Diskussion:Imre Kertész

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Einige Form- und Rechtschreibfehler wurden von mir, nach einem persönlichen Gespräch mit Kertész am 23.9.08, heute bearbeitet: Plagiatvorwurf, siehe unten; Daten der ersten Buchveröffentlichung; Nobelpreis für "schriftstellerisches Gesamtwerk".--Jantekjensen 01:42, 4. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Der Roman eines Schicksallosen" ist KEINE Autobiografie! Allgemein werden jegliche Holocaust-Texte nicht mit Autobiografien gleichgesetzt.

ich habe die antisemitistische Plagiatsvorwürfe (Links und Artikeleintrag) entfernt - die stammen nämlich von ungarischen Neonazis. Bird

revertiert nach diskussion (siehe Benutzer_Diskussion:Denisoliver#Imre_Kertész) Denisoliver 11:34, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Mittlerweile unter Benutzer Diskussion:Denisoliver/Archiv_2005-1#Imre_Kertész. --ChristianErtl 00:02, 29. Aug 2005 (CEST)
In jedem Fall ist der "Roman eines Schicksallosen" ganz bestimmt keine Autobiographie. In Kertesz' "Galeerentagebuch" kann man genau verfolgen, wie im Entstehungsprozess des Romans bewusst eine artifizielle Figur mit einem ausgesprochen artifiziellen Erzählverhalten geschaffen wurde. Es ist einfach nur völliger Unsinn, den "Roman eines Schicksallosen" als Autobiographie zu bezeichnen. --BammBoll 13:18, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Imre Kertesz ist, was nicht geschrieben steht, Literaturnobelpreisträger 2002! Michael Pollan

Steht im Artikel. Schon länger. --αCentauri Haatschi! 20:14, 28. Apr 2006 (CEST)

Ist Imre Kertész eventuell mit Michael Kertész verwandt? Lässt sich das schnell mal verifizieren? SG -- Otto Normalverbraucher 15:56, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Nach dem Namen nicht unbedingt. Es gibt viele Menschen in Ungarn die Kertész heißen, vielleicht auch aus dem Grund, dass Menschen jüdischer Abstammung gerne den Namen Kertész als neuen "ungarischen Nachnahmen" adoptierten. (Magyarisierung heißt es auf gut deutsch. - Ich möchte mich nicht in die die Frage einmischen.)

Es gibt aber auch einen anderen ungarischen Schriftsteller mit dem Namen Kertész, nämlich Ákos Kertész, dessen Bücher nach der Nobelpreisverleihung ebenfalls vergriffen wurden, wahrscheinlich von Menschen, die sich schnell eine Kopie des großen (und unbekannten) Kertész sichern wollten. :) Imre 16:54, 16. Jun 2006 (CEST)

ok... es gibt ja auch viele Curtis/Curtiz :-) -- Otto Normalverbraucher 17:20, 16. Jun 2006 (CEST)

Genau, der Tony leitet seinen Namen Curtis ebenfalls aus dem Namen Kertész ab, allerdings hat er diesen Namen offiziel, soweit ich weiß, nie getragen. Imre 17:49, 16. Jun 2006 (CEST)

Kertész scheint in Ungarn jedenfalls ein weit verbreiteter Name (gewesen) zu sein :) Bedeutet das auch irgendwas bestimmtes? Vielleicht "Müller" oder so? SG - Otto Normalverbraucher 00:23, 17. Jun 2006 (CEST)

Kertész bedeutet Gärtner und ist als Name bis heute sehr verbreitet.--kelenbp 02:06, 17. Jun 2006 (CEST)

danke für die info(s) :-) -- Otto Normalverbraucher 02:21, 17. Jun 2006 (CEST)
Und das Wort kert kommt aus dem Wort Garten. So einfach ist's :) Imre 18:32, 17. Jun 2006 (CEST)
Nach zahlreichen weiteren Veröffentlichungen und Auszeichnungen erhielt Imre Kertész im Herbst 2002 den Nobelpreis für Literatur "für ein schriftstellerisches Werk, das die zerbrechliche Erfahrung des Einzelnen gegenüber der barbarischen Willkür der Geschichte behauptet".
Austerlitz -- 88.72.2.179 10:50, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Festrede von Kertesz in Magdeburg 2003[Quelltext bearbeiten]

Den Text konnte ich bisher nicht finden; aber vielleicht hier? [2] Ja: [3].

Austerlitz -- 88.72.30.229 20:17, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nobelpreis/Banquet Speech[Quelltext bearbeiten]

-- [Benutzer:88.72.11.46|88.72.11.46]] 22:38, 12. Jul. 2007 (CEST)

Plagiatvorwürfe[Quelltext bearbeiten]

betreffendes Theaterstück wurde in den 50ern verfasst. 2002 wurden diese Vorwürfe erhoben. Im persönlichen Gespräch mit Kertész im Sept. 08 widerspricht Kertész dem Vorwurf des Plagiats. Die betreffende Stelle ohne jegliche Jahresdaten wurde deshalb von mir aktualisiert.

