Diskussion:Landmine

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Der Roten Armee wurde vorgeworfen, in Afghanistan von Flugzeugen aus kleine Plastikminen abzuwerfen, die explodieren, wenn man sie in die Hand nimmt. Vor allem spielende Kinder sollen Opfer dieser Waffen geworden sein. - dies wurde aber auch schon den USA und anderen kriegsführenden Partei seit mehr als 50 Jahren vorgeworfen, Korea, Indochina, Afrika, Naher Osten, ich weiss nicht was davon stimmt, böse genug sind sie alle! In dem Artikel fehlen die Seeminen! Die Landminen und Antipersonenminen sollten noch besser auseinandergehalten werden, schrecklich sind sie alle und alle, auch die Seeminen sind ja gegen Menschen, doch die Antipersonenminen sind echte Terrorwaffen gegen die Zivilbevölkerung, ein Lieblingsspielzeug der US-Militärs in Vietnam, Kambodscha, Laos, Ex-Jugoslawien und Afghanistan! Die müssen dafür irgendwo eine furchtbar fruchtbare Quelle haben oder ein Sonderangebot! Vielleicht auch noch etwas zu der Lady Diana, die sich prominent dagegen einsetzte, spät aber immer hin! -- Ilja 20:16, 25. Jul 2003 (CEST)

ich stimme zu und habe deshalb eine Umformulierung vorgenommen..... Ahoi DMS 20:18, 25. Jul 2003 (CEST)
ich habe Lady Di ergänzt und es unter einem Punkt Abkommen und Initiativen gestellt, hier könnte man dann auch Verträge etc. unterbringen -- Bib 21:10

Umbenennung/ Aufteilung[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, diesen Artikel in Landmine umzubenennen und die Seeminen getrennt aufzuführen. --Head 20:59, 25. Jul 2003 (CEST)

stimme zu, doch zuerst Mine (Waffe), wie hier, dann Landmine, Seemine und die Antipersonenmine sowie Minenbeseitigung sollten noch ganz besonders hervorgehoben werden. -- Ilja 07:25, 26. Jul 2003 (CEST)
Ich habe mir mal die Seemine vorgenommen (bin da "vom Fach", siehe auch "Minensuchboot") und würde da auch weitermachen. --Olaf Hoffmann 19:45, 6. Sep 2004 (CEST)

Ich lege mit der Aufteilung mal los und habe vor, folgendermaßen ranzugehen:

  • "Aufräumen" der herweisenden Weiterleitungsseiten, überflüssige ggf. zu Löschkandidaten oder Stubs machen
  • Setzen der herweisenden Links auf "Mine (Waffe)", "Seemine" oder "Landmine"
  • Aufteilen der bisherigen "Mine (Waffe)" auf "Landmine" und "Seemine"
  • Umwandeln der Seiten "Mine (Waffe)" und "Flußmine" in Stubs

--Olaf Hoffmann 17:46, 16. Sep 2004 (CEST)

Änderung...[Quelltext bearbeiten]

Habe folgende Passage überarbeitet: "Sie sind daher vor allem für Kriege in Entwicklungsländern ungemein attraktiv, wo der Hass zwischen verfeindeten Volksgruppen oft so tief sitzt, dass alle moralischen Bedenken über Bord geworfen werden. So wurden beispielsweise im Balkankonflikt ..." Der erste Satz wird durch den Folgesatz ohnehin schon ad absurdum geführt: Der Balkan als Region von Entwicklungsländern? Sinnvoller, wobei ich mir da auch nicht so sicher bin, ist es wahrscheinlich, statt von Entwicklungsländern (klingt hier für mich wie diese Wilden ohne Moral), von ethnischen Konflikten zu Sprechen. Das schließt dann auch den Balkankrieg schlüssiger mit ein. Im übrigen werden "moralische Bedenken" in jedem Krieg, egal ob die Krieger aus der 1. oder der 3. Welt kommen, schnell "über Bord geworfen"; ein Blick in die Zeitung genügt.

Weiters habe ich ein paar der Länder (USA, Russland, China, Indien, Pakistan) die die Ottawa-Konvention nicht ratifiziert haben ergänzt. Falls es da inzwischen Neuigkeiten gibt bitte ich um Korrektur. --Tsui 03:40, 28. Aug 2004 (CEST)

Habe aus eben diesen Gründen (Balkan sind keine Entwicklungsländer) den Satz über den Balkankonflikt ans Ende des Abschnittes genommen.--Hans-Peter Scholz 11:57, 28. Aug 2004 (CEST)

Nicht zum Thema gehörendes Bild / Picture off topic[Quelltext bearbeiten]

Kinder vor einem Minenfeld

Does anyone speak English? (spricht jemand Englisch?)

This picture in this article is NOT a picture of children in mine fields. It is a picture of children outside the Killing Fields where Pol Pot slaughtered many thousands of Cambodians.

Übersetzung: Diese Abbildung ist nicht eine Abbildung der Kinder auf Grubengebieten. Es ist eine Abbildung der Kinder außerhalb der Tötungfelder, in denen Poltopf viele Tausenden Kambodschaner schlachtete.

Have you my go stop over meadows?
Übersetzung: Hast Du mein geh halt über Wiesen? (Hast Du mein Gehalt überwiesen?)
Übersetzung (hoffentlich besser): Diese Abbildung ist nicht eine Abbildung von Kindern in Minenfeldern. Es ist eine Abbildung der Kinder außerhalb der Killing_Fields(Name!), auf denen Pol_Pot (Name!) viele Tausenden Kambodschaner töten ließ. --Senfmann2 17:12, 25. Jan 2006 (CET)
Message understood/Nachricht verstanden: Habe das "off topic"-Bild erst einmal hier auf die Diskussionsseite verschoben. Die genauere Übersetzung von oben lautet: Dieses Bild in diesem Artikel ist kein Bild von Kindern in einem Minenfeld. Es ist ein Bild von Kindern außerhalb der Hinrichtungsfelder, auf denen Pol Pot viele tausende von Kabodschanern hinschlachtete.
Ich empfehle das Bild nicht wieder in den Artikel zu übernehmen, so lange es nicht verifiziert ist. Der Informationsgehalt des Bildes ist für eine Enzyklopädie ohnehin fraglich. Sinnvoller wäre ein Bild von einem echten gesperrten Minenfeld oder von Minenopfern (wenn es denn sein muss). --Trevithick 12:30, 30. Mär 2005 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --92.201.151.62 23:45, 27. Feb. 2013 (CET)

Entmagnetisierungsanlage der Marine[Quelltext bearbeiten]

Ist die Entmagnetisierungsanlage wirklich im (!) NOK? Oder eher z.B. bei Friedrichsort/Kiel bzw. irgendwo im Bereich der Mündung des NOK?

Im Greifswalder Bodden, in der Nähe der Insel Vilm, soll es eine solche Anlage geben. Wer weiss mehr dazu?

Lesenswert-Diskussion, Oktober 2005[Quelltext bearbeiten]

Eine Mine ist eine Explosionswaffe, die in der Regel vom Opfer selbst ausgelöst wird. Man kann sie deshalb auch im weitesten Sinn als eine Sprengfalle bezeichnen.

