Diskussion:Carl Schmitt

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Opportunismus-Vorwurf ab 1936[Quelltext bearbeiten]

Jetzt sitze ich hier um kurz vor eins Nachts an einem kleinen Text über Schmitt und möchte gerne eine Quelle angeben, die sagt, dass Schmitt ab 1936 Opportunimsus aus der NSDAP vorgeworfen wurde. Es gibt dazu soweit ich das gesehen habe, zwei Passagen im Text: in der Einleitung, welche als Quelle einen Beitrag des Deutschlandfunks anführt ([1]) und der Abschnitt Carl Schmitt#Zeit des Nationalsozialismus, wo zu dem zentralen Satz „In dem der SS nahestehenden Parteiblatt Schwarzes Korps wurde Schmitt 'Opportunismus' und eine fehlende 'nationalsozialistische Gesinnung' vorgeworfen.“ zwar ein Einzelnachweis fehlt, es aber einen zu dem ganzen Absatz gibt: „Christian Linder: Freund oder Feind, Lettre International, Heft 68, 2005“. Wenn meine kurze Recherche stimmt, müsste es sich dabei um diesen Artikel handeln, welcher den Opportunismusvorwurf aber auch nicht erwähnt, wenn ich das richtig gesehen habe.

Vielleicht ist es auch einfach schon zu spät und ich übersehe etwas zentrales, aber momentan ist diese doch sehr wichtige Aussage für mich unbequellt. Kann vielleicht jemand, der mehr im Thema ist, da nochmal nachgucken, ob wir für diesen Fakt nicht einen hübschen Einzelnachweis finden? Danke, --Rogi 00:56, 23. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Also ich habe beide Artikel aus dem Schwarzen Korps als Scan vorliegen. Der erste Artikel (Schwarzes Korps vom 3. Dezember 1936, „Eine peinliche Ehrenrettung“) schildert den Wandel Schmitts (Katholizismus, Unterstützung für Papen/Schleicher, schließlich dann Unterstützung der NSDAP). Der zweite Artikel (Schwarzes Korps vom 10. Dezember 1936, „Es wird immer noch peinlicher“) knüpft daran an und enthält u.a. die Sätze „Am 30. Januar 1933 war es soweit. Nachdem die Entscheidung gefallen war, konnte auch Prof. Schmitt ohne eine Gefahr für sich eine Entscheidung vollziehen.“ Soweit ich das auf die Schnell überblicke, enthält keiner der Artikel das Wort Opportunismus, aber nachdem der Deutschlandfunk diesen Begriff verwendet, kann man wohl ohne TF-Gefahr mit dem DLF-Artikel und den beiden Primärquellen diese Aussage bequellen. Beste Grüße --Carl Novator (Diskussion) 11:49, 23. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich: 1933 jubelten viele Rechte aller Art der NSDAP zu und wurden Mitglied. Als dann ab 37/38 der " Ton noch schärfer wurde" - Judenverfolgung, Kriegsvorbereitung" etc. wurden einerseits " nützliche Idioten" kaltgestellt, andererseits kamen manche "strammdeutsch Rechte" doch so langsam ins grübeln und zogen sich zurück.
Unterm Strich egal. Der Mann hat 33-45 und auch danach genug angestellt. --ManfredV (Diskussion) 20:52, 11. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
zu: "möchte gerne eine Quelle angeben, die sagt, dass Schmitt ab 1936 Opportunimsus aus der NSDAP vorgeworfen wurde."
Antwort: Schmitt verlor lediglich seine Parteiämter, blieb aber Mitglied der NSDAP (siehe wikipedia-Artikel). Quellen, die einen Parteirauswurf behaupten, müßte es demnach nicht geben - und wenn, dann sind sie falsch. --188.108.118.112 13:09, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Schmitt und Kelsen (Fortsetzung)[Quelltext bearbeiten]

Im früheren Diskussionsabschnitt Diskussion:Carl Schmitt/Archiv/1#Schmitt und Kelsen schrieb Benutzer:GS, daß Kelsen Schmitt "als Nachfolger empfohlen" habe und brachte diese Aussage dann auch in den Artikel ein, wobei er auf Benöhrs Rezension zu Gross verwies, wo das allerdings nicht steht. Bei Gross selbst habe ich nicht nachgesehen. Da es hier aber mit Benöhr nicht belegt ist, habe ich die Aussage erstmal entfernt.
Und laut Reinhard Mehring (Kriegstechniker des Begriffs: Biographische Studien zu Carl Schmitt, S. 81) wurde Schmitt schon 1932 als Nachfolger Stier-Somlos in Köln berufen und sollte neben Kelsen lehren (in den Verhandlungen u.a. mit Adenauer stand zunächst sogar der Wechsel zum Wintersemester 1932/33 zur Debatte). VG --Fit (Diskussion) 03:49, 12. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Seine Krankheit, Zerebralsklerose[Quelltext bearbeiten]

