Diskussion:Fränkisches Reich

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Vermischtes zur Geschichte des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Pippin wurde von Stefan II. gesalbt! (Uni heute gemacht und nachgeprüft - dtv Atlas) (nicht signierter Beitrag von 84.171.218.190 (Diskussion) 19:04, 5. Okt. 2005‎)


Der Artikel "Geschichte des Frankenreich" wurde von mir für meine HP www.adespota.de geschrieben, für die Wikipedia mit den schon vorhandenen Infos verbunden und angepasst. --Menze 01:22, 11. Mär 2004 (CET)


Ich hätte den Artikel lieber im historischen Präsens gelassen, so ließt er sich etwas schwieriger. Aber das ist ja Geschmackssache ;) --Menze 21:20, 16. Mär 2004 (CET)


Ja, das ist Geschmacksache. Ich wollte Dir nicht auf die Füße treten, und hatte es eher in Anlehnung an mMn die Mehrzahl der existierenden historischen Artikel gemacht. -- Schewek 21:32, 16. Mär 2004 (CET)
Ich bin dir nicht böse, wenn dann hätte ich wohl den Text hier nicht reinschreiben sollen, oder? :) Ich las mal entweder im Präsens oder im Präteritum ... trotzdem passieren wohl solche Sachen wie diese, vielleicht sollte man sich mal grundsätzlich auf eine Form festlegen. Ich werde mal im Portal Geschichte eine Diskussion dazu anfangen :)

Noch eine Frage: Was empfandest du als sprachlich nciht korrekt, so dass du es geglättet hast? Nur das Verwenden des Präsens oder noch andere Dinge? --Menze 21:39, 16. Mär 2004 (CET)

Ein paarmal war da ein Dativ/Akkusativ tippo dem/den; den in Artikeln sonst üblichen Einleitungssatz habe ich eingefügt; Barbarenstamm / Germanenvolk. -- Schewek 22:20, 16. Mär 2004 (CET)

Hallo, bin gerade über den Artikel gestolpert und wollt nur sagen, dass ich einige Links verändert hab. Ich weiss nicht genau wer es war, aber ein Großteil der Links war tot / ist tot, obwohl die richtigen Artikel schon vorhanden sind. Bitte immer gründlich nachsehen und richtig verlinken, z.B. wenn man im Text "Abendlandes" schreibt, auf den Artikel "Abendland" und nicht auf einen mit dem Titel "Abendlandes"... -- Karodde 18:15, 24. Mär 2004 (CET)

Ich will ja nicht mosern, aber die Beschreibungen über die Bauern, ihren Alltag, die Königsbauern, Hörigen usw. erscheinen mir als ungenau. So weit ich gehört und gelesen habe, war anfangs die Schicht der Freien durchaus zahlreich im Frankenreich vertreten; diese saßen nicht nur auf ihren Höfen und kamen ihr Leben lang nicht aus ihrem Dorf heraus, sondern wurden unter Karl d. Großen regelmäßig, d.h. in der Praxis nahezu jährlich, zu Kriegszügen einberufen, auf denen sie nach Italien, Spanien, Sachsen, Ungarn etc. kamen. Als Folge dieser Belastung verarmten viele von ihnen und begaben sich freiwillig in die Hörigkeit eines Adligen oder eines Klosters, um diesen Diensten zu entkommen. Karl d. Große versuchte dieser Entwicklung einen Riegel vorzuschieben, indem er festlegte, dass die Besitzer von 4 Hufen Land gemeinsam einen Wehrfähigen zu stellen hatten - ohne durchschlagenden Erfolg. Wenn der König einen Besitz mit Königsbauern einem seiner Adligen verschenkte oder verlieh, berührte das zunächst die Rechte der darauf ansässigen Bauern nicht. Die gesamte Entstehung der Grundherrschaft ist schon etwas komplizierter als in diesem Artikel beschrieben. Ich muss allerdings zugeben, dass ich diese aus dem Stegreif auch nicht hinkriegen würde und deshalb hiermit dazu auffordere, das jemand, der sich mehr damit beschäftigt und auskennt, sich darum kümmert. Es ist ein spannendes, lohnenswertes, aber auch schwieriges Thema, wie aus einer Gesellschaft mit zumeist freien Bauern, wenigen großgrundbesitzenden Altadligen mit eigenen Unfreien, einigen königlichen Gefolgsleuten auf königlichem Besitz schließlich sich die bekannte mittelalterliche Gesellschaft entwickelt hat.--86.56.0.174 21:06, 2. Sep 2006 (CEST)

