Diskussion:Erhart Kästner

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Als beste Kennerin des Nachlasses Erhart Kästners und Verfasserin mehrerer Bücher und Aufsätze zu Leben und Werk Erhart Kästners seit 1985 möchte ich darauf hinweisen, dass die Informationen dieser Seite Erhart Kästner einseitig und ohne Interesse an seinen wirklichen Anliegen in die Nazi-Ecke stellen und seiner Leistung als Schriftsteller, Literaturkritiker, Kunstkenner und Bibliothekar in keiner Weise gerecht werden. Versuche meinerseits, diese Seite entsprechend zu korrigieren, werden immer wieder überschrieben. Falsche Fakten werden eingefügt, wie dasjenige, das Erhart Kästner 1933 Elisabeth Jungmann als Hauptmann-Sekretärin beerbt habe. Links auf Veröffentlichungen aus meiner Feder werden getilgt. Ich hoffe nur, dass zumindest dieser Hinweis bestehen bleibt und nicht überschrieben werden kann. Dr. Julia Freifrau Hiller von Gaertringen +++++++++++


Welche eine dumme, üble Hetze!

Textspende von Benutzer Goerdten, ergänzt von Michael Petery

In dem Artikel heißt es: "Vergebens sucht man in seinen Büchern die Erwähnung der Kriegsgreuel, deren Zeuge er gewesen sein muss." Das ist nicht korrekt. In meiner Ausgabe von "Ölberge, Weinberge" wird in dem Kapitel "Dorffest" auf die Erschießung von Geiseln in Distomo hingewiesen und diese als "planvolle Rache, sinnloses Morden an Frauen, Kindern und Bauern, wie es ein Land noch nach hundert Jahren im Gedächtnis behält" bezeichnet. G.Fligge

Schön wäre es, wenn Sie sagen könnten, aus welcher Ausgabe (Veröffentlichungsjahr!) Sie das Zitat haben. --Goerdten 17:33, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den betreffenden Satz ("vergebens sucht man...") nach Rücksprache mit Herrn Goerdten gelöscht. Meine Ausgabe von "Ölberge, Weinberge" ist nach 1991 erschienen. G.Fligge

Der von mir gelöschte Satz "Vergebens sucht man..." ist wieder eingefügt worden. Er ist jedoch unrichtig. Das geht aus dem Artikel selbst hervor, denn es heißt dort: "Vergebens sucht man in seinen Büchern die Erwähnung der Kriegsgreuel, deren Zeuge er gewesen sein muss.

Bezeichnend für Kästners Sicht der Dinge in der Nachkriegszeit ist eine Stelle aus "Ölberge, Weinberge" (Insel-Taschenbuch, S.244): "Wenn ich so ging, konnte ich das Dorf Distomo meiden, das vor acht Jahren, im Krieg, der Schauplatz eines ungeheuren Blutbads war: der Pappas des Dorfes, mit oder ohne Willen, hatte zwei Lastwagen voller Soldaten in den Hinterhalt der Partisanen bei Steiri geschickt, darauf folgte eine planvolle Rache, sinnloses Morden an Frauen, Kindern und Bauern, wie es ein Land noch nach hundert Jahren im Gedächtnis behält." Was das "ungeheure Blutbad" ist, bleibt in der Schwebe. In jedem Fall wird die Tötung der "zwei Lastwagen voller Soldaten" durch die Partisanen gegengerechnet gegen die Vergeltungsaktion der Deutschen als "planvolle Rache". Erste Ursache für das Morden ist die Gewalt der Griechen, nicht der militärische Überfall Nazideutschlands auf Griechenland."