Die Altersdemenz (?) Schmitts wird in dem Artikel als Zerebralsklerose bezeichnet, mit einem Link auf den entsprechenden Artikel. Dieser stellt jedoch klar, dass es sich um eine veraltete Bezeichnung für etwas handelt, das heute eigentlich anders bezeichnet wird. Sollte man da nicht eine andere Formulierung wählen, also z.B. (falls man die heute korrekte Bezeichnung nicht zweifelsfrei recherchieren kann) "seine Krankheit, die damals als Zerebralsklerose bezeichnet wurde"?--2400:4050:2EA0:A900:CC02:6CB6:FE37:7590 07:05, 13. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Rezeption während der NS-Zeit[Quelltext bearbeiten]

Fraenkel (Doppelstaat) und Neumann (Behemoth) und wahrscheinlich einige weitere kritische Stimmen aus der Zeit fehlen. Ja es gibt nicht einmal einen Abschnitt dazu. --5gloggerDisk 12:00, 24. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Flora Sapio - China[Quelltext bearbeiten]

Welche Relevanz hat Flora Sapio und ihre Meinung zu China?--Wikiseidank (Diskussion) 09:03, 11. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Wenn "Sekurität" hier nicht nach nach dwds "Sorglosigkeit" bedeutet, was bedeutet es dann? Und wenn es Sorglosigkeit bedeutet, warum wird die Änderung gelöscht? Nur weil irgendjemand (Carl Schmitt?) irgendwo dieses Wort verwendet müssen wir es nicht auch tun.

PS: Duden gibt Sorglosigkeit/Sicherheit, Pons gibt Sicherheit. Mir erscheint "Sorglosigkeit" passender aber "Sicherheit" könnte auch treffen. Falls "Sekurität" nicht erklär- bzw. Übersetzbar ist sollten wir den Satz wegen Unverständlichkeit ersatzlos entfallen lassen. --Hfst (Diskussion) 22:04, 11. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Nein, Sekurität ist zunächst mal ein Zitat. Schmitt schreibt das so. In den folgenden Zitaten wird das doch auch wiedergegeben. Dafür sind die allgemeinsprachlichen Bedeutungen, die Du aus dem Wortschatzlexikon hast, völlig unpassend. Sekurität bedeutet am ehesten so etwas wie den Zustand, dass man "wohlabgesichert" ist. Das hat mit Sorglosigkeit gar nichts zu tun. Bürgerliche Sekurität heißt, die Leute müssen nicht kämpfen, weder um ihren Lebensunterhalt noch um ihr Leben noch um eine Idee. Deswegen werden sie Individualisten. Das verachtet Schmitt. Bitte, ich bin gewiss kein Schmitt-Fan, aber bloß weil man einen Begriff nicht auf Anhieb versteht, kann man ihn nicht einfach durch irgendwas anderes ersetzen (oder gleich weglassen). Das wäre enzyklopädische Todsünde.--Mautpreller (Diskussion) 23:59, 11. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Belehrung. Die Verwendung von Zitaten insbesondere wenn sie sich auf ein einzelnes Wort reduzieren hat für mich etwas von Feigheit. Umso mehr, wenn es sich um ein sehr selten benutztes Wort handelt, zu dem es keinen WP-Artikel gibt. Aber vielleicht ist es wichtiger zu zeigen, was für tolle Wörter Schmitt kennt, als seine Meinung deutlich zu machen. —Hfst (Diskussion) 07:06, 12. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du wissen willst, was Schmitt meint, wirst Du schon den unmittelbar folgenden Abschnitt lesen müssen, es hilft nichts. Mit Wortersetzung erreicht man gar nichts, siehe Goethe. --Mautpreller (Diskussion) 10:16, 12. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Nachtritt. Ich glaube nicht, dass mich diese Diskussion weiterbringt, daher wird es von mir keine weiteren Bemerkungen geben.—Hfst (Diskussion) 12:07, 12. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Versorgungsbezüge nach 1945[Quelltext bearbeiten]