Review vom 10. Dezember 2008 bis 24. Januar 2009[Quelltext bearbeiten]

Imre Kertész [ˈimrɛ ˈkɛrtes] (* 9. November 1929 in Budapest) ist ein ungarischer Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger 2002.

Hallo, ich habe den Artikel ganz übergearbeitet und möchte gerne Euren Kritiken und Bemerkungen lesen :o) Danke&Gruß, --Johannisbeerchen 15:35, 10. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

hroest[Quelltext bearbeiten]

Hallo, hier meine Gedanken zum Artikel. Ich fand den Artikel allgemein sehr gut, aber einige Dinge sind mir aufgefallen - oft nichts gravierendes aber manches würde ich bei einer KLA bemängeln:

  • Einleitung: sollte ev. länger sein und eine gute Zusammenfassung. Auch wäre zB "for writing that upholds the fragile experience of the individual against the barbaric arbitrariness of history" gut wenn es eingearbeitet wäre. -ergänzt  Ok--Johannisbeerchen 17:22, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Leben: hier wäre etwas mehr biographisches Wünschenswert (seine erste Frau, Kinder?). Das Zitat über seine Jugend würde ich als Quelle verwenden und nicht im Artikel. -Kertész Imre hat keine Kinder und lebt in seiner zweiten Ehe. (siehe Dossier K.) Ok--Johannisbeerchen 17:22, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Quellen: fehlen an manchen wichtigen Stellen, so zB „das zu einem der bedeutendsten Werke über den Holocaust zählt“ „Die meisten seiner Bücher sind autobiographisch inspiriert“, die Geschichte mit dem Plagiat, „Dies bedeutet dennoch nicht, daß Sorstalanság etwa autobiographisch im einfachen Sinn des Wortes ist“, „Kertész sah sich genötigt, seine Identität neu zu definieren.“, „Vielmehr als seine Person - angesichts der Erfahrung von Auschwitz eine unsichere Größe“
  • In den neunziger Jahren veröffentlichte er selbstdokumentarische Aufzeichnungen über die Jahre 1961 bis 1995, durch die er auch versuchte, seine Identität zu finden. -> Buch, Film? Wenn ja, unter welchem Titel?
  • Ist die Festrede 2003 wirklich erwähnenswert?- entfernt  Ok--Johannisbeerchen 17:22, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sorstalanság wurde zunächst refusiert was heisst das? von wem?- vom Staatlichen Verlag und konnte erst später herausgegeben werden.  Ok--Johannisbeerchen 17:22, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Dieser Roman wird als zweiter Teil einer Trilogie ist das jetzt eine Trilogie oder Tetralogie? Da scheint ein Widerspruch zu bestehen
  • Wieso ist das Galeerentagebuch und Ich - ein anderer unter dem Titel "Der Spurensucher", hier erschliesst sich die Gliederung nicht vollständig.
  • Den Abschnitt "Werke" könnte man unterteilen in Romane, Erzählungen etc um ihn übersichtlicher zu machen
  • Statt Preise und Ehrungen könnte man "Rezeption" verwenden und die Antwort auf seine Werke dokumentieren (also positiv und negativ) Hier wäre ev. der Nobelpreis zuerst zu nennen und danach die anderen Preise.

Ich hoffe, du kannst damit etwas anfangen und frage gerne zurück wenn du etwas nicht gleich siehst. Wenn ich mir den Artikel vorher anschaue, muss ich sagen, dass es ein rechtes Stück Arbeit war. Hut ab! Gruss --hroest Disk 17:50, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo hroest, dankeschön für Deine hilfreichen Kritikpunkten :o) ich werde daran arbeiten :o) leider bin ich jetzt 2 Wochen weg, aber dann komme ich mit neuen Kräften hier zurück :o)!! Danke&Gruss, --Johannisbeerchen 22:41, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Bitte die Einleitung noch ausbauen, sie sollte die wichtisten Informationen des Artikel schon mal zusammenfassen. -- Nina 22:11, 17. Dez. 2008 (CET)ergänzt  Ok--Johannisbeerchen 17:22, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Nina, danke für den Hinweis :o) mache ich dann im Januar!!! Danke&Gruss, --Johannisbeerchen 22:41, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei „Erste Veröffentlichungen“ wäre es besser die Liste mit den Namen (Nietzsche, Freud etc.) erst nach dem Satz „Imre Kertész begann seine Arbeit als Schriftsteller in seiner Heimat im Jahre 1953...“ zu nennen. So wie es jetzt ist, klingt es etwas seltsam. --Minérve aka Elendur 03:59, 19. Dez. 2008 (CET)  Ok--Johannisbeerchen 12:32, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Gescheiterte Lesenswertkandidatur im März 2009[Quelltext bearbeiten]

Imre Kertész [ˈimrɛ ˈkɛrtes] (* 9. November 1929 in Budapest) ist ein ungarischer Schriftsteller. Er erhielt den Nobelpreis für Literatur im Jahre 2002 für sein schriftstellerisches Werk. Sein literarisches Werk ist geprägt von der Erfahrung des Holocaust, den er als unauslöschliche Zäsur der Menschheitsgeschichte begreift. Er lebt und arbeitet in Berlin und Budapest.

