Diskussion:Elfriede Jelinek

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hi ihr, ich finde leseproben (belletristik) ziemlich hilfreich (wenn sie kurz bleiben), weil sie auf einen blick illustrieren, was man sonst nur mühselig und annähernd umschreiben kann. was meint ihr? ninahotzenplotz 15:56, 20. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:Zitate als erster Anlaufpunkt. --nerd
@ urbanus: ja, ich habe das zitat aus dem web kopiert, um es nicht per hand abtippen zu müssen. da die stelle bibliographiert ist - bei mir im zitat ist das buch mit allen nötigen angaben bibliographiert - habe ich korrekt zitiert. wikipedia:Zitate kenne ich.
wenn es im web leseproben gibt, halte ich es für fairer aus solchen (eh schon öffentlichen textauszügen) zu zitieren. ninahotzenplotz 14:01, 21. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel war hochgradig POV: "Lektürevergnügen ohne gleichen" - meine Güte, wie lang das schon drin gewesen ist.217.81.71.123 15:52, 5. Okt 2004 (CEST)

Ich halte die Formulierungen:
"Dabei benutzt sie einen sarkastischen, höchst provokanten Stil und schrille Metaphorik. Jelineks Gesellschafts- und Sprachkritik respektiert keine Grenzen: Ihre Texte sind obszön, blasphemisch, vulgär und höhnisch."
für nicht neutral. --acf 08:52, 8. Okt 2004 (CEST)
Inwiefern denn das ? Der erste Satz enthält zwei Aussagen über den Stil (sarkastisch, provokant) und eine zur Metaphorik (schrill), wobei "Sarkasmus" und "Provokation" korrekte Begriffe für literarische Stilformen sind. Die Aussage, das ihre Metaphorik schrill sei, ist eine durchaus noch legitime Formulierung, die versucht, den Ton ihres Werkes zu beschreiben (einigermaßen zutreffend ist sie auch). Desgleichen könnte man die Aussage "Ihre Texte sind obszön, blasphemisch, vulgär und höhnisch." jetzt zerfitzeln, pauschaler seien die Begriffe schlicht verlinkt, jeder von ihnen ist ein sprachliches Stilmittel, das sich hundertfach in stilprägender Form in Jelineks Werk wiederfinden lässt.
Solang du das nicht etwas konkreter belegst, sondern einfach nur als "NPOV" postulierst, erlaube ich mir, die Marke wieder herauszunehmen. denisoliver 09:12, 8. Okt 2004 (CEST)
Da muss ich acf dann doch recht geben. In der bisherigen Formulierung war das nicht neutral. Gerade bei literarisch Texten ist eine wirklich objektive Bewertung ausgesprochen schwierig. Natürlich kann ich sagen, dass ich diesen oder jenen Text für vulgär halte. Vielleicht kann ich sogar behaupten, dass die Mehrheit der Leser den Text als vulgär empfindet. Aber ich kann nicht ohne weiteres sagen "Dieser Text ist vulgär." Davon abgesehen wäre es natürlich schon interessant zu erfahren, warum eine Schriftstellerin, deren Werk in erster Linie obszön, vulgär und blasphemisch (Merkmale also, bei denen mir eher de Sades 120 Tage von Sodom einfallen) eine doch recht ansehnliche Reihe an Auseichnungen gewinnen konnte. Ich sage nicht, dass sich das ausschließt. Aber innerhalb eines enzyklopädischen Artikels muss das schon begründet werden. BTW: Ich hab den fraglichen Satz umformuliert, bin aber für weitere Verbesserungen offen. --Zinnmann d 09:47, 8. Okt 2004 (CEST)
obszön, blasphemisch und/oder vulgär zu sein (immer in einem zeitlichen kontext natürlich) geht locker mit einem gefeiertem künstlerdasein einher, siehe ovid, boccaccio, guillaume apollinaire, d.h. lawrence, jean genet, henry miller, anais nin, charles bukowski, werner schwab, sowie jeder beliebige dadaist.
hier geht es übrigens nicht um bewertungen, sondern beschreibungen. die drei inkriminierten begriffe sind deskriptiv, nicht wertend. obszön ist einfach nur ein begriff für explizit sexuelle, möglichst otto normalverbraucher schockierende darstellungen in einem künstlerischen kontext, blasphemisch ist gotteslästerliche rede und vulgarität ist das stilmittel des billigen, marktschreierischen, geschmack- und schamlosen. insofern ist eine beliebige folge "big brother" vulgär, de sades 120 tage aber nicht.
was meinst du im übrigen, warum die fpö dereinst wahlplakatierte "möchten sie [...] jelinek [...] oder kunst und kultur ?" ? weil sie unumstritten und beliebt ist ? in österreich wird sie erheblich mehr gehasst als auch nur geschätzt. denisoliver 10:46, 8. Okt 2004 (CEST)
Natürlich ist sie nicht unumstritten, vor allem in Österreich nicht. Die Charakterisierung ihres Werkes als obszön und vulgär ist deshalb aber noch nicht neutral. Denn deskriptiv sind diese Begriffe nur innerhalb eines vorgebenen Wertekodex. Der aber ist bei Frau Jelinek und Herrn Haider sicher nicht derselbe :-) Ums kurz zu machen: Kannst Du mit der jetzigen Formulierung leben oder ist Dir das zu schwammig? --Zinnmann d 11:29, 8. Okt 2004 (CEST)
klar sind sie nur deskriptiv innerhalb eines wertekodex, aber - deswegen wählt die jelinek diese sprache ja. um anzuecken und zu provozieren, so wie es ja thomas bernhard (auf andere weise) auch tat. wenn nur ihre gegner, wie in dieser formulierung behauptet, diese texte obszön, blasphemisch und/oder vulgär fänden, dann wäre das ja ein zufall. sie wählt aber diese sprache ja auch, weil es nicht die sprache der macht ist, sie sich aber dazu eignet, die verhältnisse in hierarchien zu entbergen. daher kann ich die reduktion, ihre gegner allein fänden die texte obszön et. al. nicht verstehen. das wäre, als wolle man behaupten, nur gegner von de sade fänden seine texte obszön, was ja unfug ist, die texte sind obszön verfasst worden, um obszön zu sein, also sind sie es auch, unabhängig von der position die man zu de sade einnimmt. ich schätze ihn z.b., finde ihn aber trotzdem obszön und blasphemisch. denisoliver 11:52, 8. Okt 2004 (CEST)
Jetzt ist der Artikel viel objektiver.--acf 17:58, 8. Okt 2004 (CEST)