"Ende 1945 war Schmitt ohne jegliche Versorgungsbezüge aus dem Staatsdienst entlassen worden. ... 1952 konnte er sich eine Rente erstreiten, ..." Ist das so zu verstehen, dass er als ehemaliger Professor keine Pension nach dem Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen bekommen hat, sondern er die Nachversicherung bei der gesetzlichen Rentenversicherung (= Rente) einklagen musste? --Karl 3 (Diskussion) 16:17, 14. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Was soll man denn mit der Bemerkung anfangen, dass irgendein AfD-Hansel sich lt. taz an C. Schmitt "orientiert"? Was soll das überhaupt heißen? Zur Schmitt-Renaissance gehört das gewiss nicht. Da gibt es weit Wichtigeres und Seriöseres, was im Artikel auch genannt wird. --Mautpreller (Diskussion) 13:49, 7. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

+1 --Carl Stiller (Diskussion) 10:18, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Immerhin handelt es sich um den EU-Spitzenkandidaten der AfD. Und so wie die Umfragen aussehen, werden die rechten Parteien im nächsten EU-Parlament sehr stark vertreten sein. Das Schmittsche Gedankengut findet doch in rechten Kreisen immer noch sehr großen Beifall. Man sollte vorbereitet sein. --188.108.118.112 14:44, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Dies ist der Artikel über Carl Schmitt, nicht über die AfD oder Maximilian Krah. Der Satz verrät nichts über Schmitt und ist daher irrelevant für diesen Artikel.--Mautpreller (Diskussion) 15:37, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
"Der Satz verrät nichts über Schmitt". Na, da irren Sie. Immerhin folgt daraus, daß dieser Spitzenpolitiker sich des Gedankenguts Schmitts bedient. Er ist nicht der einzige in den letzten Jahren. Michael Reitz listet 2019 in einem Deutschlandfunkbericht eine Vielzahl von Anwendern. "Versuch über das Denken Carl Schmitts", Deutschlandfunk, 24.02.2019. Wer auf eine akademische Schmitt-Renaissance wartet, wartet sicherlich vergeblich. Schmitt ist in der realen Politik lebendiger als viele wahrhaben wollen. --188.108.118.112 15:56, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir zu wenig. Worin soll denn diese "Orientierung" an Schmitt bestehen? Da erfährt man bloß, dass Krah was über sich gesagt und das mit Schmitts Namen versehen hat. Der Aufsatz von Michael Reitz ist hingegen recht interessant. Dazu könnte man durchaus mehr sagen. Mit Schmitt als Denker ist eben doch etwas anzufangen, und zwar auch und gerade dann, wenn man seinen Entscheidungen und Unterscheidungen nicht zustimmt, sondern sie verwirft. Gerade wer Homogenität nicht anstrebt, sondern das "Homogenisierungsstreben" der Staaten kritisch sieht, kann in seiner Kritik von Schmitts Bestimmung "des Politischen" profitieren. Dass Schmitt in der akademischen Debatte nach wie vor als interessant empfunden und rezipiert wird, ist doch auch einfach so. Da ist Krah sicher kein relevanter Fall.--Mautpreller (Diskussion) 18:25, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
"Das ist mir zu wenig. Worin soll denn diese "Orientierung" an Schmitt bestehen? "
Ich kenne nur das Inhaltsverzeichnis des aktuellen Buches von Krah (DNB), was allerdings schon sehr bezeichnend ist.
(d-nb.info/1294082515/04). Schmitts "blutige Schlauheit" (Ernst Bloch) läßt einen eben erschauern. --188.108.118.112 19:07, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