Da ich selber kein Geschichtsprofessor bin und sich auch schriftliche Quellen zum Teil irren können, ist es durchaus im Bereich des Möglichen, dass der Abschnitt teilweise etwas ungenau ist. Umso froher bin ich natürlich, dass es andere Leute gibt, die diese Fehler rasch korrigieren und ich bin dankbar für jede Art von sinnvoller Verbesserung (was so weit ich sehe der Fall ist). Schliesslich lebt das Projekt Wikipedia ja von der ständigen Verbesserung. In diesem Sinne fröhliches Weiterwerkeln. --Samstag 21:35, 3. Sep 2006 (CEST)

„Das aus dem Ostfrankenreich entstehende Deutschland - oder: das Heilige Römische Reich Deutscher Nation - führte die Tradition des römischen Kaisertums fort.” - Hier Deutschland mit der Bundesrepublik Deutschland zu verlinken ist m.E. nicht richtig und auch nicht originell, denn gemeint war das Land der deutschsprachigen Menschen, also sollte eher mit Deutscher Sprachraum bzw. Deutsche Sprache verlinkt werden.

Nein, es sollte auf Regnum_Teutonicum verlinkt werden, da hier vom politischen Königreich, nicht vom kulturellen Sprachraum die Rede ist.--MacX85 (Diskussion) 15:18, 8. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff (bzw. das Konzept eines deutschen Königreichs, also nicht nur eines deutschen Königs) wird ja im Deutschen (ganz anders im Englischen, wo von König der Römer bzw. äquivalent König der Deutschen die Rede ist) ziemlich stiefmütterlich behandelt, wie an der Kürze des entsprechenden Artikels zu sehen ist und der ausschließlichen Verwendung des lateinischen Begriffs bzw. der Beschränkung im Deutschen auf Begriffe wie "deutsche Reichshälfte" oder "Reichshälfte nördlich der Alpen", was zwar am vornationalen charakter des berühmten HRR liegt, aber teilweise auch etwas übertrieben deutsch-zentrisch wirken kann, da dasselbe eigentlich für jedes mittelalterliche Reich mit schwachem König und viel stärkerem Lokaladel gilt, bei dem man kein Problem damit hat, von Königreich England/Frankreich/Schweden etc. zu sprechen, obwohl es auch in den Fällen natürlich noch lange keinen Nationalstaat gab. Der berüchtigte Zentralismus Frankreichs entstand ja ähnlich wie das HRR auch erst ein halbes Jahrtausend später; dennoch bezeichnet man alle Monarchen vom Westfränkischen Reich bis zum Absolutismus als König von Frankreich.
Abgesehen von dieser allgemeinen Äußerung fände ich es äußerst sinnvoll, wenn man in der Einleitung, auch wenn das Fränkische Reich eine breite vielstufige Geschichte hat, bezüglich der Aufteilung nicht nur grob auf die Vorgänger Deutschlands und Frankreichs, sondern auch auf das Mittelreich aufmerksam machen würde, dessen schnelle Vereinnahmung ja nicht zu erwarten war, die Geschichte aber bedeutend beeinflusst hat, da es erstmal zu den Westfranken kam, bevor es von den Ostfranken erobert wurde und endgültig (zumindest formell) bis zum Ende des Reichs 1806 (mit immerhin zwei der drei Reichsbestandteile) Teil davon blieb. Immerhin hätte es ohne die Macht über diesen ursprünglichen Mittelteil kein Heiliges Römisches Reich gegeben, da der Anspruch darauf durch die Krone Italiens (bzw. der Langobarden), also den Besitz Reichitaliens, bedingt war, so dass angesichts der Schwächung des Westfränkischen Reichs der Besitz des Großteils des Mittelreichs über Jahrhunderte Grundlage der Macht und besonderen Stellung des HRR war. --SamWinchester000 (Diskussion) 06:22, 28. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Fränkisches Reich, 20. April