Kästner verschweigt also nicht, dass in Distomo ein Blutbad angerichtet worden ist, und ein im Krieg stattfindendes Blutbad ist ja wohl ein Kriegsgreuel. Der Artikel ist also insoweit in sich widersprüchlich. Im Übrigen bin ich der Auffassung, dass die Passage von "Bezeichnend für Kästners Sicht ... Überfall Nazideutschlands auf Griechenland", gegen die ich inhaltlich nichts einzuwenden habe, nicht in einen Lexikonartikel gehört. Weniger wäre mehr gewesen. G. Fligge, 9.3.2007

Kritik eines Lesers[Quelltext bearbeiten]

Ergänzend zur Kritik von Frau Fligge erhielt ich heute die E-Mail eines Nutzers des Forum wer-weiss-was.de, bei dem ich tätig bin. Er stellt die Neutralität des Artikels in Frage und äußert Bedenken zur Linkslastigkeit unter folgenden Kriterien, die ich ohne Abänderungen von ihm übernommen habe:

  • Italien ("Rom") war "Achsen-Macht" = Ausdruck aus dem III. Reich;
  • Deutschland ("Berlin") war "Achsen-Macht"; wir würden heute von Beistands-Verpflichtungen sprechen ...
  • Italien hat unter Mussolini Griechenland den Krieg erklärt - Hitler ("Achsen-Verbündeter") kam mit der "Wehrmacht" zu Hilfe.
  • Wenn damals reguläre Truppen im Krieg von bewaffneten Zivilisten (Partisanen, Freischärlern) angegriffen wurden, dann wurden nicht selten Geiseln genommen oder es kam zu Vergeltungs-Aktionen. WIR vertreten heute eine andere Meinung, aber bis 1945 war dieses Vorgehen auf fast allen Seiten der Kriegsgegner "normal"; die Uniform wird ja bis heute als Zeichen der Identifizierung getragen.
  • Kästner ist eher durch einen Zufall nach Griechenland gekommen und er war Zeitweise Sanitätssoldat, also besondere Neutralität.Also kam ihm auch keine "Kommentierung" zu und die ist im Spannungsfeld zwischen "Befehl und Gehorsam" in einem Kriegsheer unerwünscht. [Wehrkaftzersetzung]
  • Die beiden "Griechenland"-Bücher hat Kästner auf eigenen Wunsch zur Truppen-Betreuung verfaßt - sie stehen auf dem Stand von 1943 und nicht: 2008.
  • Im Landheer, also bei den Boden-Truppen, gab es diese Bücher überhaupt nicht, sondern nur im Dienstbereich des Oberbefehlshabers des Luft-Gau's Süd-Ost in Athen - sprich im Klar-Text nur in Kreisen der Reichs-Luftwaffe und bei OK der Wehrmacht ...

Was meint ihr dazu?--Adrian Roßner @ QS 11:59, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ich dazu meine? Der Artikel ist sicher keine "Perle" der Wikipedia, aber die in ihm vertretene Anschauung als "Linkslastig" zu bezeichen auch voll daneben. Wer an den Kriegsverbrechen in Griechenland vorbeischauen konnte (was nicht möglich ist) und nach dem Krieg die gleichen Bücher in ideologisch gereinigter Form aber ohne jegliche Reue oder Einsicht neu herausbringt darf wohl ganz neutral in die Ecke der Unverbesserlichen eingeordnet werden. Und das ist auch wesentlich für diesen Autor, da anders seine "schöne Schreibe" über Griechenland in den Kriegsjahren nicht zu verstehen ist. Ich halte den Baustein für nicht gerechtfertigt. -- Frente 00:47, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Frente, wie oben bereits erwähnt gebe ich hier die Meinung eines Nutzers wieder. Ich sagte ihm schon, dass man gerade bei Artikeln über die NS-Zeit vorsichtig sein muss sie nicht zu verharmlosen. Die Bausteine nehme ich erstmal wieder raus und hoffe, dass die Diskussion auch ohne sie weiter geht. Wir sollten uns vor allem darum bemühen keine eigenen Anschauungen in solche Artikel zu bringen. Wenn also der Verfasser dieses Artikels Kästner gerechterweise als Autoren hinstellt, der sowohl während als auch nach der NS-Zeit als Optimist auffiel, kann es nicht lange dauern, bis Leser, die eine anderen Meinung über ihn haben, Sturm dagegen laufen. Deshalb der Neutralitäs-Baustein. --Adrian Roßner @ QS 11:24, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist ja richtig mutig, danke! Lass sie doch erst mal laufen (falls sie denn laufen), dann sehen wir weiter. Die Forderung nach Neutralität im NS-Zusammenhang ist grundsätzlich sehr schwer zu erfüllen, so dass da ohnehin keine Konsenslösung zu erwarten ist. In Teilbereichen ist nicht mal die bundesdeutsche Gesetzgebung Nazis gegenüber "neutral", und das ist auch gut so. Im vorliegenden Fall überzeugen mich allerdings ganz klar die Zitate und Dokumente - sprich die Fakten - die Arn Strohmeier in seinen (beileibe nicht untendeziösen) Büchern bringt. Belege für Kästners Gesinnung, die sich eben nicht nur auf Mitläufertum und intellektuellen Opportunismus im Dienste der Dichtung beschränkt, könnte man en masse anführen (und sollte das bei Artikelverbesserung auch tun). Gruss, Frente 15:45, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man kann über Kästners Sicht der Dinge im Wandel der Zeiten und seine Rolle als "Dichter im Waffenrock" ja zu Recht kritisch urteilen. So schlicht und plump wie dies im Artikel geschieht ist die Kritik aber einfach falsch:
  • "Vergebens sucht man in seinen Büchern die Erwähnung der Kriegsgreuel..." - dies wird schon im nächsten Absatz widerlegt durch das Zitat aus "Ölberge, Weinberge": ungeheures Blutbad
  • "Bezeichnend für Kästners Sicht der Dinge in der Nachkriegszeit ..." In dem Zitat verwendet Kästner folgende Bezeichnungen
für die griechische Partisanenaktion:Hinterhalt der Partisanen
für die deutsche Vergeltungsaktion:ungeheures Blutbad