..."die Kritiken bewegen sich am Text und am Thema vorbei"... gut dass da jemand mehr ahnung zu haben scheint als alle anderen. ich halte das für zu allgemein (und damit falsch). (nicht signierter Beitrag von 84.58.30.167 (Diskussion) 11:24, 11. Aug. 2007‎ (CEST))[Beantworten]

Seh ich genauso. Is lächerlich. Habs gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 81.3.242.214 (Diskussion) 20:25, 17. Aug. 2007‎ (CEST))[Beantworten]

Thomas Bernhard[Quelltext bearbeiten]

vermiss ich, schliesslich hat Elfi ne Menge mit ihm gemeinsam gemacht (nicht signierter Beitrag von 213.214.55.181 (Diskussion) 02:59, 01. Mär. 2005‎ (CEST))[Beantworten]

Wenn Du etwas über die Beziehung Bernhard-Jelinek beitragen kannst, kannst Du das gerne einen Absatz in den Artikel hinzufügen. Sei mutig! --elya 21:07, 2. Mär 2005 (CET)
und wenn, dann müsste diese Aussage gründlich belegt werden, denn was soll damit gemeint sein: literarische zusammenarbeit? gemeinsame auftritte? aussagen und texte über bernhard? bis auf letzteres wären die nachweise ein novum für die forschung. --ck 01:44, 18. Nov. 2008 (CET) ((nicht signierter Beitrag von Christoph Kepplinger (Diskussion | Beiträge) 02:44, 18. Nov. 2008‎ (CEST)))[Beantworten]

", wie ihn auch Thomas Bernhard zum Ausdruck brachte. " kann gestrichen werden, denn das ist ein thematisch verfehlter Verweis. Derartige Stimmungen durchziehen übrigens die gesamte ernst zu nehmende Literatur aus diesem Land. (nicht signierter Beitrag von Aranea~dewiki (Diskussion | Beiträge) 07:17, 23. Jun. 2005‎‎ (CEST))

dann nimm's halt raus - oben gibt's einen "Bearbeiten"-Button ;-). Ich finde auch, daß die Bemerkung da ganz am Anfang nicht hinpaßt. Allerdings wurde hier schonmal mokiert, daß die Beziehung zu Thomas Bernhard im Artikel nicht erwähnt wird - könntest Du dazu was ergänzen? --elya 08:42, 23. Jun 2005 (CEST)

sechs jahre später nimmt sich doch jemand ein herz und löscht den bernhard-verweis zu beginn dieses artikels, nämlich ich. bernhard und jelinek unterscheiden sich literarisch doch ziemlich, die gemeinsame kritik an österreich ist da zu wenig um diese verbindung herzustellen. genausogut könnte man statt bernhard josef winkler oder robert menasse schreiben. --Fraxs 02:24, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt zweimal kleine anonyme Änderungen zurückgesetzt, weil ich trotz intensiver Recherche auf der Jelinek-Website, bei Amazon und Google keine Bestätigung dafür finden konnte, im zweiten Fall steht auf der Bibliographie der Jelinek-Website ganz klar das urspüngliche Jahr. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, möchte das aber irgendwo belegt wissen. --elya 10:31, 17. Mär 2005 (CET)

"der erste Roman bukolit (1968) bleibt allerdings bis 1979 unveröffentlicht."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Elfriede_Jelinek ;-)
Wenn die Jahreszahlen also das Publikationsdatum darstellen, dann stimmt wohl '79, auch wenn der Text 10 Jahre älter ist. --Zapane 14:06, 18. Mär 2005 (CET)
ups, man sollte unsere Artikel gelegentlich auch mal lesen ;-) ich wäre in dem Fall dafür, beide Daten reinzusetzen, dann sind alle Klarheiten beseitigt. --elya 19:06, 18. Mär 2005 (CET)

Wienerin? Münchnerin?[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt die Dame denn in die beiden Kategorien? Khero 21:45, 28. Jun 2005 (CEST)

Ganz einfach. Durch doppelten Wohnsitz. Laut Aussagen in Interviews wohnt sie die meiste Zeit in München. --robby 2. Jul 2005 18:10 (CEST)
Zum "Wiener" oder "Münchner", "Römer" oder "New Yorker" wird man nicht durch das Einwohnermeldeamt. Man muss schon dort geboren, zumindest aufgewachsen oder sonstwie geprägt worden sein. Dann bleibt man es auch, selbst wenn man nach Hamburg oder Dürkheim zieht. EJ ist weder in M noch W geboren, noch ist mir bekannt, dass ihr künstlerisches Wirken sie irgendwie in eine der Kategorien stellt. Ich nehme die Kats deshalb raus, mit Verlaub. Khero 3. Jul 2005 13:08 (CEST)

"Die Stadt, meine Stadt, in der ich aufgewachsen bin und immer noch lebe" - Elfriede Jelinek über Wien. Siehe [1] --Rafl 5. Jul 2005 18:19 (CEST)

Na, dann tu die "Wienerin" halt wieder rein. In München lebt sie gelegentlich in der Wohnung ihres Mannes, wie man liest. "Münchnerin" bleibt also zuviel des Guten. Khero 5. Jul 2005 20:14 (CEST)