Die Anlage von der du sprichst ist keine entmagnetisierungsanlage sondern lediglich eine vermessungsanlage, um zu sehen was das Boot für ein Magnetfeld hat. Diese Anlage liegt im NOK bei Schirnau.

  • pro - für exzellent fehlt sicher noch einiges, besonders in der kritischen und gesellschaftlichen Ächtung, aber "lesenswert" ist er für mich bereits (bin bei der Arbeit an den Friedensnobelpreisträgern drüber gestolpert) -- Achim Raschka 14:44, 6. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - die Geschichte könnte ausführlicher sein, ansonsten sehr guter Artikel --schlendrian schreib mal! 21:43, 6. Okt 2005 (CEST)
  • Pro - über die Art und Menge des Sprengstoffes hätte ich gern noch was gewußt. Aber das wesentliche ist schon sehr gut. -- Thomas M. 21:54, 6. Okt 2005 (CEST)
  • kontra Der Abschnitt "Geschichte ist zu informationsarm, Basisdaten mangeln (wann, wie wo, genau). Da fehlt wenigstens ein Ansatz. "Militärische Gesichtspunkte" ist eine Liste. Ohne Fließtext geht da nix. --mGla 23:43, 6. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Mir fehlen einige Punkte: Ganz allgemein und theoretisch: Wie ist das militärische Element "Sperren" im Vergleich zu "Feuer" und "Bewegung" zu sehen? Was ist sein militärischer Nutzen? Wieso braucht man Minen, kann man nicht darauf verzichten? Eher speziell: Was ist eigentlich eine "Richtmine" genau? Ist das eine Mine oder mehr ein stationärer Kampfroboter? Was ist der deutsche Ausdruck für "Anti Personnel Mines" und "Anti Tank Mines"? Doch wohl eher "Schützenabwehrminen" und "Panzerabwehrminen". Die falschen wörtlichen Übersetungen sind in den Medien schon breitgetreten, vielleicht könnte man aber doch noch mal die Fachausdrücke klarstellen. Wer hat wann "booby traps" eingesetzt, die kleinen, als Spielzeug oder Kugelschreiber getarnten Minen, die aus Flugzeugen abgeworfen werden? Was und wie arbeiten die Minenverleger (Mineure, Pioniere) und warum? Gab es nicht in den 1980er Jahre eine Initiative von den Grünen und den Friedensbewegungen, die sagten, wir verminen einfach die Ostgrenze der Bundesrepublik und schaffen dann die Bundeswehr ab? Das stand in vielen Artikel der taz damals. Wieviel kostet eine Mine in den Entwicklungsländern und wieviel kosten intelligente, in NATO-Ländern hergestellte Minen, was ist der Unterschied in der Funktionsweise? Und so weiter. --Rabe! 21:45, 10. Okt 2005 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist ja unglaublich ausführlich und scheint, wenn man dem Anfang glauben will, auch mit einer gewissen politischen Intention geschrieben zu sein. Im Laufe des Artikels entpuppen sich viele Textteile dann aber als schlecht zusammengenähte Kopien aus militärischen und technischen Texten. Den Absatz militärische Aspekte (oder so ähnlich) mit dem Satz, "das ersten Anzeichen für ein vermintes Gebiet ist oftmals der Verlust eines Mannes oder Fahrzeugs. Solche Verluste sind oftmals leider unvermeidlich, aber man kann viel tun um es zu Verhindern." zu beginnen, ist total distanzlos. In solchen Absätzen fehlt ein Mindestmaß von Abstand zum Beschriebenen. Schade - aber kann ja werden... --Arnis 22:40, 11. Okt 2005 (CEST)

Glasmine, Betonmine[Quelltext bearbeiten]

Ich habe leider nicdht as wissen um diese Bauart! Leider liegt das zeugs hier in der Gegend rum, im Nationalpark Eifel! Das zeugs ist so gefährlich das es nicht mal geräumt erden kann und wird. Die Betonminen werden sich zwar mitlerweile selbst aktiviert haben, aber die Glasminen werden wohl noch jahrhunderte (?) überleben. gruß aus der eifel --Caronna 17:59, 9. Dez 2005 (CET)

Verschiebung Seemine[Quelltext bearbeiten]

See- und Landminen sind in vielerlei Hinsicht so unterschiedliche Waffen, dass sie schon der Übersichtlichkeit wegen in unterschiedlichen Artikeln abgehandelt werden sollten. Habe die Seeminen deshalb in den bisherigen redirect "Seemine" verlagert und werde daran im Laufe der Zeit noch ein wenig arbeiten.--KuK 19:32, 8. Jan 2006 (CET)

Druckablassmine[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine "Druckablassmine" oder solch einen Zünder, wie er hier beschrieben ist, hat es noch nie gegeben und ist offensichtlich eine weltumspannende schaurig-schöne Mär, von dem Soldaten, der seinen Fuss auf eine Mine setzt, das Klicken hört und dann so verharren muss.... Ich nehme diesen Zündmechanismus raus.

--Ahm1810 13:40, 15. Mär 2006 (CET)

Nicht in dieser Form. Könnte eine mißverstandene Entlastungsmine gewesen sein (deutsch, 2 WK). Diese war aus Holz gefertigt, hatte einen Klappdeckel auf den eine Feder von innen wirkte und zündete sobald sich der Deckel öffnete. Verlegt wurde sie mit einem Gegenstand belastet, zum Beispiel in ein Hinderniss eingebaut, unter einer Tellermine oder ähnlichem. Damit war sie gegen feindliche Pioniere gerichtet, welche dieses Gelump räumen mussten. --Senfmann2 18:09, 26. Apr 2006 (CEST)

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Geschichte der Minen ?[Quelltext bearbeiten]

Unter "Geschichte" ist ja recht gut beschrieben, wie die ersten Minenstollen gegraben wurden.

Aber leider steht nix über die Geschichte der "heutigen" Minen, also der kleinen Sprengkörper, die im Boden eingegraben werden. Ich gucke mir gerade einen Horrorfilm an, in dem feindliche Soldaten während des amerikanischen Bürgerkriegs (laut Film im Jahr 1865) durch ein Minenfeld getrieben werden. Gab es damals schon solche Minen ?


Ich verfüge über einige Funktionszeichnungen und (zum Teil sehr unappetitliche) Bilder zu dem Thema. Wie ausführlich soll der Artikel werden? Sollen die häßlichen Fotos rein?


Kann bitte das Bild im Abschnitt "Humanitäres Minenräumen" richtig ausrichten, da es den Text verdeckt?

