagen und schreibe es dann in die Wikipedia! So pseudoklug reden kann ja jeder. Wenn du dich so gut damit auskennst, mit dutzenden von Crews in ganz Deutschland zu tun hast und so viele DVDs gesehen und Fachliteratur gelesen hast wäre es wohl an der Zeit, dass du selber mal was machst! -- 15:45, 27. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab seit langem nicht mehr hier reingeschaut, aber natürlich gibts auch eine Antwort. 1. Ich habe vor etwa einen halben Jahr versucht den Umzug des Themas zu organisieren. 2 mal. wenn man dann sieht, wie jedes mal die Arbeit (und ich habe da bei Gott etwa einen halben Tag Arbeit investiert) zunichts gemacht wird, hat man keine Lust mehr. Letztendes habe ich also resigniert. 2. Die Quellen sind vorhanden und zitiert. Die hat man nämlich nicht gelöscht. Es tut mir Leid, ich kann hier einfach nicht noch mehr machen. Vielleicht hast du Recht und es braucht noch einfach seine Zeit... (nicht signierter Beitrag von 92.73.212.193 (Diskussion | Beiträge) 14:11, 7. Jul. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Hey Leute. Da die Zitate aus dem englischen Wiki gelöscht wurden, verweise ich mit dem Post auf die dortige Diskussion (nicht signierter Beitrag von Dschafar (Diskussion | Beiträge) 10:02, 9. Jul 2009 (CEST))

Verschiebung[Quelltext bearbeiten]

Der Umzug von Breakdannce auf B-Boying wurde eingeleitet. Begründung:


"Breakdance ist nicht die richtige Bezeichnung für den Tanz (vgl. Literaturhinweise (Niels Robitzky, Breson Lee, etc.)!

Auch wenn der Tanz in den Medien als "Breakdance" verkauft wird, sollte es nicht das Ziel von Wikipedia sein, den Kommerz zu verkaufen, sondern die Wahrheit zu verbreiten.

Ebenso halte ich es für wichtig, dass Wikipedia das B-Boying als Kunstform und als Kultur respektiert und nicht weiter versucht diese Kultur mit falschen von Medien kreierten Namen in die Entertainment kiste zu stecken. (z.B. in einem Atemzug mit Kirmes-Fahrgeschäfte zu nennen). Ich fühle mich als B-Boy dadurch diffamiert!"

Wer das Fahrgeschäft dennoch bei "breakdance" finden möchte, ist eingeladen bei dem Artickel eine Begriffserklärung zu erstellen.(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Dschafar (DiskussionBeiträge) 13:13, 22. Nov. 2008)

Breakdance ist laut wortschatz.uni-leipzig.de Häufigkeitsklasse 16, B-Boying HK 21. Da bräucht es zum Verschieben schon eine gute Begründung. Und den Begriffsklärungshinweis einfach zu löschen, geht natürlich gar nicht. --08-15 16:00, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Da bin ich ganz 08-15s Meinung. -- 16:36, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Diskussion hatten wir schon früher geführt. Das Ergebnis ist im Artikeltext in den ersten Kapiteln nachzulesen: B-Boying war der Anfang, Breakdance ist dann der inzwischen weltweit verbreitete Begriff, der im Übrigen neben dem B-Boying auch die Tanzstile, die sich parallel zum B-Boying an der Westküste entwickelt hatten, mit umfaßt (s. Literatur und Quelle). Deshalb ist der Umzug von Breakdance zu B-Boying in einer Enzyklopädie einfach falsch. Natürlich weiß ich auch, daß meine Breakdancer-Freunde in New York sich selbst als B-Boys bezeichnen. Dieser Artikel ist aber nun mal kein Szene-Info sondern eben ein Beitrag in einer Enzyklopädie. Grüße --Arnis 07:54, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber das ist einfach falsch. Ich habe die Quellen gelesen, selber welche hinzugefügt etc... Breakdance ist definitv ein von den Medien erfundener Begriff. Welche "Tanzformen" sie damit meine, ist ihre Sache. Fakt ist, dass das, was hier beschrieben wird eindeutig B-Boying ist. (vgl. Ken Swifts Aussage von "Planet B-Boy") (wer nicht weiß, wer Ken Swift ist, hat in diesen Tread nichts mehr verloren.) Außerdem ist das Argument "Die Masse kennt es unter dem Namen" völlig schwach. Wenn Sie beispielsweise nach "Aspirin" suchen, werden sie auf ASS treffen (zurecht). Und was wird im umgspr. genutzt? Aspirin! Wenn man nach "Neurodermitis" sucht kommt man auf... "Atopisches Exzem"! Es ist daher vollkommener Schwachsinn zu Argumentieren, dass die Masse entscheidend, was da zu stehen hat. Der, der am meisten weiß, soll das entscheiden. So funktioniert Wikipedia. Sie gehen doch auch nicht zum Arzt und lassen die Patienten im Wartezimmer entscheiden, was gemacht wird. Wer am meisten über etwas weiß, darf hier auch am meisten posten - Es sind nunmal nicht alle mit Wissem gesegnet (wie man hier sehr gut sieht) und leider auch nicht mit Respekt vor einer mitlerweile 40 Jahren alten Tanz-Kultur.
Da ich aber weiß, dass Leute wie Sie konsequent das verbreiten von Wissen verhindern, wird sich hieran nie etwas ändern. Zu Argumentieren, dass alle "Breakdance" sagen, verhindert jegliche Änderung in eine richtige Richtung. Ich bin echt enttäuscht von Wikipedia. Wenn hier dennoch einige Leute mal zur Vernunft kommen, dann können sies gerne ändern. Ich kehr dem ganzen hier meinen Rücken.
P.S. ja, ich schreibe in einem sehr aggressiven Ton, aber wie würden sie sich fühlen, wenn ihre Kultur vor aller Welt schlecht gemacht wird??? Viel mehr sollte sie das dazu anspornen mal über ihre eigene Arroganz nachzudenken!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 92.73.206.51 (DiskussionBeiträge) 20:33, 26. Nov. 2008)
Die Diskussion wird im Portal:Tanz weitergeführt. -- Dschafar 15:26, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

das "B" in "b-boying"[Quelltext bearbeiten]

das b bei b-boying steht für beat nicht für break !!

(Quelle planet b-boy)

peace and love


Planet B-Boy ist auch die einzige Quelle, wo jemand das so beschreibt und er sagt da auch, dass 'B' in B-Boy kommt von "Break Beat". Hingegen ist auf der älteren DVD "The Freshest Kids - A History Of The B-Boy", in der auch viele der ersten, ursprünglichen B-Boys interviewt werden, der eindeutige Konsens, dass das 'B' für "Break", also "Break-Boys" steht! (nicht signierter Beitrag von 131.188.30.156 (Diskussion | Beiträge) 14:14, 15. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Das B für break wurde im Bezug auf Bboying von DJ Kool Herk erfunden, seitdem galten die Tänzer die zu seinen Breaks tanzten als Bboys. In den späteren Jahren jedoch wurde das B auch zu Bronx, Boogie und Anfang der )0er auch zu Bad. Quellen: http://www.mrwiggles.biz/hip_hop_history.htm Musiktexte: Onyx/slam Mc Lyte / Ruffneck (nicht signierter Beitrag von Niels Robitzky (Diskussion | Beiträge) 02:55, 30. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

die im artikel eingebundenen bilder sind angesichts der mittlerweile verfügbaren bilder auf commons überholt: qualitativ geht da noch so einiges. siehe z.b.

wäre schön, wenn das mal jemand umsetzen würde. --JD {æ} 16:30, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab mal einen ersten "Entwurf" gemacht. Das Design orientiert sich am englischen Wiki. Nur ein Vorschlag... -- Dschafar 15:50, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das erste Bild wurde wieder auf eine kleine Größe reduziert. Es ist zwar nur kosmetik, aber ich fands mit 350px wesentlich schöner, zudem es in den anderen WIkipedias auch so gehandhabt wird. Surfen die Deutschen mit geringerer Auflösung als der Rest der Welt, oder hat das andere Gründe? Wie gesagt, im Prinzip kosmetisch, wäre nur neugierig. -- Dschafar 12:38, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
mit der festen Bildskalierung gibt es mehrere Probleme. Ein Problem ist z.B. dass User mit einem kleinen Display (z.B. Netbooks), bei einer dermaßen großen Skalierung, große Teile der dargestellten Teile mit Bild ausgefüllt sehen und nur sehr wenig Text. Ein anderes Problem ist, dass eben du das Bild in dieser Größe wesentlich schöner findest, einem anderen ist es aber vielleicht zu groß. Deshalb kann jeder User in seinen Einstellungen festlegen, wie groß Thumbnails angezeigt werden. Das funktioniert aber nur ohne feste Bildgrößen. WP:B empfiehlt feste Thumbgrößen eigentlich nur dann zu verwenden, wenn es wirklich nötig ist (also z.B. bei überbreiten Bildern), wobei auch dann die Funktion "upright" zu bevorzugen ist. In diesem Fall ist es aber nicht notwendig, denn dass wichtige ist auch bei normaler Thumbgröße zu erkennen, die Leute im Hintergrund sind eher zu vernachlässigen.-- BSI 18:13, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Einverstanden! -- Dschafar 19:27, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab die restlichen Bilder eingebunden - ich hoffe es gefält. -- Dschafar 21:33, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Andere Wikipedias; Verschiebewünsche etc.[Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Vandalaktion der IP:
Was andere Wikipedias machen ist irrelevant. Dafür braucht man weder Teile der Diskussionsseite zu löschen, noch mit kopierten Diskussionen aus anderen Wikipedias vollzumüllen. Wenn man Etwas vorzuschlagen hat, kann man dies unter einem besthenden Absatz einsetzen, ohne andere Diskussionen zu löschen/ändern, oder einen neuen Absatz einfügen. Ich habe nach durchsicht der Versionsgeschichte die Bearbeitungen der IP zurückgesetzt. Dabei ist auch eine Antwort von Benutzer:Dschafar verloren gegangen.
Diskussionen zu dem Thema „Verschiebung“ gab es in der Vergangenheit bereits und ich möchte darum bitten, das sowas nicht hier auf der Artikeldiskussionsseite, sondern in einem aktiven Portal diskutiert wird. Zuständig dürfte das Portal:Tanz sein. --Minérve aka Elendur 22:21, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sorry, das geht auf meine Kappe, hatte vergessen die Signatur zu setzen - hab die da mal nachträglich überall eingeführt. Ich Entschuldige mich für den "Vandalismus". Ich wollte hier aufräumen um die Diskussion ein wenig aufs Sachliche zurückbringen. -- Dschafar 12:36, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der Wikipedia werden Diskussionsbeiträge grundsätzlich nicht gelöscht, nachträglich geändert oder verschoben. Dies ist ganz wichtig. Wenn eine Disk-Seite zu voll wird, können Abschnitte archiviert werden. Grüße --Arnis 13:27, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! -- Dschafar 13:42, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich habe die zwei falsch (nach)signierten Beiträge revertiert, da sie von einer IP waren und nicht auf deinen Benutzernamen zugeordnet werden können. Zusätzlich habe ich auch den von dir gelöschten Satz in meinem Beitrag wieder eingesetzt. Bitte zukünftig von allen Beiträgen, die nicht via Versionsgeschichte auf deinen Benutzernamen zugeordnet werden können, die Finger lassen, da sowas (wie Arnis bereits geschrieben hat) als Vandalismus angesehen wird. Gruß --Minérve aka Elendur 22:31, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

B-Boying oder Breakdance[Quelltext bearbeiten]

Hier noch ein versuch das ganze sachlicher anzugehen. Wie im englischen Wiki zu lesen ist, ist B-Boying oder Breaking der von den Tänzern präferierte Terminus. Ich denke, dass dies in dem Artikel zur Geltung kommen sollte. Ich hatte in den letzten Tagen versucht in der EInleitung einen Satz einzubauen a la "mit der zunehmenden vrebreitung des tanzes ist ein neues bewusstsein über dessen wurzeln aufgekommen, weswegen der begriff "breakdance" von vielen Tänzern abgelehnt wird, da er ein von den Medien erfundener Begriff sei. Präferiert werden "B-Boying" und "Breaking"." Quellen: Israel (director), 2002, The Freshest Kids: A History of the B-Boy, QD3 Entertainment Brenson Lee: Planet B-Boy Video Dokumentation über die B-Boy Kultur Niels Robitzky (Storm): Von Swipe zu Storm-Breakdance in Deutschland Gibt neben Tipps vor allem Einblicke in das Leben eines B-Boys.

