Diskussion:Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland

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Andere Gruppen[Quelltext bearbeiten]

Wie lauteten die DDR-Bezeichnungen für die anderen Truppengruppen der sowj. Armee in den Ostblokstaaten? Nordgruppe der Truppen, Gruppe d. Truppen Mitte, Südgruppe der Truppen? Danke.--84.163.115.157 23:53, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe es in ddr-wissen.de ([1]) gefunden: NGT, ZGT, SGT.--84.163.115.157 00:11, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eigene Haftanstalten der Militärtribunale? Zweifelhaft[Quelltext bearbeiten]

Woher stammt die Information über eigene Haftanstalten der sowjetischen Militärtribunale? Es scheint ein Gerücht zu sein. Als ehemaliger Mitarbeiter der sowjetischen Militärstaatsanwaltschaft in der GSSD (Weimar), kann ich dazu folgendes erläutern:

Die Verurteilten wurden mit dem Zug nach Brest (also in die UdSSR) abtransporteirt, wo sie in die dortige UHA kamen. Von dort wurden sie im normalen Verfahren, samt übrigen lokalen Verurteilten, in die Haftstanstalten der UdSSR geschickt.

Als Untersuchungshaftastalten wurden normalerweise die Arresthäuser der Truppenteile genutzt. In Ernstfällen nutzte man die UHA in Potsdam, die sog. "Felduntersuchungshaftastalt der Verwaltung der Sonderabteilungen des KGBs"; dies war aber keinesfalls den Militärtribunalen bzw. der Militärstaatsanwaltschaft unterstellt, sondern, wie es heißt, der KGB. Und es kam öfters zu bürokratischen Reibungen, da die "Tschekisten" selbst entschieden, ob sie einen Festgenommenen annehmen oder ihn schlicht zurückweisen.

Ständige Haftanstalten, also für jene, die schon verurteilt wurden, haben die Sowjets in der DDR (sofern es mir bekannt ist) nicht gehabt, zumindest nach dem formellen Ende des Besatzungregimes im Jahre 1955. Jedenfalls, die Chance, von einer Haftanstalt nach Westen zu fliehen, wie gering es auch sein mag, war ja allerdings höher, als eine Flucht nach Westen aus der UdSSR. Deshalb wurden alle Verurteilten so schnell wie möglich in die UdSSR gebracht. (nicht signierter Beitrag von 82.138.58.5 (Diskussion | Beiträge) 06:30, 12. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Kosten der Stationierung[Quelltext bearbeiten]

Wer musste die Kosten für die Stationierung tragen? Stellte die Sovietunion sie der DDR in Rechnung? (nicht signierter Beitrag von 91.96.96.207 (Diskussion | Beiträge) 11:18, 16. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

"Mittelstreckenraketen" wurden nach 1988 nicht aus der DDR abgezogen, weil solche gar nicht vor Ort waren. Das sich SS-20 in der DDR/CSSR befunden haben sollen, ist lediglich ein Gerücht (wird auch neuerdings wieder in Bernd Stövers Buch über den Kalten Krieg aufgewärmt) --188.174.9.16 00:11, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Sowjetische Militärdoktrin[Quelltext bearbeiten]

Es wäre wahrscheinlich sehr hilfreich, wenn endlich mal jemand den Artikel Sowjetische Militärdoktrin anlegen würde. Es gibt sehr viele Verweise (siehe wiki Suche) darauf, aber keine abschliessende (soweit möglich) Erklärung (Artikel) darüber. Dieser Artikel würde sicherlich auch dieses Lemma mehr erhellen. (nicht signierter Beitrag von 217.235.11.246 (Diskussion | Beiträge) 21:47, 4. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Im Artikel heisst es: "Die baulichen Hinterlassenschaften der GSSD sind nach 1994, als die Truppen aus Ostdeutschland abgezogen wurden, Zug um Zug beseitigt worden" Diese Luege ist ja eine Frechheit! Noch immer kann man ueberall ehemalige Bausubstanz der Sowjets finden. Richtiger waere der Satz "Teile der baulichen Hinterlassenschaften der GSSD sind nach 1994, als die Truppen aus Ostdeutschland abgezogen wurden, Zug um Zug beseitigt worden. "Goße Teile sind jedoch noch immer vorhanden."--94.223.227.197 13:57, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

unglaublich frechdreiste Luege der Sowjetbesatzer und heutigen Ostagenten ! Unerhört ! --129.187.244.28 11:27, 1. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

