Diskussion:Herrschaft

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Die Löschungen von Jan eissfeldt finde ich auch zu radikal, zumindest Stefan Breuer ist einschlägige Lit. --FelMol (Diskussion) 20:01, 5. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Moin,
  • Weber: Breuer ist einschlaegig fuer Max Webers Perspektive (und zu Recht), er ist nicht einschlaegig fuer das allgemeine Konzept an sich mit dem der Artikel sich gemaess Lemma zu befassen hat. Unabhaengig davon, ob die Gliederung, die klassische Philosophen unter den 19 Jhr. Begriff von Staatswissenschaften bringt, reformiert werden soll(te), gibt der Artikel in gegenwaertiger Form nicht her im Rahmen von WP:LIT aus "Herrschaft" tendenziell "Herrschaft (Webersche Begriffstradition)" zu machen (vgl. "nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen"). Sonst enden wir noch auf dem Hinweis in Stammer 1965/71, dass Habermas Schmitt fuer einen legitimen Erben Webers haelt. Andererseits koennte natuerlich argumentiert werden eine aktuelle Hinfuehrung zu Weber, d.h. Breuer, waere besser als Einstieg fuer den Leser als Weber selbst - da bin ich agnostisch so lange wir hier dabei die Breuerroute nehmen wuerden und die anderen drei aus genannten Gruenden wegfallen.
  • Vertragstheorien: Wozu soll Voigt 1965 dem Leser im Rahmen von LIT dienen? Es gibt bessere, leichter erwerbbare Darstellungen, die zudem Debattenfortschritte seit den 1960ern in dem Bereich mit einbeziehen.
  • Türk: vgl. Argument zu Vertragstheorien, Gruss --Jan eissfeldt (Diskussion) 03:19, 6. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Macht und Gewalt[Quelltext bearbeiten]

Der Zusammenhang von Macht und Gewalt (faktischer, angedrohter, befürchtete) ist hier nicht beschrieben. Auch allgemein werden Inhalt und Danamik von Herrschaft hier weder ausreichend, noch ausreichend verständlich beschrieben. Weder in der Heutigen Zeit noc in der geschichtlichen Entwicklung. Vielleicht kann das jemand noch etwas besser ausführen? Gruss, --Markus (Diskussion) 06:47, 9. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Herrschaft in internationalen Beziehungen[Quelltext bearbeiten]

Thema fehlt noch. Internationale Beziehungen sind weder herrschaftsfrei noch anarchisch, die Staaten nicht gleichberechtigt. Es gibt institutionalisierte asymmetrische Machtbeziehungen zwischen den Staaten, und es stellt sich dadurch natürlich in jedem Falll auch die Legitimationsfrage. Beispielsweise hier gibt es dazu Sekundäriteratur. 2001:9E8:290A:6D00:AB:6629:336D:7181 12:27, 20. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]