Ich denke, das sollte reichen. Ich verstehe, dass Wiki sich nicht selbst als referenz nehmen kann, aber genausogut könnte man hier auch von "synchronisieren" mit dem englischen Wiki reden. Da die englische Community und daher auch die Recherche da größer ist, sollte das wiederum meine Quellen verifizieren.

Ich wäre dankbar darum, wenn hier mal gegenargumente gegen die Änderung hervorgebracht werden. Immerhin ist es nur 1 Satz der vielen Tänzern auf der Welt vermutlich viel bedeuten würde. -- Dschafar 09:56, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Außerdem verstehe ich nicht, warum es den Leuten speziell und ausschließlich in diesem Thema so schwer gemacht wird Verbesserungen unterzubringen. Wenn ich in wissenschaftlichen Arbeiten (zuletz z.b. zu dipyridamol) Änderungen postuliere, reicht eine Referenz, häufig auch schon ein Paper oder ein Weblink aus. Warum hier nicht?
Vielmehr frage ich mich, ob es nur EINE EINZIGE referenz gibt, die zeigt, dass "breakdance" als ein von der Community geprägter Begriff sei. Warum wird dies weiterhin suggeriert? -- Dschafar 10:01, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da ich erneut sehen musste, dass der Änderungsvorschlag abgelehnt wurde, bitte ich doch um erläuterung weshalb dies geschehen ist. Es handelt sich dabei um den oben angesprochenen Satz. -- Dschafar 12:40, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du als Leser und neuer Autor einen Änderungsvorschlag einbringst, dann mußt Du schon ein bischen Geduld haben. Elendur hat ja den Vorschlag gemacht, bei Bedarf, das Thema noch einmal (hatten wir ja schon ein paar mal) im Portal:Tanz zu diskutieren. Grundsätzlich gilt: Der allgemein gebräuchliche Begriff ist maßgeblich für das Lemma. B-Boying ist zwar der Ursprung und auch heute noch unter Breakdancern gebräuchlich, die Wiki ist aber kein Organ für einzelne Gruppen, sondern beschreibt das, was allgemein weltweit an Wissen vorhanden ist. Hier hat sich nun mal Breakdance durchgesetzt. Diese Begriffsgeschichte wird ja auch im Artikel beschrieben. (Übrigens auch in vielen anderen Bereichen haben sich Begriffsveränderungen vollzogen...). --Arnis 13:34, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, haeb das Thema im Portal:Tanz bereits angeschnitten. Muss allerdings widersprechen: In dem Artikel steht, dass sich der Begriff "Breakdance" allgemein (und das beinhaltet die Szene) durchgesetzt hat. Das stimmt ja offensichtlich nicht, zumal der Begriff von dritten zugeteilt wurde.. Das ist so, als wenn bei "lukas Podolski" "Poldi" stände. Selten sagt man Podolski. Ändert nichts daran, dass das sein Name ist.
"Der allgemein gebräuchliche Begriff ist maßgeblich für das Lemma." - Ist das eine Regel von Wikipedia? Wenn dem so ist, dann werde ich mal rumgehen und alle Fachausdrücke zurück in die Trivialsprache überstzen... (natürlich nicht, aber ich denke du verstehst mein argument - hier wird mit zweierlei Maße gemessen - auf der einen seite wird professionell getan, auf der anderen seite wird Professionalität bekämpft)-- Dschafar 13:47, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch was: Ich hab mich mitlerweile von der Hoffnung verabschiedet, dass sich da was ändern wird. Ich würde mich schon damit begnügen, wenn zumindest erwähnt wird, dass Tänzer den Begriff aus historischen Gründen ablehnen. -- Dschafar 14:35, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Derzeit steht folgendes im Artikel: Unter Entstehungsgeschichte: Als dann zu Beginn der 1980er Jahre die Medien auf die neuen Entwicklungen in den Vorstädten und Ghettos aufmerksam wurden, hatten einige Journalisten Breakdance als neuen Begriff für all diese verschiedenen Tanz- und Bewegungsformen gewählt. Dieser Begriff setzte sich schließlich weltweit als Sammelbegriff durch. Dann im nächsten Absatz unter Formen des Breakdance: Innerhalb der Breakdancer-Szene sprechen viele heute noch von B-Boying oder B-Girling, um sämtliche Spielarten dieser zur Hip-Hop-Kultur gehörenden Tanzstile zu bezeichnen. Diesen Satz könnte man ja wie folgt ändern: Innerhalb der Breakdancer-Szene spricht man heute immer noch vom B-Boying oder B-Girling, um die Ursprünge dieses Tanzes zu betonen und sich gegen den über die Medien geprägten Begriff Breakdance abzusetzen. Was hälst Du als erste Reparaturmaßnahme davon? --Arnis 14:51, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Huuuuuuge Improvement. Noch besser fände ich: Innerhalb der Szene spricht man heute immer noch vom B-Boying oder B-Girling, um die Ursprünge dieses Tanzes zu betonen und sich von dem von den Medien geprägten Begriff Breakdance zu distanzieren. (i.e. "abheben" gegen "distanzieren" tauschen und "Breakdancer-Szene" neutral auf "Szene" ändern.

Das Problem, was die meisten B-Boys mit dem Begriff "Breakdance" haben ist folgender: Frag mal Leute auf der Straße, was sie glauben, was "Breakdance" ist. Die wohl häufigste Antwort wird sein "Auf dem Kopf drehen". Und das genau ist das Problem. Wenn die "Laiendefinition" des Tanzes sich aufs "Moven" reduziert, dann liegt in der Tat keine Tanz vor. Für den Tänzer ist dies gleichzusetzen mit der Diskredition seiner Kunstform. Schuld an der Sache ist in den Augen der Tänzer die vehemente Vermarktung des Phänomens. Man einigt sich auf den "dümmsten" gemeinsamen Nenner um es der Menge schmackhaft zu machen (oder wann ist das letzte mal, wo man ECHTE kunst in den privaten sehen konnte...). Um sich von diesem Klischee zu distanzieren, wehren sich die meisten künstler vehemt dagegen in diese Schublade gesteckt zu werden. Du siehst, es handelt sich also nicht nur um eine Definitionsfrage, sondern auch um eine Existenzfrage. Ziel der Gemeinschaft ist es, endlich in der Augen der öffentlichkeit als ernstzunehmende Tanz-Kultur akzeptiert zu werden. -- Dschafar 14:58, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also: In Meyers großem Taschenlexikon, aktuelle Ausgabe, gibt es Breakdance, aber nicht B-Boying. Goggle verzeichnet für Breakdance 12.2. Mio. Nennungen , für "B-Boying" 0,54 Mio. - bei Yahoo sieht es ähnlich aus. Das Ergebnis ist also klar: Breakdance ist der weltweit gebräuchliche Begriff. Daß die Szene selbst B-Boying vorzieht, beschreibt der Artikel. Also: wo ist das Problem. Hier schreiben nicht Breakdancer Artikel für Breakdancer, sondern es werden Artikel für die 99,5% der Leute geschrieben, die sich mal über Breakdance informieren wollen. Genauso ist es übrigens bei Volkswagen, dort schreiben nicht Herr Winterkorn, der Betriebsrat oder die PR-Abteilung den Artikel. In diesem Sinne auch zu den weiteren von Dir genannten Themen: Alles, was allgemein interessiert, was belegbar ist, kann beschrieben werden. Dies soll aber kein Spezial-Info für die Szene werden. Dies bitte ich Dich zu berücksichtigen. Die Änderung im Artikel habe ich vorgenommen. (Kopie ins Portal:Tanz) --Arnis 09:58, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass es nicht richtig ist. (die Quellen belegen dies ja). Aber um einen Strich hier zu machen: Ich bin, wie gesagt, bereits zufrieden, dass es im Artikel erwähnt wird. In 10 Jahren wird das dann hoffentlich auch zum Bewusstsein der Menge durchgedrungen sein... Ich würde gerne die Diskussion hier beenden, weil, wie du sagst, es eher in den Bereich Portal:Tanz geht und alles, was im Rahmen des Thrads geschehen kann, bereits passiert ist. Ich bedanke mich dafür. -- Dschafar 12:34, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Elemente des Tanzes[Quelltext bearbeiten]

Hab ein bisschen an der Sektion "Elemente des Tanzes" geändert:

  • Reduzieren der relevanten Moves auf die Basics. Ich finde es unvorteilhaft Variationen reinzubringen, da es davon im Prinzip viel zu viele gibt.
  • Reduzieren der Moves auf eine Beschreibung. Das soll schließlich keine Trainingsanleitung sein
  • Korrektur einiger Fehler
  • Hinzufügen eines Satzes über die Gewichtung der Elemente. Eventuell gehe ich hier noch einmal weiter ins detail, soltle aber reichen

-- Dschafar 15:05, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

weitere Abschnitte[Quelltext bearbeiten]

Ich bin dafür, dass weitere Abschnitte in das Thema mit aufgenommen werden. Diese sind:

  • Musik (Wird zwar im Geschichtsteil angeschnitten, aber da ist noch verbesserungsbefarf)
  • Battle (Zitat aus Planet B-Boy: "The battle is, what B-Boying is all about - you eat, sleep and think about a battle")
    • Es gibt Verhaltensregeln während des Wettbewerbs. So führt z. B. das absichtliche Berühren des Gegners in den meisten Fällen zur Disqualifikation des Tänzers (Hintergrund der Regel ist eine Schießerei, die durch das Provozieren eines anderen Tänzers in den USA ausgelöst wurde) - Halt ich für ein Gerücht. Die Regel wurde meines Wissens aus sportlichkeit erstellt. Wenns dazu Quellen gibt, dann lasse ich mich da gerne eines besseren belehren.
  • eventuell noch weitere, aber erstmal aufs wichtige konzentrieren.

-- Dschafar 15:33, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Planet B-Boy[Quelltext bearbeiten]

Ich würde euch ja gerne den ganzem Film zur Verfügung stellen, aber das geht aus urheberrechtlichen Gründen natürlich nicht. Allerdings poste ich hier mal den link zum trailer, da er so etwas wie die "Zusammenfassung" darstellt.

Planet B-Boy Trailer

Hier noch ein Link zum eng. Wiki-Artikel: Planet B-Boy Die Auszeichnungen belegen ziemlich gut, welche Relevanz der Film nicht nur in der B-Boy Szene, sondern auch als moderner Dokumentationsfilm hat.

-- Dschafar 18:49, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Sollte die Literaturrecherche weiter so öde bleiben, tippe ich mal ein paar Interviews aus der DVD ab. -- Dschafar 23:08, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ähm... ich denk nicht das das gut wäre, weils dann URV wäre - und das kann schwer nach hinten losgehn. --Minérve aka Elendur 23:43, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich auch drüber nachgedacht, aber ab wie viel Text hört "zitieren" auf und fängt "kopieren" an? Dennoch: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste... -- Dschafar 02:21, 18. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]

Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Entstehungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Teile des Geschichtsteils werden in Niels Robitzkys Von Swipe zu Storm - Breakdance in Deutschland abgehandelt. Weitere Teile in Brenson Lees Planet B-Boy. Die Verwicklung DJ Cool Hercs in den Ursprüngen der Musik lässt sich durch diese Quellen alleine nicht belegen. Mir wurde gesagt, dass in der Dokumentation: The Freshest Kids der Geschichtsteil umfangreicher abgehandelt wird. Hab die Doku aber leider noch nicht gesehen, werd das aber bei Zeiten nachholen und die Quelle dann entsprechend eintragen. Bis dahin muss ein verweis auf die folgende Wikipedia-Seite herhalten. Die Quellen auf dieser Seite verweisen wiederum auf "Hip Hop-Literatur" (logisch, da B-Boying die ursprünge des modernen Hip-Hop darstellen). Insgesamt sieht dieser Teil also solide aus, wenn auch verbesserungswürdig.

