Diskussion:Intellektueller

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Diese Jahreszahl unter "Begriffsgeschichte" kann nicht richtig sein. Dreyfus-Affäre war später

Am 14. und 15.Januar 1898 wurden zwei Listen veröffentlicht, in denen Wissenschaftler, gehobene Beamte, aber vor allem Künstler und Literaten gegen die begangenen Rechtsbrüche im Fall Dreyfus protestierten. Bis zum 4.2.1898 kamen etwa 2000 Personen zusammen (Veröffentlicht in L'Aurore und Siècle auf etwa 40 Listen), die nicht wegen ihrer Zahl, aber wegen der Qualität der Unterschriften für Aufregung sorgten. Clemenceau nahm am 23.1.1898 einen bereits seit den 1870er benutzen Begriff auf, den Barrès schließlich unter "La Protestation des intellectuels" am 1.2.1898 in der Zeitung Le Journal erneut verwendete. Darin jedoch wird ein für die Gesellschaft negatives Bestreben jener Gruppe von Intellektuellen beklagt, eine Elite bilden zu wollen. Der Versuch, den Begriff negativ zu konotieren verfehlte jedoch seine Wirkung, da die so Angesprochenen den Gebrauch ihres Verstandes durchaus zu schätzen wussten.

Schwierige Definition[Quelltext bearbeiten]

Diesen Artikel würde ich als einen der schwächsten in der gesamten Wilipedia bezeichnen. Es ist immer schwer, Begriffe mit anderen Begriffen zu definieren. Aber ein Begriff sollte in der Aufzählung der ersten Zeile des Artikels keinesfalls enthalten sein: religiös. Religion ist genau das Gegenteil, was Intellektualität beinhält. Religion besteht aus unbegründeten und ungeprüft von Vorgängern übernommenen Annahmen, auf denen eine Ideologie aufgebaut wurde, ohne den geringsten Nachweis der Existenz eines behaupteten höheren Wesens zu liefern. Religiosität ist das diametrale Gegenteil von Intellektualität. Bei den vielfältigen Versuchen, Intellektualität zu definieren. ist die von Cambridge eine der relevanten: "... take an intellectual approach to decision-making, rather than just following instincts". Religion beruht auf angeborenen Ängsten und übernommenen Definitionen von selbsterenannten Propheten, die Stimmen hören, nicht auf Menschen, die unabhängig denken können. Ich schlage vor, diesen Artikel neu zu verfassen und als Anfang, religiös zu löschen. Religiosität ist Geisterseherei und -beschwörung. Journalistisch passt da auch nicht rein. Ein Journalist soll über die Geschehnisse möglichst wahrheitsgetreu berichten. Das mach ihn nicht zum Intellektuellen. Aber natürlich kann ain Journalist auch ein Intellektueller sein. Beide schließen sich nicht aus. Der erste Abschnitt des Artikels ist in sich widersprüchlich. --Ontologix (Diskussion) 10:36, 21. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]