Diskussion:Kathmandu

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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das Überarbeiten-Banner in den Artikel gesetzt, weil insbesondere das, was unter "Stadtbild" zu lesen ist sehr mangelhaft ist: Der Inhalt ist recht willkührlich durcheinander gewürfelt, eine Aussagen sind sehr subjektiv wertend, andere sind schlichweg falsch oder sehr ungenau.--Devika 13:39, 28. Jun 2005 (CEST)

Diskussion allgemein[Quelltext bearbeiten]

In der FAZ *1 steht, dass die Stadt 1,5 Millionen Einwohner hat, dass ist ein klein wenig mehr als 500 Tausen ;-). Ich habe leider keine genaueren Angaben gefunden. Aber das sollte auf jeden Fall geklärt werden

[1]

- Benutzer:Kingruedi 18. August 2004

Die Antwort ist einfach: Manche meinen mit Kathmandu die administrative Einheit Kathmandu Municipal, manche meine die Agglomeration Kathmandu, Patan (Lalitpur) und Baktapur, die inszwischen ja so zusammengewachsen sind, das jemand ders nicht besser weis es für eine Stadt hält. Und wieder andere meinen das Kathmandutal, in dem es nich ein paar Dörfchen und kleinere Städte wie Kirtipur gibt. --Devika 17:40, 12. Nov 2004 (CET)

Es gibt alle 10 Jahre Volkszählungen, so auch 2001, auf deren Grundlage genaue Einwohnerstatistiken existieren. Leider haben sich bislang alle Nachschlagewerke und Atlanten nicht die Mühe gemacht, ihre Angaben auf neuesten Stand zu bringen. Ich habe soeben die jüngsten Daten und Hochrechnung auf 2005 für die Städte Nepals ins Wikipedia gestellt. In der Tat bilden Kathmandu und Lalitpur (Patan) eine Einheit mit z. Zt. ziemlich genau 1 Million EW, die nur durch den Bagmati getrennt wird. Der Ballungsraum dürfte annähernd 1,5 Millionen EW haben, es stimmt aber nicht, dass Bhaktapur schon mit KTM zusammengewachsen ist. Ich habe darüber relativ aktuelle Luftbilder und Karten.

Änderung zur letzten Version von "Nocturne"

"Der legale Teil der Tourismusindustrie konzentriert sich auf Trekking und Kultur, der zwar nicht legale aber offensichtlich nicht zu kontrollierende und geduldete Teil auf den Konsum von Haschisch, das regelmäßig und teilweise aufdringlich Ausländern angeboten wird." Diese Aussage entbehrt jeder Grundlage. In wie fern handelt es sich um einen Teil der Tourismusindustrie? Welche Belege oder Erfahrungen gibt es dafür? Ich habe 2 1/2 Jahre in Nepal gelebt, war häufig in Thamel, wo mir in der ganzen Zeit vielleicht zwei o. drei Mal Drogen verschiedenster Art angeboten wurden, also nicht regelmäßig und schon gar nicht aufdringlich. Auch habe ich schon mal hier u. da den Duft von Marihuana wahrgenommen- ist mir aber in der Fußgängerzone von Heidelberg auch schon passiert. Deshalb von einer nicht legalen Tourismusindustrie zu reden, halte ich für reichlich übertrieben; es dient nur der Schaffung u. vielleicht Bestätigung von Vorurteilen. Möglicherweise hängt es auch von der Erscheinung einer Person ab, wie häufig sie angesprochen wird: jemand der "locker" aussieht, wird vielleicht häufiger angesprochen.

