Diskussion:Hörfunk

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Der Abschnitt "Technische Voraussetzungen, Entwicklung und Geschichte" ist http://www.kefk.net/Research/Funk/HA-Funk/ha_2-2.html entnommen; der entsprechende Passus wird hiermit unter die GNU FDL gestellt und der Wikipedia übergeben. Zu den verwendeten Quellen vgl. http://www.kefk.net/Research/Funk/HA-Funk/ha_3-1.html. --asb 17:52, 9. Dez 2003 (CET)

"Technische Voraussetzungen, Entwicklung und Geschichte"[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht ohnehin sinnvoller auf Rundfunkgeschichte zu verweisen, statt hier noch einmal aufzulisten?

Eine der zur Aufnahme von Schallwellen notwendigen Voraussetzungen war die technische Wandelung von akustischen Schallwellen in elektrische Impulse; dies gelang erstmals im Jahre 1877 Thomas Alva Edison mit dem Phonographen.

Dies ist meiner Ansicht nach so nicht richtig. Beim Phonographen spielen elektrische Impulse keine Rolle. Wie in anderen Verweisen richtig beschrieben, verwendet der Phonograph ein rein mechanisches Verfahren zur Aufzeichnung von Schall.

Wer immer das geschrieben hat, ich stimme ihm zu. Der Artikel wurde offensichtlich von einem technikbegeisterten Menschen angelegt, der von der Annahme ausging, dass die Institution Hörfunk und das dazugehörige Programm unter dem Stichwort Radio eingeordnet werden müsste. Wer macht sich die Arbeit, den Text sinnvoll zu gliedern, eventuelle Dopplungen zu streichen oder Passagen in andere Artikel auszugliedern? --Pco 04:01, 29. Mär 2005 (CEST)

Zum Thema "Marktdaten - Hörfunk in Deutschland" würde ich folgenden Link zur Diskussion stellen: http://www.vprt.de/index.html/de/market/sections/section/1/

Ist offensichtliche die Seite einer Lobbyistengruppe für privaten Rundfunk. Warum sollte man sie hier aufführen? -Kolja21 20:38, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Pitchen" und "Time Stetching"[Quelltext bearbeiten]

Der ff. Passus zum Pitchen ist nicht ganz korrekt:

"Um Zeit einzusparen werden bei manchen gelegentlich Musikstücke gepitcht. Dabei wird die Abspielgeschwindigkeit leicht erhöht, um in einer Sendestunde trotz häufiger Werbeunterbrechungen mehr Musiktitel unterzubringen, oder um die Länge eines Musikstückes den knappen Zeitvorgaben anzupassen."

Das Pitchen (=> Erhöhung der Abspielgeschwindigkeit, dadurch Erhöhung der Tonhöhe *und* Zeit-Verkürzung) wurde von DJs - auch beim Hörfunk - eingeführt, und zwar aus zweierlei Gründen: 1. Um zwei aufeinanderfolgende Titel in Tonhöhe und/oder Geschwindigkeit aneinander anzupassen, und 2. geht unter DJs die Erfahrung um, dass viele Titel anregender, aufputschender wirken, wenn sie etwas schneller gespielt werden (ca. 3%, bei mehr fällt es schnell auf). Um Zeitverkürzung geht es dabei mW nicht, denn das geht anders einfacher.

Um mehr Musik in einer Sendestunde unterzubringen, werden Titel in der Regel früher ausgeblendet oder (aber sehr selten, da Blenden das Mittel der Wahl ist) per Timestretching (=> Verkürzung der Abspieldauer *ohne* Tonerhöhung, möglich seit Einführung von Digital-Audio) verkürzt.

Das sollte man korrigieren. Soll ich mal was vorschlagen? Oder wer ist/sind denn hier der/die Hauptautor(en)?

MbG --hwneumann 13:37, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Nur zu. Der ganze Abschnitt über die "Produktion von Hörfunksendungen" klingt wenig lexikalisch. Das fängt schon mit den "werbefinanzierten Popstationen" an, womit der Autor vermutlich private Hörfunksender meint, aber es ist natürlich nicht Aufgabe eines Lexikons, den Leser raten zu lassen, was der Autor gedacht haben könnte. Du kannst also gerne auch Kürzungen vornehmen. --Kolja21 01:55, 1. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Stärken des Mediums Radio[Quelltext bearbeiten]

Galt der Hörfunk früher vor allem als das "schnellste Medium", hat der dieses Alleinstellungsmerkmal zum Teil an das Internet abgegeben. Aus einer qualitativen Hörerbefragung der RBB-Medienforschung [6] geht hervor, dass Hörer dem Radio gegenüber eine starke emotionale Bindung haben. „Es soll emotionalisieren, die Stimmungen im Tagesverlauf managen. Morgens erwartet man, dass Radio munter macht, anregt, positiv auf den Tag einstimmt. Am Tag soll es den Stress minimieren und am Abend emotional entlasten und harmonisieren. Die Jugendlichen beschreiben das Radio als einen 'Wohlfühlraum', als eine Welt 'die auch Tagträume schafft', als ein Medium 'das mich gut durch den Tag zieht'“. [7].

