Diskussion:Kurtrier

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*** deutscher nation[Quelltext bearbeiten]

da der grossteil der existenz des kurfürstentums in jene zeit fällt in der der terminus "nationis germanicae" noch gar nicht existierte ist die spezielle erwähnung "deutscher nation" eigentlich nur sehr begrenzt richtig. eine korrektur oder erklärung wäre hier dringend angebracht, wenn nicht weglassung. (nicht signierter Beitrag von 80.171.152.24 (Diskussion | Beiträge) 15:57, 22. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Namensschreibung[Quelltext bearbeiten]

Philipp Christoph von Sötern oder Phillip Christoph von Sötern? Es gibt wohl unterschiedliche Schreibweisen des Trierer Kurfürsten. Ich habe in Koblenz eine Gedenktafel an das Schloss Phillipsburg entdeckt, das durch den Kurfürsten errichtet wurde, auf dem die Schreibweise des Namens "Phillip" lautet. Auch im Internet sind beide Schreibweisen vertreten. Wer kann zu der richtigen schreibweise etwas sagen? --Schaengel 16:46, 11. Jul 2005 (CEST)


Trier unsicher ?[Quelltext bearbeiten]

"Die Residenz wurde 1629 aus dem unsicher gewordenen Trier nach Schloss Philippsburg in Ehrenbreitstein und 1786 in das neu erbaute Kurfürstliche Schloss von Koblenz verlegt."

Warum war Trier unsicher geworden ? - schlechte Nachbarschaft ? Die besetzung durch die Franzosen war erst 55 Jahre später - gibts da einen Zusammenhang ? - Fragen über Fragen ;-)-- PiCri 19:02, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ok - der Umzug war während des Dreißigjähriger Krieg (ist mir zwischenzeitlich auch klar geworden...) - aber das könnte doch auch mit einem oder zwei Sätzen im Artikel stehen, und vielleicht noch warum Koblenz den nun weniger unsicher war....-- PiCri 22:10, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kurfürstentum Trier?[Quelltext bearbeiten]

De jure gab es ja kein Kurfürstentum Trier, da der Erzbischof lediglich den Titel Kurfürst als solchen nur zusätzlich führte (so etwa wie: Hauptmann und Kompaniechef) - was aber nicht hieß, daß das Erzbistum jetzt ein Kurfürstentum gewesen wäre. Siehe auch Kurfürstentum Hessen - wo man dem Landgrafen und Kurfürsten nach zähen Verhandlungen mit dem Reichsdeputationshauptauschluß (er wollte unbedingt König werden) dann erlaubte, seine Landgrafschaft auch Kurfürstentum zu nennen - allerdings ohne dem irgendwelche juristische oder sonstige Bedeutung zuzugestehen - was aber m.W. auch nur hier geschehen ist. Die Bezeichnung Kurtrier ist zwar in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen, nichtsdestoweniger aber nicht korrekt. -- Steinbeisser ...ať žije cisař 13:56, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Interessante Theorie. Zu welchem reichsunmittelbaren Territorium gehörte vom 13. bis 18. Jh. z.B. die Stadt Montabaur? Wer war der Landesherr des "Kompaniechefs" Balduin von Luxemburg und seiner 25 Nachfolger? Der weltliche Staat nannte sich selbst Kurfürstenthum Trier. Und vielleicht nochmal in den Text des Hauptauschlußes hineinschauen. Was steht da unter § 28? --87.168.81.150 18:30, 12. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Ende des Kurstaates[Quelltext bearbeiten]

Hier wird m.E. einiges durcheinander geworfen.

Bezieht man sich auf die Grenzen des Bistums nach 1821, wird bei der Zuteilung nach 1946 das Saarland vergessen. Bezieht man sich jedoch auf das Kurfürstentum sprechen wir doch von einem Gebiet, das nicht nur in RLP, Hessen (Limburg, Gießen), den Nordwesten des Saarlandes, sondern fast komplett Luxemburg sowie Teile Frankreichs (bspw. Orval und Longuyon).

Auch fällt in dem Artikel der Zuschnitt zwischen 1802 und 1821 unter den Tisch, aber das gehört auch in einen anderen Artikel. (nicht signierter Beitrag von 88.134.191.187 (Diskussion) 15:07, 12. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

da wird nur dann etwas durcheinander geworfen, wenn man das Gebiet des linksrheinisch von Napoleon und endgültig 1803 im Reichsdeputationshauptschluß) aufgelösten Kurfürstentums mit dem späteren napoleonischen "Bistum Trier" zeitlich und geografisch durcheinander wirft. Beide haben nichts miteinander zu tun. Nebenbei: auch das Territorium des Erzbistums Trier war nicht vollständig identisch mit dem des Kurfürstentums. Wann soll denn Gießen zum Kurfürstentum oder zum Erzbistum Trier gehört haben? --87.168.81.150 18:30, 12. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wo habe ich denn etwas durcheinander geworfen? Aber egal. Ich zitiere aus Martin Persch/Michael Embach(Hg.): Die Bischöfe von Trier seit 1802. Trier 1996: "Betrachten wir zunächst das Territorium, für das unsee Bischöfe verantwortlich waren. Das alte Erzbistum Trier hatte sich von Stenay an der Maas im Westen in nordöstlicher Richtung beiderseits der Mosel und Lahn bist östlich von Gießen in einer Länge von 392km und einer Breite von 30 bis 100km erstreckt." (Seite 13) Auf der Folgeseite befindet sich auch eine Karte des Erzbistums, aus der die Besitzverhältnisse um un in Gießen klar hervorgehen. Zwei Seiten weiter dann eine Karte aus der ersichtlich ist, dass Gießen wiederum von 1821 bis 1830 erneut zum Bistum Trier gehörte (dann zu MZ), die Gegend um Wetzlar hingegen erst 1933 zum Bistum Limburg kam. (nicht signierter Beitrag von 88.134.191.187 (Diskussion) 20:06, 13. Okt. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Der Artikel behandelt das (weltliche, 1803 aufgelöste) Kurfürstentum Trier, nicht das (geistliche) Erzbistum. Das Kurfürstentum wiederum hat mit dem 1802 entstanden (napoleonischen, linksrheinischen) Bistum Trier nichts zu tun. Ansonsten gehört die Entwicklung des heutigen Bistums Trier in den entsprechenden Bistums-Artikel. --87.168.37.187 23:16, 13. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wäre -vergleichbar mit der Liste der Wappen mit dem Kurkölnischen Kreuz- dies auch für Kurtrier sinnvoll ? Mayen hat es beispielsweise. Büdlich, Hermeskeil oder Trier-Pfalzel auch. Nicht zu vergesen: Das Landeswappen !--Hasselklausi (Diskussion) 22:05, 23. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hat sich erledigt: Liste der Wappen mit dem Trierer Kreuz ! --Hasselklausi (Diskussion) 13:37, 22. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]