Dank Minerve haben wir hier eine gute Referenz, welche den Bereich DJ Cool Herc abdeckt. -- Dschafar 23:38, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Formen des Breakdance[Quelltext bearbeiten]

Wird in Niels Robitzkys "Von Swipe to Strom" sehr gut abgehandelt. Er hat z.B. auch geschrieben, dass früher ein B-Boy alle Elemente beherrschen musste und nicht "nur" gebreakt hat (was im übrigen die These widerlegt, dass B-Boying speziell "Breaking" meint.) Desweiteren geht er dann auf die Tanzformen ein. Ich sehe hier keinen Verbesserungsbedarf.

Elemente des B-Boying[Quelltext bearbeiten]

Bei den Power-Moves lassen sich ethliche Bezeichnungen nicht in der Literatur finden. Hier könnten höchstens Webreferenzen (z.B. B-boyworld.com, style2ouf.com) zu finden sein. Hängt v.a. damit zusammen, dass die Namen international nicht 100% übereinstimmen (z.B. nennen die Franzosen den Twist/Airflare auch "Vrille"). Ich könnte die Tage hier mal ein wenig recherchieren, was sich dazu finden lässt. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass jede größere Community Seite ein solche Liste hat.

Breakdance-Wettkämpfe[Quelltext bearbeiten]

Hier gibt es eine Passage, die mich insbesondere verwirrt, da ich sie hier auf dem Wikipedia zum ersten mal gelesen habe:
So führt z. B. das absichtliche Berühren des Gegners in den meisten Fällen zur Disqualifikation des Tänzers (Hintergrund der Regel ist eine Schießerei, die durch das Provozieren eines anderen Tänzers in den USA ausgelöst wurde)
Meines Wissens nach ist die Regel eine Regel der Sportlichkeit und lässt sich historisch nicht auf ein derartiges Event zurückführen. Das einzige, was mir hierzu einfällt ist eine kleine Rangelei zwischen einem französischen (Lilou) und einen amerikanischen (Omar) B-Boy, zu der ich eine Video-Aufnahme besitze. Das ist allerdings etwa 3-4 Jahre her, die Regel gibt es aber schon deutlich länger! Hier fehlen also eindeutig Quellenangaben - bitte recherchieren oder entfernen!

Events[Quelltext bearbeiten]

Die Events an sich lassen sich durch DVDs (z.B. die BOTY-DVDs) und weblinks (battleoftheyear.net) belegen. Ich denke, hier ist kein verbesserungsbedarf.


-- Dschafar 16:43, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diskussion zu allem[Quelltext bearbeiten]

Du kannst selbstverständlich alles rausnehmen, was sich nicht nachweisen lässt.
Mit den fehlenden Quellnachweisen meinte ich eher das, was weder per Reverenz noch über die Versionsgeschichte belegt ist. Das wird wohl sehr viel sein, was dann rausfliegt.
Vorschlag von mir wäre, das du, wenn dir die Bücher vorliegen, die Referenzen bei den Angaben nachträgst. --Minérve aka Elendur 20:58, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann ich machen, ist aber sehr viel Arbeit. Ist dann ein Semesterferienprojekt. -- Dschafar 22:47, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du brauchst das nicht zu machen und/oder auch nicht alles, es war ja auch nur ein Vorschlag, da sich das alles so gelesen hat als würden dir die Bücher vorliegen. Wenn ich nächste Woche zur Bücherei kommen sollte, wird da jedenfalls mal geguckt ob die was brauchbares zum ausleihen haben. --Minérve aka Elendur 23:02, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nene, ich hab die Literatur (die im Artikel als Quellenangabe dient) vorliegen, aber für die Einzelnachweise (besonders im Geshcichtsteil) müsste ich alles nochmal lesen. Ich weiß nicht mehr, wo was stand. -- Dschafar 23:41, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

in Kategorie Extremsportart[Quelltext bearbeiten]

Breakdance ist unter anderem (auch) eine Extremsportart...Könnte man besser Kategorisieren... (nicht signierter Beitrag von 88.73.235.96 (Diskussion | Beiträge) 23:57, 11. Jul 2009 (CEST))

Ich widerspreche. Zwar reden einige B-Boys beim B-Boying auch von einem Leistungssport, da es in den akrobatischen Elementen ähnlich anspruchsvoll ist wie Leistungsturnen, aber ich würde nicht so weit gehen es ein Extremsport zu nennen. Die beste Einteilung ist meiner Meinung nach bei Tanzsport. -- Dschafar 00:29, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Leitpersonen fehlen[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse wichtige Leitpersonen im Breakdance. Z.B. Martha Cooper, Zeb Roc Ski, Scotty 76, Hawk, Hahny u.s.w. (Auch)diese haben Breakdance groß gemacht(bewusst und unbewusst)... und zu den Events: gibt es nur diese zwei?...ich glaube nicht (kann man schöner gestalten)

und eva kimminich hat sich meiner meinung nach nur für das Projekt an sich bemüht...sie hat 0 was mit der kultur an sich zu tun...Gibt es denn keine anderen Literaturhinweise?

Das sind nur Anregungen...mfg (nicht signierter Beitrag von 88.73.242.150 (Diskussion | Beiträge) 13:13, 12. Jul 2009 (CEST))

Hi, IP! Diese Problematik ist mir bekannt... Martha Cooper hat 1980 die ersten Fotos überhaupt vom B-Boying gemacht. Kurz darauf kam der erste Artikel in der "Vilage irgendwas" zum B-Boying heraus. Das Problem ist, dass solche Abschnitte ja auch von irgendwem verfasst und mit Quellen belegt werden müssen. Wenn ich in den Semesterferien Recherchen anstelle und meine Ergebnisse entsprechend dokumentiere, werde ich da was dran ändern. Zeb Roc Ski und Hawk sind Szene Größen. Von ersterem kenne ich keine guten Quellen, Hawk vertreibt mitlerweile "Hawkspincaps" im Internet. Vielleicht kann man da eine Biographie entnehmen, bzw. mit ihm Kontakt aufnehmen. Hahny und Scotty 76 sagen mir nichts... Ich plane, neben Martha Cooper, vor allem Ken Swift und Storm namentlich zu erwähnen: ersteren als letzten noch aktiven B-Boy seiner Generation (Storm) und zweiteren als denjenigen, der B-Boying in Europa wiederbelebt hat (Razel - sinngemäß übersetzt).
Ebenso plane ich eine "Zitate" Sektion, in der wichtige größen der Kultur "zu Worte" kommen. Aber das braucht seine Zeit. Wenn das dir zu lange dauert, meld dich an und ran an die Arbeit ;)
Deine Vorschläge werden aber auf jeden Fall berücksichtigt.
Zu den Events: Am ende sind eine ganze Reihe gelistet - man müsste nur dazu artikel schreiben - auch hier gilt: Meld dich an und ran an die Arbeit ;) -- Dschafar 16:21, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Dschafar, Ich bin Dir dankbar für die riesigen Mühen die Du hier angestellt hast. Ich bewundere Deinen Einsatz. Ich war vor Jahren dabei Definitionen zu ändern und auch texte zu tänzen zu verfassen, doch wurde auch da, wahrscheinlich auch mangels meiner Wikipedia Form Kenntnisse, sehr schnell alles wieder verworfen. Ich bin gern bereit Fragen zu beantworten und Orte und Daten zu benennen. Ich bin über die erkämpften Fortschritte hier begeistert. (nicht signierter Beitrag von Niels Robitzky (Diskussion | Beiträge) 02:55, 30. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Breakdance vs. B-boying vs. Breaking[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt aus der Diskussion zum Portal:Tanz hierher verschoben. Letzer Stand dort. Die Diskussion bezieht sich ganz klar auf diesen Artikel. Die Diskussion im Portal ist dazu da, Dinge zu besprechen, die Gestaltung und Inhalt der Portalseite betreffen. Taenzerin 13:48, 17. Jul. 2009 (CEST) Hey Leute! Wurde aus dem Thema Breakdance hierhin verwiesen. Es gibt seit geraumer Zeit eine Diskussion über die Richtigkeit der Bezeichnung "Breakdance". Der ursprüngliche Name war "B-Boying", gelgentlich auch "Breaking". In der Community werden diese Begriffe weitgehend verwendet.[Beantworten]

Pro Breakdance[Quelltext bearbeiten]

  • Es hat sich in der Bevölkerung etabliert
  • Wikipedia gibt Fakten wieder, soll nicht belehren, und keine neuen Begriffsdefinitionen druchsetzen
  • eine allgemeine Begriffsumbenennung verkennt dagegen auch die gesamte wechselseitige Abhängigkeit zwischen der Hip-Hop-Kultur und den Medien

- Dies ist eine immer mal wieder veränderte Auflistung durch den Autor Dschafar. (Nachträglich eingefügt von --Arnis 08:32, 14. Jul. 2009 (CEST)) -[Beantworten]

Pro B-Boying/Breaking[Quelltext bearbeiten]

  • Es ist die historisch korrekte Bezeichnung
  • Die Tänzer wählen diese Begriffe zur Beschreibung ihres Tanzes
  • "Breakdance" ist ein von den Medien kreierter Begriff.

- Dies ist eine immer mal wieder veränderte Auflistung durch den Autor Dschafar. (Nachträglich eingefügt von --Arnis 08:33, 14. Jul. 2009 (CEST)) -[Beantworten]

Diskussion[Quelltext bearbeiten]

  • Diejenigen, die die Tätigkeit ausführen halten die Begriffsdefinition. Einfachs Beispiel - Ethnische Minderheiten wählen ihre Bezeichnung selber. (z.b. schwarze und nicht "neger")
  • Die Mehrheit hat nicht zu entscheiden, was richtig ist. Einfaches Beispiel: Es heißt ASS (Acetylsalicylsäure) und nicht Aspirin. Richtigkeit ist keine Frage der Demokratie!
  • Historisch betrachtet ist die "neue" Begriffsdefinition "Breakdance", wohingegen die historisch korrekte Bezeichnung "B-Boying" ist (Fakt).