Knut Ahnlund[Quelltext bearbeiten]

Dass Ahnlund nicht mehr an der Arbeit der Schwedischen Akademie teilnehmen will (was er seit Jahren sowieso nicht mehr getan hatte), angeblich weil ihm eine gewisse Preisträgerin nicht gefällt, gehört sehr wohl in den Artikel über Ahnlund, kaum aber in den über die Preisträgerin. Dass Ahnlund wie viele Konservative unterschiedlicher Nationalitäten Jelinek nicht leiden kann, ist an sich nichts Bemerkenswertes. Sein Rücktritt geht übrigens, wie der Abschnitt verrät, eher auf zehn Jahre von ständigen Streitigkeiten zurück. // Tysen 00:08, 8. Jan 2006 (CET)

kpö mitglied[Quelltext bearbeiten]

ist sie sicher noch kpö mitglied ? Subversiv-action 00:33, 23. Jan 2006 (CET)

Nein. Sie ist 1991 ausgetreten. --Georg Messner 05:13, 23. Jan 2006 (CET)
und dennoch bleibt sie in der kategorie stehen ? Subversiv-action 20:55, 24. Jan 2006 (CET)
Ja, das ist doch selbstverständlich? Wikipedia beschreibt ja nicht nur die aktuelle Situation. Sie war einmal KPÖ-Mitglied, also gehört sie in die Kategorie "KPÖ-Mitglied". // Tysen 22:50, 24. Jan 2006 (CET)
das nenn ich mal logik. rat mal warum sie ausgetreten ist, damit sie dann 10 jahre später in der wikipedia als kpö mitglied drinsteht o.O. ich nehm das raus. oder soll ich jetzt bei joschka fischer die kategorie:raf mitglied wieder hinzufügen? Subversiv-action 17:56, 26. Jan 2006 (CET)
Kleiner Tip: Die Kategorie "Ehemalige KPÖ-Mitglieder" würds eher treffen. ;-) --Braveheart Welcome to Fight Club 18:57, 26. Jan 2006 (CET)
Problematisch an der "Logik" von Subversiv-action ist die Ahistorizität. Vergleiche etwa Otto Schily, der die Kategorie:Bündnis 90/Die Grünen-Mitglied hat. Vielleicht sollte man "ehemalige"-Kategorien einführen, aber logischerweise hätte dann Wolfgang Schüssel die Kategorie:Bundeskanzler (Österreich) für sich allein. Ich könnte eher ein Argument verstehen, das darauf hinausliefe, Jelinek hätte keine so hervorragende Rolle in der KPÖ gespielt und verdiene die Kategorie deswegen nicht. // Tysen 19:12, 26. Jan 2006 (CET)
Nicht nur das. Wenn wir Elfriede Jelinek aus der Kategorie:KPÖ-Mitglied rausnehmen, müssen wir das auch mit Franz Muhri und Ernst Kirchweger tun. Da der Tod eines Menschen jegliche Mitgliedschaft seiner in einer österreichischen Partei beendet, sind auch diese beiden nur ehemalige Mitglieder. --Georg Messner 22:21, 26. Jan 2006 (CET)
nein das müssen wir nicht aus dem einfachen grund, dass die beidne bis zu ihrem lebensende kpö mitglieder waren, jelinek würde aber heute wir vor 5 jahren oder vor 10 jahren sagen, nein ich bin kein mitglied der kpö mehr weil ...
sie ist ja nicht ohne grund ausgetreten. wenn sie vorsitzende der kpö für 5 jahre gewesen wäre würde ich eure argumentation ja noch einsehen. was ist mit nem promi der christ war und dann zum islam übertritt bleibt die person auch beim christentum stehen? Subversiv-action 18:33, 27. Jan 2006 (CET)
Subversiv, bitte sei nicht lustig. Es ist überall in der Wikipedia üblich, dass Kategorien abgelegte, aufgegebene, abgetretene etc. Mitgliedschaften, Tätigkeiten, Funktionen etc. genau so widerspiegeln wie aktuelle. Überall in der Wikipedia. Schau dich um. In einer Enzyklopädie ist auch eine historische Mitgliedschaft eine Mitgliedschaft, wie Tysen oben schon festgehalten hat. Wir führen nicht nur Jörg Haider, sondern auch Karin Gastinger, Ursula Haubner, Thomas Prinzhorn, Herbert Scheibner und Uwe Scheuch nach wie vor in der Kategorie:FPÖ-Mitglied, obwohl sie ausgetreten sind, ohne vorher an der Parteispitze gestanden zu haben. Wir führen Eduard Wallnöfer in der Kategorie:NSDAP-Mitglied, obwohl er möglicherweise gar nicht erst so richtig eingetreten ist. Und so weiter. Bitte finde entweder einen sehr guten Grund, warum wir ausgerechnet für die KPÖ-Mitgliedschaft Elfriede Jelineks eine mehr oder weniger präzedenzlose Ausnahme machen sollen, oder lass die Zuordnung drinnen. Danke. --Georg Messner 12:04, 28. Jan 2006 (CET)
ich glaub du hast entweder nicht genau genug aufgepasst oder irgendwie nicht ganz mitbekommen, dass HJ, Uschi Haubner sehr wohl Parteivorsitzende waren. die anderen Effen waren MinisterInnen, dann eine anscheinend falsche kategorie als begründung bei jelinek anzuführen (wallnöfer) ist wohl auch alles andere als eine begründung oder? jelinek hatte keinerlei parteifunktionen, ist vor 10 jahren aufgrund von unzufriedenheit mit der partei ausgetreten warum bitte soll die kategorie bestehen bleiben ? bevor hier nicht irgendein logischer grund genannt wird nehm ich die kat. wieder raus. Subversiv-action 17:04, 28. Jan 2006 (CET)