für die griechische Partisanenaktion:zwei Lastwagen voller Soldaten in Hinterhalt gelockt
für die deutsche Vergeltungsaktion:sinnloses Morden an Frauen, Kindern und Bauern, wie es ein Land noch in hundert Jahren im Gedächtnis behält

für den griech. Dorfpfarrer:mit oder ohne Willen
für die deutsche Vergeltungsaktion:planvolle Rache

Dies als Verharmlosung des Kriegsverbrechens von Distomo zu verstehen, halte ich für ungerecht. Das gibt der Text einfach nicht her. (Anmerkung: Dies ist das erste Mal, dass ich zu Gunsten eines der NS-Sympathie oder -mittäterschaft Verdächtigen mehr Objektivität einfordere; bisher bin ich immer Versuchen entgegen getreten, die unter dem Deckmantel von "Neutralität" Verharmlosung betreiben.)-- Albtalkourtaki 23:04, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dieser Anmerkung stimme ich sehr zu, auch wenn ich sicherlich kein Spezialist für Kästner bin. Ich halte den derzeitigen Artikel für eine echte Zumutung, denn er stellt das Lebenswerk von Kästner nur am Rande dar und konzentriert sich im Übrigen auf eine subjektive Kritik, die von der herangezogenen Textstelle gerade konterkariert wird. Ich weiß, dass es Kritiker gibt, aber die haben diesen Artikel zurzeit leider sehr einseitig in Beschlag genommen. Vielleicht sollte man doch einmal versuchen, unter Mitarbeit von Dr. Julia Freifrau Hiller von Gaertringen zu einer sachlicheren Darstellung von Leben und Werk zu gelangen, wobei ja möglicherweise auch diese kritische Anmerkungen zum Verhalten Kästners im Krieg oder in der Bundesrepublik machen wird.-- Gerd Schwartz, 12.11.2008
Den genannten logischen Widerspruch habe ich mal rausgenommen, ansonsten lasse ich die Zitatpassage mal weitgehend für sich sprechen, sie kann offensichtlich durchaus unterschiedlich interpretiert werden. Dass der Herr Kästner alles andere als ein Widerstandskämpfer war, ist klar; er war gläubiger Anhänger des NS-Systems, wie viele Millionen anderer damals auch. Er hat in den Deutschen eine Herrenrasse gesehen, inwieweit er auch deren Kriegsverbrechen gebilligt hat, ist aus dem Zitat alleine nicht zu entnehmen, dass sie in seinem Werk verschwiegen werden, ist jedenfalls gerade durch das Zitat selbst widerlegt. Richtig ist, dass man bei einem biografischen Artikel zu einem Schriftsteller und einem Sekretär eines der bedeutendsten deutschen Literaten ein bisschen mehr zu seiner professionellen Lebensleistung erwarten darf. Seine ideologische Ausrichtung muss dabei nicht verschwiegen werden. --Proofreader 14:00, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Sehr richtig, Proofreader. - Ich war in jungen Jahren, so Anfang 20, großer Kästner-Fan und habe damals alle im Buchhandel greifbaren Bücher von ihm verschlungen. Erst Jahrzehnte später hörte ich von der Kritik (wohl durch einen TAZ-Artikel, auf den mich ein Freund hinwies). Ich habe daraufhin die hier reichlich zitierte Textstelle erneut gelesen. Er