Diskussion:Ian McEwan

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Der folgende Eintrag befand sich zunächst unter Weblinks, dann unter den Literaturangaben, wo ich ihn nun erneut entfernt habe:

  • Oliver Wieters: Mut zum Pessimismus. Ein Porträt des britischen Schriftstellers Ian McEwan. Hamburg 2002. [1]

zu den Literaturangaben gehört es keinesfalls (kein Buch), zu Weblinks IMHO nicht, weil es eine private Seite ist, wie es viele gibt; vgl. dazu und zu den Konventionen für Weblinks die Hinweise unter WP:WEB. Es müsste nachgewiesen werden, dass es einen besonders guten Grund gibt, ausgerechnet diese private Seite in der WP zu verlinken. Gruß --Rax post 16:39, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Diskussion gelesen und finde es sehr ärgerlich, dass Rex den Link entfernt hat. Der Artikel ist das einzige mir bekannte lange Porträts des Autors Ian McEwan in deutscher Sprache und hat so weit ich weiss einige Resonanz gehabt und ist zudem auch so weit ich weiss verschiedentlich zitiert und veröffentlicht worden (ich glaube im Deutschlandfunk?). Rex ist offensichtlich kein Kenner der Materie. Aber dann sollte er auch die Pflege dieser Wikipedia-Seite Experten überlassen. Warum sollte eine Literaturangabe nur ein Buch sein? Das ist barer Unsinn. Ein Großteil wissenschaftlicher Arbeiten ist zuerst als Artikel erschienen, dann als Buch. Aus gutem Grunde ist der Artikel in die Ian McEwan-Bibliographe http://www.ianmcewan.com/bib/german.html aufgenommen worden. Ist nicht Wikipedia selbst eine Sammlung von Links??
Ich denke, dass hier ein Grundproblem von Wikipedia zum Ausdruck kommt: Rex ist ein user im Status eines Administrators, der ohne nachgewiesene wissenschaftliche Kompetenz (jedenfalls gehe ich davon bis zum Beweis des Gegenteils aus) anmasst, einen Artikel zu redigieren. Ich schreibe ja auch nicht einen Artikel über Pilze, wenn ich nicht den Unterschied zwischen Fliegenpilz und Steinpilz kenne! Das ist bei weitem problematischer als das Problem klassischer Enzyklopädien, bei denen Autoren bewusst bestimmte Inhalte ausgespart haben. Ich bin der Meinung, dass der Link wieder eingefügt werden sollte.
Tobias
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.110.155.66 (DiskussionBeiträge) 15:59, 7. Mär. 2007) --Rax post 02:36, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo 217.110..., bitte signiere deine beiträge zukünftig, dann lassen sie sich leichter zuordnen (das macht man mit Eingabe von vier Tilden: ~~~~
wir hatten schon das Vergnügen miteinander, allerdings nanntest du dich beim Eintrag auf meiner Diskussionsseite noch "Oliver Wieters", welch frappierende Koinzidenz - honi soit qui mal y pense ;) vgl. Benutzerbeiträge der IP
Zur Sache: Dass dein (vermute ich mal) Artikel auf der McEwan-Webseite aufgenommen ist, sagt noch nichts über die Qualität aus; mit gutem Grund sind hier im WP-Artikel keineswegs alle mediokren Literaturangaben drin, die dort gelistet sind. Nachzuweisen wäre also, dass (entsprechend dieser Richtlinien) ein Weblink auf deinen (vermute ich mal) Artikel in Bezug auf unsere Asprüche "vom Feinsten" wäre - auf der McEwan-Seite ist ja offenbar einfach alles gelistet, was deutsche Schreiber so über ihn geäußert haben. Und zu deinen Fragen: Wir unterscheiden mit gutem Grund zwischen Literaturangaben und Webseiten; wenn du deinen (vermute ich mal) Artikel als Literaturangabe drinhaben möchtest, dann wäre genau zu belegen, wo er erschienen ist. Denn wenn er auch noch woanders als auf deiner (vermute ich mal) eigenen Webseite veröffentlicht wurde, dann (dann!) kann dies ein wichtiges Signal dafür sein, dass er auch noch von anderen als vom Verfasser selbst als Expertenwissen eingestuft wird. Und zu deiner zweiten Frage: Nein, Wikipedia ist (ausdrücklich!) keine Sammlung von Links (Punkt 7.3). Und schließlich: Du hast Recht, ich bin ein normaler user hier, keine meiner bisherigen Aktionen im fraglichen Zusamenhang hatte mit den erweiterten Nutzerrechten als Sysop zu tun, und du hast nicht Recht: Admin ist kein Status ;)
So, ich hoffe, damit kannst du was anfangen, (über die persönlichen Anwürfe schaue ich mal hinweg) - im Kern ist es ganz einfach: belege, dass noch jemand anderes (d.h. ein etabliertes Publikationsorgan - und etabliert heißt mindestens mit Artikel in der Wikipedia) außer dem Verfasser selbst den Artikel für veröffentlichungswürdig bzw. zitierfähig hielt, und er kann rein. Der Deutschlandfunk, den du erwähntest, hat ein gut gepflegtes Archiv - da müsste es leicht fallen, den Nachweis zu erbringen. Gruß --Rax post 02:36, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Rax ;) - soviel Zeit muss sein ;) --Rax post 02:36, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Also, Rex oder Rax - mein Name ist wie gesagt (einfach nochmal nachlesen) Tobias, aber so wenig, wie Du mir Deinen ganzen Namen mitteilst, nenne ich hier meinen. Ich bin aber - offensichtlich im Gegensatz zu Dir - promovierter Literaturwissenschaftler und ärgere mich über Deine unqualifizierten Äußerungen. Und nein, Rax, ich bin nicht der Autor, es ist definitiv nicht meine Homepage auf der sich der Artikel befindet, obwohl ich den Autor aus einer Lehrveranstaltung kenne.