Nein, du hast nicht genau genug aufgepasst: Gastinger, Prinzhorn, Scheibner und Scheuch hatten zu FPÖ-Zeiten kein wirklich interessantes Parteiamt inne. Sie waren zwar Mitglieder des Nationalratspräsidiums bzw. der Bundesregierung, diese beiden Verfassungsorgane gelten aber derzeit nicht als Teilorganisationen der FPÖ. Sie gehören deiner und nur deiner Argumentation zufolge („wenn sie vorsitzende der kpö für 5 jahre gewesen wäre würde ich eure argumentation ja noch einsehen“) daher nicht mehr in die Kategorie FPÖ-Mitglied. Für Wallnöfer gilt Ähnliches. --Georg Messner 11:16, 29. Jan 2006 (CET)
Elfriede Jelinek war KPÖ-Mitglied und ist zusammen mit der Parteispitze (!) geschlossen aus der KPÖ ausgetreten. Ich bin deshalb dafür, die Kategorie:KPÖ-Mitglied wieder einzufügen und das nicht nur wegen ihrer Mitgliedschaft, sondern insbesondere wegen ihres vergleichsweise spektakulären Austritts aus der Partei. --Rafl 17:22, 28. Jan 2006 (CET)
dann würd ich das in den artikel schreiben oder in den kpö artikel aber mit der kategorie wird da niemand drauf kommen, dass einzige was passieren wird ist, alle leute die nichts davon wissen werden denke die jelinek ist kpö mitglied. und das ist meiner meinung nach nicht sinnvoll. ob die "ehemalige-s ... " kategorien was bringen würden kann ich nicht sagen. in vielen fällen ists wohl begründbar auch ausgetretene leute in so kategorien zu führen, nur hier erscheints mir überhaupt nicht angebracht und auch nicht begründbar. Subversiv-action 00:15, 29. Jan 2006 (CET)
Nochmal: War eine Person X Mitglied von Organisation Y, war diese Mitgliedschaft ein in irgendeiner Form interessanter Teil ihres privaten oder öffentlichen Lebens und existiert eine Kategorie für Mitglieder von Y, dann kommt Person X in diese Kategorie hinein. Das ist allgemeiner Konsens, überall und immer schon. Das ist rein zufällig auch genau die Praxis, die der durchschnittliche Leser von einer Enzyklopädie erwartet. Wenn du für Jelinek eine Ausnahmeregel willst, brauchst du ein Ausnahmeargument. Und zwar ein konkretes und spezifisches Ausnahmeargument – „hier nicht angebracht“ genügt nicht, und „nicht begründbar“ ist schlicht und einfach falsch. --Georg Messner 11:29, 29. Jan 2006 (CET)
und war die kpö mitgliedschaft ein wichtiger teil in der öffentlichkeitswahrnehmung von jelinek bzw. für sie ? (nicht signierter Beitrag von 213.47.139.136 (Diskussion) 13:32, 29. Jan. 2006 (CEST)) (Subversiv-action 12:37, 29. Jan 2006 (CET))[Beantworten]
(quetsch) Ja. --Georg Messner 20:08, 29. Jan 2006 (CET)
Ob die Mitgliedschaft für sie persönlich wichtig war, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist aber, dass sie als KPÖ-Mitglied einiges bewegt hat. Ohne ihr Engagement wäre beispielsweise das Ernst Kirchweger Haus bereits kurz nach der Besetzung wieder geräumt worden. Ganz allgemein ist es mir noch wichtig festzuhalten, dass es kein Schandfleck ist, Mitglied einer kommunistischen Partei gewesen zu sein. Das ist es maximal aus einer antikommunistischen Perspektive. --Rafl 19:41, 29. Jan 2006 (CET)
ich sehe es ja auch weniger aus der antikommunistischen perspektive so, sondern wenn ich mich ich es aus ihrer warte sehe, denke ich würde sie die kategorie wohl nicht auf ihrem artikel wollen nehm ich mal an und ich kann einfach niht ganz nachvollziehen was für einen sinn die kategorie da haben sollte, aber vielleicht verschwenden wir hier einfach zu viele buchstaben die wir woanders hinbasteln sollten innerhalb der wp ;-). Subversiv-action 20:02, 29. Jan 2006 (CET)
Einerseits ist Jelineks Haltung zu diesem Thema an sich uninteressant. Andererseits hat sie ja vielleicht durchaus Interesse daran, dass der Öffentlichkeit ihr Protestaustritt in Erinnerung bleibt. So breit, wie sie ihn damals kommuniziert hat, wollte sie damit offensichtlich ein Zeichen setzen. Im Übrigen hat Rafl absolut Recht: Es wäre problematisch, wenn wir hier den Eindruck machen würden, dass wir den Eindruck hätten, dass die Mitgliedschaft in einer KP irgendwie ehrenrührig wäre. --Georg Messner 20:15, 29. Jan 2006 (CET)

es gibt doch wahrlich wichtigeres als über den punkt zu streiten ... Sem-rub 17:23, 30. Jan 2006 (CET)

ok. dann belassens wir's erstmal dabei, die kpö-mitgliedschaft nicht als kategorie aufzunehmen. --Rafl 17:32, 30. Jan 2006 (CET)
Dieser Meinung würde ich mich anschliessen, keine Kategorie.--Hubertl 15:06, 7. Mär 2006 (CET)

Bitte hier Konsens über Formulierungen finden, der Artikel ist solange gesperrt. --elya 14:50, 7. Mär 2006 (CET)

Gymnasium Feldgasse[Quelltext bearbeiten]