  • Pro gibt einen schönen Überblick über dieses wichtige frühmittelalterliche Reich mit vielen weiterführenden links -- Geos 11:13, 20. Apr 2005 (CEST)
  • Pro. In einem exzellenten Artikel müsste man v.a. die Auflösung noch besser ausformulieren, lesenswert ist der Artikel aber fraglos. -- Carbidfischer Kaffee? 14:40, 21. Apr 2005 (CEST)
  • Pro - ein paar sprachliche Kleinigkeiten sollten aber noch verbessert werden. In der Einleitung werden Präsens und Präteritum gemischt verwendet (z.B. "geht zurück", "wird" vs. "war", "bildete", etc.). Die Dopplung im Satz "Der Besitz ... gelangte in den Besitz der Krone" könnte z.B. vermieden werden durch die Verwendung des Wortes "Eigentums" o.ä. an einer von beiden Stellen. Die Formulierung "So auf den Geschmack gekommen..." passt meiner Meinung nach nicht in einen historischen Enzyklopädie-Artikel. Der Satz "Pippin wagt es ... weil er nicht über das ererbte Königsheil verfügt." ist wieder Präsens-Form in einem Abschnitt, der ansonsten im Präteritum geschrieben ist, ebenso "Immer wieder versuchen einige Stämme..." und "Ab 737 herrscht er nach dem Tode..." und einige andere im weiteren Verlauf (einfach nochmal daraufhin durchlesen). Last but not least sollte die Literatur nach den WP-Vorgaben formatiert werden (u.a. fehlen die Namen der Verlage und die ISBN-Nummern). -- Uwe 02:27, 23. Apr 2005 (CEST)
  • Dafür --Frank Schulenburg 14:27, 23. Apr 2005 (CEST)
  • Pro, vielleicht sollten noch die Ein-Satz-Absätze nach dem Vertrag von Verdun zusammengeführt werden. --Micgot 14:20, 24. Apr 2005 (CEST)
  • Dafür, mit der Einschränkung, die mein Vorredner nannte. Das kann man noch umformulieren, sonst sieht es aus, als hätte den Autor die Lust verlassen. Sonst ein schöner und lesenswerter Artikel. --Magadan (?!) 13:05, 26. Apr 2005 (CEST)
  • Reinhold Andert, "Thüringen und Sachsen unter den Merowingern" und "Thüringen und Sachsen unter der Karolingern", In: "Der fränkische Reiter", Dingsda-Verlag Querfurt, Leipzig 2006, ISBN 3-928498-92-4