Ich frage mich doch sehr, mit welchem Recht Du zu der Aufgabe gekommen bist, den Beitrag zu Ian McEwan zu editieren. Bevor ich Dich in dieser Funktion akzeptieren könnte, müsstest Du Dich mindestens (!) - wie sonst in jeder seriösen Enzyklopädie üblich -mit Deinem echten Namen oder Impressum zu Deinen Beiträgen stellen.

Auffällig ist, dass Du ein "Buch" automatisch mit "seriös" bezeichnest, einem u.a. im Internet veröffentlichten Artikel aber weniger Seriösität zusprichtst. Dieser Vorbehalt gegenüber dem neueren Medium mag Deinem Alter geschuldet sein ;), aber Du vergisst oder scheinst nicht zu wissen, dass es zahlreiche Artikel gibt, die nur im Internet verfügbar sind. Zum Beispiel Artikel von Wikipedia. Entscheidend ist eben für den Lektor oder Editor einer Enzyklopädie nach wie vor (!) sein hervorragendes und nachgeiwesenes Fachwissen - nur dann kann er die Qualität richtig einschäten. Und ich glaube nicht, dass Du das kannst - sei ehrlich!!! Du bist doch Lehrer in einem ganz anderen Fachbereich, wenn ich micht nicht irre. Wenn Du seriös arbeiten willst, musst Du die Quellen nicht danach prüfen, ob sie eine ISBN-Nmmer haben, sondern ob sie inhaltlich einen Wert besitzen. Oder ist das etwas zu viel verlangt, Rax?

Tobias (nicht signierter Beitrag von 85.176.64.9 (Diskussion) 00:37, 13. Mär. 2007)

Hallo 85.176.64.9.; also nochmal ganz langsam: es geht nicht um ein "Buch" und auch nicht um ISBN-Nr., sondern um den Nachweis der Veröffentlichung oder einschlägigen positiven Referenzierung des fraglichen Artikels im üblichen Peer-Review, und sei's in einem journalistischen Medium wie dem DLF (dass das möglich sei, wurde oben behauptet, aber nicht belegt), dann kann er unter Weblinks reinkommen, wenn's ein Weblink ist, oder unter Literatur, wenn's eine seriöse Literaturangabe ist.
Richtlinien dazu (anklicken, um gesamten Text zu studieren):
btr. Weblinks:
btr. Literatur:
Dass auf die fragliche Webseite eine dieser Richtlinien zutreffen würde, wurde bisher nur behauptet, konnte aber nicht nachgewiesen werden - und solange der Nachweis nicht erfolgt, bleibt die Seite eben draußen. Also: Einfach externen Nachweis der Relevanz erbringen (also den Nachweis, dass nicht nur der Autor selbst von seinem Text überzeugt ist), und gut isses ;)
Gruß --Rax post 02:39, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Ärgerliche Diskussion! Aber wenigstens hab ich über die Diskussion zum Link gefunden. Damit ihn andere auch einfach finden können poste ich ihn wenigstens hier in der Diskussionsseite - ist eine ausführliche Biografie und wenn sie nicht 100%ig stimmt ist es auf jeden fall eine interessante Geschichte ;)

http://www.oliverwieters.de/artikel-4.html

Ist doch Blödsinnig diese Wissenschaftlichkeitsdebatte. Das Wissen und auch Tatsachen sind nunmal eine relative Angelegenheit - was gut ist und was nicht kann sowieso nur jeder Einzelne beurteilen. Wikipedia wissenschaftlich machen zu wollen mit obskuren Zitiervorschriften und Linkvorschriften ist lächerlich - Es kann einfach nicht "wissenschaftlich" verwendet werden - da fehlt vor allem der Autor (vgl.: Michel Foucault: "Was ist ein Autor").

PS: "Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: [...] wähle das [...] Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist." Der Link ist nun mal das ausführlichste was im Netz zu finden ist... (fußnote ist hoffentlich unnötig)

keine Halbbrüder[Quelltext bearbeiten]

Da gibt es einen Widerspruch zur englischen Version: "Sharp has the same parents as McEwan but was born from an affair between them that occurred before their marriage." Es sind also Brüder, keine Halbbrüder. --77.185.203.38 13:53, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Die Geschichte stand ja auch genau so hier und später wird Sharp auch "Bruder" genannt; warum in unserem Artikel zuerst "Halbbruder" stand, ist mir ein Rätsel. --Thomas Schultz 16:49, 5. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Dieses "Familiengeheimnis" ist sehr ungeschickt dargestellt. "Er" ist in einem Lexikonartikel immer heikel (bei männlichem Stichtwort).