Ich bin daher der Meinung, dass die einzig Richtige Bezeichnung "B-Boying" wäre. Ich wäre interessiert zu wissen, was ihr davon haltet, bzw. ob es gegenstimmen gibt. -- Dschafar 13:03, 9. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Möchte da, der Vollständigkeit halber, auf das Logbuch (Verschiebung/Rückverschiebung) [1] hinweisen, wo du bereits im November letzten jahres den Artikel verschoben hattest. Er wurde mit Hinweis auf die Diskussion von August, zurückverschoben.
Es gab meiner Erinnerung nach, noch eine weitere Diskussion dazu, die ich allerdings nicht mehr finde. --Minérve aka Elendur 00:06, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kopie meines Beitrages auf der Disk zu Breakdance:
In Meyers großem Taschenlexikon, aktuelle Ausgabe, gibt es Breakdance, aber nicht B-Boying. Goggle verzeichnet für Breakdance 12.2. Mio. Nennungen , für "B-Boying" 0,54 Mio. - bei Yahoo sieht es ähnlich aus. Das Ergebnis ist also klar: Breakdance ist der weltweit gebräuchliche Begriff. Daß die Szene selbst B-Boying vorzieht, beschreibt der Artikel. Also: wo ist das Problem. Hier schreiben nicht Breakdancer Artikel für Breakdancer, sondern es werden Artikel für die 99,5% der Leute geschrieben, die sich mal über Breakdance informieren wollen. Genauso ist es übrigens bei Volkswagen, dort schreiben nicht Herr Winterkorn, der Betriebsrat oder die PR-Abteilung den Artikel. In diesem Sinne auch zu den weiteren von Dir genannten Themen: Alles, was allgemein interessiert, was belegbar ist, kann beschrieben werden. Dies soll aber kein Spezial-Info für die Szene werden. --Arnis 10:08, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Um ehrlich zu sein, habe ich das "Massen-Argument" nie verstanden. Richtig wäre es, den 99,5% Leuten beizubringen, wie es richtig zu heißen hätte. Nur weil 99% der Menschen die Homöopathie zu den Naturheilverfahren zählt ist das nicht richtig. Richtig wäre den Leuten das Gegenteil zu beweisen. Ebensowenig ist es, wie du selbst gesagt hast, zwingend notwendig, dass jemand aus der Szene den Artikel leitet. Allerdings hat meiner Meinung nach die Kritik eines "Insiders" mehr Gewichtung als eines "Outsiders". In deinem Beispiel hätte also Herr Winterkorn, wenn er einen Fehler (den er mit entsprechenden Quellen dritter belegen kann) im Artikel Volkswagen entdeckt, auf jeden Fall das Recht das zu ändern - nicht nur der historischen Korrektheit halber, sondern auch dem persönlichen Interesse einer Richtigstellung. Zum anderen kann man davon ausgehen, dass Herr Winterkorn erheblich mehr über sein Unternehmen weiß, als 99,5% der Bevölkerung... Oder verstehe ich da was falsch?
Um das übersichtlich zu halten: Dein Argument ist das bereits oben genannte "- Es hat sich in der Bevölkerung etabliert". Meine Gegenargumente sind bei "Diskussion" zu finden (i.e. "Richtigkeit ist keien Frage der Demokratie"). Mit dem "Meyer Lexikon" hast du natürlich eine 1a Referenz..
Ein Lösungsversuch, der beinhaltet, dass sowohl die Mehrheit der Leute den Artikel findet, als auch die Richtigkeit des Artikels gewährleistet ist, wäre, wenn "Breakdance" als lemma direkt zur Begriffserklärung führt und der link (Tanzform) zu B-Boying. Im Prinzip wären dadurch die Interessen beider Seiten gedeckt. Was hälst du von dem Lösungsvorschlag? Wenn dagegen, bitte begründen wieso und auch dann bitte auf meine Gegenargumente eingehen (i.e. "Richtigkeit ist keine Frage der Demokratie") -- Dschafar 12:49, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lieber Dschafar, mir scheint, Du hast überhaupt nicht verstanden, was die Wikipedia ist. Sie gibt nur das wieder, was allgemein in Nachschlagewerken, in der Wissenschaft, in den Zeitungen an Wissen angehäuft ist. Sie belehrt nicht, sie verkündet nicht und sie versucht auch keine neuen Begriffsdefinitionen durchzusetzen. (Das war es für mich jetzt erst einmal....). Grüße --Arnis 14:32, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
1. Wissen IST belehrend. 2. Wenn jemand versucht neue Begriffsdefinitionen durchzusetzen, dann bist du das. Der Begriff "B-Boying" wurde vor über 30 Jahren definiert. Alles andere wurde später hinzugefügt. Es ist irrelevant, welcher Begriff zuerst auf Wikipedia stand. Das dies nicht eingesehen wird, ist mit schleierhaft. 3. Wikipedia ist eine freie Enzäklopädie (im Sinne von openSource). Der Standpunkt, der besser literarisch belegbar ist, wird allgemein als "richtig" bzw. "der Wahrheit entsprechend" verstanden. Dieses Prinzip ist nicht der Willkür der Moderatoren untergeordet. Meine Recherche zu dem Thema ist ebenso bedeutsam wie deine. Also hör auf mir zu unterstellen, das wäre nicht so! In gewisser Weise könnte ich dir also vorwerfen, dass du das Konzept nicht verstanden hast. Aber ich behaupte nunmal nicht einfach etwas, was ich nicht belegen kann. 4. Die Tatsache, dass du dich einer vernünftigen Diskussion entziehst und immer wieder auf die gleiche Argumentationsschiene bewegst, zeigt mir, dass du keine vernünftigen Argumente vorbringen kannst. 5. Es bleibt abzuwarten, ob sich jemanden neutrales mal zu dem Thema äußert. Die bisher gesammelten Argumente stehen im oberen Ansatz. Ich sporne übrigens auch an, diese zu editieren, damit diese im Laufe der Diskussion gesammelt werden können. -- Dschafar 16:42, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nur wiedergegeben, was die Grundsätze der Wikipedia sind. --Arnis 18:12, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grundsätze der Wikipdedia -- Dschafar 18:21, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du scheinst nicht verstehen zu wollen, wie die Wikipedia funktioniert. Die Wikipedia ist mitnichten ein Freiraum für irgendwelche „Fanbasejargons“, wie du es hier einzubringen versuchst und in der Wikipedia wird sich auch nicht danach gerichtet was eben diese „Fanbase“ gerne hätte. Sowas wurde bereits auf anderer Ebene erfolglos versucht (ich nenne mal nur das Stichwort Graffiti vs. Writing -< die Parallelen beider Diskussionen sind schon erstaunlich). MfG --Minérve aka Elendur 22:56, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich muss mich Dschafar anschließen. In einer Enzyklopädie sollte man den historisch korrekten Begriff verwenden... Das ist auch, soweit ich weiß, keine Szene-Sprache, sondern geschichtlich belegt. Bin aber selber kein Tänzer, von daher...(nicht signierter Beitrag von 79.203.236.172 (Diskussion | Beiträge) 11:35, 11. Jul. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Schön, wir haben seit ewigkeiten feststehen, das auch IPs ihre Beiträge signieren sollen. Und nö, wir nehmen den gebräuchlichen Begriff und wenns unbedingt sein muss, macht man da einen Extra Abschnitt mit belegten Angaben noch dazu - in dem Sinne werde ich die Angaben nach WP:QA durchsehen und alles rauswerfen was nicht belegt ist. --Minérve aka Elendur 14:08, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, dass "Breakdance" der häufiger gebrauchte Terminus ist, lässt sich nicht leugnen. Wenn das Lemma also nach Gebräuchlichkeit ausgesucht wird, kann ich dagegen nicht argumentieren. Ob das für eine Enzyklopädie so richtig ist, wage ich zu bezweiflen. Ich denke, die Diskussion ist damit irgendwie beendet. Es bleibt also ersteinmal bei "Breakdance", bis sich ein anderer Moderator mal dazu meldet. -- Dschafar 15:35, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Aufräumen ist ne gute Idee, ich schneide dazu mal in der Disk:Breakdance was an. -- Dschafar 15:53, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ich bin GEGEN eine Verschiebung von Breakdance zu B-Boying. Breakdance ist ein "von den Medien" (Quelle?, Wer sind "die Medien"?) erfundener Begriff? Da würden mich die Quellen interessieren. Dieser Tanz der Ende der 70er von USA nach Europa schwappte wurde schon immer, auch in zeitgenössischen Dokus, Breakdance genannt. Jeder Mensch weiß was Breakdance ist. Unter B-Boying kann sich niemand etwas vorstellen. Ich selbst wüßte nichtmal was das sein soll. Vielleicht eine neue sexuelle Ausrichtung für ganz Irritierte. Auch von einer "historischen Begrifflichkeit" zu sprechen, finde ich maßlos übertrieben. Die Diskussion kommt mir ehrlich gesagt vor wie ein "neue Begrifflichkeit durchsetzten um jeden Preis". Eine Enzyklopädie lebt davon handlich, sachlich, so genau wie möglich, aber auch lebensnah zu sein. Kein Mensch sucht sich gerne tot oder lässt sich gerne belehren das man 30 Jahre lang eine falsche Begrifflichkeit benutzte - die 30 Mio. Menschen auch nicht kennen. Meine Bitte wäre den Streit um den korrekten Begriff in den Artikel aufzunehmen als Hinweis über uneinheitliche Begriffe und deren Hintergründe. Überlasst es doch den Menschen wie sie was nennen wollen. Und wenn der "Volksmund" 1000 mal falsch redet, dieses Beharren auf unbekannten Details ist kontraproduktiv und führt zu nichts. Gruss 12:57, 13. Jul. 2009 (CEST)