...Mal was anderes: wieso wird eigentlich nicht erwähnt, dass das Verbleiben der Westgruppe in den Kasernen (der Hund blieb an der Kette, vgl. Chinesische Lösung) Grundvoraussetzung für das Gelingen der Friedlichen Revolution 1989/90 war ? --129.187.244.28 11:27, 1. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

in der Einleitung steht: Die sowjetischen Truppen in der DDR stellten das größte Truppenkontingent dar, das jemals über einen so langen Zeitraum von einer Besatzungsmacht im Ausland unterhalten wurde. Kann man in diesem Zusammenhang von Besatzungsmacht sprechen? Ich dachte, die DDR und die BRD wären teilsouverän gewesen. Besatzungsmacht hat für mich einen negativen Klang und wirkt wie POV. Ronald2 (Diskussion) 22:18, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ansichtssache. Besatzungsmacht klingt vielleicht etwas hart, im Endeffekt läuft es aber darauf hinaus, da solche großen Truppengruppierungen im Ausland zwangsläufig auf exterritoriale Sonderrechte und eine eher eingeschränkte Souveränität des Gastgeberstaats hinauslaufen - um es zurückhaltend auszudrücken. --129.187.244.28 14:28, 17. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Straftaten der Besatzungssoldaten[Quelltext bearbeiten]

Hallo!

Ich wurde in meinen letzten Gesprächen mit Menschen, die die DDR bewusst erlebt haben, mit Erzählungen über Straftaten von Besatzungssoldaten konfrontiert. Insbesondere Gewaltakte gegen Kinder (Er selber ist als Achtjähriger von einem Offizier verprügelt worden. Später nochmal als 14 Jähriger) und Sexualstraftaten seinen üblich gewesen. Gibt es dazu keine Informationen? (nicht signierter Beitrag von 78.55.173.3 (Diskussion) 17:08, 17. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Es gibt Bücher dazu. Aber da in der Sowjetarmee ohnehin viel untereinander geprügelt wurde, fällt die Einordnung schwer und ich weiß nicht was man in den Artikel schreiben könnte. Alexpl (Diskussion) 17:22, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Spektakulär war doch der Fall, als der Besitzer eines zwischen Eilenburg und Wurzen gelegene Farbengeschäfts (Farben-Richter in Großzschepa ??), so mir in Erinnerung, von GSSD-Soldaten (?) erschossen wurde. In Wurzen war ja auch eine große GSSD-Kaserne.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:23, 4. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

im Abschnitt "Gliederung" wird als Standort der 16. Luftarmee die Gemeinde Woltersdorf bei Berlin genannt. Das glaube ich nicht wirklich. Im Artikel "Wünsdorf" steht, dass der Stab der 16. Luftarmee dort stationiert war, was bei einer über mehrere Stützpunkte verteilten Einheit eigentlich als "Standort" bewertet werden müsste. Mag das bitte jemand mit dem entsprechenden Fachwissen einmal verifizieren? Danke!

--Aiwendil (Diskussion) 11:28, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ohne wirklich Fachwissen zu haben wage ich mich mal an den Versuch einer Erklärung. Die Angabe zum Standort Wolterdorf für die 16. LA bezieht sich auf die Zeit 1945/46. Wenn ich mir die Angaben zur Dislozierung anderer Verbände zu diesem Zeitpunkt anschaue, dann scheint es mir durchaus denkbar, dass die 16. LA anfangs ihren Stab in Woltersdorf hatte. Die 3. Stoßarmee ist dort z. B mit Standort Stendal vermerkt, verlegte den Stab aber später nach Magdeburg. Bei anderen ist es ähnlich. Weiter unten im Text ist dann auch korrekt der Standort Wünsdorf für die 16. LA angegeben. Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen. --Pk59 (Diskussion) 12:24, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo da allerdings in Woltersdorf (bei Berlin) eine größere Militäransiedlung gewesen sein soll, ist mir rätselhaft. Allenfalls könnte da der Oberkommandierende in einer der schönen Villen gewohnt haben. Aber es gibt noch sieben andere "Woltersdörfer". --Ekkehart Baals (Diskussion) 14:15, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Armeen in (Ost)deutschland[Quelltext bearbeiten]

