Diskussion:Gesellschaftsroman

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Großstadtroman[Quelltext bearbeiten]

Warum gibt es kein separates Lemma Großstadtroman als Sub-Kategorie von Gesellschaftsroman, in dem Analogien von James Joyce, Alfred Döblin, John Dos Passos, Heimito von Doderer etc. dargestellt werden könnten? -- KWa 00:26, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anregungen + Kritik[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung ist noch ziemlich undeutlich bzw. schwammig editiert bzw. artikuliert. z.B. in sich differenzierte Gesellschaft will wahrscheinlich hindeuten auf die historisch kulturelle Entwicklung bez. komplexeren Kulturen bzw. Gesellschaften nach dem Mittelalter oder allenfalls auch dem Absolutismus oder ca. seit anbeginn der Epoche der Aufklärung bzw. Industrialisierung. Es hat bekanntlich auch vieles mit den vorhandenen kulturhistorischen Daten bzw. der Qualität deren zu tun, wie man sich überhaupt einigermassen seriös orientieren kann. Jedenfalls sollte die Einleitung differenzierter und konkreter gestaltet werden. Auch der folgende Satz ist unexakt und unpräszis. Im Gegensatz zum Bildungsroman und zum biographischen Roman wird der Entwicklung der Geschehnisse weniger Raum zugestanden. Es sollte doch noch der Begriff Details vor Entwicklung bzw. Entwicklungen gestelt werden. Ca: Im Gegensatz zum Bildungsroman und zum biographischen Roman wird den Details der alltäglichen Geschehnisse, Entwicklungen und Beschreibungen weniger Raum gegeben. Eklatant auffalend ist im folgenden Satz der Begriff Teilelemente! Was soll das bedeuten? --178.197.233.13 13:50, 17. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Robinson Crusoe als Gesellschaftsroman[Quelltext bearbeiten]

noch dazu als erster in der Aufzählung. One is company, two's a crowd, hm? Herzlich gelacht hat entgegen ihrer Gewohnheit: --Edith Wahr (Diskussion) 15:29, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]