Die Entstehung des Begriffs ist unbestritten (zwischen "erfunden" und "von den Medien geprägt" ist allerdings ein Unterschied). Eine wichtige Quelle hierfür ist das angegebene Booklet (pdf) Prof. Eva Kimminich. Außer der Breakdancer-Szene (die Schulen hierzu werben übrigens auch mit "Breakdance"....) hat keiner Interesse an einer sowie aussichtslosen Begriffsneuprägung. --Arnis 16:10, 13. Jul. 2009 (CEST) Nachtrag noch: Breakdance hätte sich wie Graffiti auch ohne die Medien nicht so schnell und so intensiv weltweit ausgebreitet (s. Interview mit Charlie Ahearn in der Berliner Zeitung in 2008). Diese Realität blendet die Breakdancer-Szene gern aus. Berlin, Augsburg oder Wanne-Eickel sind nun mal nicht die South-Bronx. Um hier möglichst authentisch zu erscheinen, kultiviert man die Attitüde des "reinen", ursprünglichen B-Boying. Wer diesen Begriff benutzt, signalisiert, er gehöre zu den Ghetto-Kids dazu und blendet aus, daß er vorher sich nach einem Artikel in der Bravo für Breakdance interessiert und dann an einer Breakdance-Schule die ersten Moves gewagt hat. Deshalb kann ich zwar die Selbstbezeichnung als B-Boy verstehen und auch anerkennen, eine allgemeine Begriffsumbenennung verkennt dagegen auch die gesamte wechselseitige Abhängigkeit zwischen der Hip-Hop-Kultur und den Medien, abgesehen davon, daß sie unrealistisch ist. --Arnis 19:54, 13. Jul. 2009 (CEST).[Beantworten]
Wow, hätte nicht gedacht, dass Arnis und ich uns mal einer Meinung sein könnten... Allerdings nicht in allen Punkten.
Die B-Boy Szene das von dir Beschriebene "Bronx"-Gehabe nicht nötig - zumindest kenne ich niemanden, der sich damit brüstet - eher im Gegenteil, die meisten Tänzer sehen B-Boying als produktiven Ausweg aus dem sozialen Elend.
Das große am "Battle of the Year" ist es, der Welt zu zeigen, dass Menschen, die mit fast nichts aufgewachsen sind, alles erreichen können - Crazy Monkey (Planet B-Boy).
Das von dir beschriebene Image wird v.a. im Gangster Rap verbreitet... weil es sich verkauft - das trifft aufs B-Boying aber nicht zu, weil B-Boying als Kultur nicht käuflich ist - es entsteht, weil man Teil davon wird (ein bisschen so, wie das Wikipedia-Prinzip). B-Boying braucht keine 12-jährigen, die denken, die wären Teil von "Hip-Hop" weil sie sich so kleiden und "Ghetto-Musik" hören!
Ich will gar nicht leugnen, dass es B-Boys gibt, die vor allem Wert auf das "authentische" legen und deswegen den Terminus "Breakdance" ablegen. Die Mehrheit der Leute, die ich aus der Szene kenne, tun dies aber vor allem vor dem Hintergrund, aus der Ecke "Breakdance = Akrobatik =! Tanz" rauszukommen, diesen mit Klischees belegten Terminus abzulegen.
Vor dem Hintergrund, dass der Terminus "B-Boying" unbekannt ist, ist es klar, warum Tanzschulen ihre Kurse nicht so nennen (war selber lange Tanzlehrer).
Ich möchte hier nochmal klar stellen, dass all das oben genannte keine Argumente für eine Verschiebung sind!!! Argument ist, dass B-Boying der historisch korrekte Terminus ist! (und das lässt sich nicht leugnen) -- Dschafar 23:17, 13. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch was: Dieses eine Argument von dir war gut, ich habs mal oben eingefügt. -- Dschafar 23:17, 13. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau dass ist was ich meine. Es interessiert den Leser hier in Wikipedia der nach dem Begriff sucht eher weniger dass es einen internen Fachstreit über die korrekte Begrifflichkeit gibt. Was man im Artikel aber wunderbar als Zusatzinformation verarbeiten kann. Eine Verschiebung ist unnötig mit dieser Zusatzinformation. Da in Deutschland kein "Breakdancer" ein echtes "Ghetto-Kid" ist, halte ich sogar diese Differenzierung für albern. Aber das ist meine ganz persönliche Ansicht. Gruß HelenaL 13:46, 14. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff "B-Boying" hat nichts mit "Ghetto-Kids" zu tun. Du verkennst die Situation. Es geht um die historische Korrektheit. Wieso du das albern findest, verstehe ich nicht. Ich finde es albern, wenn sich Leute im Sommer schwarz kleiden, weil die Emo/Goth Szene das so vorschreibt... egal, hat mit dem Thema nichts zu tun. Außerdem herrscht kein "interner Fachstreit", allerhöchstens ein Streit zwischen Leuten, die Teil der Kultur sind und Leuten, die es nicht sind. In der B-Boy Szene ist man sich eigentlich über die korrekte Bezeichnung einig...-- Dschafar 15:36, 14. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vor dem Hintergrund, dass die Wechselwirkung zwischen den Medien und der Kultur mit einbezogen werden soll, kann ich mich mit dem Lemma aber anfreunden -- Dschafar 15:41, 14. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es interessiert den Leser hier in Wikipedia der nach dem Begriff sucht eher weniger dass... hmmm, also soll wiki nur das schreiben, was die leute gerne hören und erst recht keine vorurteile angreifen? --79.203.233.65 23:28, 14. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag: Es gilt hier das Prinzip, dass Dinge, die strittig sind, zu belegen sind. Nachzulesen ist das unter WP:Q. Es gibt Fachliteratur, auch wissenschaftliche Literatur zu dem Thema. Zieht die heran und es ist nicht mehr nötig zu streiten, wer hier mit seinen persönlichen Meinungen und besserer Kenntnis der Szene Recht hat. Diskussionsseiten sind dazu da, Artikel und ihre Inhalte zu diskutieren und zu verbessern. Wenn hier am Artikel gearbeitet wird, entstehen auch nicht derart persönliche Kommentare, wie das derzeit der Fall ist. Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass es eine Weiterleitung von B-Boying zu Breakdance gibt. In der Einleitung des Artikels stehen die Begriffe alle. Worum geht es in diesem Streit hier also? Geht es darum, ob in fett über dem Artikel Breakdance steht? Leser, die B-Boying eingeben, landen genauso im Artikel wie die, die Breakedance eingeben. Es ist also sinnvoll, sich um die Inhalte des Artikels zu kümmern und dabei vielleicht auch daran zu denken, dass es auch Tänzerinnen in dem Bereich gibt, was auch in den Bildern sichtbar werden darf. Wenn die ordentlich belegt sind und im Artikel etwas zu den Begriffen gesagt ist (mit Beleg versteht sich), hat sich diese Diskussion hier von ganz alleine erledigt. Taenzerin 14:00, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi! Muss dir recht geben, Bilder von Tänzerinnen wären eine Tolle Sache, leider sind in den Commons nicht so viele... Ich mach auf dem nächsten Jam vllt mal ein paar und lad sie hoch. Also die Begriffsherkunft ist mit Quellen belegt, ich denke, dass B-Boying der historisch korrekte Begriff ist, will niemand bestreiten. Es geht hier mehr um "Richtigkeit" gegen "Verbreitung". Ich gebe dir recht, es ist im Prinzip "nur" die Überschrift, aber als Künstler möchte man eben "korrekt" angesprochen werden. Ich denke, der Ballett-Künstler würde es auch nicht genießen, wenn man seine Kunst "class-dance" oder "Tütü-Dance" bezeichnet... -- Dschafar 16:32, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stell Dir mal vor, Du kommst zu einem Jam, stellst Dich daneben und erzählst die ganze Zeit, was wie getanzt werden muss. Was meinst Du wohl, was Dir passiert? Siehst Du, genau so ist das hier auch: Wenn Du Artikel schreiben willst, brauchst Du Quellen, alles andere ist Theoriefindung. Hast Du Quellen, ist alles gut. Niemand wird Dich fragen, ob Du tanzen kannst, wenn Du es perfekt tust. Und so wird Dich niemand fragen, ob Du Recht hast, wenn Du eine wissenschaftliche Arbeit oder ein Fachbuch anbringst, in dem das steht, was Du hier schreiben willst. Solang Du aber die Technik – und das heißt hier Quellen und neutraler Standpunkt – nicht zeigen kannst, wird Dir niemand glauben, dass Du tanzen kannst. Stell Dir die Situation einmal bildlich vor und stell Dir vor, was Dir passiert, wenn Du lange erzählst, wie gut Du tanzen kannst. Und dann bring Belege! Gruß Taenzerin 17:44, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn es denn so wäre, wie du sagst, gäbe es diese Diskussion nicht. Die Seite ist mitlerweile so lange, dass ich dir verzeihe, wenn du nicht alles gelesen haben solltest. Daher hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung mit den Quellen, die das belegen, was ich sage:
  • Niels Robitzky (Storm): Von Swipe zu Storm
  • Brenson Lee: Planet B-Boy
  • Eva Kimminich: Tanzstile der Hip-Hop-Kultur. Bewegungskult und Körperkommunikation (PDF)
Zusätzlich sollen folgende Quellen (ich entnehme dies dem englischen Wiki, gelesen/gesehen hab ich sie noch nicht) den Sachbestand noch eindeutiger klären
  • Israel: The freshest Kids
Ich hatte mir vorgenommen in den Semesterferien ordentliche Recherche zu betreiben, die Literatur erneut zu lesen und die Aussagen des Artikels mit Einzelnachweisen zu versehen In diesem Zusammenhang kann ich natürlich noch einmal explizit auf die Bezeichnung des Tanzes eingehen. Ich würde sogar so weit gehen, das ganze mit Seitenangaben und Zitaten zu versehen... Leider glaube ich nicht mehr, dass dies irgendjemanden dahingehend beeinflussen wird, das Lemma umzubenennen, auch wenn du mir sagst, dass dies dann so wäre... -- Dschafar 19:10, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch einen Nachtrag: Ich hab bei weiteren Recherchen das Buch Hip Hop Files von Martha Cooper entdeckt. Wenn ich es mal in die Finger bekommen sollte, wäre das natülrich ideal! -- Dschafar 19:31, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Kimminich kann ich nichts davon finden, das B-Boying der eigentliche, richtige und ursprüngliche Begriff sei. Im Gegenteil: Sie kennzeichnet B-boying als einen Teil der Breakerscene (nämlich den, der an der Eastcoast entstand), während an der Westcoast davon unabhängig andere Stile entstanden sind, die sie genauso zur Breakerscene rechnet. Taenzerin 20:04, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere den Artikel: [...]trugen zur Entfaltung des von Journalisten als Breakdance bezeichneten B-Boying bei..
Das, was du ansprichst ist ein ganz anderes Problem. Popping, Locking und co. werden (übrigens auch in der Szene) als seperate Tanzstile betrachtet und als solche häufig als "Funk-Styles" zusammengefasst. Dies wird im Abschnitt Formen des Tanzes berücksichtigt. Allerdings sind diese Tanzstile auch nicht komplett vom begriff B-Boying zu entkoppeln, da sie in die Bewegung inkorporiert wurden. Jemanden, der Locking macht, könnte man vermutlich als B-Boy bezeichnen, wenn man ihn aber fragt, wie er seinen Tanz nennt, wird er "Locking" sagen. Schwieriges Thema, ich bin selber kein Experte was Locking und Popping angeht.
Der Artikel handhabt das Problem momentan so, dass er sagt, dass Breakdance der Überbegriff wäre, da aber Frau Kimmenich sagt, dass Breakdance ein von Journalisten geprägter Terminus für B-Boying ist, würde das bedeuten, dass B-Boying ebenso ein Überbegriff für die genannten Tanzformen ist. Schwieriges Thema, das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen. Ich werde diesen Einwand auf jeden Fall in meine Recherchen aufnehmen. Bis dahin muss dir mein Zitat als Grund für meine Quellenangabe reichen ;) lg, -- Dschafar 22:09, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
nur kurz zur Info für dich Dschafar, die Büchereien bei mir sind leider etwas hinterm Mond und an Literatur gibts da nix. --Minérve aka Elendur 22:26, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kein Ding, ich bin froh, dass du dich engagierst! Selbst in meiner Uni-Bib ist nur ein Werk katalogisiert und das ist von Eisi Gulp (also wertlos). -- Dschafar 22:50, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im englischen Wikipedia hab ich einen interessanten Hinweis zur Namensgebung gefunden: Titles which are considered inaccurate descriptions of the article subject, as implied by reliable sources, are often avoided even though it may be more common. For example, Tsunami is preferred over the more common, but less accurate Tidal wave. (Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:NC). (nicht signierter Beitrag von Dschafar (Diskussion | Beiträge) 22:56, 10. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Im englischen Wiki gibts mitlerweile eine eigenen Bereich für die Terminologie. --Dschafar 00:35, 13. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Literaturrecherche[Quelltext bearbeiten]

Von Swipe to Storm - Breakdance in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

von Niels Robitzky (ala B-Boy Storm)

Kapitel: Terminologie[Quelltext bearbeiten]

Zum Ursprung des Namens fand ich hier folgendes:

Die meisten der anderen Namen, denen wir die Hip Hop Elemente heute zuschreiben, stammen jedoch nicht von Leuten aus der Kultur selbst, sondern wurden von den Medien kreiert, um die Kultur besser vermarkten zu können. So wurde Writing zu Graffiti, MCing zu Rapping und B-Boying einfach zu Breakdance gemacht – nicht gerade mit Einverständnis der Künstler selbst

Zum „Überbegriff“ Breakdance für diese Tanzformen fand ich folgendes:

In den 80er Jahren war es meist sogar so, dass viele Leute Electric Boogaloo, Popping und Locking auch unter Breakdance verzeichneten – mit der Erklärung, dass die Tänzer immer so abgebrochene Bewegungen machten, was natürlich völliger Blödsinn ist.

Abschließend gibt Niels Robitzky eine kurze Geschichte zur entstehen des Tanzes ab. Hier wird u.a. die Herkunft des „Breaks“ erklärt, dann, woher die Tänzer und letzenendes der Tanz seinen Namen hatten:

So entstanden der Name Break-Boys, danach B-Boys. Somit hieß die Tanzform B-Boying. Natürlich hörte sich das von den Medien erfundene Wort Breakdance besser an.

Im weiteren bezeichnet er die Bezeichnung „Breakdance“ als Pseudonym und erklärt auch, warum es häufig in der deutschen Szene anstelle des „echten“ Begriffs benutzt wurde.


Die Tanzstile und deren erste Artisten:

Popping – Boogaloo Sam
Locking – Don Campbell
B-Boying – unbekannt


Kapitel: Die 1. Breakdance Mode-Welle[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte ja vor kurzem so schlecht über Eisi Gulp gesprochen... Hier ein kleines Zitat von Niels Robitzky aus seinem Buch:

Mai 1984
Das schlimmste, was der Szene passieren konnte, wurde wahr: ein „Breakdance – mach mit, bleib fit“-Kurs im ZDF. Der Haupttrainer war der Pantomime Eisi Gulp. Alle Breaker, die auch nur ein bißchen Ahnung hatten und etwas auf sich hielten, haben ihn verflucht. […] Natürlich konnte keiner von denen einen richtigen Helicopter oder eine Windmill...


Kapitel: Die Szene wächst wieder[Quelltext bearbeiten]

Auf den Seiten 52 -54 steht zum Thema „Breakdance im Osten“ noch eine ganze Menge:


Im Osten wurde überwiegend Electro-Musik gehört

Wenn man zur DDR-Zeit Profi werden wollte, gab es dafür Einstufungsgremien. […] Das Gremium entschied über den Status der Gruppe. […] Als Profi bekam man einen Trägerbetieb, der so etwas eine eine Sponsorenfunktion hatte.

B-Boys wurden zu Anfang der DDR noch verfolgt, weil es den Ursprung aus dem kapitalistischen Ausland hatte. Später ist genau das Gegenteil passiert. [...]B-Boying eine tolle Sache, weil es aus Protest gegen die Unterdrückung im Kapitalismus entstanden war.

Nachdem sich die Strukturen der DDR aufgelöst hatten, lösten sich leider auch viele Breakdance-Crews auf.

Harry Belafonte hat aber bestimmt auch viel zum Gesinnungswandel der Regierung der DDR beigetragen. Als Macher von "Beatstreet" und als Kubaner war er ein sehr angesehener Mann im Arbeiter- und Bauernstaat


Wenn jemand mal näher auf das Thema „Breakdance im Osten“ eingehen möchte, empfehle ich die Video-Dokumentation „Here we come!“. Wenn ich Zeit habe, werde ich mir die nochmal zu gemüte führen und ein bisschen darüber schreiben.


