Diskussion:Jan Drees

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Als Reaktion auf den unten stehenden, berechtigten Einwand habe ich den entsprechenden Satz entfernt.

Das Erscheinen des Buches "Letzte Tage, jetzt" wurde nicht durch eine spezielle Veranstaltung der Bergischen Universität begleitet, vielmehr ging es bei dem Seminar um "Junge Autoren", wobei Drees Buch eines von vieren war, welches behandelt wurde; ggf. verbessern. (nicht signierter Beitrag von 84.44.174.2 (Diskussion) 01:08, 27. Mai 2006)

Formulierungen - Löschung?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel klingt sehr, als hätte sich da der Autor selbst etwas ins Poesiealbum geschrieben. Eine Formulierung wie "in den Medien" gehört wirklich nicht hierher. Da muss entweder eine konkrete Quelle her, oder es muss ganz raus. Gleiches gilt für "die die deutsche Literatur noch nicht behandelt hat". Und was die sportlichen Erfolge des Autors hier sollen, ist auch fraglich. Haben die was mit den Büchern zu tun? Sonst sind sie ja wohl uninteressant. Ob das, was dann aber von dem Eintrag noch übrig bleibt, wirklich wert ist, hier zu stehen, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht gehört der Eintrag auch einfach gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 217.111.4.242 (Diskussion) 10:27, 21. August 2006)

Auch mich würde interessieren, welche Motive "Letzte Tage, jetzt" behandelt, die nicht in x plus 1000 Büchern der deutschen Literatur bereits behandelt wurden. Dass der Autor einige Bands aus dem Kontext der Hamburger Schule zitiert halte ich für relativ bedeutungslos und unspektakulär, ähnlich wie die lauwarme Liebesgeschichte. Sicherlich ist das Buch lesenswert, es wird in dem Artikel jedoch in seiner Bedeutung deutlich hochstilisiert, was nicht den Grundsätzen der Wikipedia entspricht, wo sind die (seriösen) Quellenangaben??? (nicht signierter Beitrag von 80.134.234.42 (Diskussion) 16:59, 26. August 2006)

Die Tatsache, dass auf die Diskussionsbeiträge nicht reagiert oder zumindest eingegangen wird, unterstützt m.E. die Ansicht des zweiten Beitrags dieser Diskussionsseite... "Wird gelegentlich als [...] bezeichnet" Was ist das für eine Formulierung? Rudi Völler wird auch gelegentlich als Tante Käthe bezeichnet und ist deshalb noch keine Frau. Ich denke nicht, dass dieser Artikel gelöscht werden sollte, aber er sollte wenigstens von einem objektiven Standpunkt aus geschrieben werden. Auch eine Internetenzyklopädie ist kein Ort für Werbung oder so in der Richtung...Gruß (nicht signierter Beitrag von 84.44.171.135 (Diskussion) 17:12, 18. Februar 2007)

Spreche mich gegen die Löschung aus. Artikel enthielt nichts, was ich vorher wusste. Den Hinweis mit Tante Käthe habe ich bei Rudi Völler eingepflegt. Gibt es ein Foto des Autoren? (nicht signierter Beitrag von 85.181.85.91 (Diskussion) 15:05, 11. Februar 2008)

Verbesserungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte zu folgendem Satz konstruktive Kritik beitragen: "Im Februar 2000 erschien sein Roman Staring at the Sun, der in Rezensionen als intellektuelle Antwort auf Benjamin Leberts Crazy bezeichnet wurde." Also hier gehört ganz klar eine Quellenangabe der Rezension(en) hin... man kann die Formulierung "intellektuelle Antwort" nicht so stehen lassen, da sie sehr schwammig und nicht griffig ist, sie muss als Zitat ausgewiesen werden. Mich würde an dieser Stelle interessieren, wo die Berührungspunkte der beiden Romane sind...obwohl ich beide gelesen habe, ist mir das nämlich zunächst vollkommen unklar.

Auch halte ich die Äußerung für problematisch, dass es sich bei "Letzte Tage, jetzt" um eine klassische Liebesgeschichte handelt... Ich würde es eher als eine gescheiterte (bzw. scheiternde) Liebesgeschichte im postmodernen Kontext bezeichnen. Unter einer klassischen Liebesgeschichte verstehe ich z.B. Romeo und Julia... beschäftigt man sich genauer mit der Bedeutung des Wortes "klassisch" wird deutlich, dass es im Bezug auf Drees Buch vollkommen fehl am Platz ist, da dieses Buch keine grundlegende - als epochales Vorbild dienende Liebesgeschichte enthält, das sollte wirklich dringend geändert werden. Und wenn der Satz so gelesen werden soll, dass sich der Roman an klassischen Liebesgeschichten orientiert, heisst das hier angebrachte Adjektiv "klassizistisch", nämlich klassische, epochale Werke nachahmend...87.78.180.115 15:36, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte Dir in beiden Punkten zustimmen (nach chronologischer Einordnung Deiner Beiträge auf dieser Diskussionsseite) und Dich bitten, den Artikel in diesem Sinne zu bearbeiten. Gruß, --Gereon K. 15:53, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bin leider bei Wikipedia noch nicht angemeldet, werde das aber demnächst mal nachholen und wenn ich Zeit habe die beiden Sätze im Artikel verbessern...kann ich das denn dann ohne weiteres machen, oder reisst mir der ursprüngliche Autor des Artikels dann den Kopf ab? Gruß 87.78.180.115 16:17, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, probier nur, du kannst nichts kaputt machen, siehe auch WP:Sei mutig. Wenn du wichtige Sachen aenderst solltest du eine Quelle angeben und wichtig ist auch, dass man sachlich bleibt. Gruesse --Engie 16:20, 15. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

"arbeitet als Rezensent für"[Quelltext bearbeiten]

Die Kritik an diversen Angaben und Formulierungen in den beiden vorigen Abschnitten ("intellektuelle Antwort auf Benjamin Leberts Crazy" u. ä.) unterschreibe ich. Ich frage mich außerdem, ob Drees' Tätigkeit "für FAZ, Die Welt und Berliner Morgenpost" von einem enzyklopädisch relevanten Ausmaß ist. Im Archiv der FAZ finden sich genau zwei von Drees verfasste Artikel (22.8.09/27.3.10), die Google-Suche bei welt.de und morgenpost.de fördert gar nur einen, offenbar in beiden Blättern erschienenen Artikel von Drees zutage. Das heißt: Drees hat in diesen drei Blättern alles in allem bislang drei Artikel veröffentlicht. - Ozoili 18:45, 24. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]