Bild:US Soldiers removing landmines.jpg[Quelltext bearbeiten]

Ich bezweifle, dass hier Minenräumung zu sehen ist. - Die Soldaten sind ungeschützt. Sie haben kein Werkzeug. Der eine singt ein Lied. Der Fotograf sitzt direkt daneben. Die Minen sind völlig sauber, während die Erde feucht ist. Es fehlen Geländemarkierungen. Es fehlt der Ort - der Sudan oder so ist das jedenfalls nicht. - Ich habe "räumen" gelöscht, stelle aber das ganze Bild zur Debatte. --Logo 03:38, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Habe das Bild entfernt. Der Zusammenhang des Bildes ist unklar.--Avron 16:37, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Humanitäres Minenräumen und Räummethoden[Quelltext bearbeiten]

Die beiden Artikel sind eine derartige Lobeshymmne auf das 'KMMCS', das sie nicht mehr als sachliche Beschreibung gelten können

stimmt --HH58 22:49, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Deswegen habe ich den Artikel diesbezüglich gestutzt.--Avron 20:34, 28. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das KMMCS-System kann in einem separaten Artikel beschrieben werden, es ist jedoch nicht Aufgabe eines Artikel über Landminen im Sinne der Wikipedia, dieses System als das beste zu bewerben. Der Artikel wurde entsprechend überarbeitet. -- Ulenspiegel 15:25, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Humanitäres/Ziviles/Militärisches Minenräumen?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wiederspricht sich derzeit selbst. --Avron 21:22, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn Du Dich etwas präziser ausdrücken würdest, dann könnten wir (vermeintliche oder tatsächliche) Widersprüche entweder klarstellen oder berichtigen ... --HH58 07:26, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Im Abschnitt Mine_(Waffe)#Minenr.C3.A4umung steht Prinzipiell wird zwischen „militärischer“ und „humanitärer“ Minenräumung unterschieden. Dieses Kategorisierung ist falsch und widerspricht sich später im Abschnitt Mine_(Waffe)#Milit.C3.A4risches_Minenr.C3.A4umen wo übrigens auch Unfug steht. Später behendelt Mine_(Waffe)#R.C3.A4ummethoden nur das Maschinelle Räumen.

Der Widerspruch wurde selbst im Artikel erkannt und angeprangert:

Im Gegensatz zur militärischen Minenräumung müsste die Minenräumung für die Zivilbevölkerung, welche meist in Nachkriegsgebieten stattfindet und mit dem gänzlich anderen primären Ziel erfolgt, ein sicheres Leben (Erwerb auf den Ackerflächen, Zugang zu Wasservorräten, etc.) auf der gesamten Fläche wiederherzustellen, eigentlich konsequenter Weise „zivile Minenräumung“ heißen.

Nun ja - aber wollen wir hier Begriffsfindung betreiben ? Und wenn z.B. Soldaten nach Ende der Kämpfe sie Minen räumen, um der Bevölkerung ein gefahrloses Leben zu ermöglichen ? Ist diese Räumung dann militärisch oder zivil ? Humanitäre Minenräumung ist eben die Minenräumung aus humanitären Gründen und nicht aus rein militärischer Notwendigkeit. --HH58 22:49, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Es geht hier nicht um Begriffsfindung. Ein falscher Begriff wird nicht richtig, wenn man ihn wiederholt. Minenräumung passiert nicht primär aus Nächstenliebe (Humanität) sondern damit die Menschen wieder in ihren Land leben können. Selbst wenn der Begriff richtig wäre, dann steht er über dem falschen Text, nämlich über dem manuellen Räumen. --Avron 08:19, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Und wo ist da der Widerspruch ? Die Arbeit praktisch aller humanitären Organisationen zielt darauf, dass Menschen (möglichst) in ihrer Heimat menschenwürdig leben und überleben können. Manche Organisationen legen den Schwerpunkt ihrer Arbeit darauf, unmittelbar während und nach Katastrophen/Kriegen das rein physische Überleben der Menschen zu sichern, andere widmen sich mehr dem Wiederaufbau (z.B. Schulen, Trinkwasserversorgung) oder eben dem Minenräumen, aber unter "humanitär" läuft das alles. Auch Vera Bohle, die ja nun wirklich vom Fach ist, verwendet in ihrem Buch übrigens den Begriff "humanitäre" Minenräumung. --HH58 13:24, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
P.S.: Gibt es eigentlich eine Quelle dafür, dass der im Deutschen verbreitete Begriff "humanitäre Minenräumung" nur eine falsche Übersetzung aus dem Englischen ist ? --HH58 13:37, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Eine ziemlich öde Diskussion, die du noch mal aufwärmst. Ich möchte bestimmt nichts gegen Vera Bohle sagen; sie persönlich hat Minen aus humanitären Gründen, also aus Nächstenliebe, geräumt. Ein Staat, sagen wir mal Kroatien welches kein heruntergekommenes 3-te Welt Land ist, hat ein ganz handfestes Eigeninteresse, dass keine Minen auf seinem Gebiet herumliegen. Das hat mit Nächstenliebe wenig zu tun. Aber wenn du den Absatz Der für zivile Minenräumung aus dem englischen fälschlich eingebürgerte Begriff „humanitäre Minenräumung“ wird zumeist eingeengt als manuelle Minenräumung „durch Menschen“ („by human“) missverstanden. Tatsächlich wird bei der zivilen Minenräumung weiterhin hauptsächlich das manuelle Räumen verwendet. umschreiben willst, dann auch gut. Von mir aus a la: Humantitäres Mineräumen ist ziviles Minenräumen welches von einer humanitären Organisation oder zu einem hamanitären Zweck durchgeführt wird. Jedoch ist humanitäres Minenräumen nicht Synonym zum zivilen Minenräumen.-- Avron 21:00, 28. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Sorry fürs Aufwärmen, aber ich habe das Buch erst jetzt gelesen. --HH58 12:31, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Der für zivile Minenräumung aus dem englischen fälschlich eingebürgerte Begriff „humanitäre Minenräumung“ wird zumeist eingeengt als manuelle Minenräumung „durch Menschen“ (by human) missverstanden und mit dem Bild eines menschlichen Minenräumers mit Schutzweste, Helm, Detektor, Stochernadel, Schäufelchen und Gartenschere verknüpft, der händisch arbeitet

Nur weil ein Begriff oft missverstanden wird, ist er aber noch lange nicht falsch --HH58 22:49, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Begriff oft missverstanden wird, dann soll man ihn richtig erklären. Ganz einfach.--Avron 08:20, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Eigentlich müsste so kategorisiert werden:

Zweck

  • Militärisches Räumen: Schnelle Schaffung einer Minenfreiengasse, auch mit kalkulierten Verlusten
  • Ziviles Rämen: 100% Räumung aller Minen in allen Gebieten

Art

  • Manuelles Räumen: Aufspüren und/oder Räumen "von Hand".
  • Maschinelles Räumen: Räumen durch Einsatz von Maschinen und sonstigen Vorrichtungen

--Avron 18:43, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 28. April bis zum 7. Mai 2007[Quelltext bearbeiten]

Eine Landmine ist eine Explosionswaffe, die meistens verdeckt unter der Erdoberfläche verlegt wird und die in der Regel vom Opfer selbst ausgelöst wird.

Der Artikel war bereits im Oktober 2005 als Kandidat zur Wahl gestellt. Seit dem hat sich einiges getan.