Woher der Name „Storm“ kommt: Irgendwann verschmolzen beide [Kreise], und ein Voguer betrat den Kreis zur gleichen Zeit wie ich. Leider hatte er den Sicherheitsabstand nicht eingehalten und wurde […] zu Boden gefegt. Alle meinen, daß es so ausgesehen hätte, als wäre der Typ von einem Sturm erwischt worden und dann umgefallen.


Kapitel: Von New York nach Berlin und zurück[Quelltext bearbeiten]

Hier möchte ich vor allem ein Zitat posten:
Sie [Chino, Brian, Sam und weitere] haben mir auch einmal mehr bewiesen, dass jeder seine eigene Hip-Hop-History hat.
Dieses Zitat zeigt am besten, warum es - auch in dieser Diss - immer wieder kontroversen gab.


Anhang:[Quelltext bearbeiten]

Für den Ausdruck beim Breaken ist es besonders wichtig, schnell und wild zu sein und trotz verrückter Akrobatik leicht zu wirken. Bevor dieser Tanz B-Boying hieß, nannte man in Boyoyoing und davor einfach nur Rocking.
Dies zeigt, dass die Bezeichnung des Tanzes bereits eine Art "Evolution" durchgemacht hat und man sich in der Szene letztendes auf B-Boying geeinigt hat (siehe auch Kapitel: Terminologie).


-- Dschafar 19:18, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Planet B-Boy Video Dokumentation[Quelltext bearbeiten]

von Brenson Lee

Main Feature (ca 98 min.)[Quelltext bearbeiten]

Ken Swift (aka Kenneth James Gabbert): If you look at the socio-economik situation in the late '60s and the early '70s, you could see how sth. Like Hip Hop could spown itself, because there wasn't that much happening at all!

Die Ursprünge des Hip Hop gehen bis in die 60er und 70er zurück.

Trac2 (aka Luis Mateo): Other influences in B-Boying: Kung-Fu movies, gymnastics and then the music with James Brown as certain steps that he did. It was a mess to create one specific dance.

Die Elemente, die das B-Boying beeinflusst haben waren: Kung-Fu, Turnen, James Browns Musik und Tanzschritte. Aus diesesn Elementen wurde ein neuer Tanz erfunden.

Frosty Freeze (aka Marc Lemberger): The culture of Hip Hop visually was brought out to the masses, because of the movie „Flashdance“.

Mit dem Film Flashdance begann das Massenphänomen „Breakdance“

Trac 2: In the '80s what happened was it got exploited

B-Boys aus der Szene kritisieren noch heute, wie in den 80ern aus einem Tanz ein Geschäft gemacht wurde.

Storm (aka Niels Robitzky): These guy, I mean they don't know what it's really about, they don't understand that all of us, that we are much better then what these guys are doing and that they don't have a clue!

Ken Swift: It was ugly, it got really bad. […] and that was the end of it, you know, to where they said: „OK, we sucked everything we can out of it the last two years“ and they where done.

Storm und Ken Swift kritisieren die mindere Qualität mit der Breaking den Massen präsentiert wurde.

Thomas Hergenrother: I started the „battle of the year“ in 1990 because of in that time it was dead...I wanted to show the public that […] Breakdance is still here [...]

Das erste "Battle of the Year" war 1990. Der Veranstalter, Thomas Hergenrother kreierte das event um der Szene mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.


Danach wird im wesentlichen der Battle of the year 2006 begleitet... Da werden dann noch ein paar interessante Zitate reingeworfen, die erklären, was B-Boying ist, u.s.w. Hier z.B.

Trac2 For me the Art of B-Boying clearly is individuality. It's how a B-Boy takes that music and adapts to it. The music is basicly the blood pumping thru your venes and it's allowing you to release yourself.

B-Boying is different […] because each indidual interpretes is different. There is no specific format for „in-di-vi-du-a-li-ty“. It's a self-interpretation on how they wanna express what they're feeling thru the music they're hearing. And this is where the spirituality comes from.

Dies ist für den Artikel aber ersteinmal irrelevant. Vielleicht werde ich einen Punkt „Interpretation des Tanzes“ schreiben um die verschiedenen auslegungen darzustellen. Aber das ist erstmal nicht so wichtig.

Featurette (ca 24 min.)[Quelltext bearbeiten]

Trac2: The origin of B-Boying started in 1975 in the Bronx. B-Boying came out of „Rockin'“, which is a Gang-style Dance. The Dance was created as an interpretation of the rumble that was gonna happen […] so they would go out and they would basically make gestures of what they feel what was gonna happen. […] the rocking format was like one of the first essence of it.

B-Boying enstand also um 1975 (hier variieren vermultich angaben) aus dem „Rockin“

about '76, '77, was when Crews started to form in the Bronx, before that, it wasnt spreading as … battleing.

'76 begannen sich also Crews zu formen.

Martha Cooper: In 1979 I got a Job in the New York post as a staff fotographer […] One night at the post, they send me was supposed to be a riot. […] When I went up there […] the cops said to me, they werent rioting, they were dancing. […] I asked them to show me, what they were doing. […] To the best of my knowledge, these were the first pictures of breaking and that was January 1980.

Sally and I did an article on „the Village Voice“, which is the first article about breaking and that's when it became well-known [...]

Die ersten Fotographien wurden Januar 1980 von Martha Cooper geschossen. Die ersten Dokumente, die B-Boying belegen, erschienen '81 in „the Village Voice“. Danach verbreitete sich das Phänomen.

Ken Swift: I don't think the public ever understood the dance of breaking because of the fact that every time it was shown to them they wouldn't show the essential thing which was a person making a connection with a song and expressing how they felt when they dance and then going into the...[moves]... they didn't show it the way you could actually study it. They just showed one aspect […] „oh that's a really nice acrobat they used for that commercial. Thats a great great gymnastic thing he did there, thats amazing. […] and then it predomanently, initially was a black and latino thing, maybe it was all about: „Oh... you know that's not a dance. They are just... angry people, just getting their energy off, cause of where they live!

Nach Meinung der B-Boy Szene wurde das Phänomen B-Boying von den Medien nicht adäquat gezeigt, was vor allem auf die Fokussierung der akrobatischen Elemente zurückgeht. B-Boying hat sich also in dieser Zeit nicht als Tanz oder Kunstform etabliert.

Storm: '86 '86, it went to an extend where you'd see nothing on TV anymore and that's where it defenitely stopped that we had any kind of influence from the united states.

Der Zeitraum von '85, '86 bis 1990 mit dem ersten Battle of the year (s.o.) war B-Boying praktisch tot.

Asia1: B-Boying as it really truly is, isn't really marketable, because it's culture. Culture is'nt really markatable. Life-Style is!

Hier nochmal eine schöne zusammenfassung, warum B-Boying in den 80ern von den Medien und dem Publikum nicht begriffen worden ist.

Storm: I think the most important thing in B-Boying is, that it always reinvents itself. To me art is always changing [...]

Hier noch ein Aspekt, warum B-Boying sich als Kunstform versteht.

Red Bull BCOne 2005[Quelltext bearbeiten]

Auf der DVD gibt es bei den Bonus featuren eine Hand voll Interviews.

Martha Cooper: I would say B-Boying split off from Mainstream Hip Hop [in the USA] […] In Europe, B-Boying, the Music, Dance and Art have stuck more closely together as the Hip Hop Phenomenom, in New York it's Music. And the commercial aspect of that music […] has'nt really filtered down to the dance. I don't hear a lot of „Bling Bling“ stuff around B-Boys.

Betont die Diskrepanz zwischen der Kommerzialisierung und der B-Boying Kultur.

Poe1: B-Boying consists of Top-Rocking, Footworks, Freezes, Powermoves, Originality, Execution, everything is included, the music, if you are really dissecting the music, if you are really knowing how to play with the music [...]

Zählt die wichtigsten Elemente des Tanzes auf . Die ersten vier sind Tanztechniken/Tanzformen, der Rest ist Interpretation.

Poe1: [...] because it shows the world, what real Hip Hop is. A lot of people think real Hip Hop is gangster music, or black, or white or... no! Real Hip Hop doesn't discriminate. Real Hip Hop is all courages put together in one. It's peace, unity, love and having fun under the witness of god – no matter what god you pray to.

Erneut betont Poe1 den Unterschied zwischen Hip Hop, wie es von den Medien gezeigt wird und Hip Hop, wie es kulturell interpretiert wird.

Storm: 1983 […] war eigentlich das Jahr, als es [B-Boying] nach Europa importiert wurde

Zusammenfassung[Quelltext bearbeiten]

  • Breakdance ist definitiv nicht der Überbegriff der Tanzformen und wird von Niels Robitzky als Pseudonym betitelt. Er behandelt B-Boying, Locking und Popping stets als getrennte Tanzstile, die unter der Hip-Hop-Kultur zusammengekommen sind.
  • B-Boying hält er für die eigentliche Bezeichnung des Tanzes.
  • Bevor der Tanz B-Boying hieß, nannte man ihn Boyoying und davor Rocking
  • B-Boying ist aus dem Rocking entstanden. Rocking war ein Gang-Tanz
  • Außer vom Rocking wurde das B-Boying vor allem vom Kung-Fu, Turnen und James Browns Tanzschritten inspiriert.
  • Der Erfinder des B-Boying ist unbekannt
  • Der Erfinder des Locking ist Don Campbell
  • Der Erfinder des Popping ist Boogaloo Sam
  • Die ursprünge des Hip Hop gehen auf die 60er und die 70er zurück
  • '75 ist das Geburtsjahr des B-Boying
  • '76 formierten sich die ersten Crews
  • '80 schoss Martha Cooper die ersten Fotos vom B-Boying.
  • '81 erschien der erste Artikel in The Village Voice: Sally Banes, "Physical Graffiti: Breaking Is Hard to Do", Village Voice, April 23, 1981.
  • Mit dem Film Flashdance (83) wurde der Tanz zuerst in den USA, später dann weltweit berühmt.
  • '83 wurde B-Boying nach Europa importiert
  • '84 brach in Europa die Modewelle "Breakdance" aus
  • In den 80ern sprangen die Medien auf den Tanz an und beuteten ihn (nach Meinung der Künster) kommerziell aus.
  • In den Medien wurde die Tanzform nicht von professionellen Tänzern gezeigt (z.B. Eisi Gulp).
  • Die Medien reduzierten B-Boying auf die akrobatischen Elemente und diskreditierten den Tanz dadurch in den Augen der Künstler.
  • Im Osten enstand seperat vom Rest der Welt eine eigene B-Boy Kultur, die erst verfolgt und dann nach und nach staatlich anerkannt und engagiert wurde.
  • Ende '85 bis Anfang '90 wurde B-Boying von fast keinem mehr praktiziert.
  • 1990 wurde von Thomas Hergenrother das erste Battle of the Year veranstaltet.
  • Hip-Hop, wie er in den Medien gezeigt wird, hat sich vom B-Boying praktisch getrennt.
  • Die wichtigsten Elemente des Tanzes sind:
    • Toprocking
    • Footworks
    • Freezes
    • Powermoves
  • Für die Interpretation des Tanzes werden folgende Aspekte beleuchtet:
    • Originalität
    • Ausführung
    • Umgang mit der Musik

Konsequenzen[Quelltext bearbeiten]

  • Da Breakdance nicht der Überbegriff der Tanzformen ist, kann der Artikel, so, wie er jetzt steht, nicht bleiben. Ich schlage vor, dass die Suche nach Breakdance zur Begriffserklärung weiterleitet. Dort könnte man darauf hinweisen, dass Breakdance ein in den 80ern von den Medien kreierter Begriff sei und damit die Tanzformen B-Boying, Locking und Popping meint.
  • B-Boying, Locking und Popping müssen auf kurz oder lang eigenständide Lemmata werden. Dieser Prozess kann natürlich erst dann in Gang gebracht werden, wenn genug Information zu den Tanzformen vorliegt.
  • Der Geschichtsteil muss unbedingt noch um den Film Flashdance, der B-Boying zur Modewelle gemacht hat und Beatstreet, der B-Boying im Osten bekannt gemacht hat, erweitert werden
  • Im Geschichtsteil müssen unbedingt die Wurzeln des B-Boying aus dem Rocking betont werden.
  • Martha Cooper und ihre Arbeit müssen im Geschichtsteil auftauchen
  • Ebenso sollte der erste Artikel zum B-Boying (nämlich der in The Village Voice) unbedingt erähnt werden
  • Breakdance Modewelle sollte als eigenständigen Unterpunkt erstellt werden. Hier sollte auf die Vermaktung des Phänomens, der dadurch erlangte weltweite Ruhm und eventuell die dadurch entstandenen Filme eingegangen werden. Ebenso sollte man dort die Kritik der Künstler an der Modewelle unterbringen
  • Breakdance in der DDR muss als eigenständiger Unterpunkt erstellt werden. Hier sollte erklärt werden, warum sich im Osten damals parallel zur westlichen eine B-Boy Kultur entwickelt hat. Zu diesem Unterpunkt kann ich künftig genauere Recherche betreiben.
  • Formen des Tanzes wird durch Verwandte Tanzformen ersetzt. Solange keine eigenen Lemmata geschaffen werden, müssen Locking und Popping hier behandelt werden

Sollte jemand gegen diese Änderungen sein, möge er innerhalb der nächsten Wochen hier etwas posten. Danach werde ich die beschriebenen Konsequenzen in die Tat umsetzen! Möchte man das Lemma nicht ändern, bin ich bereit darüber zu diskutieren. Zwar könnte ich mir grundsätzlich eine Einteilung vorstellen, in der Breakdance das Lemma ist, ich halte es aber für überaus unpraktisch eine Einteilung auf einen historisches Fehler auszurichten. So etwas verwirrt und ist unprofessionell.