Dabei handelte es sich um die Rote Armee (bis 1946), Sowjetarmee (offiziell: bis 1992/93) und die Russische Armee --129.187.244.28 14:49, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dann leg A) einen neuen Artikel an "Gruppe der russischen Streitkräfte in Deutschland" - oder B) bring einen schriftlichen Beleg bei, der eindeutig aussagt, dass "Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland" auch die gebräuliche Bezeichnung für die Russischen Streitkräfte nach 1992 war. Alexpl (Diskussion) 14:56, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso denn ? Der Artikel behandelt doch zufriedenstellend die ganze Zeit bis 1994. Man muß nur bei den Begrifflichkeiten etwas aufpassen. --129.187.244.28 14:58, 18. Jun. 2014 (CEST) P.S.: außerdem: wenn Du aufmerksam liest, wird auf die jeweils gültigen Bezeichnungen der Gruppe im Artikel bereits eingegangen. Am Schluß war es die Westgruppe der Truppen. --129.187.244.28 14:59, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein tut er nicht. Sie Sowjetunion endete 1991. Alexpl (Diskussion) 15:18, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub, Du bist kein Muttersprachler. Hast Du Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache ? (Ja, die SU endete 1991. Weiß ich. Na und ?) Natürlich behandelt der Artikel die Zeit von 1945-1994. --129.187.244.28 15:22, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Liess das Lemma des Artikels, ich lese da nix von "russisch". Ich werde mir eine Formulierung überlegen, die nicht nach der neuen, widerwärtigen Russengeschichtsklitterung der Sowjetunion klingt. Vielleicht findet die ja dann deine Zustimmung. Alexpl (Diskussion) 15:28, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
was soll denn Russengeschichtsklitterung sein. Oder Russengeschichtsklitterung der Sowjetunion. Ein eigenartig schräges Wort. (Eben selbstgemacht, wie bei der Blödzeitung) Wo siehst Du die ? Man ahnt nicht mal, wo Du hier irgendwo eine prorussische oder antirussische "Klitterung" sehen willst. --93.104.174.219 20:58, 18. Jun. 2014 (CEST) (* mich würde überhaupt mal interessieren, ob es einen sprachlichen oder grammatikalischen Begriff für Komposita wie diese gibt, die alle ein bestimmtes Geschmäckle haben, Beispiel: Serbenführer - Judenhaus - Tschechenmarkt - Franzosenfreund - Russenjunge usw. usf.) --93.104.174.219 20:58, 18. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die anderen Völker der SU unter den Tisch fallen zu lassen ist ein schönes Beispiel. Lass es einfach. Alexpl (Diskussion) 16:39, 20. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid, da kann man nicht mehr folgen: erstmal übergehst Du die Frage von wegen deiner Russengeschichtsklitterung, und jetzt bringst Du was von andre Völker der SU unter den Tisch fallen lassen. Du redest etwas irre. Ohne Alex-Pl(an). --93.104.170.249 21:54, 20. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was ist los in der WP? Seit wann unterliegen denn Wappen und milit#rische Abzeichen dem Urheberschutz? Das Abzeichen der WGT, das allen Soldaten der Jahre 1993/94 überreicht worden ist, ist wegen angeblicher Urheberrechtsverletzung gelöscht worden. Wer weiß was Genaueres? --Ekkehart Baals (Diskussion) 11:55, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Berührung mit dem Leben in der DDR[Quelltext bearbeiten]

Es heißt in diesem Abschnitt: "Die Anwesenheit uniformierter sowjetischer Bürger im Land, die allerdings zumeist restriktiv auf das Leben in den streng abgeschirmten Kasernen beschränkt blieb,..." Nach Stalins Tod (März 1953) und dem Aufstand vom 17. Juni 1953 wurden in den Garnisonstädten in der gesamten DDR ganze Straßenzüge geräumt, z.B. in Gotha die Carl-von Ossietzky-Straße im Dezember 1953. In die freigewordenen Häuser wurden Familienangehörige der sowjetischen Armee einquartiert. Die Evakuierung geschah durch deutsche Behörden im Auftrag der sowj. Armee. Es gab weder Übergabeverträge, noch schriftliche Bestätigungen. Die Häuser wurden in vielen Fällen so ruiniert, daß sie abgerissen werden mußten. Den Eigentümern war das Betreten ihrer Häuser verboten. Ich denke, daß dieses Kapitel einer ausführlicheren Darstellung bedarf, weil es die Berührung mit der der sowj. Armee für viele Familien sehr schmerzhaft gemacht hat. Die Häuser in der Carl-von-Ossietzky-Straße in Gotha wurden erst nach dem Abzug der sowj. Armee 1990 wieder zurückgegeben. Alle ursprünglichen Eigentümer waren längst gestorben.--Urs.knecht (Diskussion) 11:14, 15. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wikipedia ist ein freiwilliges, ehrenamtliches Projekt. Du bist herzlich willkommen, die von dir vermissten Informationen in den Artikel einzupflegen. Stütze dich dabei bitte auf zuverlässige Informationsquellen (vergleiche Wikipedia:Belege). Grüße --Keijdo (Diskussion) 15:08, 15. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich ergänze, daß DDR-Bürger in den Russenmagazinen einkaufen durften. Dort verkehrten die Angehörigen der GSSD doch auch. Diese Läden (mir persönlich ist der in Grimma, wo auch eine große Russenkaserne war, bekannt) waren doch nicht im Kasernengelände, sondern frei zugänglich? Diverses Gebäck von den "Freunden" haben wir dort gern gekauft - das Angebot war spärlich, doch ein anderes als das von HO und Konsum.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:17, 4. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Opfer der Militärjustiz[Quelltext bearbeiten]