Kann man vergessen (ist nette Unterhaltung), an Fakten fehlt es und Behauptungen werden nicht belegt... URTh (Diskussion) 08:39, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Sprachen / Währung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sollte noch von einer sachkundigen Person um die Gesichtpunkte der verbreiteten Sprachen und der Amtssprache(n) (gab es sowas überhaupt?) und die Währung des fränkischen Reiches ergänzt werden. Klar ist, dass man das Frankenreich in einen germanischsprachigen (lingua theodisca) Osten und einen lateinschen Westen und Süden unterscheiden muss (Zahlenverhältnis der Sprecher?). Es müsste doch auch noch die keltische Normandie und den baskischen Süd-Westen des Reiches gegeben haben? Konnte man schon davon sprechen, dass sich das Vulgärlatein in Französisch, Italienisch und Okzitanisch zergliedert hat (erst ab den Straßburger Eiden?). Hat der Hof und der Klerus klassisches Hochlatein gesprochen (Bildungsreform von Alkuin)? Wie sah es mit amtlichen Schriftsätzen aus? --Sebastian Huber 21:53, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Klassisches Hochlatein - also das Latein, das Cicero oder Caesar im 1. Jhdt. v.u.Z. in ihren Werken benutzten - war im Römischen Reich schon ab dem 1. Jahrhundert n.u.Z. keine gesprochene Sprache mehr, sondern nur noch eine reine Schriftsprache. Gesprochen wurde Vulgärlatein in verschiedenen dialektmäßigen Ausprägungen. "Hochlatein" oder eine Art Gemeinlatein mussten die Bewohner des Römischen Reichs über Jahrhunderte hinweg neben ihrem vulgarlateinischen muttersprachlichen Idiom in der Schule lernen - wobei sich beides mit der Zeit immer weiter voneinander entfernte. (Man nennt ein solches Nebeneinander von Schriftsprache und starkem Dialekt/Umgangssprache "Diglossie".) Die Herausbildung eigenständiger Sprachen aus den vulgärlateinischen Dialekten begann spätestens mit dem Zerfall des Weströmischen Reichs und der Entstehung eigenständiger politischer Einheiten gegen Ende des 5. Jahrhunderts. Die Phase zwischen 600 - 800 wird als "proto-romanisch" bezeichnet, also ein Zwischenstadium zwischen spät-vulgärlateinischen Dialekten und frühromanischen Sprachen. Etwa ab dem Jahr 800 muss man in Nordfrankreich und der Ile-de-France von altfranzösischen Dialekten sprechen. Auf der Synode von Tours im Jahr 811 wurde bestimmt, dass Gottesdienste "in lingua rusticana" gehalten werden sollte, weil das einfache Volk kein Latein mehr verstand. Die Phase der Diglossie war vorbei. Wie man bei Hof oder in den Klöstern im Alltag gesprochen hat, weiß man nicht. Am Hof wird man fränkisch gesprochen haben, die Klöster werden zweisprachig gewesen sein - also fränkische oder romanische Volkssprache. Dass man klassisches Hochlatein gesprochen hat, ist unwahrscheinlich. Dies war zu diesem Zeitpunkt (800) schon seit 700 - 800 Jahren keine im Alltag gesprochene Sprache mehr. In schriftlichen Urkunden versuchte man, sich dem Hochlatein anzunähern, so gut es ging. Sich sicher und gewandt in Hochlatein auszudrücken, gelang indes auch den (wenigen) Schriftkundigen und Gebildeten jener Zeit oft nicht mehr. Carsten (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:557C:F00:F947:27B:BEED:B6C7 (Diskussion) 10:40, 11. Okt. 2020 (CEST))[Beantworten]
Dazu ist mir noch folgender Satz aufgefallen. Unter Der Niedergang des Frankenreichs steht Die einzelnen Teile entwickelten unterschiedliche Sitten, Bräuche, Sprachen und wurden so zu eigenständigen Staaten.. Das kann doch so nicht richtig sein. Es gab doch schon zu römischer Zeit eine sprachliche und kulturelle Trennung dieser Gebiete im Limesbereich. Oder etwa nicht? Folglich müsste es doch inetwa heißen Aus den auch kulturell und sprachlich unterschiedlichen Teilen, entwickelten sich später eigenständige Staaten. Es ist ja in der Geschichte nicht so gewesen, daß sich nach jeder Teilung eines Machtbereiches daraus Staaten entwickelt hätten. Das ist nur in diesem speziellen Fall geschehen, weil es eben auch eine Trennung unter den Volksgruppen gab, die eine spätere getrennte Staatsentwicklung begünstigte. alaska 02:17, 26. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
ich denke auch nicht, dass die sprachlichen und kulturellen Unterschiede zwischen dem westlichen und östlichen Frasnkenreich damals so entscheidend für die endgültige Aufteilung in unterschiedliche Staatswesen waren. Die unterschiedlichen Volksgruppen waren für die spätere getrennte Staatenbildung nahezu bedeutungslos. Die Trennung erfolgte zwischen 843und 911. Damals war es den Adligen egal, welche Sprache ihre Grundholden sprachen. Sie selbst waren zumindest anfangs dieser Phase noch zweisprachig, hatten ihren Besitz in beiden Reichsteilen und ihr Machtschwerpunkt wechselte bei den Größeren auch noch häufig zwischen Deutschland, Italien und Frankreich. Sie heirateten auch in Familien der anderen Reichsteile ein. Entscheidend war vielmehr, dass die Karolinger in Westfranken 888 vorläufig durch die Robertiner, in Ostfranken 911 endgültig durch die Konradiner als Dynastie abgelöst worden waren. Das eine hat wohl v.a. mit der normannischen, das andere mit der ungarischen Bedrohung zu tun. Nachdem sich in beiden Reichsteilen unterschiedliche Dynastien etabliert hatten, war die Möglichkeit einer erneuten Vereinigung vertan. Aus dem Erbrecht unter den Karolingern hatte sich in beiden Reichen ein Wahlrecht durch dei Großen entwickelt. Ein weiterer "Beweis" für meine These ist der Umstand, dass zum ostfränkischen Reich noch viele Jahrhunderte große Gebiete mit romaischer Bevölkerung zählten--93.196.170.51 22:40, 28. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Bezüglich der deutschen Geschichte sollten die noch fehlenden Folgenden erstellt werden:[Quelltext bearbeiten]

