Diskussion:Konsonantenschrift

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Erste Beiträge[Quelltext bearbeiten]

Die semitischen Schriften stammen nicht aus den Hieroglyphen, soweit ich weiß.‎ --212.144.186.178 04:37, 28. Nov. 2003

Stimmt schon, siehe z.B. Artikel Byblos-Schrift --thomasxb 21:18, 9. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der erste Satz des zweiten Abschnittes macht null Sinn. Würde ihn ja gerne korrigieren, weiß aber leider nicht, was der Autor sagen will... --87.78.252.102 00:10, 9. Jul. 2007‎

Naja, die semitischen Sprachen (z.B. Arabisch und Hebräisch) verwenden eine Konsonantenschrift, das ist eine typische Eigenheit semitischer Sprachen, eben so wie es da steht! --thomasxb 21:23, 9. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unterscheidung Alphabet – Abjad stimmt nicht[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel ist im Grunde etwas unglücklich, weil schon die Haupt-Terminologie eigentlich nicht stimmt. Und Konsonantenschrift ist etwas anderes als Konsonantentext (drum habe ich Letzteres getilgt). Im ersten Absatz der Versuch, etwas mehr Klarheit in die Daniels'sche Terminologie zu bringen, denn die Alphabet-Abjad-Abugida-Distinktion stimmt nicht, wie andere Sprachwissenschaftler, Semitisten und Grammatologen in den letzten Jahren herausgestellt haben (vor allem Coulmas)--Grammatews 10:33, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier wird eine künstliche Unterscheidung zwischen Alphabeten eingeführt, die wenig Sinn macht. Natürlich ist auch ein Alphabet, das defektiv vorgeht, indem es die kurzen Vokale nicht schreibt, ein Alphabet. Der Unterschied liegt nicht in Vollschreibung / Defektivschreibung sondern in Alphabet / Silbenschrift / Ideogrammschrift.
Gerade im Zusammenhang mit Marokko, den Berbern und der Neo-Tifinagh bringt das uns auf eine falsche ideologische Ebene.
Ausserdem haben semitische Schriften wie Arabisch und Hebräisch ja Hilfszeichen entwickelt, die auch die kurzen Vokale darstellen, also ist die abjad-Vorstellung nicht mehr nachvollziehbar.10:44, 26. Feb. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Murad Hamdan (Diskussion | Beiträge))

„Yohanns“ als deutsche Umscheibung für einen eritreischen Namen[Quelltext bearbeiten]

Ist die Schreibweise „Yohanns“ (statt Johannes oder Yohannes) auf eine falsche Transkription der eritreischen (tigrinischen) Konsonantenschrift zurückzuführen?

(Der eritreische Mann wurde vom deutschen BAMF so benamst, als der Übersetzer seinen Namen aufschrieb.)

Wie üblich, lag der Name nicht schriftlich vor. Auf Deutsch ist „Yohanns“ schwer aussprechbar und es ist offensichtlich, dass der biblische Name Johannes zugrundeliegt.

Viele Eritreer mit christlicher Denomination (Eritreisch-Orthodoxe_Tewahedo-Kirche) haben biblische Namen. Wäre es wissenschaftlich angebracht, diese vollständig mit Vokalen zu transkribieren?

(Man könnte natürlich auch Yhnns schreiben, wenn man die Konsonantenschrift bei der Transkription beibehalten will.)

--Hundehalter (Diskussion) 14:45, 14. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Was ist an Johanns schwer aussprechbar? Ist doch auch ein geläufiger deutscher Name. Und warum soll das falsch sein? Namen folgen häufig nicht den üblichen Regeln. -- Perrak (Disk) 16:33, 14. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]