Hallo; die Schule, die E.J. besucht hat, heißt nicht "Feldgase", sondern "RG/WRG 8 Feldgasse". Würde vorschlagen, diese Bezeichnung zu korrigieren und die Schule zu verlinken. (http://www.feldgasse.at/) Liebe Grüße, Stephan. (nicht signierter Beitrag von Wabschi (Diskussion | Beiträge) 14:24, 08. Mär. 2006‎ (CEST))[Beantworten]

Korrektur kann ich machen, der Weblink erzählt aber nix neues über Jelinek, oder? --Braveheart Welcome to Fight Club 13:41, 8. Mär 2006 (CET)
Finde ich schon, denn man sieht Fotos und erfährt Näheres über die Schule, in die E.J. gegangen ist. So wird die Literaturgeschichte mit der Gegenwart verknüpft; eine an sich wichtige und spannende Sache. LGSt (nicht signierter Beitrag von 84.112.30.36 (Diskussion) 08:19, 09. Mär. 2006‎ (CEST))[Beantworten]
Was hat das mit Jelinek zu tun?! Wenns überhaupt relevant ist, dann sollts zur Feldgasse einen eigenen Artikel geben... --Braveheart Welcome to Fight Club 08:42, 9. Mär 2006 (CET)
Ich bin der Ansicht, dass man die Möglichkeiten, die HTML bietet, ausreizen sollte. Und dazu gehört auch, Links zu verwenden. Wenn es jemand interessiert, in welche Schule E.J. gegangen ist, sollte er/sie auch die Möglichkeit haben, die Seite zu besuchen. Man muss ja nicht gleich wegen eines Links einen neuen Artikel anfangen. LGSt (nicht signierter Beitrag von 84.112.30.36 (Diskussion) 23:52, 09. Mär. 2006‎ (CEST))[Beantworten]
Lies dir mal durch, was die Wikipedia ist. --Braveheart Welcome to Fight Club 22:58, 9. Mär 2006 (CET)
ACK, keine Linkliste ;-), der Schullink ist nun wirklich nicht nötig zum vertiefenden Wissen über die Jelinek. --elya 23:25, 9. Mär 2006 (CET)
Finde ich recht engstirnig, diese Ansicht. Endlich haben wir mit Links die Möglichkeit, unaufdringlich UserInnen Zusatzinformationen zu bieten - also nützen wir sie auch. Ich finde schon, dass Schulinfos relevant sind. LGSt (nicht signierter Beitrag von 193.171.155.51 (Diskussion) 11:44, 10. Mär. 2006‎ (CEST))[Beantworten]
Das ist hier nicht üblich, weil wie schon gesagt zur Person selbst keine zusätzlichen Infos enthalten sind. Weder bei Thomas Bernhard oder Peter Westenthaler oder sonst irgendeiner Person gibt es einen Link auf die Schule. --Braveheart Welcome to Fight Club 10:47, 10. Mär 2006 (CET)
Kein Problem, ich verstehe die unterschiedliche Meinung. Ich wollte hier nur anregen, den von Elya und dir geschilderten Standpunkt zu überdenken. Gedenktafeln an Häusern bringen auch keine großartig neuartigen Informationen und doch gibt es sie. In diesem Sinne hätte ich Links zu Lebensstationen der beschriebenen Personen verstanden. Auf etwa Schulhomepages finde ich vielleicht Fotos des Gebäudes, erfahre etwas über die Geschichte des Hauses und finde unter Umständen sogar mehr heraus, wenn sich die betreffende Institution mit ihren prominenten Ex-SchülerInnen auseinandergesetzt hat. Vom Vorwurf einer - vielleicht noch kommerziell orientierten - Linksammlung ist dieser Gedanke meiner Meinung nach weit entfernt. LGSt (nicht signierter Beitrag von 84.112.30.36 (Diskussion) 16:18, 10. Mär. 2006‎ (CEST))[Beantworten]
@84.112.30.36 margrit.gabriel@live.at
Aus Anlass der Auseinandersetzung mit dem Tod ihres Ehemannes durch die Autorin Elfriede Jelinek bin ich auf der Wikipedia-Seite über ihren Lebenslauf und ihre Werke wieder auf die fehlerhafte Angabe gestoßen, dass sie ihre Gymnasialzeit im GRg Feldgasse, 1080 Wien absolviert hätte! Sie hat 1964 maturiert, ich war einen Jahrgang über ihr, habe 1963 maturiert, an derselben Schule, aber das war das Realgymnasium für Mädchen, Albertgasse 38, 1080 Wien! Diese Schule wurde von Marianne Hainisch 1912 gegründet, das Jugendstilhaus ist auch heute noch denkmalgeschützt - das Gebäude in der Feldgasse war damals noch eine Zweigstelle des Wiener Dorotheums!! Erst viel später (1994) ist die inzwischen auch sonst veränderte Schule (Besuch auch durch Buben) in die Feldgasse umgezogen! In der Zwischenzeit hat sich ja auch die Organisation der gesamten schulischen Ausbildung geändert! Das kann man in einem Wikipedia-Beitrag, der auf Fakten beruhen soll, nicht einfach übergehen. Und es ist auch nicht so, dass diese Richtigstellung nicht zum Verständnis von Leben und Werk beitragen kann. Damals hatte Frau HR Dr. Edith Büge die Direktion inne, die eine sehr aufgeschlossene Person war, unter der z.B. sehr wohl geschichtliche Aufarbeitung geboten wurde - es gab z.B. an unserer Schule eine Ausstellung über das KZ Ravensbrück, präsentiert durch eine Zeitzeugin, die das Lager überlebt hatte! Das war 1962 an nicht so vielen Gymnasien in Wien der Fall. Der Kontext einer Schulzeit ist ja dann ein ganz anderer.
Abgesehen von dieser Betrachtungsweise ist die Schulangabe einfach falsch. Und Wikipedia sollte doch richtige Angaben als selbstverständlich ansehen. Ich ersuche daher um eine Richtigstellung in dieser Sache.
Mit freundlichen Grüßen
Margrit Gabriel
1080 Wien --2001:871:252:5112:A0B2:D3F1:DCBC:A4F6 17:54, 22. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