Moin! Ich bin in vielen persönlichen Gesprächen immer wieder der Behauptung begegnet, dass Desateure der Sowjets nach der Festnahme durch die eigenen Leute erschossen worden sein sollen. Natürlich fehlten denen die Beweise, sie schlossen es aus dem Zusammenhang von einer Meldung, dass mal wieder ein "ausgebüxt" sei und das man später eine Salve Gewehrschüsse vom Kasernengelände gehört habe. Hinweise darauf habe ich auch in einer Fernsehdarstellung über eine SEK ähnliche Einheit der Volkspolizei entdeckt. Sind hier Informationen bekannt? Wenn ja, wieviele Soldaten sind so ums Leben gekommen? Oder was ist wirklich mit Desateuren passiert? (nicht signierter Beitrag von 217.91.73.3 (Diskussion) 10:08, 21. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]

Zunächst würde ich die offizielle Bezeichnung eher als Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte sehen. Die Provinienz der Truppen muß ja irgendwie benannt werden. Desweiteren führt Krenz aus, das Honecker seit 87 forderte, das das D in GSSD zukünftig DDR statt Deutschand heißt. Die Antwort war im Sommer die Umbenennung in WGT.--scif (Diskussion) 18:08, 3. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

WGT war nicht "Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte", sondern "Westgruppe der Truppen" (sonst wäre es WGSS gewesen). Dass die Provenienz keinen Niederschlag im Namen fand, deckte sich mit Nordgruppe (Polen), Südgruppe (Ungarn) und Zentraler Gruppe (CSSR) der Truppen. --2A02:1206:4585:78B0:C550:583E:23A9:7FF 17:25, 22. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Das in der DDR übliche GSSD wurde laut ND-Onlinearchiv als "Gruppe sowjetischer Streitkräfte in Deutschland" ausgeschrieben, also mit kleinem S. Der Westen sagte GSTD und taugt somit nicht als Beleg. Der Artikel könnte verschoben werden. --2A02:1206:4585:78B0:C550:583E:23A9:7FF 17:25, 22. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Speznas / Luftsturm[Quelltext bearbeiten]

Bis in die 1980er Jahre (Ende ?) sollen ja auch Speznas und Luftsturm-Einheiten bei der GSSD in der DDR stationiert gewesen sein. Offenbar gab es einen Abzug dieser Einheiten (schon vor dem allgemeinen Abzug infolge 1989/90), der schon mit der mehr defensiven Strategie, die unter Gorbatschow 1987 verkündet wurde, zu tun hatte. Wer weiß näheres ? --129.187.244.28 16:38, 19. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

stand offenbar im Zusammenhang mit der großen Truppenreduzierung, die Gorbatschow Ende 1988 vor der UNO in New York ankündigte. --2001:A61:2B09:B901:C1E1:44BB:CEA4:DE94 08:15, 10. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Sonstige Angaben, Kraftfahrzeuge[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht die Übersicht! Zum einen heißt es: 106.000 sonstige Kraftfahrzeuge, und etwas später dann 95.500 Kraftfahrzeuge. Irgendwie ist das widersprüchlich. Kann jemand das Wirrwarr auflösen? --2k11m1 (Diskussion) 14:02, 10. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Sowjetische Besatzungszone[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens ist der Bezug auf die SBZ "...waren Gliederungen der Land- und Luftstreitkräfte der Sowjetarmee, die von 1954 bis 1991 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), [...] stationiert waren." nicht richtig. Die SBZ ging 1949 im Staatsgebiet der DDR auf, so dass sie 1954, zur Gründung der GSSD, nicht mehr existierte (siehe Artikel zur SBZ).
--TomFei (Diskussion) 01:31, 5. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Gründungsdatum[Quelltext bearbeiten]