Bezüglich der deutschen Geschichte sollten die noch fehlenden Folgenden erstellt werden:

  1. Navigationsleiste Territorium im Fränkischen Reich
  2. Navigationsleiste Territorium im Heiligen Römischen Reich
  3. Navigationsleiste Bundesstaaten des Norddeutschen Bundes
  4. Kategorie:Territorium im Fränkischen Reich
  5. Kategorie:Bundesstaat (Norddeutscher Bund)

Das Bundesgebiet bestand aus folgenden, Bundesstaaten genannten Gliedstaaten:

  1. Königreich Preußen in Personalunion mit dem Herzogtum Lauenburg
  2. Königreich Sachsen
  3. Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin
  4. Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz
  5. Großherzogtum Oldenburg
  6. Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach
  7. Großherzogtum Hessen (nur Provinz Oberhessen nördlich des Mains)
  8. Herzogtum Braunschweig
  9. Herzogtum Sachsen-Meiningen
  10. Herzogtum Sachsen-Altenburg
  11. Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha
  12. Herzogtum Anhalt
  13. Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt
  14. Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen
  15. Fürstentum Waldeck-Pyrmont
  16. Fürstentum Reuß ältere Linie
  17. Fürstentum Reuß jüngere Linie
  18. Fürstentum Schaumburg-Lippe
  19. Fürstentum Lippe
  20. Freie und Hansestadt Hamburg
  21. Freie und Hansestadt Lübeck
  22. Freie Hansestadt Bremen (nicht signierter Beitrag von 80.140.253.20 (Diskussion) 17:25, 19. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

am 21.04.13 wieso 600 mal aufgerufen..? ausserdem fehlen wichtige Referenzen[Quelltext bearbeiten]

Zum Beispiel der ganze Hauptabschnitt 5 "Lebensart usw" weist so gut wie keine Referenzen auf ! Manches könnte man so als Behauptung auslegen, auch die Vermutung: "Der Herrscher selbst konnte nur in den wenigsten Fällen lesen und schreiben. Auch Karl der Große hatte dieses Problem." WO steht das ? / Einhard in seiner "Karoli Vita" lobt zumindest dessen Latein-Kenntnisse (was natürlich "geschönt" sein könnte, aber wie gesagt, die Referenzen fehlen!). In 2006 galt der Artikel mal als lesenswert, inzwischen liegen die Ansprüche gewiss eine Messlatte höher ? --80.141.157.237 10:19, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn die Anmerkung schon etwas älter ist: volle Zustimmung! Referenzen sind kaum vorhanden. Reicht das Literaturverzeichnis aus? ... ich denke nicht. Gerade abschnitt

5 ist in einer sehr erzählenden art geschrieben (was nicht schlecht sein muss) aber es führt beim Leser sofort zur frage: Stimmt das alles was da steht?--Degmetpa (Diskussion) 14:12, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Lebensart /freundlicher Hinweis auf POV[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es zu "Lebensart" zum Ende hin: "im Frankenreich wurden Klöster vielfältig mit Ländereien beschenkt". Schenken kann man nur, was einem selbst gehört. Jedenfalls, soweit die der Kirche zugewandten Schenkungen bewirtschaftetes Land betrafen, musste dieses Land zuvor den Menschen weggenommen werden, die es kultivierten. Bisher freie Bauern mussten dazu zu Leibeigenen oder zu zinspflichtigen Landpächtern erklärt werden. Diese Form des schmutzigen Erwerbs sollte nicht als Schenkung bezeichnet werden. --91.3.219.87 10:52, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Inkonsistenz um die Bretagne[Quelltext bearbeiten]