Interwikifix[Quelltext bearbeiten]

Änderungswunsch: bg:Елфриде Йелинек bitte hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von Leichtbau (Diskussion | Beiträge) 19:14, 11. Mär. 2006‎ (CEST))[Beantworten]

Bitte unter Preise/Auszeichnungen eintragen: 2006 André-Gide-Preis für Die Kinder der Toten in der Übersetzung von Olivier Le Lay ( Les enfants des morts Paris: Seuil). Der Preis wird sowohl für das Werk wie für die Übersetzung vergeben. eisbaer44 (nicht signierter Beitrag von Eisbaer44 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 12. Mär. 2006‎ (CEST))[Beantworten]

Bitte die gelöschte Vorlage der Literatur-Nobelpreisträger entfernen. Danke. --Scooter Sprich! 00:02, 27. Apr 2006 (CEST)

ist weg, Artikel ist entsperrt --Tinz 00:12, 27. Apr 2006 (CEST)

Ist Jelineks "Über Tiere" bereits als Buch erschienen? Ich habe bei amazon.de nichts gefunden. --Undergaveragent 21:44, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, aber es gibt davon Teil- und Gesamtabdrucke. Am besten wenden Sie sich an das Elfriede Jelinek-Forschungszentrum in Wien, die haben alles archiviert. (nicht signierter Beitrag von 131.130.133.101 (Diskussion) 18:23, 16. Aug. 2007‎ (CEST))[Beantworten]
Ja, es ist im Jahr 2008 im bulgarischen Riva-Verlag in der Übersetzung von Vladko Murdarov erschienen, zusammen mit der Nobelpreisrede in einem Band der ebenfalls den Titel Im Abseits trägt. --ck 01:16, 18. Nov. 2008 (CET) ((nicht signierter Beitrag von Christoph Kepplinger (Diskussion | Beiträge) 02:16, 18. Nov. 2008‎ (CEST)))[Beantworten]

Lebensläufe verfasst man im Präteritum!!!!! (nicht signierter Beitrag von Hockeyplayer (Diskussion | Beiträge) 15:39, 19. Sept. 2007‎ (CEST))

Aufführungsverbot[Quelltext bearbeiten]

Bitte Quelle oder aendern: "Das zweite Aufführungsverbot durch die Autorin folgt jedoch 2000 bei der schwarz-blauen Regierungsbildung in Österreich." Bitte wo leben wir, dass es Auffuehrungsverbote gibt? Ich kann das nicht glauben. (nicht signierter Beitrag von 131.130.236.156 (Diskussion) 13:13, 09. Okt. 2008‎ (CEST))[Beantworten]

Bitte genau lesen: hier steht Das zweite Aufführungsverbot durch die Autorin folgt jedoch 2000 bei... Das bedeutet: die Autorin hat die Aufführung verboten, nicht etwa der Staat.--Mediocrity 13:28, 9. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier ist ein Weblink, dass sie in München ihren 2. Wohnsitz hat. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/524/47477/ Woher kommt die Information St. Veit? -- (nicht signierter Beitrag von Alinea (Diskussion | Beiträge) 14:21, 01. Nov. 2008‎ (CEST))[Beantworten]

Die Information mit St. Veit entbehrt jeder Grundlage, definitiv wohnt Elfriede Jelinek in Wien und München, daher habe ich das wieder geändert. --ck 01:17, 18. Nov. 2008 (CET) ((nicht signierter Beitrag von Christoph Kepplinger (Diskussion | Beiträge) 02:17, 18. Nov. 2008‎ (CEST)))[Beantworten]
Auch in Wien nicht in St. Veit, sondern am Wolfersberg im 14. Bezirk.--188.23.90.140 15:44, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zur Literaturliste im Artikel: Welche Kriterien sind zur repräsentativen Auswahl an begleitender Literatur zur Autorin anzulegen? Tatsächlich wirken einzelne Titel in der Liste etwas willkürlich hineingewürfelt, bzw. müsste deren Relevanz argumentiert werden. Als Beispiel etwa das einzige Interview am Ende der Liste, das, aus dem Jahr 2004, bei weitem nicht zu den "großen" Interviews gezählt werden kann, wie das etwas bei den berüchtigten Interviews mit André Müller ("Ich bin die Liebesmüllabfuhr") der Fall ist. Diese Bemerkung auch deshalb, weil es gezählt an die 400 Interviews mit Elfriede Jelinek gibt. Auch bei der Sekundärliteratur ist zu überlegen, ob in einem Wiki-Artikel nicht primär Literatur ausgewählt werden sollte, die a) einen umfassenden Einstieg zur Autorin bietet, b) weitere Quellen und Literatur verzeichnet und c) gute Erläuterungen zu zentralen Forschungsfragen enthält. --ck 01:36, 18. Nov. 2008 (CET) ((nicht signierter Beitrag von Christoph Kepplinger (Diskussion | Beiträge) 02:36, 18. Nov. 2008‎ (CEST)))[Beantworten]

"kriegsdienlich"?[Quelltext bearbeiten]

Zit. WIKIPEDIA: "Ihr Vater Friedrich Jelinek war Chemiker und jüdisch-tschechischer Abstammung. Sein „kriegsdienlicher“ Beruf bewahrte ihn vor Verfolgung unter dem NS-Regime". Seltsam, wie leicht man vom Lager verschont blieb....irgendwie scheint da was nicht schlüssig. (nicht signierter Beitrag von 212.186.123.65 (Diskussion | Beiträge) 01:01, 12. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Leute, kriegsdienlich in Anführungszeichen, was soll das? Jelinek erklärte es selbst mit der kriegswichtigen Tätigkeit, siehe Interview auf BR alpha, das ich gerade bei den Links eingefügt habe. Hinzu kommt, dass der Vater mit einer Frau verheiratet war, die als arisch galt. Transparent 19:56, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lust – meistverkauftes Werk?[Quelltext bearbeiten]