Als einer der Hauptautoren Neutral --Avron 18:44, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ein Satz wie "Minen werden in der Regel defensiv als Sperrmittel eingesetzt" hat in diesem Artikel nichts zu suchen, solange die "Humanitären Gesichtspunkte" irgendwo drei Seiten weiter versteckt sind. Andererseits ist "Eine perfide und leider im Iran-Irak-Krieg bekanntgewordene Abart..." eine Formulierung, die ebenfalls keinen enzyklopädischen Wert besitzt. Außerdem über weite Strecken nur Stichpunkte; die Gliederung ist überhaupt extrem kleinteilig. Hinzu kommen zahlreiche Rechtschreibfehler. --[Rw] !? 21:29, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der erste Kritikpunkt ist leider nicht verständlich. Formulierung angepasst. Einen Abschnitt zusammengelegt.--Avron 23:34, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kontra Meiner Ansicht nach ist der artikel (z.B. bei den Minentypen und den Räummethoden) zu listenartig. Hier wäre Fließtext deutlich angenehmer.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 12:01, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine unnötige Liste eliminiert. Die Kriterien sind nun mal listenartig, da wird man schwerlich was machen können. Dass Räummethoden listenartig sind teile ich nicht.--Avron 14:30, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro. Sieht soweit gut aus. Zu Einsatzstrategie- und Technik ließe sich noch etwas mehr machen. Hab irgendwo noch ein Field Manual rumfliegen. Vielleicht arbeite ich daraus was ein, aber bestimt nicht mehr während der lw-Kandidatur. Bei "Geschichte" müsste noch geklärt werden, was die genannten chinesischen Waffen von Granaten unterscheidet und als Minen qualifiziert. Asdrubal 23:07, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich kann mich der Kritik an den listenartigen Abschnitten nicht anschließen. Gerade wenn es so viele Varianten gibt ist es so doch viel übersichtlicher als im Fließtext. Hendrik J. 21:21, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro - Guter Artikel, schön bebildert und gut gemacht. Der Abschnitt zur Geschichte ist gut, und holt weit aus. Der Abschnitt zu Minenräumung ist ebenfalls gut und ausführlich. Der Abschnitt "Militärischer Einsatz" könnte ausführlicher sein. Da gibt es sicher noch mehr wichtiges dazu zu sagen (siehe den englischen Artikel). Zur Kritik : -> "Minen werden in der Regel defensiv als Sperrmittel eingesetzt" hat in diesem Artikel nichts zu suchen, solange die "Humanitären Gesichtspunkte" irgendwo drei Seiten weiter versteckt sind. -> Das ist eine nicht nachvollziehbare Kritik. Eine Waffe muss halt erstmal beschrieben werden (Funktionsweise, taktische Anwendungsgebiete, etc.), bevor man sich der humanitären Seite zuwenden kann. Außerdem stimmt es gar nicht, daß der humanitäre Teil versteckt wäre. gleich in der Einleitung steht: -> "Die Nutzung von Landminen ist stark umstritten. Sie bleiben lange eine Gefahr für die Zivilbevölkerung, auch wenn der militärische Konflikt Jahrzehnte zurückliegt. Seit 1999 ist die bis April 2006 ratifizierte „Ottawa-Konvention“ zur Ächtung von Antipersonenminen in Kraft, welcher jedoch die größten Minenherstellerstaaten nicht angehören." Gruß Boris Fernbacher 18:08, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro ACK Boris Fernbacher --Stephan 05:38, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pro Wegen des knappen Ergebnisses habe ich den Artikel durchgelesen und finde, für Lesenswert reicht es. --Musbay 22:24, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Version des Artikels zum Auswertzeitpunkt: 16:50, 7. Mai 2007

Hersteller von Landminen mit Geschäftssitz in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Stand so von mir geschrieben kurz im Lemma (--Berndt Meyer 15:47, 6. Aug. 2007 (CEST)):[Beantworten]

Auch in der Bundesrepublik Deutschland werden beziehungsweise wurden Landminen produziert. Eine klare Abgrenzung und ist auf Grund von internationalen Tätigkeiten der Waffenproduzenten nicht immer möglich. Folgende Firmen kommen in diesem Zusammenhang gemäß dem Aktionsbündnis Landmine.de [1] in Betracht:

Ausdrücklich die Firma DIHL BGT Defence distanziert sich von den Anschuldigungen des Aktionsbindnisses gegen Landminen, verwehrt dem Protestierenden aber unter Androhung strafrechtlicher Schritte die Veröffentlichung einer entsprechenden vorgefertigten Rückantwort.

Da auch mit Mercedes-Benz (beteiligt bei EADS) ein renomiertes Wirtschaftsunternehmen in der Waffenproduktion involviert ist, steht mit der Aktion der Kritischen Aktionäre DaimlerChrysler [2] ein weiteres Protestpodium der Allgemeinheit zur Verfügung.

Hallo Benutzer:Avron, zu Deiner Titulierung mit „rotzen“ bezüglich vorstehendem Beitrag von mir muß ich Dir leider sagen, daß mir bei dem Thema der „Schleim“ immer so eintrocknet, deswegen kann ich nicht anders, als es so ausdrücken. Ich würde Dich jedoch bitten, den Inhalt entsprechend ins Lemma einzuweben, oder mir hier Änderungen vorzuschlagen bzw. gleich zu machen. Dein Engagement für diesen Themenbereich „auf Teufel komm raus“ zu unterminieren war bei GOTT nicht meine Absicht. Ich schreib sonst nur auf Musikseiten, da pflegt man einen andernen Ton der Konversation und Kritik. Aber für mich kein Problem, ich komme auch mit anderem Analvokabular klar ;-) soli deo gloria! --Berndt Meyer 15:47, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unklare Abgrenzungen sind genausowenig von enzyklopädischen Wert, wie halbgare Vorwürfe von selbstbekennend parteiischen Organisationen. Da Diehl Äußerungen nicht "verwehren" kann, auch nicht durch strafrechtlicher Schritte, wenn diese war und belegbar wären, scheinen die betreffendne Agitatoren ja ihren eigenen Positionen nicht sehr zu trauen. Wie oberflächlich die betreffenden Außführungen sind, kann man schon daran erkennen, daß der Karaftfahrzeughersteller Mercedes nachweislich keine Anteile an EADS hält, sondern lediglich die Konzernmutter Daimler-Chrysler AG. Diese Ausführungen erfüllen nicht einmal Mindeststandarts für seriösen Journalismus, geschweige denn enzyklpädische --Polaris 17:05, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht habe ich etwa überreagiert, aber trotzdem bleibt es ein unausgewogener und unpassender Beitrag.
Auch in der Bundesrepublik Deutschland werden beziehungsweise wurden Landminen produziert. Eine klare Abgrenzung und ist auf Grund von internationalen Tätigkeiten der Waffenproduzenten nicht immer möglich. Im ersten Satz findet sich schon POV. Was ist der Unterschied ob eine Mine in Deutschland oder in China produziert wurde? Reißt sie einem Kind das Bein weniger ab? Was soll diese Suche nach der Abgrenzung?
Folgende Firmen kommen in diesem Zusammenhang gemäß ... in Betracht Was soll das bedeuten in Betracht kommen? Entweder sie bauen Minen oder nicht. Dann kann man die Unternehmen nennen, sonst nicht.
Die "Quelle" nennt Streubomben nicht Landminen. Das ist schon mal ein eklatanter Unterschied!
Ausdrücklich die Firma DIHL BGT Defence distanziert sich von den Anschuldigungen des Aktionsbindnisses gegen Landminen, verwehrt dem Protestierenden aber unter Androhung strafrechtlicher Schritte die Veröffentlichung einer entsprechenden vorgefertigten Rückantwort. Was soll der Satz in einem Lexikon? Es ist nicht überprüfbar in der Form POV.
Mercedes-Benz ist nicht an EADS beteiligt sondern DaimlerChrysler. Bei so schlecht recherchierten Fakten fällt es schwer irgend etwas in dem Beitrag ernst zu nehmen.
Da auch mit Mercedes-Benz (beteiligt bei EADS) ein renomiertes Wirtschaftsunternehmen in der Waffenproduktion involviert ist steht mit der Aktion der Kritischen Aktionäre DaimlerChrysler ein weiteres Protestpodium der Allgemeinheit zur Verfügung. Was will der Absatz sagen und was hat er in einem Lexikon zu suchen.
Es wird niemand irgendetwas dagegen haben, wenn du die Kritik an Landminen/Streumunition sachlich einbaust aber nicht in einem so diletantischen Stil, voll mit POV und inhaltilichen Fehlern.--Avron 17:19, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die weniger POV-lastigen Passagen in den neuen Artikel verschoben, da die enthaltenen Inofs mir durchaus interessant erscheinen, und selbigen hier verlinkt. Wenn sich jemand mit der Materie besser auskennt als ich, bitte ich ihn, diesen Artikel zu verbessern. --Polaris 09:33, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