Das ist aber eine sehr optimistische Betrachtungsweise! Wann waren denn die 2 1/2 Jahre? Vor den Maoisten? Dann mag die Aussage vielleicht stimmen. Aktuell gibt es nicht nur teilweise kreuzgefährliche tägliche Demonstrationen (Steine, brennende Reifen, brennende Autos) direkt neben Thamel (bzw. vor dem Malla-Hotel), sondern vor allem Unmengen an Arbeitslosen, die auf das Konto der von den Maoisten demolierten Betriebe der Leichtindustrie gehen. Und die rennen jetzt eben durch Thamel und drängeln ihr Tigerbalsam oder eben Haschisch/Opium jeden dritten Meter auf. Das Geflüstere kann man meilenweit hören und ist ein integralen Bestandteil von Thamel. Die diesbezügliche Darstellung in "Lonely Planet" macht daraus weder ein Drama noch ein Geheimnis.Rhaessner 19:23, 3. Sep 2005 (CEST)

KTM war in der Tat in den 60ern u. 70ern eine Hochburg des Haschischkonsums. Aber heute muss man schon Glück haben, in Thamel o. Pokhara einen (Alt-)Hippie zu treffen. Außerdem habe ich von einigen Fällen gelesen, in denen Drogenschmuggler in unwirtlichen Nepali Gefängnissen landeten. Deshalb lösche ich diese Passage. Offiziell sind Marihuana u. Haschisch verboten, obwohl in Nepal das Marihuana (Ganja)an jedem Wegesrand bis zu 3m hoch wächst. Nichts desto trotz, eine solche Erfahrung, dass einem, auch noch im Touristenviertel, Drogen angeboten wurden, hat in einer Stadtbeschreibung nichts zu suchen,

Das ist eine sehr *wesentliche* Erfahrung, ebenso wie die extrem aggressiven Händler. Man kann es sich ja nicht einmal leisten, einen Gruß zu erwidern, ohne gleich in den Laden gebeten zu werden. Ich verstehe die schlechte wirtschaftliche Lage der extrem konkurrierenden Händler durchaus, aber das macht die Lage für den Besucher nicht einfacher und sollte folglich keinesfalls verschwiegen werden. Das ist reine Schönfärberei. Rhaessner 19:23, 3. Sep 2005 (CEST)

es sei denn, man ergänzt sie mit allen übrigen Daten der Kriminalstatistik. Aber auch da sieht Kathmandu gut aus. Verglichen mit anderen Metropolen in Entwicklungsländern ist es eine sehr sichere Stadt, in der man sich so frei bewegen kann wie in Mitteleuropa.

Die Beschreibung der Stadt, insbesondere für eine solche wie Kathmandu, ist sehr dürftig und außerdem in Teilen nicht korrekt. Deshalb habe ich mir erlaubt, sie zu korrigieren und zu ergänzen. Quellen sind meine eigenen Erfahrungen, umfangreiche Literatur und Kartenmaterial. Für Auskünfte zu Deteilfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

(liebheit@t-online.de)

Auf welchen Karten soll zusehen sein, dass Bhaktapur nicht mit Kathamndu und Patan zusammengewachsen ist? Egal ob man den Arniko Highway rausfährt oder die Straße nach Nagarkot, man wird immer im Siedlungsgebiet der Agglomeration bleiben, bis hinter Bhaktakur. Es gibt keine geschlossenen Häuserzeilen mehr, aber eine bebauung, die auf jeden Fall kompakter ist, als die eines Dorfes oder gar Streusiedlung. Auf Karten aud Nepal sollte man sich da nicht verlassen, die drucken seit Jahren die selben Karten und ändern nur jedes Jahr die Zahl hinterm (c). --Devika 09:52, 11. Apr 2005 (CEST)

2018 war inzwischen von 6,5 Mio. EW auf rund 220 km² Fläche die Rede. Natürlich ist damit die Agglomeration Kathmandu und nicht die Stadt in ihren administrativen Grenzen gemeint. Welcher Anteil des Kathmandutals sind aber diese "rund 220 km²"? Oder wurde hier kurzerhand die EW-Zahl das Kathmandutals als EW-Zahl der Agglomeration genommen? Oder ist Agglomeration Kathmandu mit dem Kathmandutal heutzutage identisch? Gruß! GS63 (Diskussion) 17:29, 16. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Tal oder Municipal?[Quelltext bearbeiten]

