Diskussion:Essen

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Hieße das nicht besser "Kohlekrise" statt[Quelltext bearbeiten]

Kohlenkrise? Was meint Ihr?--Hopman44 (Diskussion) 16:32, 30. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Landschaftliche Zuordnung[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt „Räumliche Lage“ gibt es keine Aussage über die Zuordnung zu einem Naturraum, etwa „Niederrhein“. Nach dieser Karte ist das alles vollständig durchnummeriert und könnte der Stadt Essen zugeordnet werden. Wenn ich es richtig einordne, liegt die Stadt ungefähr mit der südlichen Hälfte im Süderbergland und mit der nördlichen Hälfte in der Westfälischen Bucht. Es wäre sicher sinnvoll, die Stadt im Text zuzuordnen und zu verlinken. --92.201.75.242 15:26, 8. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Neben dem OB gibt es noch drei weitere Bm. Ich weiß zwar nicht, welche Aufgaben und Befugnisse die haben, aber erwähnt werden sollten sie schon. --77.0.144.168 15:02, 27. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]

Schuldenstand[Quelltext bearbeiten]

Der Rückgang um 0,73 €/s läppert sich übers Jahr immerhin auf 22 Mio. €. Der ganze Absatz ist aber nicht mehr aktuell und gibt kein zutreffendes Bild der derzeitigen Situation. --77.0.144.168 15:06, 27. Mär. 2022 (CEST)[Beantworten]

Jahreszahl zum Nahtlosen Reifen[Quelltext bearbeiten]

Hier wird als Jahreszahl der Entwicklung des nahtlosen Reifens das Jahr 1846 genannt. Im Artikel über die Kruppsche Gussstahlfabrik steht: "Für die Eisenbahn entwickelte Alfred Krupp 1853 den bahnbrechenden nahtlosen Radreifen" - https://de.wikipedia.org/wiki/Krupp-Gussstahlfabrik. Hier müsste entweder die Jahreszahl korrigiert, oder der Text präzisiert werden. --KlausK54 (Diskussion) 11:59, 22. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Vorgeschichte, Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Vorgeschichte" wird der Bau des Rhein-Herne-Kanals in das Jahr 1926 verlegt. Da war der Kanal aber bereits fast 20 Jahre in Betrieb, der Satz ist also sachlich falsch. Im Raum Vogelheim wurden danach nur noch ein Hafenbecken angelegt. Wurden die Funde dabei gemacht?