Laut dieser Quelle wurde die Gruppe der Sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland am 9. Juni 1945 gegründet. Das fällt auch mit dem Dienstbeginn des ersten Oberbefehlshabers Georgi K. Schukow zusammen. Dieser Tag wird heute von den ehemaligen Angehörigen der GSSD als Tag der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland begangen. --Rita2008 (Diskussion) 15:17, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Untauglicher link[Quelltext bearbeiten]

Braucht man den denn noch: * Standortdatenbank zu NVA/GSSD. MGFA der Bundeswehr / oder kann er raus ? --129.187.244.19 13:09, 23. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

7. Garde-Panzerdivision[Quelltext bearbeiten]

War sie nun in Dessau oder Roßlau stationiert? Das Gebilde Dessau-Roßlau gab es doch 1994 noch nicht. (nicht signierter Beitrag von Rita2008 (Diskussion | Beiträge) 19:07, 28. Nov. 2021 (CET))[Beantworten]

Südlich der F107, auf halbem Weg nach Oranienbaum, befindet sich ein ehemaliges Kasernengelände. Dort wird zumindest ein Teil der Division gelegen haben. Normalerweise verteilt sich eine Division über mehrere Orte, schon aus Gründen der Dislozierung. Ich würde es nach dem Divisionsstab betrachten, das ist wohl üblich. Und der soll in Roßlau gewesen sein. Leider konnte ich auf die schnelle keine vernünftigen Quellen dazu finden. -- Glückauf! Markscheider Disk 19:25, 28. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
Jetzt doch: S. 22. Könnte besser sein, wird aber reichen. -- Glückauf! Markscheider Disk 19:27, 28. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Hallo Benutzer:Mehlauge, was heißt „freigezogen“? (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gruppe_der_Sowjetischen_Streitkr%C3%A4fte_in_Deutschland&type=revision&diff=181616201&oldid=181615872) Ist das ein Fachterminus, der ver-wiki-linkt werden kann für WP:OMAs wie mich? Das Wiktionary kennt https://de.wiktionary.org/w/index.php?search=freiziehen&title=Spezial%3ASuche&go=Seite&ns0=1 und https://de.wiktionary.org/w/index.php?search=freigezogen&title=Spezial:Suche&profile=advanced&fulltext=1&ns0=1 nicht. (P.S.: Dies ist imho wahrscheinlich eine marginale Frage im Sinne von Wikipedia:Diskussionsseiten#Diskussionsseiten aufräumen „3. Erledigte Kleinigkeiten entfernen“ und dieser Thread kann bald nach Erledigung entfernt werden.) LG --Himbeerbläuling (Diskussion) 19:08, 13. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Link Fahnenflucht[Quelltext bearbeiten]

Der "Siehe auch"-Link Fahnenflüchtige Angehörige der GSSD verlinkt auf Fahnenflucht allgemein, ohne dass es dort ein Kapitel zur Sowjetarmee gibt. Link entfernen!?--Fazhbr (Diskussion) 21:50, 28. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Unverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

Am Ende des Abschnitts Besatzung steht: "Ihre starke personelle und materielle Ausstattung, ab Mitte/Ende der 1950er Jahre einschließlich Atomwaffen, ließen unverkennbar ihre offensive Ausrichtung gemäß der sowjetischen Militärdoktrin erkennen, was die im Westen als Bedrohung wahrnahm." Was ist da gemeint? Vor allem, was soll der Link "Im Westen", der auf Chrustschow verlinkt? --Rita2008 (Diskussion) 23:13, 3. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Die Fahrzeugkennzeichen der GSSD trugen weiße Schrift auf schwarzem Grund. In der DDR gab es den Spruch "Weiße Schrift auf schwarzem Grund: Fahr' rechts ran und du bleibst gesund." -> siehe https://www.google.de/books/edition/Das_erste_gro%C3%9Fe_DDR_Witz_Buch/4mosAwAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Weisse+Schrift+auf+schwarzen+Grund+fahr&pg=PT205&printsec=frontcover bzw. Das erste große DDR-Witz Buch - Google Books, abgerufen am 23. Februar 2023. --Lutz Jödicke (Diskussion) 10:35, 25. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Liest du eigentlich deine Benutzerdiskussionsseite?Das erste große DDR-Witz Buch aus dem „Wevos-Verlag“ (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) kennt die Nationalbibliotkek als Produkt von Media Enterprise Franke, ist als Selbstverlag erkennbar und damit ebenso ungeeignet.“ --Habbe H (Diskussion) 10:51, 25. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]