NPOV für Klassifikation nach Zerstörung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Klassifikation -> "Nach Umfang der Zerstörung" enthielt folgenden Satz: "Beispiel der Klassifizierung in den USA (eigentlich nur für Antipanzerminen angewendet, zeigt sie doch deutlich die Denkweise bei der Anwendung von Landminen):" Ich habe das mal in "Beispiel der Klassifizierung in den USA (nur für Antipanzerminen):" umgeschrieben, da die Bemerkung über die Denkweise sicherlich WP:NPOV widerspricht. Ich habe den Revert von Benutzer:Polaris meinerseits reverted, aber das mache ich (wg. Edit-War) nicht nochmal; ich hoffe, es mag sich jemand anders drum kümmern. Liebe Grüße, -- Ddxc 01:04, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Änderung beim ersten mal mit wenig Zeit revertet, da durch die neue Form eine unzutreffende Angabe über die US-Klassifizierung entstanden war. Dehalb habe ich den Revert mit Begründung auch wiederholt. Ich habe den Artikel versucht so umzubauen, daß der Unterschied zwischen Klassifikation und Übertragung dutlich wird. Ist so zwar viel komplizierter im Aufbau, aber wenn's hilft. "Denkweise" hatte hier nichts mit Meinung zu tun, sondern mit militärischer Logik, die meines Wissens nach nicht umstritten ist. --Polaris 20:42, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, vielen Dank, Polaris! --Ddxc 01:29, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Entgegen der Behauptung im Text gibt es sehr wohl Minen die kein Metall(Sprengkapsel, o.ä.) enthalten. Bei diesen Minen (ca Handtellergroß) liegt das Oberteil(konvex) locker auf dem Unterteil(konkav) auf und die Kontaktflächen sind ähnlich wie ein Streichholz/Streichholzschachtel beschichtet. Wird Ober und Unterteil gegeneinander verschoben, zündet die Mine. Ausserdem gibt es auch noch chemische Zünder, bei denen nur ein Glasröhrchen zerbrochen wird. (nicht signierter Beitrag von 80.134.78.43 (Diskussion) )

a) Beiträge immer unterschreiben, siehe Hilfe:Signatur
b) Kennst Du für die von Dir genannten Zünderarten auch seriöse Quellen ?
Zünder mit zerbrechenden Glasröhrchen kenne ich auch, aber das sind normalerweise Zeitzünder, die auch nicht ganz ohne Metall auskommen --HH58 08:12, 25. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Sicherlich gibt es Friktionszünder wie auch chemische Zünder. Ich denke diese werden aber nicht so häufig eingesetzt, weil diese nicht so zuverlässig und auch beim Transport gefährlich sind. Aber ich habe keine Quellen die besagen wieviel der verlegten Minten welchen Zünder besitzen. Wenn du etwas hast, nur her damit. --Avron 08:33, 25. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Als Quelle hab ich nur den Minen-Kurs wärend meiner KFOR-Ausbildung--80.134.117.77 23:33, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kannst du noch weitere Details liefern?--Avron 08:13, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Für genaure Details ist die Ausbildung schon zu lange her. Allerdings hab ich dafür andere Minen ohne Metall aus dem 2.WK gefunden. Die Glasmine 43 (letzte ausführung) und die Topfmine 4531. Als Zünder wurden die Glaszünder SF-1 und SF-14 verwendet. --80.134.117.253 02:27, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Mechanische Räummethoden[Quelltext bearbeiten]

Tut mir leid, ich bearbeite zum ersten Mal etwas in Wikipedia. - Ich arbeite seit 6 Jahren ehrenamtlich und unentgeltlich für den Erhalt der mechanischen Minenräumung. Das einzig wirksame System, das das weltweite Minenproblem wirklich lösen könnte wird seit mehr als 10 Jahren von unserer Bundesregierung massiv boykottiert. Wenn nicht bald etwas geschieht, ist es für die Menschheit verloren. Ein echtes Verbrechen ! --Tabertal


Ich sehe erst jetzt, das der alte Zustand wieder hergestellt ist. Wieso ? --Tabertal

Ich begrüsse dich somit herzlich. Wohl die wichtigste Regel ist Wikipedia:Neutraler Standpunkt. Du kannst hier deine Ziele verfolgen, wenn du dein Wissen teilst und somit die Leser der Artikel aufklärst. Aber bitte, nutze Wikipedia nicht als Propagandaplattform. Das wird nur auf beiden Seiten für Unmut sorgen. --Avron 15:33, 28. Feb. 2008 (CET)


Das ist ja keine Propaganda. Wenn du dich mit der Theamtik, insbesondere mit den Quellenangaben (www.krohn.de und www.mechanical-demining.com) beschäftigst, wirst du feststellen, dass die beschriebenen Eigenschaften des KMMCS voll zutreffen. Es ist tatsächlich das einzige Minenräumsystem der Welt, es gibt einen Boykott und die Form der Darstellung der anderen Geräte erweckt den Eindruck, als gäbe es zu diesem System irgendeine Alternative. Alle Tests, Gutachten und praktischen Einsätze des KMMCS belegen das Gegenteil.--Tabertal


Der Artikel handelt über Landminen im Allgemeinen. Detailierte Informationen über ein bestimmtes Minenräumsystem sind dort fehl am Platz. Du bist aber eingeladen einen neutralen Artikel über KMMCS zu schreiben. --Avron 15:46, 28. Feb. 2008 (CET)