Welche Rolle spielte die "Burg" an der Stelle des Burgplatzes in der Geschichte Essens? Hatte sie im Zusammenhang mit dem Hellweg eine Bedeutung? Der Hellweg als Handelsweg wird auf ein Alter von 3000 Jahren geschätzt. Der Handelsweg von Köln nach Münster und weiter Richtung Küste dürfte seit der Römerzeit bestanden haben. Die Kreuzung der beiden Wege dürfte also älter als das Damenstift sein und wurde wahrscheinlich durch einen wehrhaften Rast- und Schutzhof gesichert. Dazu passen die fast konzentrischen Halbkreise der 3 Hagen, die das Wachstum der Siedlung vor dem Bau der Stadtmauer markieren dürften. Sind sie irgendwie zeitlich einzuordnen? Auffällig ist auch, dass sich die Stadt 1000 Jahre lang nie nach Osten ausdehnte. Bis zum Beginn des 19. Jh. markierte die Berne die Grenze, obwohl am Steeler Tor (Einmündung Zwölfling/Schützenbahn) wohl schon lange ein Übergang im Zuge des Hellwegs bestand. --2003:F7:7F00:7E00:291C:6D9B:2DA2:838E 21:47, 30. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Sehr kurz, weil ich bald zur Maloche muss: Die postulierte "Burg" hat sich, trotz aller Bemühungen, nicht finden lassen, und die Wege als feststehende Straßen oder Wege im heutigen Sinne gab es nicht: Man reiste dort, wo das Gelände günstig war, und im Falle der Nord-Süd-Route von Furt zu Furt. Das bedeutet, die Kreuzung der beiden Routen war irgendwo im Raum Essen. Da Altfried das Stift auf seinem Eigengut gründete, muss dieses schon da gewesen sein, nur: auch dass hat die Stadtarchäologie nie gefunden. Es könnte im Bereich des Burgplatzes gelegen haben (die Funde dort sind sehr vielfältig interpretierbar), meine persönliche Theorie ist, dass es zum Viehof, einem der ältesten Güter des Stifts und sehr nahe daran liegend, wurde. Zur Ausdehnung nach Osten: a) lag am Ostrand der Stadt innerhalb der Stadtmauer das Stift, das ein Recht hatte, ein eigenes Türlein in der Stadtmauer zu haben (das hiess im Volksmund wohl arslok der Äbtissin), weil dort die Weiden des Stifts (und meiner Vermutung nach auch die Abfallgruben) lagen. Da konnte man also nicht einfach bauen, und b) wollte das wohl auch nicht: Das Gelände dort war ziemlich sumpfig, also schlechter Baugrund. Wir können vermuten, dass vor dem Steeler Tor ein ähnlicher Knüppeldamm bestand, wie er vor dem Limbecker Tor nachgewiesen wurde, weil das Gelände ähnlich feucht oder gar feuchter war (die Berne führte mehr Wasser als die Limbecke). -- Tobias Nüssel (Diskussion) 07:18, 1. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]
So ganz zufällig war der Verlauf der Altstraßen nicht. Bevorzugt wurden ganz klar Wasserscheiden, wo überhaupt keine Gewässer zu queren waren. Nur wenn dieser Weg einen erheblichen Umweg bedeutete oder ein Fluss quer im Weg lag, nahm man Fluss- und Bachquerungen in Kauf. Vielfach entstanden so mehrere Parallelrouten, die je nach Last und Wetterlage genutzt wurden. Der "wetterfeste" Verlauf des Hellwegs lässt sich auch heute noch gut verfolgen und führt großenteils über bis heute vorrangige Haupstraßen: Von Heißen kommend Verlauer Straße, Hatzper, Meisenburg, Rüttenscheider, Kettwiger Tor. Die kürzere Route führte von Heißen über den Borbecker Mühlenbach und den Sälzer Bach zum Limbecker Tor. Auch nach Osten gab es zwei Routen: Über die Steeler nach Steele runter mit ein paar Bächen oder über Frillendorf, Zehnthof zu den 5 Höfen ohne Bäche. Vom Rüttenscheider Stern nach Frillendorf gab es eine Abzweigung, die sämtliche Bachquerungen und Siepen vermied, allerdings auch nicht durch Essen führte. Die Strecke Köln-Münster musste Ruhr und Emscher zwangsläufig queren, verlief dazwischen aber ebenfalls über Höhenrücken und querte lediglich noch Berne und Stoppenberger Bach. Die Kreuzung lag also an der Marktkirche. Von Duisburg, Dortmund, Solingen und Haltern war die Kreuzung jeweils genau eine Tagesreise entfernt. Das "Eigen" könnte also aus dem Rast- und Schutzhof entstanden sein, der an dieser Stelle ziemlich sicher betrieben wurde, auch schon vor dem Mittelalter. Aus dem Knüppeldamm über die Berne ist wohl im Lauf der Zeit ein massiver Damm geworden. Auf verschiedenen Kupferstichen sind Steeler Tor, Damm und Teich sehr gut zu sehen. Dass der Viehof der alte Schutzhof war, glaube ich eher nicht. Der lag verteidigungsstrategisch ungünstig, während ein Hof auf dem Bergrücken zwischen Berne und Limbecke von 3 Seiten durch Wasser und starke Steigungen geschützt war. Was ich noch fragen wollte: Hatte Essen ein Stapelrecht? --87.145.127.122 09:24, 2. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]
Ich bin, was die Existenz der postulierten Burg angeht, insgesamt eher skeptisch. Es gibt keine Quelle dafür (selbst die Gründungsurkunde des Stifts, in der sich die Angabe mit dem Eigengut findet, ist eine Fälschung!), keine Funde, und wenn sie innerhalb des Gebietes der Stadtmauer von 1244 befunden hätte, sollte sie Spuren im Straßenverlauf hinterlassen haben. Dass ALtfrieds Gut irgendwie wehrhaft war, ist auch eine Annahme - auf dem Bergrücken wäre ein Hof zwar geschützt, aber eher unpraktisch zu bewirtschaften. Man sollte auch die herausgehobene Stellung des Schulten des Viehofes beachten, etwa als oberste Instanz für alle Rechtstreitigkeiten innerhalb des Hofrechts aller Essener Höfe. Diese Stellung spricht imho dafür, dass der Viehof schon immer herausgehoben war, etwa, weil er direkt auf Altfrids Eigengut zurückgeht. Meiner Auffassung nach sollte man sich vom Gedanken einer vor Stiftsgründung vorhandenen Wehranlage und deren Gleichsetzung mit dem Gut Altfrids verabschieden. Ein Stapelrecht hatte Essen nicht, wäre mir neu, und zumindest Bettecken, Stift und Stadt Essen, weiß davon nichts. -- Tobias Nüssel (Diskussion) 14:15, 3. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Essen wurde 1813 preußisch und kam 1822 zur Rheinprovinz. Wozu gehörte Essen in der Zwischenzeit von 1813 bis 1822? Zu Westfalen? Darüber steht nichts im Text. --Röhrender Elch (Diskussion) 16:20, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Die Rheinprovinz wurde erst 1822 gebildet. Vorher (also von 1815 bis 1822) gehörte Essen zur Provinz Jülich-Kleve-Berg. --Jossi (Diskussion) 21:09, 26. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Und was war von 1813 bis 1815? --Röhrender Elch (Diskussion) 20:10, 29. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Zentralverwaltungsdepartement, Generalgouvernement zwischen Weser und Rhein --2A0A:A541:64B6:0:C961:D51F:6F6B:B723 03:28, 30. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Mausetoter Link zum "Sozialatlas"[Quelltext bearbeiten]

Der Link ist tot, aber die Dateien der Stadt Essen scheinen noch da zu sein. Einfach neu verlinken oder anders einbinden? tö Pentaclebreaker (Diskussion) 13:41, 1. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]