Es sollte hier mal verbindlich festgehalten werden auf was sich der Artikel Kathmandu bezieht. Auf das Municipal oder das Kathmandutal. Im Artikel steht z.B. das die Entwicklungshilfeorgs und Botschaften sich in Kathmandu befinden. Alle wichtigen INGOs wie ICRC, UNDP, GTZ usw sind in Patan. Ich würde vorschlagen der Artikel sollte sich auf das gesammte Tal beziehen, alles andere macht wenig Sinn. --Devika 10:04, 11. Apr 2005 (CEST)

Bilder zur freien Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Eine öffentliche Wasserstelle am rande des Touristenviertels Thamal. Wasseranschlüsse in den Häusern sind die Ausnahme, so daß sich an dieser Wasserstelle auch die Einwohner selbst waschen.

Hier sind ein paar Bilder, die man bei Bedarf in den Artikel einfügen kann.

Aussprache/Betonung[Quelltext bearbeiten]

Kann bitte jemand noch mit in die erste Zeile des Artikels schreiben, wie man „Kathmandu“ ausspricht? Es kursieren unterschiedliche Aussprachearten, z. B. Katmandúh oder Katmándu – wie heißt es richtig? --Rokwe 12:06, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

aussprache, statistiken etc.[Quelltext bearbeiten]

die aussprache im nepali ist schlicht und einfach wie im deutschen: katmandu. bei kaaThmaanDau:, oder was man sonst so sieht, handelt es sich lediglich um die devanagari umschriften.

hinsichtlich der einwohnerzahlen wäre es vielleicht angebracht, sich an offizielle statistiken zu halten u. keine eigenen schätzungen oder hochrechnungen vorzubringen. die letzten amtlichen zahlen stammen aus dem jahre 2001; für 2006 und 2001 gibt es amtliche schätzungen. eine metropolregion ist für kathmandu nicht bestimmt, man kann sie aber mit dem kathmandutal gleichsetzen, weil sich die hohe siedlungsdichte innerhalb des gebirgsringes beschränkt. hierfür gibt es ebenfalls amtliche zahlen. die millionengrenze für das tal wurde bei der zählung 2001 annähernd erreicht und dürfte zwischenzeitlich deutlich überschritten sein; die zahl 1,5 kann zwischenzeitlich durchaus erreicht sein, ist aber nicht belegt.

dass sich der artikel nur auf die stadt bezieht, ist keine frage. für kathmandutal gibt es einen eigenen artikel.Sundar1 12:07, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt in Nepal regelmäßige und recht zuverlässige Volkszählungen, auf die man sich berufen kann. Alle Bevölkerungsangaben, die dazwischen liegen, sind immer geschätzt. Das Auswärtige Amt gibt keine Quellen für seine Angaben an u. die Einwohnerzahl soll von knapp 1 Million in nur 4 Jahren auf 1,7 Millionen gestiegen sein. Dies entspräche einer bisher nie dagewesenen Wachstumsrate von ca. 15% p. a. und ist völlig unglaubwürdig. Es muss daher vermutet werden, dass -wie so häufig- die Stadt mit dem Distrikt verwechselt wurde, der im letzten Zensus tatsächlich 1,7 Millionen Einwohner hatte. Es gibt offiziell kein Metro-Gebiet bzw. Agglomeration. Man kommt einer solchen am nächsten, wenn man die 3 Distrikte heran zieht, die das KTM-Tal ausmachen. Diese haben lt. Zensus 2011 ca. 2,5 Millionen Einwohner und hier schlägt das Auswärtige Amt, auch ohne Quellenangabe, locker 1 Million drauf. Es gibt keinen Grund, vom relativ aktuellen Zensus 2011 abzuweichen. Wenn man aktuelle Zahlen schätzen will, ist es üblich, entsprechend der Wachstumsraten der vergangenen Jahre hochzurechnen. Sundar1 (Diskussion) 11:35, 7. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Straßenanbindung[Quelltext bearbeiten]

Die Sätze über den China-Nepal-Highway, Araniko-Highway und Freundschaftsbrücke überschneiden sich teilweise. Auch die Linkziele könnte man vereinheitlichen. Saxo (Diskussion) 10:34, 5. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]