Es geht aber im Abschnitt "Maschinelle Räummethoden" eben auch um die Minenräumung. Deshalb sind Vegetationsräumgeräte an dieser Stelle völlig fehl am Platz. Die stehen jetzt unter "Manuelle Minenräumung, wo sie hingehören. Ich schreibe z.Zt. an einem weiteren Artikel zum Begriff "Minenräumung". Dann könnte man den gesamten Teil, der sich jetzt unter "Landmine" mit der Minenräumung beschäftigt herausnehmen. - Ich sollte vielleicht an dieser Stelle darauf hinweisen, dass seit Beginn des Boykotts der mechanischen Minenräumung Tausende von Menschen getötet oder schwer verstümmelt wurden, weil die Hunderten von Millionen Euro, die für die Räumung bereitgestellt worden waren, für die völlig witzlose Handentminung zweckentfremdet wurden.--Tabertal


   Ich verstehe dich nicht. In Maschinelle Räummethoden sind verschiedene Techniken aufgezeigt. Und die gehören bestimmt nicht
   unter Manuelle Minenräumung. --Avron 16:03, 28. Feb. 2008 (CET)


Diese verschiedenen Techniken sind nur eine Ergänzung der manuellen Minenräumung. Das ist ein wesentlicher Punkt. Die maschinellen Räummethoden sollten wir vielleicht besser in "Maschinelle Minenräumung" umbenennen, die dann auch wirklich den rein maschinellen Methoden vorbehalten bleiben sollte und da gibt es nun mal nur das KMMCS. Die Vegetationsräummaschinen sind vergleichbar mit Handschafeln, denn das mit ihnen bearbeitete Gelände wird zu Recht wie frisch vermint betrachtet und auch so bearbeitet, nämlich mit der Hand. Nur ein System, das mit 100%iger Sicherheit ein Feld minenfrei räumt, ist ein maschinelles Räumverfahren. Im Jahre 1996 hat die Bundesregierung nach erfolgreicher Erprobung und Räumung von 150 ha schwerstverminter Fläche sich dieses Erfolges mit großem Pomp öffentlich gerühmt und dann dennoch gleich 6 Millionen DM an die Rüstungindustrie zur Entwicklung eines mechanischen Minenräumsystems gezahlt. - Alle Versuche der Rüstungsindustrie, dass vom Erfinder selbstfinanzierte KMMCS zu kopieren sind jedoch fehlgeschlagen. Trotzdem wurden die zum Teil völlig untauglichen Geräte (z.B. der Minenbreaker der Fa. Diehl, der noch funktionsfähige Minen noch tiefer im Boden vergräbt, so dass sie nicht einmal mehr von Hand geräumt werden können) weiter finanziert und eingesetzt. Es geht hier nicht um Propaganda, wenn ich sage, dass der Einsatz der Vegetationsräumgeräte in meinen Augen ein Verbrechen darstellt, denn die für diese Einsätze verschwendeten Gelder fehlen dem ungenutzten KMMCS und nähren die Illusion einer effektiveren Minenräumung. Tatsache ist, dass bis heute zu keinem Zeitpunkt mehr Minen geräumt als gelegt worden sind, es also ohne eine echte mechanische Minenräumung niemals (!) eine Lösung des Landminenproblems geben wird.--Tabertal


Ich teile deine Einschätzung nicht. Der Artikel behandelt auch die Militärische Minenräumung und da wird eine 100%-ige Räumung nicht gefordert. Über Vegetationsräummaschinen steht so gut wie nichts, sie werden nur erwähnt. Natürlich ist der Artikel nicht perfekt, und du kannst hier dein Wissen einbringen. Aber jetzt versuchst du nicht mal einen neutralen Standpunkt einzunehmen, was aber die Vorraussetzung für die Mitarbeit an der Wikipedia ist. --Avron 17:18, 28. Feb. 2008 (CET)


Ich habe bis jetzt die Grenzen der Neutralität nicht verletzt, ich benenne die Fakten eben nur sehr deutlich. Wir sollten uns hier nicht unnötig verzetteln: Entscheidend ist, dass ein echtes mechanisches Minenräumsystem nicht mit einem Vegetationsräumgerät in einen Topf geworfen werden darf. Die Vegetationsräumgeräte können meinetwegen auch in einem seperate Abschnitt stehen. Aber durch diese kontraproduktive Vermischung von Äpfeln und Birnen ist schon jetzt in der Öffentlichkeit der falsche Eindruck entstanden, als handele sich bei den anderen "Verfahren" um einen ernsthaften Versuch der Minenräumung. Ich bitte dich einmal auf die Seite www.krohn.de zu klicken und dich eingehend mit den gesammelten Fakten zu beschäftigen. Vergiss alles was ich sage und konzentriere dich nur auf amtliche Schriftstücke, Tests und Gutachten wie z.B. auf die beiden Berichte des Bundesrechnungshofes aus den Jahren 1992 und 1994 unter http://www.krohn.de/set/medien_set.htm (in der Mittel der Seite). Dann wirst du die Sachlage genauso neutral, nämlich informiert, betrachten wie ich. --Tabertal 18:16, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kenne die Seite; sie ist eine Quelle für den Artikel gewesen. Auch wenn ich mich mantramässig wiederhole: schreib einen Artikel über KMMCS dann kann man auch den Artikel Landmine darauf abstimmen.--Avron 18:40, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Das werde ich, aber das ist ja kein Argument für deine mantramäßige Wiederholung. Wenn das Thema in diesem Artikel schon angesprochen wird, warum soll man sich dann mit der korrekten Darstellung auf den Artikel KMMCS beschränken ? Du solltest vielleich einmal auf meine Argumente eingehen und mir mitteilen, ob auch nur eine meiner Behauptungen nachweislich falsch ist. --Tabertal 19:06, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

<gebetsmühle>Der Artikel handelt über Landminen im Allgemeinen. Detailierte Informationen über ein bestimmtes Minenräumsystem sind dort fehl am Platz.</gebetsmühle> Bisher hast du zwar gezeigt, dass du dich in diesem Gebiet auskennst, aber nicht dass du dein Wissen konform mit den Regeln der Wikipedia darlegen kannst. Schreib den Artikel über KMMCS, dann sehen wir weiter.--Avron 08:12, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

OK, ich bin gerade dabei, den neuen Artikel 'Minenräumung' hochzuladen. Dazu werde ich u.a. alle Texte, die dieses Thema betreffen, aus dem Artikel 'Landmine' löschen und in den den neuen einfügen.--Tabertal 16:19, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich möchte doch sehr bitten, solch großflächige Änderungen eines lesenswerten Artikels bleiben zu lassen. Zudem scheint mir das Hauptanligen zu sein, für ein bestimmtes Räumsystem Werbung zu machen. Asdrubal 16:49, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Also so langsam komme ich nicht mehr mit: Erst forderst du mich auf, einen Artikel 'Minenräumung' zu machen, dann tue ich das und trotzdem sollen die Inhalte unter 'Landmine' stehen bleiben. Abgesehen davon geht es hier ganz offenkundig nicht um Werbung für ein Minenräumsystem, sondern um die Tatsache, dass dieses System die weltweit einzige Lösung des Landminenproblems ist und nicht eingesetzt wird. Soetwas muss doch angemessen kommuniziert werden. Es geht um die Mitteilung von Fakten. Wenn dem nichts so ist, bestreite es, bring Gegenbeweise und diskutiere. Aber das was du machst, ist einfach nicht nachvollziehbar. --Tabertal 17:47, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Niemand hat dich aufgefordert einen Artikel Minenräumung zu machen. Bisher hast du gezeigt, dass du eher keine Artikel schreiben kannst. Aber versuch es doch mit KMMCS; da kannst auf der grünen Wiese einen Artikel schreiben und kommst erst mal keinem ins Gehege. Ansonsten überlege es dir ob du mit den Regeln in der Wikipedia klarkommst, oder vielleicht doch besser die Finger davon lässt.--Avron 18:49, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Link "Sprengfalle" ist tot.