Ist Lust tatsächlich Jelineks meistverkauftes Werk? Hab ich vorerst bei Überarbeitung noch drin gelassen, wundert mich aber, und ich würde mich für die zu dieser Aussage herangezogene Quelle interessieren. --Klara Schlamm 19:01, 12. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jelinek ist nicht - wie oftmals behauptet - in der Steiermarkt geboren bzw. aufgewachsen, wie sie selbst hier sagt: http://www.youtube.com/watch?v=f93UDOx9KBg (nicht signierter Beitrag von 80.171.34.249 (Diskussion | Beiträge) 01:23, 26. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Werke: Übersetzungen aus dem Spanischen?[Quelltext bearbeiten]

Bei der Auflistung der Werke gibt es eine Kategorie: "Übersetzungen" mit zahlreichen Werken aus dem Spanischen. Heißt das, Jelinek hat diese Werke aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt? Das würde wohl sehr fundierte Spanischkenntnisse voraussetzen, wie sie entweder ein Bilinguist oder ein studierter Übersetzer oder romanischer Philologe hat. Ich habe in der Biografie hierzu nichts gelesen, es würde mich aber interessieren (und wohl nicht nur mich). Das sollte ergänzt werden! (nicht signierter Beitrag von 84.168.128.41 (Diskussion) 17:09, 28. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Werke/Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

In Ergänzung zu meinem Vorschreiber: In der Werksliste werden nicht nur Übersetzungen aus dem Spanischen, sondern auch aus dem Französischen und Englischen genannt, darunter auch die "Enden der Parabel" von Th. Pynchon. Da ich erst über die "Enden der Parabel" auf Frau Jelinek als deren Übersetzerin gestoßen bin, überrascht es mich schon, dass sie in drei Sprachen diese überragenden Kenntnisse zu haben scheint, im Text dieser Umstand aber überhaupt nicht erwähnt wird. Auch findet man im Abschnitt Leben/Jugend nur den Hinweis auf das Studium von Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte. Kann da jemand etwas genauers zu sagen, vielleicht ergänzen? --Beetlemeier 14:44, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fremdsprachige Ausgaben[Quelltext bearbeiten]

Ist dieser Abschnitt hier sinnvoll? Sollte man nicht davon ausgehen, dass eine Literaturnobelpreisträgerin in ein paar mehr als die vier ausgewählte Sprachen übersetzt wurde? Und da eine vollständige Bibliografie aller fremdsprachigen Ausgaben hier sowieso nicht darstellbar ist und nach WP:WWNI auch kein Gegenstand für eine Enzyklopädie wäre, sollte man den Abschnitt nicht schlicht streichen? Wer nicht-deutschsprachige Ausgaben sucht, tut dies wahrscheinlich sowieso gleich in den verlinkten WP-Artikeln der jeweiligen Sprache. Gruß --Magiers (Diskussion) 20:12, 22. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich denke auch, daß man das streichen könnte, ist andererseits eine nette kleine kleine Fleißarbeit mit den ganzen ISBNs, vielleicht mag sie jemand in die anderssprachigen Projekte übertragen … ? --elya (Diskussion) 20:19, 22. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Einwand ist formal vielleicht richtig, Magiers. Allerdings: Die Liste von Jelineks Werken im Russischen hat mich beeindruckt, als ich den Artikel das erste Mal sah. Menge soll ja bei Wikipedia auch an anderer Stelle beeindrucken ;-) Nur die Anzahl zu nennen würde nicht annäherend denselben Effekt haben. Ich erinnere diesen ersten Eindruck so gut, dass ich dafür bin, den Abschnitt zu behalten. Ich habe im Titel "(Auswahl)" ergänzt. Die Werkeliste in diesen Sprachen dann aktuell halten. Vietnamesisch ist übrigens auch beeindruckend, hatte ich danach auf anderem Wege gefunden. Jedenfalls: Für rein GOLD achte ich jetzt darauf. elya, solche vollständigen Angaben ggf. in andere Wikipedias zu übertragen ist ohnehin ein guter Vorschlag. --C.Koltzenburg (Diskussion) 10:07, 23. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei WorldCat sind vierzig Sprachen für über 700 Titel (darunter allerdings viele Dubletten) aufgeführt. Bitte den ganzen Abschnitt streichen. Sollten einzelne Titel mit einem relevanten Preis ausgezeichnet worden sein oder die Basis für Theateraufführungen oder fremdsprachige Verfilmungen sein, dann sollten diese in einem Kapitel internationale Rezeption - unter Nennung des Übersetzernamens - aufgeführt werden.
--Goesseln (Diskussion) 10:44, 23. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich erachte den Abschnitt ebenfalls als entbehrlich, als Unterabschnitt der umfangreichen Werkliste eigentlich sogar als störend. In den verlinkten anderssprachigen WP-Artikeln zum selben Lemma sind die entsprechenden übersetzten Ausgaben ohnehin aufgeführt, bzw. können dort ergänzt werden. Ein Satz im Artikel darüber, dass Jelineks Werk vielfach – sogar in diese und jene Sprache – übersetzt wurde, sollte dem enzyklopädischen Zweck eigentlich genügen. --84.141.23.196 17:05, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sagen: Dann zeig mal wie die Umsetzung deiner Ansicht im Artikel aussehen würde. --C.Koltzenburg (Diskussion)