verschweigt oder beschönigt das Massaker nicht. Aber im Gesamtzusammenhang klingt es vielleicht doch etwas zu "nebenher bemerkt". Nur geht es ja in seinen Büchern sehr viel um Naturerleben und Land und Leute erleben, subjektive Eindrücke schildern und Herumphilosophieren usw. Er schreibt keine politisch-historischen Essays. Er ist aber ein Zeitkritiker an der Moderne in vielen seiner Bücher. Das kommt im Artikel überhaupt nicht heraus. Er macht viele nachdenkliche Aussagen über menschliches Verhalten und Zusammenleben, über Kunst, über Freiheit, über Recht, über Geschichte, über Gefühle aller Art einschließlich menschlicher Dramen und Tragödien sicherlich auch. Es gibt auch erotische Stellen in seinen Büchern. (Manchmal kommt das bei ihm sehr "trocken" und überraschend rüber. Ich denke an das Rohr in der Hauswand bei einer Bildbeschreibung oder auch die eher humorvolle Schilderung der Geschichte des aus dem Lager in Ägypten entflohenen jungen Soldaten, der sich als Frau verkleidet und einen ägyptischen Liebhaber findet.) Das alles sollte nicht sang- und klanglos unter den Tisch fallen, sondern angemessen gewürdigt werden. Ich glaube, er hat mir damals geholfen, "über den Dingen zu stehen", kein Fanatiker zu werden und mich vor Fanatismen in Acht zu nehmen, nicht vereinnahmen zu lassen und keine Angst vor Dogmatismen zu haben, mich nicht einschüchtern zu lassen und das eigene Denken nicht auszuschalten. So in der Art war es gut für mich. Ich habe die Textstellen zu Massakern (er schildert verschiedentlich auch welche aus anderen Geschichtsphasen! Man denke nur an Konstantinopel/Byzanz, die Eroberung durch die Osmanen, die vorherige Vernichtung Konstantinopels durch die christlichen Brüder, die Franken etc.) insgesamt nie als irgendwie verharmlosend oder gewaltverherrlichend empfunden. Und wenn er irgendwo mal die deutschen Soldaten bei der Arbeit mit nacktem Oberkörper schildert, mag man das als ariertümelnd empfinden, ich sehe es heute eher als homoerotisch getönt. Früher habe ich als Leser das einfach so hingenommen und eher in Bezug zu seiner Schwärmerei für Geist, Kunst und Kultur der alten Griechen (Liebe zum Schönen und Guten) gesetzt.--Frankenschüler 20:05, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schade, dass diese differenzierte Diskussion im Artikel bisher wenig Spuren hinterlassen hat. Der unbefangene Leser des Artikels muss weiterhin zu dem Schluss kommen: Er war Rassist und Kriegsfreiwilliger - seine Wahrnehmungen und Gedanken können nicht bedenkenswert sein. --Rabanus Flavus 13:24, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks erledigt[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 09:42, 4. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/kultur/vergessen-was-den-blick-truebt (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.177 (Diskussion) 03:12, 31. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