Weblinks reduzieren[Quelltext bearbeiten]

Mit 16 Weblinks ist der Artikel weit jenseits von gut und böse. Weblinks sollten weitere Informationen zum Lemma enthalten. In der ersten Runde entferne ich Spendensammler. -- Ulenspiegel 12:01, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gründe für die Löschung:

  • GGL: Keine weiteren Informationen zum Thema, Fundraiser
  • Aktionsbündnis Landmine: Keine weiteren Informationen zum Thema
  • Genfer Internationales Zentrum für humanitäre Minenräumung: Keine weiteren unmittelbar und frei zugänglichen Informationen
  • Krohn Mechanical Mine Clearance System: Werbung als "einziges mechanisches System..." (unrichtige Aussage siehe Minenpflug, Keiler, von den Schweizern verwendete Minenfräsen usw.)
  • „International Standards of Humanitarian Mine Clearance Operation“, Glossary: Toter link
  • Schweizerische Stiftung für Minenräumung (FSD): Keine wesentlichen weiteren Informationen zum Thema, Fundraiser
  • DEMIRA Deutsche Minenräumer e. V.: Keine weiteren Informationen zum Thema, Fundraiser
  • UNIC Bonn – Landminen: Inzwischen Themenwechsel und off topic

Weitere Weblinks, die aus dem Artikel entfernt wurden, weil die Anzahl der Links zu hoch war:

Links under construction:

-- Ulenspiegel 12:57, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

KMMCS zum x-ten[Quelltext bearbeiten]

Nein, es ist nicht tragbar, dass die Wikipedia ein bestimmtes Räumverfahren zum einzig vertretbaren erklärt, und das haben die Bemerkungen zu Dr. Krohns KMMCS ja nahegelegt. Wir stehen wieder vor einem typischen Dilemma und können als Internetenzyklopedie die möglicherweise berechtigten Interessen eines Dr. Krohn nicht unterstützen. Wenn ich die Internetseite von Dr. Krohn studiere, scheint vieles schlüssig und ich rieche Skandal, aber die Aussage einer Partei kann ich nicht zur Grundlage der Beschreibung von Räumverfahren machen. In der Tat, Dr. Krohns Räumtechnik mag das effizienteste maschinelle Räumverfahren sein, darauf deuten viele, von ihm vorgelegte Zeugnisse sogar hin, aber die Wikipedia ist nicht das Organ, dass ihm zu seinem Recht und zur Verbreitung seines Verfahrens helfen kann. Die Welt ist schlecht und die Rüstungsindustrie hat eine gewaltige Lobby. Die Wikipedia kann Informationen leichter zugänglich machen aber nur in den Grenzen, die sie sich selbst gesteckt hat (und soweit sie diese Grenzen überhaupt durchsetzen kann) eben als enzykopädisches Werk. Wir sind uns hoffentlich alle im Klaren, dass alle Maßnahmen der Qualitätssicherung in diesem Werk so sinnvoll sie auch sein mögen, die Wahrheit und Zuverlässigkeit aller Aussagen in diesem Werk bei weitem nicht garantieren. Wir können, wie der Fall KMMCS nahelegt möglicherweise nicht einmal alle Wahrheiten listen. Es sieht wirklich so aus, daß das KMMCS für unbebaute und unbewaldete Flächen das ideale Räumsystem ist, es mag sein, dass mächtige Interessengruppen dieses System planmäßig "versenkt" haben, wir hier bei Wikipedia können nichts daran ändern. Wir können hier nicht den Stand der Technik ohne weitere Referenzen definieren (ich bin mir dabei im klaren, wie zweifelhaft unsere heutigen Referenzen teilweise sind). Ich meine, diese Bemerkungen sind wir trotz allem Dr. Krohn schuldig, so wenig sie ihm helfen mögen. -- Ulenspiegel 22:51, 29. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]


300 Mio !!!!!!![Quelltext bearbeiten]

Geschätzt wurden etwa 300 Millionen Antipanzerminen und eine noch höhere Zahl Antipersonenminen verlegt.

Dafür hätte ich gerne eine Quelle. Danke im voraus.

Hinweis am Rande: Die USA - so habe ich einmal gelesen - haben im zweiten Weltkrieg überhaupt keine Minen produziert und eingesetzt. Also fällt die größte Industrienation als Produzent bezüglich eines Teils der angeblich verlegten 300 Mio Minen schon mal aus.