Die Animation der Entwicklung des Reiches 481-870 zeigt die Bretagne niemals als Teil des Frankenreiches, im direkten Widerspruch zur Grafik darüber. Laut Artikel Bretagne:

"Im Jahr 497 unterwarfen sich die Bretonen dem fränkischen Merowinger-König Chlodwig I., doch die Oberhoheit der Merowinger-Könige blieb sehr lockerer Natur, ehe sie nach der (ersten) Fränkischen Reichsteilung bzw. dem Tod von Chlodwigs Sohn Childebert I. völlig abgeworfen wurde.
Um 600 gründeten die Bretonen nach Machtkämpfen ein Königreich, das 200 Jahre Bestand hatte und erst 799 durch den fränkischen Herrscher Karl den Großen zerschlagen wurde.
Karl machte 786 die östliche Bretagne zur Bretonischen Grenzmark und somit zum Teil des Frankenreichs, erster Markgraf wurde Hruotland. Nach der Teilung des Reichs besiegte der bretonische Graf Nominoë den westfränkischen König Karl den Kahlen 845 in der Schlacht von Ballon und eroberte 850 Nantes."

Das ist seinerseits nicht ganz konsistent. Aber war die Bretagne nun um 500 Teil des Reiches oder nicht? --KnightMove (Diskussion) 10:01, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Staatsapparat und Verwaltungsinfrastruktur[Quelltext bearbeiten]

Ich vermag dem Artikel wenig über den Staatsapparat und die Verwaltungsinfrastruktur zu entnehmen. Die sogenannten "Pfalzen" und auch Klöster mögen eine gewisse Rolle gespielt haben, und es mag damls insgesamt sehr wenig staatliche bzw. hoheitliche Strukturen und Finanzämter und andere Behörden und Beamte und Gerichte gegeben haben, aber trotzdem könnte und sollte man dazu vielleicht auch etwas sagen. Selbst das weitgehende Fehlen von solchen Strukturen wäre erwähnenswert. Es geht schließlich um einen lange Zeit bedeutsamen Herrschaftsraum, und dann sollte man nicht nur über die Familien der Herrscher und den Herrschaftsraum etwas erfahren, sondern auch darüber, wie geherrscht (also wie und womit die Staatsmacht ausgeübt wurde) wurde.--93.229.162.58 19:26, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kaiserpfalz Goslar[Quelltext bearbeiten]

Pfalz Goslar unpassend[Quelltext bearbeiten]

Das Foto der Pfalz Goslar passt zeitlich nicht in einen Artikel über das Fränkische Reich. Goslar entstand später (Salier, 11. Jh.) durch Verlegung der Pfalz Werla. Zudem ist es nach der Reichsgründung 1871 unter herrschaftsideologischen Vorzeichen stark überformt worden - im Kontext preußischer Geschichtsschreibung und des Historismus. Wenn auf das Pfalzsystem hingewiesen werden soll, empfiehlt sich ein authentischeres - und älteres - Beispiel. Aachen käme in Frage. (nicht signierter Beitrag von 79.201.185.202 (Diskussion) 12:03, 7. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Erstaunlich, dass dieses Foto noch immer sein Unwesen in dem Artikel treibt. Die Bildbeschriftung laesst immer noch zu wuenschen uebrig. --Keichwa (Diskussion) 18:38, 23. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Anachronistisch[Quelltext bearbeiten]

Abgebildet ist die Kaiserpfalz Goslar. Im dortigen Artikel ist von einer Ersterwähnung im 11. Jh. die Rede. Das Frankenreich wird in diesem Artikel (Einleitung) auf das 5. bis 9. Jh. eingegrenzt. Ist der Bezug zu Goslar nicht anachronistisch? --84.135.144.78 19:29, 28. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Heiden oder Arianer[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass Chlodwig I. entweder Heide oder Arianer gewesen war, bevor er mit seiner Taufe zum katholischen Christentum übertrat.