Hallo, ich habe es versucht diesen Artikel über Imre Kertész auszuarbeiten, bitte sei mit Euren Kritiken nicht sparsam :o) Danke, bleibe als Hauptautor natürlich Neutral--Johannisbeerchen 14:15, 22. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra zu kurze Einleitung, gleich im ersten Abschnitt ein überflüssiges Zitat und vor allem viel zu wenige Einzelnachweise--Cartinal 15:48, 22. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Contra. Kaum Einleitung, viel zu kurze Vita, die zumeist unbequellte Werkbeschreibung wird mit Zitaten gestreckt, so ist die Passage Im inneren Dialog mit Nietzsche, Freud, Camus, Adorno, mit Musil, Beckett, Kafka und anderen versucht er, Holocaust und Modernität, Totalitarismus und Freiheit zu Ende zu denken. unter „Galeerentagebuch“ unreflektiert einem Klappentext der Rowohlt-Website entnommen. Eine Rezeption fehlt völlig. Als Mono für einen Literaturnobelpreisträger schlichtweg zu dünn. --Telrúnya 18:11, 22. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

MMe völlig indiskutables Verhältnis von Werk zur Biographie. Daher Kontra. --DL Humor? 15:38, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Berichtigung Zeilen 4/5[Quelltext bearbeiten]

Kertesz lebt in diesen Tagen in Berlin,und gedenkt auch dort weiter zu leben,und nicht nach Budapest zurückzukehren.

Über die desolate wirtschaftliche und politische aktuelle Lage seines Heimatlandes ist er zutiefst bestürzt,besonders aber über das Erstarken der extremen Rechten,deren offen antirassistische und insbesondere Anti-Zigeuner-Politik bei den letzten Wahlen große Erfolge erzielte.

Ich referiere hiermit in Teilen einen Beitrag aus der FAZ oder SüddEutschen sinngemäß und verkürzt,erschienen in der letzten Woche und gewiß leicht recherchierbar. (nicht signierter Beitrag von Carl chevalier (Diskussion | Beiträge) 29. Juni 2009, 22:54 Uhr)

Interview in der Welt, 07. November 2009[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ein Produkt der europäischen Kultur, ein Décadent, wenn Sie so wollen, ein Entwurzelter, stempeln Sie mich nicht zum Ungarn. Es reicht, dass Ihre Landsleute mich zum Juden gemacht haben. Rassische, nationale Zugehörigkeiten gelten nicht für mich. Man kann es sicher unterschiedlich interpretieren, ich sehe hier eine klare Absage zum Ungarn und zu den ganzen nationalen Streitigkeiten. --Reti 01:00, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wobei er diese Aussage ("stempeln Sie mich nicht zum Ungarn"), am gleichen Tag revidiert hat (als "gefälscht"). Siehe: (1). Hier sagt er auch, dass Ungarn seine Heimat ist; damit wäre die Sache geklärt, und meiner Meinung nach sollten wir diesen Satz entweder ganz löschen, oder mit der Revidierung ergänzen. Wobei die letzte Möglichkeit sofort die Frage aufwirft, ob das Ganze relevant ist, oder einfach belanglos. Camelopardalis 19:49, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte die aktuelle Version prüfen. --Reti 20:36, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, danke. Camelopardalis 21:07, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Interview im FAZ am 18 Juli 2010[Quelltext bearbeiten]

Imre Kertész (Literatur Nobelpreis) im Sommer im FAZ (18 Juli 2010): " Ich bin nicht böse auf das ungarische Volk, das einer rechtsextremen Partei fast 17 Prozent der Stimmen gegeben hat. Diese Menschen sind völlig verzweifelt. Zwanzig Jahre herrschte Korruption vom ehemaligen Parteikader, jeder im Volk wurde betrogen und belogen" (1990 - 2010). Kertész und seine "Schreibkundigen" in Berlin lebende, "libereale" Freunde (Konrad, Nadas, usw.) haben die Korruption der ehemaligen Parteikader seit 2002 nicht kritisiert. Dafür haben sie seit 2002 einseitig die ungarische Opposition als drohende Gefahr in den westlichen Medien dargestellt. Die westliche Medien haben kritiklos die frühere Meinung von Kertesz, Konrad, usw. übernommen und damit indirekt die masslose Korruption in Ungarn seit 2002 ermöglicht. Bitte jetzt mehr Hilfe für Ungarn. Kertész, Konrad und Freunde haben die Pflicht zu Selbstkritik !!! Die 2/3 Mehrheit nach den Wahlen in Ungarn wird im Westen in den Medien ungerechter Weise noch immer nur negativ dargestellt. Ungarn braucht gerade jetzt dringend Unterstützung! Tamas Szabo