Dem Radio ist darüber hinaus noch immer der primäre Zugangsweg und Entdeckungsraum für neue Musik. Insbesondere Jugendlichen gilt es als ein Medium, das Raum lässt für Spontanität und Provokation: „Es kann dem Gefühl von Auflehnung und Herausforderung bis hin zu bewusst gesetzten Aktionen Raum geben. Im Vergleich der Medien sind die Spielräume innerhalb der Klammer von 'Political Correctness' für das Radio am größten. Es kann politische Themen bis hin zu Reizthemen freier und mutiger setzen und entsprechend kontrovers debattieren.“ Eine besondere Stärke des Radios ist seine Fähigkeit, sein Publikum mit Themen zu überraschen und auf Dinge neugierig zu machen. Als "Nebenbei-Medium" bietet es die Möglichkeit, dass „man mit Themen konfrontiert wird, mit denen zu befassen man sich bei einer Zeitungslektüre nie die Zeit nehmen würde“.[8]

Was soll denn bitte dieser Quatsch? Quellen sind ja genannt, dennoch ist das viel zu POV-lastig und hat in dieser Form nichts in der WP verloren. 91.49.238.95 00:13, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Quatsch ist es ja offenbar nicht, da die Quellen ja offenbar auf wissenschaftliche Studien zurückgehen. Artikel-relevant ist es auch, da nunmal unmittelbar mit dem Thema verbunden. POV-lastig? - sehe ich allenfalls in der Sprache - wobei die ja vor allem aus Zitaten besteht. Evtl. kann man die Zitate weiter paraphrasieren und dadurch ent-POVen? Einen kleinen gramm Fehler bügel ich gleich mal aus. --Judit Franke 10:52, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es ist durchaus Blödsinn, allein das Wort "Entdeckungsraum" ist unwissenschaftlich und lediglich Vokabelbläherei. Nicht jede Publikation kann als "wissenschaftliche Studie" gelten, auch wenn es auf dem Deckblatt steht. (nicht signierter Beitrag von 91.66.30.180 (Diskussion) 23:27, 27. Aug. 2014 (CEST))[Beantworten]

falsche rechtliche Grundlage zum Nationalhörfunk[Quelltext bearbeiten]

Die rechtliche Grundlage für den Nationalhörfunk DLR / DLF ist ein Bundesgesetz und kein Landesgesetz. Die wahllose Auflistung unter Organisationsform ist mangels Details auch nicht wirklich hilfreich.

Kann jemand diese de facto wirre Formulierung ohne Bezug zur Rechtsform entfernen oder zumindest klarstellen? "Das Deutschlandradio stellt keine Ausnahme dar, obwohl es bundesweit verbreitet wird, denn es ist indirekt ein Gemeinschaftsprojekt aller Bundesländer, indem es direkt ein Projekt der ARD und des ZDF ist, wobei die ARD eine Dachorganisation der Landesrundfunkanstalten ist und das ZDF per Staatsvertrag zwischen den Bundesländern legitimiert ist. In der Folge ist eine Bundeshörfunkpolitik mit Ausnahme der Alliiertensender und des Auslandsdienstes nicht existent."

Richtig ist, "Im Unterschied zu den übrigen Landesrundfunkanstalten, die als staatsunabhängige rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts errichtet wurden, ist das Deutschlandradio eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, deren Mitglieder die Landesrundfunkanstalten (ARD-Anstalten und das ZDF) sind."

Definitionsfehler[Quelltext bearbeiten]

1.Hörfunk war nicht nur, sondern ist immer noch. Definition sollte im Präsens formuliert sein.

2.korrekter wäre "anfangs gleichbedeutend mit, später neben Fernsehen ein Teil des Rundfunks"

3.statt Organisationsform wäre korrekt Organisation in Deutschland, da Infos zu anderen Länder fehlen.

4."nicht zugelassener (und somit illegaler) Piratensender" ist in diesem benannten Fall falsch: "Es existieren auch deutsche Piratensender auf der Kurzwelle, diese nutzen meistens stundenweise gemietete Sender in Ländern mit liberalerer Gesetzgebung. Durch die besonderen Eigenschaften der Kurzwelle sind diese in Deutschland zu empfangen. Obwohl die Studios sich in Deutschland befinden, wird formal kein deutsches Recht verletzt."

4.Überflüssige Info: "Daneben können auf Langwelle, Mittelwelle und Kurzwelle sowie im grenznahen Gebiet auch auf Ultrakurzwelle Radioprogramme, die von ausländischen Sendestandorten aus abgestrahlt werden, empfangen werden." Sag es kurz: Es gibt grenzüberschreitenden Hörfunk. oder laß es bleiben anstatt des Wortungetüms.

Staatslastigkeit des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist meiner Meinung nach eher DACH-staatslastig als DE-staatslastig. MfG --WuffiWuff2 (Diskussion) 11:40, 12. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Baustein "Deutschlandlastig" entfernen?[Quelltext bearbeiten]

Ist der Baustein wirklich noch erforderlich? Ich bin eben auf den Artikel gestoßen und mir scheint er nicht (oder nicht mehr) so deutschlandlastig, dass der Baustein gerechtfertigt wäre. --Yen Zotto (Diskussion) 14:30, 17. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Hörfunknutzung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist hoffnungslos veraltet. Gibt es dazu keine aktuellen Zahlen oder sind die so deprimierend, daß sie hier schnell durch die gelöscht werden? (nicht signierter Beitrag von 92.209.19.82 (Diskussion) 20:45, 13. Jan. 2020 (CET))[Beantworten]

Hörfunk (teilweise auch: "Radio")[Quelltext bearbeiten]

teilweise auch "Radio"?? Will man den Leser eigentlich veräppeln? ;-) Niemand nennt das Hörfunk, das heißt Radio im Alltagssprachgebrauch. Man sollte über eine Verschiebung auf Radio nachdenken. Gruß, -- Toni 14:06, 13. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]