Meines Erachtens ist es wohl sehr unwahrscheinlich, dass er bzw. die Franken zuvor Arianer waren (habe es auch nie gelesen). Wohl waren die meisten Germanen, die in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten im Südosten Europas siedelten, Arianer (wie die Goten z.B.), auch die anfangs etwas weiter nördlich siedelnden Langobarden, und ebenso die Vandalen. Aber die Germanen im Norden waren wohl noch alle Heiden? Die unmittelbaren Nachbarn der Franken, die Sachsen, und auch die Balten, waren es ja gewiss.

(Es stört mich nicht, wenn im Artikel "oder Arianer" stehen bleibt, wollte nur auf obiges hinweisen.) Ansonsten in weiten Teilen ein sehr guter Artikel : )

--Gwunderi (Diskussion) 19:30, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vertrag von Ribemont[Quelltext bearbeiten]

Warum ist die Animation nur bis 870 (Meersen) geführt, statt bis zum vorläufigen Abschluß der Grenzfeststellung zwischen West- und Ost-Frankenreich 880 ? --Hvs50 (Diskussion) 14:20, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum lautet der Name des Artikels eigentlich "Fränkisches Reich"? Diese Bezeichnung ist zumindest meines Wissens nach viel weniger üblich als "Frankenreich". Außerdem wird ja auch im Artikel selbst nur der Begriff "Frankenreich" verwendet (außer ganz am Anfang). 79.231.108.153 21:52, 25. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Abhängige Gebiete Sorben und Böhmen[Quelltext bearbeiten]

Warum waren die jetzt gleich noch einmal schon um 800 abhängig? Könnte man hier bitte den Text für das bessere Verständnis um einen Satz erweitern, da das Territorium schließlich heute zu Deutschland gehört.

Ich finde den Begriff "Warlord" furchtbar und unpassend. Folgt man dem Link, erkennt man, dass dieser Begriff erstmal für Personen ab 1911 genutzt wurde. Ich würde vorschlagen, hier die Personen so zu bezeichnen, wie es im Kontext Spätantike/Frühmittelalter korrekt wäre; also beispielsweise spricht man von einem Herzog usw.--93.208.202.240 14:53, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Siehe Warlord#Spätantike --Otberg (Diskussion) 15:31, 28. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Fränkische Identität[Quelltext bearbeiten]

Die ursprüngliche Herkunftsgebiete der Franken waren Belgien, die südlichen Niederlande und das an den Limes angrenzende westfälische Gebiet - wobei die Franken ab dem 3. Jahrhundert u.Z. aus einem Zusammenschluss diverser Kleinstämmen hervorgingen. Diese Ursprungsgebiete sind von den Franken nie verlassen worden, es wurden lediglich weitere Gebiete hinzuerobert (oder kolonisiert).

Wie kam es, dass in den Ursprungsgebieten der Franken das Bewusstsein (oder das Selbstverständnis), Franken zu sein, im Lauf der Zeit völlig verloren ging? (Kein Holländer, Flame, Wallone oder Westfale käme auf die Idee, sich als "fränkisch" zu definieren. Im Rheinland und dem Gebiet um Aachen ist es nicht anders.) Und wann geschah dies?

Erhalten geblieben ist es lediglich in einem von Kolonisten besiedelten Gebiet in Nordbayern (wo man noch nicht einmal einen fränkischen Dialekt spricht; was man als "fränkisch" bezeichnet, ist in Wirklichkeit ein nordbayerischer Dialekt) und eben in Frankreich, wo aber die fränkische Sprache völlig verloren ging. Merkwürdigerweise erhielt sich so etwas wie eine fränkische Identität nur dort, wo die fränkische Sprache verloren ging bzw. eine vollständige Assimilation in die gallo-romanische Bevölkerung stattfand. (Jedenfalls der französische Adel definierte sich noch bis ins 18. Jahrhundert hinein als Nachfahren der Franken bzw. unmittelbar als "Franken".) Nur in Frankreich wurde der Name "France" (aus Francia occidentalis) beibehalten, während er im Ostreich schon bald aufgegeben wurde.

Eigentlich wäre es doch zu erwarten gewesen, dass dies umgekehrt der Fall gewesen wäre. Hat jemand eine Erklärung dafür? Carsten (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:557C:F00:F947:27B:BEED:B6C7 (Diskussion) 11:18, 11. Okt. 2020 (CEST))[Beantworten]