Beim Lesen des Artikels ist mir aufgefallen, dass die Schreibung von Buchtiteln (Ungarisch und Deutsch) inhomogen gehandhabt wird: mal kursiv, mal mit, mal ohne Anführungszeichen. Ich würde durchgängig die kursive Schreibweise bevorzugen und die Anführungszeichen Zitaten vorbehalten, weil bei Kursivsetzung Titel für den Leser leichter als Ganzes erfassbar sind.

Ich würde das auch umsetzen, will aber ein Meinungsbild einholen, bevor ich mich an die Arbeit mache. --Baiogrammaticus 19:02, 9. Nov. 2009 (CET)

Brauchst kein Meinungsbild, da gibts klare Regeln. Kursiv ist richtig. --92.76.143.225 20:46, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In der Wikipedia wird anscheinend überall verbreitet, wer Jude ist. In vielen Artikeln. Hat das irgendeinen Sinn? Da steht ungarisch-jüdisch. Als ob das jüdische eine Staatsangehörigkeit ist. Das sieht hier überall nach Arierpass aus. Der Mann ist wohl Ungar und nicht Israeli. Jüdisch ist eine Religionsgemeinschaft, nicht eine Volksbezeichnung. Israeli ist eine Bezeichnung für einen Staat. Jüdisch nicht.--Maya (Diskussion) 18:53, 19. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

hallo Maya. Dein Befremden verstehe ich prinzipiell. Aber während es bei einem nach '45 geborenen Software-Ingenieur, Sportler oder Mediziner tatsächlich oft überfüssig ist, erscheint mir die Angabe bei einem Auschwitz-Überlebenden, der diese Erfahrung in seinem literarischen Werk verarbeitet hat, durchaus geboten. Mit der blossen Religionszugehörigkeit ist es übrigens auch nicht so einfach. Lies Dir mal bei Jude mindestens den ersten Satz durch. --Gf1961 (Diskussion) 13:05, 10. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung: Künstlerisches Selbstverständnis[Quelltext bearbeiten]

@an die Kenner des Werkes. Ich habe begonnen, den Artikel zu überarbeiten, zunächst mit einem Abschnitt zum künstlerischen Selbstverständis von Imre Kertész. Weiteres, vor allem die Überarbeitung der oben genannten Einwände gegen die unbelegten und redundanten Beiträge zu den einzelnen Werken bzw. Werkgruppen soll folgen. Hilfen und Ratschläge bitte auf der disk - und wegen des komplexen und schwierigen Themas: Mit der Bitte um Geduld--Ratisbon (Diskussion) 18:39, 21. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Nicht stimmig[Quelltext bearbeiten]

Ende 1929 geboren. 1944 ohne Monat für ein Jahr bis Mai 1945 deportiert. Dann ist er bei der Deportation zwingend vierzehn (wie der Protagonist in seinem Roman, nebenbei), nicht fünfzehn - oder es wäre kein Jahr. Auch Literaturinteressierte dürfen 'mal rechnen. :-) --77.13.203.206 23:31, 31. Jul. 2014 (CEST) Ist ein paar Jahre niemandem aufgefallen, trotzdem sind die Anführungszeichen m.E. sehr irritierend (liest sich dadurch wie "angeblich 14" und "angeblich Juli") und werden deshalb gleich von mir entfernt. Auch wenn ich dadurch die "Zitate" unkenntlich mache ;) A123542 (Diskussion) 22:49, 19. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Inhalt von "Roman eines Schicksallosen"[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage im Abschnitt Biographie "jedoch ist leicht zu sehen, dass der Text sich von einem herkömmlichen Lagerroman wesentlich unterscheidet und in ihm eigentlich Kertész’ Entwicklung als werdender Autor seit Mitte der 50er Jahre thematisiert ist" ist m. E. verkürzt und müsste belegt oder erläutert werden. Was ist ein "herkömmlicher Lagerroman"? Die Lagererfahrung steht aus Sicht des Protagonisten im Zentrum, eine weitere Bedeutungsebene mag zu vermuten sein. Ich habe deshalb umformuliert. (nicht signierter Beitrag von RSchurte (Diskussion | Beiträge) 20:25, 11. Apr. 2021 (CEST))[Beantworten]