"... McEwan, dass er einen leiblichen Bruder hat. Er stammt aus einer außerehelichen Affäre seiner Mutter ...". "er" ist McEwan, das "Er" des zweiten Satzes ist hier der Bruder, "seiner Mutter" ist dann wiederum McEwans Mutter (und in dem Fall auch die des Bruders, was aber erst die überraschende Auflösung des Ganzen ist). Wenn man das "Er" mit "Dieser" ersetzt, ist es schon etwas besser - aber immer noch nicht klar strukturiert genug. Ein Lexioneintrag muss sich beim ersten, auch schnellen Lesen erschließen. Das ist reine Gebrauchsprosa. (nicht signierter Beitrag von 92.76.66.66 (Diskussion) 20:00, 11. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Zum Werkeverzeichnis[Quelltext bearbeiten]

Aus gutem Grund sieht die Regel vor, dass auch der Übersetzer/ die Übersetzerin genannt wird. Was man auf deutsch liest, ist nicht McEwan, sondern Robben, Rowohlt, Enzensberger usw. Beim Originaltitel sind die bibliographischen Angaben selbstverständlich ebenso wichtig wie bei der deutschen Übersetzung. Man sollte endlich mal aufhören, die Leser durch die Bank für so ungebildet und uninteressiert zu halten, dass sie englische Literatur nur in Übersetzungen lesen. Diese Angaben gehören durchaus auch in die deutschprachige Wikipedia, sonst könnte ich als Leser ja gleich in der englischen WP lesen! Der Ausdruck "vom Feinsten" wird für meinen Geschmack etwas viel gebraucht. Man sollte dann auch so arbeiten, dass es möglichst diesem Anspruch gerecht wird. Dass das Wikipedia-Prinzip (jeder darf schreiben, wozu er Lust hat und genau das macht er dann auch) dem manchmal entgegensteht, damit muss man hier leben. Trotzdem kann man versuchen, es besser zu machen. --13Peewit (Diskussion) 12:25, 8. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Verstehe Dein Problem nicht ganz. Dein jüngster Edit, mit dem Du bei einem einzelnen Werk den Übersetzer ergänzt hast, wurde weder revertiert noch kritisiert - was hindert Dich daran, diese Information auch bei den anderen Büchern nachzutragen? Viele Grüße --Thomas Schultz (Diskussion) 21:43, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch hallo. Es scheint eine bestimmte Einstellung hinter der Art und Weise zu stehen, wie in vielen dieser Artikel das Schriften- bzw. Werkeverzeichnis erstellt wird (abweichend von der WP-Norm). Nun sollte ich eigentlich nicht meckern, da immerhin sowohl der englische als auch der deutsche Titel genannt werden. Aber immer hintereinander und z.B. nicht untereinander, wie es die Norm zu Recht verlangt (Übersichtlichkeit). Es ist nichts so gut, dass es nicht verbessert werden kann. Ein halb volles Glas ist zugleich halb leer. Genug geschwätzt. Ich versuche, weiterhin kleine Verbesserungen anzubringen. --13Peewit (Diskussion) 19:29, 7. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
  • Man liest nicht den Übersetzer, sondern den Originalautor übersetzt. Einfache Daumenregel: Was würdest du lesen, wenn McEwan nicht gelebt hätte? Nicht das Buch. Was würdest du lesen, wenn der Übersetzer Xyz nicht gelebt hätte? Das Buch in etwas anderem Deutsch. (nicht signierter Beitrag von 92.76.66.66 (Diskussion) 20:00, 11. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

und was ist seit 2011 passiert?![Quelltext bearbeiten]

weder das Werkverzeichnis ist aktuell, noch die geheime Familiengeschichte glaubwürdig. Ist er tot seit "Abitte"?! Medien sollten nebeneinander in Ihrem Wert begriffen und dargestellt werden, denke ich.--78.34.132.151 14:26, 29. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Schade, dass es noch keinen Artikel zu diesem Roman (und den meisten anderen gibt). Habe in Rezensionen (heraus-)gelesen, dass es im englischen Original (The Children Act) um einen anders gelagerten medizinischen Fall geht, nämlich um siamesische Zwillinge (statt wie in der deutschen Version um einen Zeugen Jehovas). Kann das jemand bestätigen und: Wie kann das angehen??--Zibaldone (Diskussion) 22:23, 26. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Aussprache des Namens?[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand, der Bescheid weiß, die eventuell einfügen? Sie ist nämlich nicht selbstverständlich (das wäre Eye-Ann Mack-ee-wann, und ich habe so den Verdacht, daß das falsch ist).--2001:A61:3A48:A801:80B0:762C:76B5:AFAA 19:18, 29. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

I-än-mec-juän. hier Episode 192 ganz am Anfang. Wer kann das in Lautschrift einsetzen? --Quinbus Flestrin (Diskussion) 12:07, 29. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]