Es ist nicht erkennbar, warum eine einzelne Aufführung eines Stücks in derartig exzessiver Weise hier in Bildform eingebracht werden muss. (Da wir die Vorgeschichte kennen, diente der Edit natürlich dazu, uns allen etwas zu beweisen. Das sollte hier bitte *nicht* diskutiert werden, das kann der Kollege mit sich selbst meditieren. Hier möge es bitte um die Bebilderung eines Personenartikels gehen.) IMHO reicht da höchstens eines und dann stellt sich die Frage immer noch: Warum dieses oder jenes? --He3nry Disk. 11:10, 1. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Schulzeit von Elfriede Jelinek[Quelltext bearbeiten]

Elfriede Jelinek absolvierte ihre Mittelschulzeit nicht am Wirtschaftskundlichen Realgymnasium Feldgasse, sondern am 1.Bundesrealgymnasium für Mädchen, Wien VIII, Albertgasse 38. Das Gebäude in der Feldgasse, in dem später das Wirtschaftskundliche Realgymnasium Feldgasse untergebracht wurde, war damals noch eine Zweigstelle des Wiener Dorotheums. Ich selbst, Jahrgang 1945,besuchte das RG Albertgasse 38 und maturierte dort 1963. Das Gebäude, das damals unser Schulhaus war, steht immer noch am gleichen Platz, aber als Privathaus. Es war schon zu meiner Zeit etwas eng für die Anforderungen eines Schulhauses, und die Schülerzahlen, die in die Gymnasien drängten, wurden ja immer größer. Elfriede Jelinek besuchte einen Jahrgang unter mir, auch damals tauchte ihr Name schon öfter an unserer Schule auf, wahrscheinlich wegen ihrer außerordentlichen Begabungen. Direktorin war damals Dr. Edith Büge. Erst viel später, im Zuge der Neuorganisation der Gymnasialausbildung wurde die Schule in das bereits leerstehende Gebäude in der Feldgasse verlegt und in ein Wirtschaftskundliches Realgymnasium umgewandelt. Der Fehler im Wikipedia-Text entstand wahrscheinlich dadurch, dass die Schule in der Feldgasse als Nachfolgerschule des BRG Albertgasse geführt wird und ein Verein, die "Freunde der Schule Feldgasse" auch eine Weile Einladungen an ehemalige Schüler der Vorgängerschule, eben des BRG Albertgasse 38, zu Informationsaustausch ausschickten. Es handelt sich hier ja nicht um einen großen Fehler im Text, aber in den Jahren 1956 bis 1964, in denen Elfriede Jelinek wohl das BRG besuchte, gab es das Wirtschaftskundliche Realgymnasium Feldgasse einfach noch nicht. Vielleicht könnte man die Schulbezeichnung im Text doch richtigstellen - ich weiß nicht, wer diese Seite redigiert; ich selbst möchte nicht direkt in einen Wikipedia-Text eingreifen. Mit freundlichen Grüßen Margrit Gabriel(nicht signierter Beitrag von Margrit gabriel (Diskussion | Beiträge) 13:03, 18. Okt. 2016‎)

Der Großteil des Artikels besteht aus Listen, nämlich die Abschnitte „Auszeichnungen und Preise“, das ellen lange „Werkverzeichnis“, „Als Sprecherin“, „Adaptionen“, „Film“, „CDs“, „Literatur“ und „Weblinks“. In dieser Form ist das eindeutig zu lang und unübersichtlich. --Morneo06 00:01, 4. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Familienname ist Hüngsberg[Quelltext bearbeiten]

Möchte im Artikel nicht herumpfuschen. Nachdem ja heute über die "Blaue Seite" (Mit Elfriede Jelinek in der Ramsau. In: ORF.at, 24. Oktober 2022) bekannt geworden ist, dass Jelineks Ehepartner Gottfried (von) Hüngsberg bereits am 2. September 2022 verstorben ist, suchte ich ein wenig zu Gottfried Hüngsberg herum:

  • Da findet sich eine Hüngsberg & Partner KG, FN 270741z. In: firmenabc.at mit den Daten aus dem Firmenbuch (im Webarchiv idF von heute), mit »Kommanditist / Herr Hüngsberg Gottfried / Privatperson / Anteil: € 1.000,00« und »Komplementär / Frau Hüngsberg Elfriede / Privatperson / alleinvertretungsberechtigt«, Beginn der Rechtsform am 5. November 2005, an der Adresse J…weg 40, 1140 Wien. Andere Personen in dieser KG, als das Ehepaar Jelinek-Hünsberg, sind ausgeschlossen:
  • Oben im Abschnitt #Wohnort wird der Wolfersberg in Wien genannt. Die vorgenannte Adresse liegt auf diesem. Zwar nur ein Indiz, aber dennoch, denn:

Ebenfalls wie im firmenabc.at/Firmenbuch als Elfriede Hüngsberg:

  • Feministin: Bloß keinen Künstler. In: Die Zeit, Jahrgang 2006 Ausgabe 3 (Zeit Online (Z+), Seite 3): „… ‚ich hab geheiratet, sonst gehts mir auch gut‘, schrieb Elfriede Hüngsberg kurz nach der Hochzeit übersprudelnd an einen Freund.“ (zitiert via Google-Vorschau).

Als weitere Namensform mit Elfriede Hüngsberg-Jelinek:

--194.166.193.178 23:01, 24. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Die Schwarze Botin[Quelltext bearbeiten]

Ich verlasse mich auf mein Gedächtnis und eine kurze Internetsuche: Jelinek war wohl nicht Teil der ursprünglichen Zeitschrift, sondern ihrer zweiten Fassung einige Jahre später.

2.) warum gelten Lockvögel und Michael nicht als Klassiker der Pop-Literatur?

3.) Sie hat Pynchons "V" für Rowohlt/ dnb übersetzt, mit einem interessantem Nachwort. Dort habe ich zuerst vom Namibia- Massaker der kaiserlichen Truppen erfahren.--Ralfdetlef (Diskussion) 17:56, 20. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]