Diskussion:Geschichte der Juden in Rumänien

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Hinweis der Jury des 13. Schreibwettbewerbs (Herbst 2010) bezogen auf die Wettbewerbsversion (2010)[Quelltext bearbeiten]

Stärken
  • Gute Einleitung
  • Überblicksartikel
  • Enzyklopädischer Stil
  • Bebilderung ist angemessen, Bildunterschriften ebenfalls
Mögliche Verbesserungspotenziale
  • Die Arbeit mit Sammelfußnoten wie in FN 1, 5 und 10 geht so nicht. So ist keine einzige Seite auffindbar.
  • In den 1920 gibt es Fortschritte in der Emanzipation. Warum Stellen in der Verwaltung, Armee oder im akademischen Betrieb verwehrt blieben, bleibt unklar. Lagen dem Gesetze zugrunde oder ein antisemitischer Chorgeist?
  • Bessarabien und die nördliche Bukowina gehen an die Sowjetunion nicht allein auf deutschen Druck hin, sondern aufgrund des Hitler-Stalin Pakts von August 1939. Stalin und die SU waren hier nicht passive Vertragspartner.
  • Die 44 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges bis 1989 können nicht als „Nachkriegszeit bis 1989“ bezeichnet werden.
  • Wie mit anderen Formen dieser Geschichte der Juden in Rumänien kulturell umgegangen wird, wird nicht erwähnt. Einzig das Thema Holocaust wird beim Thema Erinnerung dargestellt. Gibt es Museen? Gibt es Romane und Liedgut?
  • Einzelnachweise und Literatur sind nicht aufeinander abgestimmt. Einige der benutzten Bücher tauchen nicht im Literaturverzeichnis auf; einige der im Literaturverzeichnis angegebenen Bücher sind nicht erkennbar ausgewertet worden, darunter auch deutsche und englische Titel.
  • Herangezogen worden sind nicht:
    • Wolfgang Benz: Holocaust an der Peripherie. Judenpolitik und Judenmord in Rumänien und Transnistrien 1940 - 1944. - Berlin : Metropol, 2009
    • Randolph L. Braham: The destruction of Romanian and Ukrainian Jews during the Antonescu era, Boulder, Social Science Monographs, 1997
    • Carol Iancu: Jews in Romania, 1866 – 1919. From exclusion to emancipation. Transl. by Carvel de Bussy. Boulder, East European Monographs [u.a.], 1996 (Original in Französisch erschienen)
  • Nicht erwähnt wird, dass es an der Tel-Aviv University ein „Center for the Study of the History of Romanian Jews” gibt.
Unklar für Bewertung
  • Schade ist, dass als einziges Kapitel Kap 2 Unterkapitel hat. Wahrscheinlich aber lässt sich das nicht vermeiden.

--Atomiccocktail (Diskussion) 20:04, 31. Okt. 2010 (CET)[Beantworten]

Rumänien und der Holocaust (2016)[Quelltext bearbeiten]

Ein noch fehlendes Kapitel in der Geschichte der Kriegsverbrechen ist die Verschleppung in Arbeitslager vieler jüdischer Bürger und hoher Beamter aus Verwaltung und Armee, jenseits von Transnistrien in der heutigen Ukraine, durch die russischen Truppen nach ihrem Einmarsch in Bukowina und Bessarabien im Juni 1940 im Zuge des Ribbentrop-Molotov Paktes. Viele von ihnen wurden in diesen Arbeitslagern massenweise ermordet als die deutschen Truppen in diese Gebiete vorrückten nach dem Angriff Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion. (nicht signierter Beitrag von --46.5.2.223 (Diskussion) 08:18, 13. Jul 2016 (CEST))

Bekannte Rumänen mit jüdischen Wurzeln (2016)[Quelltext bearbeiten]

Die Familie von Steven Spielberg stammt aus Czernovits, zur Zeit der jüdischen Besiedlung, Teil Rumäniens. Allerdings erfuhr der Regisseur dies erst im Alter von 60 Jahren. Seine Familie war allerdings früh aus dem damaligen Königreich Galizien, zugehörig zur Donaumonarchie, nach Österreich ausgewandert in die Gemeinde Spielberg, wovon der Regisseur seinen Namen bezieht. (nicht signierter Beitrag von --46.5.2.223 (Diskussion) 08:18, 13. Jul 2016 (CEST))

Curăţirea_terenului[Quelltext bearbeiten]

Änderungen werden erst auf der Seite Diskussion:Curăţirea terenului ausdiskutiert.--Partynia RM 11:14, 3. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]