-- Dschafar 19:59, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Break dance ist ein Spiel in fellbacher herbst,oktoberfest oder cannsttater wasen da gibts auch Break dance nicht nur als tanz das isch doch blödsinn ,dann kan ich ja auch irgendwas schreiben alle glauben es mir tssssssss...... (nicht signierter Beitrag von 92.75.85.253 (Diskussion | Beiträge) 22:43, 12. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Sorry, versteh nich, was du sagen willst. -- 92.73.193.166 15:40, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du bei den Portalen die mit dem Artikel in Zusammenhang stehen, bescheid gegeben, damit es wenigstens einige mitbekommen, die diesen Artikel nicht auf der Beobachtungsliste haben? --Minérve aka Elendur 22:45, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, habe ich noch nicht, werde mich aber gleich darum kümmern. Danke für den Hinweis! -- Dschafar 21:00, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mein SilverLine-Lexikon (ist also nur ein einfaches Lexi) von 2009 kennt Breakdance als rhytmischer, akrobatischer Tanz; B-Boying ist dort komplett unbekannt. Mich würde interessieren, was der Brockhaus darüber schreibt... --Minérve aka Elendur 00:34, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zu dieser alten Diskussion: Die englische WP hat sich jetzt, gestützt auf Literatur aus und über die B-Boying-Szene und Zeitungsartikeln, die über den Szene-Umgang mit den Begriffen berichten, für das Lemma B-Boying entschieden. Dies führt dazu, daß im Artikel ersteinmal erklärt werden muß, daß damit landläufig das gemeint ist, was alle Welt sonst als Breakdance bezeichnet. Alle gedruckten Standard-Lexika kennen dagegen nur Breakdance. Es ist also eine Grundsatzentscheidung: Bleibt die deutsche WP bei der Lemma-Wahl auf dem Standard, den alle Enzyklopädien üblicherweise verwenden? Oder entscheiden wir uns für eine Begriffsrevision im Sinne des Ursprungs dieses Tanzphänomens gegen den weltweiten Alltagssprachgebrauch? Ich bin gegen das letztere, auch weil B-Boying nunmal maskulin ist und der Schrägstrichzusatz B-Girling die Sache nicht besser macht. (Im Übrigen habe ich aber leider keine Zeit, mich hier weiter intensiv an der Diskussion zu beteiligen - da ich an einem Buch über Breakdancer in New York City arbeite und auch sonst etwas eingespannt bin...) Grüße --Arnis 09:49, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu dem Einwand "B-Boying" vs "B-Girling": generisches Maskulinum. Vgl. Arzt vs. Ärztin. Find das Argument nicht haltbar. Dass Wikipedia "besser" als die großen Lexika ist, sollte eigentlich kein Geheimnis sein. Ich denke, dass diese Details (die Orientierung an fachliche Richtigkeit) dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Ich bin also eher für B-Boying als Lemma. Wie ich schon gesagt habe, könnte ich mir natürlich prinzipiell "Breakdance" als Lemma vorstellen, würde dies aber ungerne machen - es ist meiner Meinung nach unprofessionell. Leider weiß ich auch nicht, wie wir diese Entscheidung nun zu fällen haben. Ideen? -- Dschafar 00:01, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Achja, da dies ja mal wieder der springende Punkt ist, werde ich mich die Tage schonmal an die Arbeit machen und die übrigen Änderungen implementieren. -- Dschafar 00:02, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
mbMn wärs besser beim Standart zu bleiben, u.a. auch, weil das Geschrei groß werden wird, wenn es geändert werden sollte. ...und Arzt/Ärztin ist ein ganz anderes Thema... --Minérve aka Elendur 00:20, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Arzt/Ärztin musste nur als Beispiel für die Geschlechterdebatte herhalten. Ich schlage folgende Lösung vor: Ich werde den Artikel in naher Zukunft (vermutlich bis Ende nächster Woche) überarbeiten. Das Lemma wird ersteinmal Breakdance bleiben. Allerdings ist das kein endgültiger Beschluss und kann, wenn das öffentliche Interesse da ist, noch angefochten werden - dann allerdings nicht unter meiner Federführung. Ist das passabel? -- Dschafar 17:17, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikipediaartikel verändern sich stetig, so wird sich dieser hier auch nach deiner Bearbeitung noch weiter verändern ;-) Inwiefern kann natürlich keiner wissen - und auch nicht, ob es irgendwann mal eine endgültige Verschiebung mit BKL und allem, geben wird. --Minérve aka Elendur 19:53, 25. Okt. 2009 (CET) P.s. Falls ich mal Fragen zu dem Themenbereich haben sollte, darf ich doch noch bei dir „anklopfen“, oder?[Beantworten]
Immer gerne. Leider war ich die Woche doch zu beschäftigt, um an dem Artikel zu arbeiten. Hol das aber auf jeden Fall nach! -- Dschafar 18:05, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es ist vollbracht! Sorry, dass es so lange gedauert hatte... Sämtliche Information sollte nun mit Literatur gedeckt sein. Viel bleibt noch zu tun: z.B. hab ich immer noch kein B-Girl Bild hochgeladen. -- Dschafar 02:32, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm.... ich überlege gerade ob reverten sinnvoll ist. Fehlende Quellen und ein heilloses durcheinander an Breakdance und B-Boying und durch die schon wissenschaftlich anmutenten Textteile würde es wohl den OMA-Test nicht mitmachen... Wäre dir verbunden, wenn du erstmal ein paar Refs einfügen würdest. (Ggf. selbstverständlich auch Omatauglicher ;-)) --Minérve aka Elendur 03:13, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimme Elendur zu: So geht es nicht. Wenn Literatur da ist, muß sie gleich eingebaut werden, um prüfen zu können, ob sie ein geeigneter Beleg ist. Es gab ja auch Literatur für weite Passagen des bisherigen Textes. Dschafar, ich schlage Dir vor, daß Du den ganzen Artikel in deiner Version zunächst als Entwurf auf einer Baustellenseite bei Dir erstellst. Dann können wir gemeinsam darüber diskutieren, ob dies eine Alternative ist. Ich habe übrigens einen Beleg dafür, daß z.B. Grandmaster Flash selbst im Pressegespräch ständig den Begriff "Breakdance" benutzt, genauso übrigens wie die Breakdance-Gruppen, die ich aus New York kenne, wenn sie ihre Show dort auf der Straße ankündigen. --Arnis 13:17, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ersteinmal das technische: Wie mache ich eine Baustellenseite?
Jetzt zum inhaltlichen. Im Geschichtsteil habe ich die Bezeichnung B-Boying so lange benutzt, bis der Begriff Breakdance zum ersten Mal aufgetreten ist. Ich benutzte die Begriffe im Geschichtsteil also chronologisch. Prinzipiell schaue ich aber noch einmal drüber und versuche die Bezeichnung möglichst einheitlich zu halten. Meiner Meinung nach würde das Problem gar nicht erst existieren, wenn man das Lemma korrekterweise B-Boying nennen würde, aber auf mich hört ja keiner. Abgesehen davon ist es kein Beweis wenn jemand in einem interview Breakdance sagt. Schließlich muss man an die Zuhörer denken. Bei älteren Menschen würde ich bspw. auch nicht versuchen von B-Boying anzufangen. Das fängt damit an, dass sie kein Englisch können und hört damit auf, dass sie nicht verstehen würde, warum man es so nennt. Mein Punkt ist: Man kann alle Quellen nicht gleich bewerten. Schonmal was von Impact Factor gehört? (edit -- Dschafar 20:36, 28. Jan. 2010 (CET))[Beantworten]
Zum Omatauglichen: Ich schau noch einmal drüber. Einige passagen könnten schwer verständlich sein.
Jetzt zu den Quellenangeben: Ich hoffe, du machst Witze, Arnis. Dir ist schon bewusst, dass ich etwa 2 Wochen lang Literaturrecherchen betrieben habe und einen sehr großen Teil davon hier in der Diskussion (unter dem gleichnamigen Überbgriff) dokumentiert habe. Ebenso habe ich für sämtliche "kritische" (weil der öffentlichkeit nicht bewusst) Aussagen Einzelnachweise. Ich würde diese natürlich auch gerne hochladen, allerdings verstößt das gegen geltende Urheberrechte. Die alternative wäre, meine Aussagen mit Zitaten belege. Diese kann ich aber unmöglich bei jeder Aussage dazuschreiben. Daher sind diese u.a. auch in der Diskussionsseite zu sehen. Ich habe immer verständnis für konstruktive Kritik, der Vorwurf der QUellengenauigkeit ist allerdings absolut haltlos. Wenns sein muss, mach ich aber noch ein paar einzelnachweise rein. Das werden aber vermutlich immer die gleichen sein, da es sich ja um ein Buch gehandelt hat.
Ich hatte schon vor Monaten kritisiert, dass im Artickel Unwahrheiten zu finden sind. Daher habe ich mir die Mühe gemacht und die Quellenangaben von damals gelesen. Ich habe dementsprechend alles gelöscht, was nicht durch Quellenangaben belegbar war, oder ich für trivial gehalten haben (z.B. die Anstoßfinanzierung des ZDFs... Wen interessierts?). Auch hier ist der Vorwurf, ich würde willkürlich löschen absolut haltlos. Ich habe große Teile der Formulierung sogar 1:1 übernommen.
Ich würde das ganze eher anders herum sehen. Jetzt, wo wir eine solid Grundlage haben, kann man problemlos mit weiteren Quellenangaben darauf aufbauen. Davor war das ein Hybrid aus populärer Meinung, gefährliches Halbwissen und ein bisschen Literatur.. -- Dschafar 16:58, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab jetzt "Einzelnachweise" eingefügt. Wie gesagt, es handelt sich dabei eigentlich immer um die gleiche Literatur. Desweiteren habe ich ein wenig an der oma-tauglichkeit gefeilt. Schaut doch mal drüber. An der Begriffssituation hab ich im Geschichtsteil darauf hingewiesen, dass Breakdance früher B-Boying genannt wurde. Wenn ich Zeit habem schau ich aber nochmal drüber. Ihr seid dazu natürlich auch herzlich eingeladen. -- Dschafar 17:21, 28. Jan. 2010 (CET) editiert -- Dschafar 20:28, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
So, der Artikel ähnelt nun wieder mehr dem alten. Zusätzlich habe ich überall Quellen eingefügt. Ich hoffe, das reicht -- Dschafar 01:49, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin gerade sehr in Eile. Nur zum Technischen: Du richtest eine neue Seite ein z.B. Benutzer:Dschafar/Baustelle und kannst dort größere Artikeländerungen vorbereiten, darfst nur keine Kategorisierungen vom Artikel her mit rüberkopieren, da sonst deine Baustelle mit bei den Kategorien erfaßt wird. Grüße --Arnis 09:43, 29. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

hallo, warum kann man diesen artikel nicht normal bearbeiten? hab das nämlich ein paar sachen zu korrigieren mfg --Zeynephochzwei 02:16, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es kam vermutlich in der Vergangenheit zu Edit-Wars. Bin mit ein paar Formulierungen auch nicht ganz einverstanden. Aber so ist das, wenn 10 Autoren an einem Artikel arbeiten. Die Sprache wird inkonsistent. --88.78.132.230 (21:11, 12. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Hab die Kritik aufgegriffen und ein wenig am Stil geändert (muss noch gesichtet werde). Das Stakkatohaftige sollte ein wenig reduziert sein. Nicht viel, aber ein Anfang. --Dschafar (Diskussion) 12:12, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Breakdance-Modewelle[Quelltext bearbeiten]