"Über das Dunkle ist zu schweigen"[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht fühlt sich ja jemand mit Kästner-Büchern im Regal berufen, hier mal die exakte Quelle nachzutragen. Daß das nicht längst passiert ist, ist an sich schon ein Unding. Daß man beim oberflächlichen Nachgooglen dann schlappe drei Dutzend Seiten findet, auf denen das unkritisch nachgekräht wird (besonders gern mit politisierend-altklugem Einschlag, wie er auch diesem Artikel inhärent ist), macht es um so schlimmer. Vielen Dank schon einmal im voraus. --gropaga (Diskussion) 23:13, 16. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich warte jetzt noch zwei Wochen, dann fliegt das "Zitat" raus. --gropaga (Diskussion) 11:37, 2. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Änderung vom 20. Oktober 2015[Quelltext bearbeiten]

Folgende aus dem Artikel entfernte Passagen müssten belegt werden: „Für seine Griechenland -Bücher Erhielt er 1955 vom König der Hellenen, das goldene Kreuz des griechischen Georg-Ordens.“ sowie „Er war mit vielen Künstlern wie Paul Klee, Hans Arp, Max Ernst, Uwe Johnson sowie mit Martin Heidegger befreundet. Erhart Kästner war maßgeblich 1955 dafür verantwortlich, dass Paul Celan 1955 den Bremer Literaturpreis erhielt. Auch hielt Erhart Kästner Literaturpreisrede“. Beides bitte auch stilistisch, typographisch und präziser überarbeiten (Heidegger war beispielsweise kein Künstler, sondern ein Philosoph). Ebenso sollten diese Informationen, falls zutreffend, an passenderer Stelle eingefügt werden. --Gudrun Meyer (Disk.) 19:14, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Verbindung Erich Kästner - Erhart Kästner[Quelltext bearbeiten]

Wie stehen die beiden Kästners zueinander? Sind es Brüder, Vettern, Vater und Sohn? "Emil und die Detektive", "Das Doppelte Lottchen" und dann die Partisanen-Erschießungen in Griechenland, das sind ziemlich unterschiedliche Lesewelten! 79.193.110.66 20:56, 20. Okt. 2015 (CEST) 20:55, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

... und wenn wir schon dabei sind: Wie stehen Carl Schmitt und Markus Schmitt von den GRÜNEN zueinander? Beide charakterlich obskure Gestalten mit einem ungesunden Hang zur Politik... Da muß es doch einen Zusammenhang geben! Und erstmal Armin Mueller-Stahl und Alexander von Stahl! --gropaga (Diskussion) 20:59, 20. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Unbelegte Bewertung[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Abschnitt des Artikels ist unbelegt. Der Verweis auf den Briefwechsel Heidegger-Kästner kann nur deren Freundschaft belegen; ohne konkrete Fundstelle aber nichts darüber hinaus. Angesichts von WP:NPOV und WP:Q müsste man eigentlich, wie von mir vorgeschlagen, den ganzen Absatz entfernen, was aber unter Verweis auf das erwünschte Ergebnis (Kästner soll eben entsprechend eingeordnet werden) rückgängig gemacht wurde. Daher setze ich Bausteine in den Artikel und bitte um Nachtragung der Belege für die Einordnung Kästners. Gemäß NPOV müsste diese aber auch nach dem Schema „Literaturwissenschaftler/Kritiker XYZ ordnet Kästner als ABCDEF“ ein, da es sich naturgemäß um Wertungsfragen handelt, die die WP nicht als allgemeinen Fakt darstellen darf. Beste Grüße --Carl Stiller (Diskussion) 14:03, 4. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Gerhart Hauptmann[Quelltext bearbeiten]

Der Leiter der Verlagsabteilung III des Bibliographischen Instituts Dr. Werner Schultze bat Dr. Erhart Kästner (damals im Grand Hotel Excelsior in Rapallo) im Frühjahr 1937 in einem Brief um ein Porträt und eine Handschriftenprobe Gerhart Hauptmanns für die Bildbeilage "Deutsche Literatur" der 8. Auflage von Meyers Konversations-Lexikon.
Seit Hauptmanns Nobelpreis waren da schon 25 Jahre vergangen. Gab es die genannte Beilage in der 7. Auflage noch nicht oder wieso erfolgte diese Anfrage so spät? --Hodsha (Diskussion) 21:09, 11. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]