"Schmitt war auch von den Ideen Max Webers beeinflußt. Das läßt sich vielfältig nachweisen." Das ist aber doch keine Information. Nicht nur, dass Weber sehr viele Leute beeinflusst hat - man möchte doch auch wissen, inwiefern und in welchen Punkten und mit welchen Ideen. --Mautpreller (Diskussion) 23:47, 8. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Das Verhältnis Weber/Schmitt ist indes sehr interessant, es gibt auch etwas Literatur dazu: Löwith: Max Weber und Carl Schmitt (FAZ 27.06.1964), Engelbrekt: What Carl Schmitt Picked Up in Weber’s Seminar. A Historical Controversy Revisited (The European Legacy, Vol. 14, No. 6, pp. 667–684, 2009); Eisermann: Max Weber und Carl Schmitt (Der Staat, 76, 1994). Eventuell sogar noch mehr. Komme gerade leider nicht dazu, die Texte selbst auszuwerten. Beste Grüße --Carl Stiller (Diskussion) 10:21, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ja, so etwas wäre sicher relevant und interessant. Nur die bloße Behauptung, dass Schmitt "von den Ideen Max Webers beeinflusst war", ist es meines Erachtens nicht.--Mautpreller (Diskussion) 10:25, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
die bloße Behauptung, daß Schmitt "von den Ideen Max Webers beeinflusst war", sei doch keine Information, dachte ich im ersten Moment auch.
Allerdings hat sich Gross sehr intensiv mit Schmitt auseinandergesetzt und wird es sicherlich wissen. Auf jeden Fall setzt sich Schmitt in seinem Beitrag zur Erinnerungsgabe für Weber (1923) sehr intensiv mit Webers Rechtssoziologie auseinander. Wenn man bedenkt, daß bis zu der aktuellen Ergänzung im wikipedia-Artikel Max Weber keinerlei Erwähnung fand, so sehe ich das als Anfang.
Die Struktur des Artikels könnte zudem in der Tat um die Beziehungspaare Weber-Schmitt oder Kelsen-Schmitt oder Erich Kaufmann-Schmitt oder Moritz Julius Bonn-Schmitt erweitert werden. Zu schreiben gäbe es hier genug. --188.108.118.112 14:58, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Worin bestand denn dieser Einfluss? Welche "Ideen" sind gemeint? --Mautpreller (Diskussion) 15:39, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
"Worin bestand denn dieser Einfluss? Welche "Ideen" sind gemeint? " - genau. Folglich: recherchieren. Bei Gross steht was, aber leider lief die Leihfrist aus. Stiller hat ja auch ein paar interessante Werke recherchiert. --188.108.118.112 15:43, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Richtig, interessante Frage. Als ich neulich den YouTube-Beitrag Martin Lang (Moderator)/ Rüdiger Voigt (Schmitt-Experte) gehört hatte, erfuhr ich nämlich nicht mehr als die Plattitüde „Schmitt schätzte Weber sehr, obwohl beide völlig unterschiedlicher Auffassungen waren“. Formal insoweit breit angelegt, scheint es etliche Diskussionspunkte gegeben zu haben, was und worüber (Tiefgang) konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Ich denke eine Rolle für intensiveren Austausch spielt die gemeinsame Münchner Zeit/ 1920. Weber war seit 1919 an der LMU und bestärkte Schmitt, den geachteten aufstrebenden Wissenschaftler, wohl darin, ebenfalls nach München zu kommen, an die dortige Handelshochschule. Auch meinerseits bekräftige ich ein Informationsdesiderat, denn in den Diskussionen müsste es eigentlich recht gescheppert haben... --Stephan Klage (Diskussion) 13:54, 2. Feb. 2024 (CET) Eines der Themen müsste aus dem jeweiligen politischen Denken der Rekurs auf die notwendigen sozialen Prozesse gewesen sein, die Diskussion um: „Der Begriff des Staates setzt den Begriff des Politischen voraus“. --Stephan Klage (Diskussion) 14:13, 2. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Nürnberger Rassegesetz[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel abgebildet ist das Reichsflaggengesetz, nicht das Rassengesetz (Darstellung auf Mobiltelefon) --2A02:3030:C:22ED:1:1:25B6:16CA 14:04, 23. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Bitte mal Nürnberger Gesetze gucken, oder auf das Inhaltsverzeichnis oben auf dem Titelblatt. Das ist das Titelblatt der Veröffentlichung der Nürnberger Gesetze, zu denen halt auch das Reichsflaggengesetz gehörte, das auf S. 1 dann gleich folgt. Danach kommt das Reichsbürgergesetz und das Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre. Korrekt ist es also. Ob es eine gute Idee ist, dieses Titelblatt mit der Bildunterschrift "Die Nürnberger Rassengesetze …" als Illustration zu wählen, weiß ich nicht, es ruft offenbar Irritationen hervor, von denen ich nicht recht sagen kann, ob sie gut oder schlecht sind.--Mautpreller (Diskussion) 17:24, 23. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Also, der Ist-Zustand ist

Titelblatt des Reichsgesetzblatts Nr. 100, 16. September 1935 mit Inhaltsverzeichnis und darunter das Reichsflaggengesetz

Bei Commons gibt es noch folgende Scans

Es wäre also kein großes Problem, ein anderes Bild zu nehmen. --Goesseln (Diskussion) 19:01, 23. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wäre es dann besser. Ich hab in diesem Artikel keine Aktien. Das Titelblatt des Reichsgesetzblatts, in dem die Gesetze veröffentlicht wurden, ist natürlich eine gute Illustration, aber es ist verständlicherweise irritierend, wenn dann der Großteil des lesbaren Texts über das Flaggengesetz ist. --Mautpreller (Diskussion) 19:16, 23. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]