Um der breiten Öffentlichkeit das Phänomen B-Boying besser zugänglich zu machen, bezeichneten die Medien den Tanz fortan als Breakdance[3][1]. So schreibt Niels Robitzky in seiner Autobiographie: Die meisten der [...] Namen, denen wir die Hip Hop Elemente heute zuschreiben, stammen jedoch nicht von Leuten aus der Kultur selbst, sondern wurden von den Medien kreiert, um die Kultur besser vermarkten zu können. So wurde Writing zu Graffiti, MCing zu Rapping und B-Boying einfach zu Breakdance gemacht – nicht gerade mit Einverständnis der Künstler selbst[4]. Innerhalb der Szene spricht man daher noch heute vom B-Boying oder B-Girling, um die Ursprünge des Tanzes zu betonen und sich von dem durch die Medien geprägten Begriff Breakdance zu distanzieren. Dass der Tanz zudem in den Medien von nicht-professionellen Tänzern gezeigt wurde (z.B. Eisi Gulp in seiner Sendung Breakdance – mach mit, bleib fit)[4], führte dazu, dass Breakdance in der Öffentlichkeit als ein überwiegend aus Tricks bestehender Tanz wahrgenommen wurde.[1]

1986 endete die Modewelle endgültig. So kam es, dass man bis 1990 mit der Gründung des Battle of the Year durch Thomas Hergenrother nichts mehr von Breakdance oder B-Boying hörte.[1] (nicht signierter Beitrag von 83.76.120.90 (Diskussion) 16:46, 26. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

sollte man erwähnen vor allem hier in deutschland!


BEAT STREET wurde von keinem Geringeren als dem weltweit bekannten amerikanischen Schauspieler, Sänger und Musikkomponisten Harry Belafonte in Zusammenarbeit mit David V. Picker produziert.

Dieser Kultfilm aus dem Jahr 1984 ist einer der ersten amerikanischen Breakdance-Filme und gibt einen Einblick in die Hip Hop Subkultur, die sich Ende der 70er Jahre hauptsächlich in New York und Los Angeles entwickelte und in den Achtzigern flächenbrandmäßig in den Industrieländern der westlichen Welt ausbreitete. Der von Kameramann Stan Lathan gedrehte, durchaus sozialkritische Film, schildert das Leben afroamerikanischer Jugendlicher aus der South-Bronx in New York City und spiegelt die frühe amerikanische Hip-Hop Szene mit Break Dancing, Graffiti Kunst und Rap Music wider.

Die Hip Hopper Kenny und Cholly und ihr Latino-Freund, der Sprayer Ramon spielten ihre Hauptrollen in BEAT STREET wie im wirklichen Leben, Wettkämpfe im Breakdance zwischen der berühmten Rock Steady Crew und den New York City Breakers geben Einblick in die ganz spezielle Lebenseinstellung und authentische Attitüde der damaligen Szene. Altmeister wie Grandmaster Melle Mel & The Furious Five, Afrika Bambaataa, Tina B. und Sängerin Brenda K. Starr sind mit Gastauftritten vertreten. Weitere Gastrollen spielen damalige Größen wie der Beatboxer Doug E. Fresh, Richard Lee Sisco und die Treacherous Three. Die meisten indoor-Tanzszenen wurden übrigens im legendären Roxy in Manhattans 515 West 18th Street in New York gedreht. (vermutlich mit rockstady crew) ;-) (nicht signierter Beitrag von 95.114.183.85 (Diskussion) 19:35, 12. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ich habe im Geschichtsteil einen Satz zum Film ergänzt (muss noch gesichtet werden). Das ist natürlich noch ausbaufähig. Wenn jemand Lust hat, bitte an die Arbeit machen --Dschafar (Diskussion) 12:11, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

gesundheitliche Aspekte?[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag alle zusammen! Wären mögliche gesundheitliche Probleme und Folgen des Sports erwähnenswert? siehe zB

http://extranet.medical-tribune.de/volltext/PDF/2009/MT_Oesterreich/06_mtoe/MTA_06_S15.pdf

http://www.ehow.com/info_8703931_physical-effects-breakdancing.html mfg Jokersteve 10:41, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Name Breakdance

Breakdance heißt breakdance weil der erste Breakdancetänzer sich bei seinem ersten Tanz viele Knochen gebrochen hat (nicht signierter Beitrag von 79.207.161.33 (Diskussion) 18:18, 28. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Es gibt an der Uni Münster eine Studie zum Thema Bandscheibenvorfölle beim Breaking. Im Ergebnis konnte nicht gezeigt werden, dass diese häufiger vorkämen, als unter nicht-tänzern. Es gibt meines Wissens nach keine wissenschaftliche Publikation, die den Zusammenhang hergestellt hat. -- 188.100.254.226 11:47, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]


Hallo,
zu den „gesundheitlichen Aspekten“ des Breakdance - beim „Head Spin – das Rotieren auf dem Kopf“ kann man sich unter anderem das Genick brechen. Zu sehen in „Klinik am Südring - Hals über Kopf“, vom 05.11.2020, um 16 Uhr bei sat1 (Episode 172). Glücklicherweise hat der Betreffende überlebt und nach ein paar Monaten mit Orthese keine Folgen davongetragen.
Der Kopf ist nicht dafür geschaffen, darauf herumzuturnen!
Leider ist diese Sendung die einzige Quelle, die ich im Internet finden konnte. Weitere Suchen ergaben keine Treffer.
Breakdance im Allgemeinen ist höchst verletzungsträchtig:
„Das 'Headspin Hole' wurde in einer medizinischen Studie in der Sportzeitschrift Sportverletzung Sportschaden 2009 aufgrund einer Internetrecherche und Befragung bei 106 befragten Breakdancern als häufige Beschwerdeform erwähnt. 60,4% der Tänzer zeigten sich hierbei von Überlastungsbeschwerden betroffen. Bei rund einem Drittel der Tänzer wurde Haarverlust aufgrund des Headspins festgestellt und große Breakdancer wie Khaled Chaabi können das nur bestätigen, wenn man sich das Interview hier auf http://www.spiegel.de/sport/sonst/breakdance-interview-mit-khaled-chaabi-von-b-town-allstars-a-935662.html verfolgt. Die ebenfalls häufigste Sportverletzung am Knie, an den Gelenken sowie bei Bändern musste Khaled alias KC1 am eigenen Körper selbst auf leidvolle Weise erfahren. Zu den weiteren hauptsächlichen Verletzungsformen, die u.a. bei der 94. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (vgl. http://www.egms.de/static/de/meetings/dkou2008/08dkou505.shtml ) herausgestellt wurden, gehören Frakturen in den Bereichen Hand, Unterarm, Sprunggelenk und Unterschenkel. Auch Schwellungen im Rückenbereich wurde bei den 144 untersuchten Breakdancern in der Studie festgestellt. Die Tänzer waren teilweise oder kaum mit Bandagen, Schonern und Schutzausrüstungen geschützt, weshalb aufgrund der teilweise schweren Verletzung die Empfehlung für Schutzausrüstung von Sportmedizinern empfohlen wurde.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Verletzungsanfälligkeit je nach Trainingsmove unterschiedlich ausfällt. Am meisten betroffen waren bei mir Überbelastungen an der Hand, Vorfälle am Fußgelenk, Knieprobleme (selbst mit Schonern) sowie insbesondere blaue Flecken am Kopf die hauptsächlichen Bereiche, die betroffen waren.“
Zitat aus: Typische Sportverletzungen bei Breakdancern – medizinische Facts; 16. September 2014;
nachzulesen unter: https://www.bboy-style.de/gesundheit/typische-sportverletzungen-bei-breakdancern-medizinische-facts/
Ich hoffe, weitergeholfen zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
--2003:F1:1718:C626:C86F:2EEE:F7B9:467E 05:44, 7. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Abschnitt poppin[Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung von Poppin ist leider falsch dargestellt. Die Stile wurden nicht von einer Gruppe oder Person entwickelt (boogaloo Sam), sondern entstanden aus der Westcoast- familie. Das heisst Bay Area. Es gab schon 1971 erste Gruppen (Black Messengers).

"By 1971, The Black Messengers innovated to a new level. They performed with white wigs and white make-up. The message that was being sent during this time was an answer to white America and it's entertaining interpretation of the Al Josen¹s era during the 1920's and 1930's.*The Al Josen's eras was where white entertainers dressed up in suits and a straw hat and painted their face completely black. The Black Messenger's version was a more serious one that incorporated Oakland's unique dance art form (referred to as "hitting" pronounced "hittin'" at the time).*"

Boogaloo Sam hat es über Soultrain publik gemacht, aber nicht erfunden, sowie der Backslide, den gibt es schon seit 1920. Jefrey Danial (Shalamar)hatte den Backslide perfektioniert und Michael Jackson verkauft... Hier ist ein Link, der der die Entwicklung richtig besser beschreibt:

http://www.westcoastpoppin.com/popping-locking-forum/showthread.php?t=11734

Danke --Ginnip1 11:08, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Ich hatte mich in meiner Recherche auf "Von Swipe to Storm" bezogen. Da ich von Popping ohnehin nicht so viel Ahnung hatte, wäre ich dafür, dass man für den Tanz einen eigenen Artikel schreibt. Ansonsten wäre es sinnvoll bis dahin die Änderungen in den Artikel zu 'Breakdance' zu implementieren. Ich habe derzeit leider keine Zeit und auch nicht die nätigen Kenntnisse, vielleicht hast Du aber Lust? -- Dschafar (Diskussion) 11:51, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:23, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Im Artikel wird fälschlicherweise der Begriff "Rasse" in Bezug auf Menschen verwendet. Wohl aufgrund einer wörtlichen Übersetzung aus dem englischen. Dort hat "race" allerdings eine soziale, keine biologistische Bedeutung und kann eben nicht als "Rasse" eingedeutscht werden. Im Deutschen ist "Rasse" vielmehr ein rechter Kampfbegriff aus dem letzten Jahrhundert, der vermitteln soll, dass Menschen "sortenrein gezüchtet" werden könnten. Das ist hier völlig unpassend. Statt Rasse ist in dem Zusammenhang auch eher Herkunft oder Hautfarbe gemeint, womit man es ersetzten sollte.

Dass der Begriff "Rasse" völlig veraltet und wissenschaftlich nicht haltbar ist, könnt ihr auch im Wikipedia-Artikel nachlesen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie

(nicht signierter Beitrag von 2001:A61:3B63:4701:EC44:6982:F59:94A3 (Diskussion) 10:26, 8. Jun. 2020 (CEST))[Beantworten]

Ich habe es geändert. --Gabbahead. (Diskussion) 21:45, 8. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Breaking bei Olympia 2024[Quelltext bearbeiten]

Das Thema Olympia sollte hier schleunigst erwähnt werden am besten in einem separaten Abschnitt. (nicht signierter Beitrag von RockingSkillz (Diskussion | Beiträge) 13:52, 30. Apr. 2021 (CEST))[Beantworten]

da steht

Heute fordert Breakdance eine hohe Disziplin von den Tänzern, die oft über athletische Fähigkeiten verfügen müssen. Wieso oft ? Müssen nicht alle T. athletische Fähigkeiten haben ?

--Präziser (Diskussion) 05:50, 13. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]