Rainer E. 20:07, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

z. B. [3]. Und das klingt auch plausibel. Laut www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/minen.htm hatten die Deutschen allein 1943 etwa 12 Mio Antipanzerminen produziert (und wahrscheinlich den Großteil verlegt).-- Avron 20:45, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Umso mehr eine Seite in die Defensive gedrängt wird, um so mehr Minen wird diese Seite auch produzieren. Dass also die Deutschen 1943 und 1944 eine große Zahl an Minen herstellten und einsetzten ist absolut plausibel und wird von mir auch nicht angezweifelt. Aber bei einer Zahl von 300 Mio hätte ich gerne etwas mehr als nur eine Homepage, auf welcher zwar die Zahl ersichtlich ist, aber erneut keine Quelle genannt wird. Abgesehen davon scheint die Homepage sich ja - was sehr löblich ist - mit dem Minenräumen ( Adopt a Minefild ) zu befassen. Solche caritativen Homepages sind im Regelfall dankbar für die jeweils größte genannte Zahl, da man ja Unterstützer für die eigene humanitäre Sache gewinnen will. Und da hört sich 300 Mio einfach bedrohlich genug an um nützlich zu sein. - - - Ferner hielte ich es für plausibel, daß in gleichem Umfang wie die Deutschen ihre Produktion steigerten die Sowjets - wenn sie logisch agiert haben - ab Herbst 1943 tendenziell die Produktion von Minen zurückgefahren haben. Denn Minen sind nun mal Abwehrwaffen und für Offensiven nur bedingt zu gebrauchen ( Flankenschutz etc... ) Rainer E. 10:23, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bessere Primärquellen sind sicher zu begrüßen. Konkrete sowjetische Angaben habe ich nicht gefunden aber bei Kursk Unternehmen Zitadelle scheinen sie eine halbe Mio Minen verlegt zu haben. Auch sonst haben sie Minen extensiv gebrauch als sie in der defensive waren. Dann war da noch Großbritanien, Italien und Japan.-- Avron 15:26, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Unternehmen Zitadelle wird übrigens von Landminen im allgemeinen gesprochen. Landminen sind nicht zwangsläufig immer Anti-Panzerminen. Somit dürfte ein Großteil der halbe Mio Minen wohl eher Anti-Personen-Minen gewesen sein. Inwieweit am pazifischen Kriegsschauplatz japanische Anti-Panzerminen im Einsatz waren, entzieht sich meiner Kenntnis. Aufgrund der Eigenart des dortigen Kampfgeschehens ( Insel-springen, Trägerschlachten etc... ) hätte ich jetzt eher gesagt, daß Antipanzerminen dort eine untergeordnete Bedeutung hatten. Italien hat zwar nachweislich eine sehr gute 80 cm lange Panzerriegelmine entwickelt, hatte aber nie besonders große Produktionsraten ( gilt so ziemlich für alle Waffen ) und wechselte zudem 1943 die Seiten. Dieser Sachverhalt dürfte wohl dem Produktionswillen der Arbeiter in den - nun besetzten - norditalienischen Industriestädten auch nicht gerade gesteigert haben. Ich kann mich also nach wie vor mit der Zahl von 300 Mio Anti-Panzerminen nicht so recht anfreunden. Gruß Rainer E. 16:56, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach ja.....die Engländer hätte ich ja beinahe vergessen. Auf der englischen wikipedia habe ich etwas gefunden: http://en.wikipedia.org/wiki/Hawkins_mine
Scheinbar setzen die Engländer also Handgranaten als Anti-Panzerminen ein. Das erinnert stark an eine Behelfslösung. Hatten die Engländer womöglich gar keine Anti-Panzerminen ? Rainer E. 17:04, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kursk war eine Panzerschlacht. Ob die etwa 500.000 Minen alle Panzerminen waren, glaube ich auch nicht, aber auf die kam es dort an. Briten hatten viele Minen in Nordafrika Afrikafeldzug verlegt. Und sicherlich hatten die Briten Antipanzerminen. [4].-- Avron 19:21, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für den link. Dann wissen wir schon mal dass die Tommys auch Anti-Panzerminen hatten. Die englische wikipedia hat eine eigene Kategorie, in welcher so ziemlich alle Anti-Panzerminen aufgelistet sind - seltsamerweise mit Ausnahme der englischen. Über die gibt es offenbar noch keine Artikel. http://en.wikipedia.org/wiki/Category:Anti-tank_mines Rainer E. 22:11, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Inzwischen gibt es nicht nur Artikel, sondern sogar eine eigene Kategorie: guckst du --HH58 (Diskussion) 08:20, 15. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Da ich den Artikel Entminung aus dem Englischen übersetzt habe, hier die Frage ob jemand was dagegen hat, die Informationen aus Minenräumung zu übernehmen und einen Verweis auf den Artikel Entminung als Hauptartikel zu machen. Sonst haben wir hier nur unnötige Redundanzen stehen. -- Joschi Sprich mit mir 11:56, 25. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zusammenführung der Minenräumung in Entminung ist das einzige was Sinn macht. Bitta aber Hilfe:Artikel zusammenführen beachten.-- Avron 14:02, 25. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja danke, kenn ich -- Joschi Sprich mit mir 16:17, 25. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Habe es jetzt mal durchgeführt, hoffe es ist in Ordnung, wenn nicht kann es gerne jemand verbessern -- Joschi Sprich mit mir 19:00, 25. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Der Artikel Entminung wird nach Minenräumung verschoben. -- Carmen Lina grüßt aus Österreich 17:00, 22. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Militärische Wirkung[Quelltext bearbeiten]

Sollte nicht noch auf die demoralisierende Wirkung eingegangen werden? Immer damit rechnen zu müssen einfach in die Luft zu fliegen, sich nicht frei bewegen zu können und das Bewusstsein dass eine Mine keinen Unterscheid zwischen Rängen macht ist ziemlich zermürbend.--Treuss 19:15, 3. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Humanitäre Gesichtspunkte[Quelltext bearbeiten]

Lohnenswert wäre hier der Hinweis auf die Motive der USA, dem Landminenabkommen nicht beizutreten. Dies hängt mit der Rolle der USA in Südkorea und dem dortigen Einsatz von Landminen zusammen. Eine entsprechende "Quelle" dafür wäre z.B. dieser Link: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/29/0,3672,7941437,00.html Gruß (nicht signierter Beitrag von 78.43.111.62 (Diskussion | Beiträge) 23:30, 22. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Gesichtspunkte des Umweltschutzes[Quelltext bearbeiten]

Es müsste noch mit rein, das ein positiver Nebeneffekt von Verminten gebieten ist, dass in diesen menschenfreien Zonen die Natur unberührt gedeien kann. -- Gruß Pinnipedia 15:28, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hat sich erledigt, hab schon ne Quelle --Pinnipedia

EFP (Explosively Formed Penetrators) – Besondere Form der IEDs 8s (s. o.), bei denen durch eine Sprengstoffexplosion Kupfer geschmolzen und auf eine extreme Geschwindigkeit (1600 m/s) beschleunigt wird, um leichte und mittlere Panzerungen zu durchschlagen und verheerende Wirkung im Fahrzeuginneren zu entfalten

->> hohlladung = kaltverformung. da schmilzt nichts (nicht signierter Beitrag von 80.143.4.66 (Diskussion) 16:53, 22. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Alter Abschnitt ökologische Auswirkungen von Minen bearbeitet und ersetzt![Quelltext bearbeiten]

Nachfolgender Abschnitt wurde durch den nun präsenten Textlaut ersetzt:


"Ökologische Auswirkungen von Minen [Bearbeiten] Ein positiver Nebeneffekt von verminten Gebieten ist, dass die Gebiete nicht von Menschen betreten oder gar erschlossen werden können (Sperrgebiete). Dadurch kann die Natur dort unberührt gedeihen und so auch seltenen Arten das Überleben ermöglichen. Es entstehen sozusagen unbeabsichtigt Naturschutzgebiete. Ein Beispiel dafür ist das Sperrgebiet der Deutsch-Deutschen Grenze, das unberührte Natur und Artenvielfalt bietet. Da das Sperrgebiet inzwischen geräumt ist, wurden Teile jetzt zum „echten“ Naturschutzgebiet erklärt.[8]

Größere Wildtiere sind durch Minen jedoch selbst gefährdet. So werden in Teilen Afrikas oder Asiens immer wieder Elefanten durch Minen schwer verletzt, was ohne menschliche Hilfe meist den Tod der Tiere zur Folge hat. Daher werden entlang der Elefanten-Wanderrouten Minen manchmal auch gezielt aus Tierschutzgründen geräumt.[9]" (nicht signierter Beitrag von 139.174.9.25 (Diskussion) 16:30, 19. Jul 2011 (CEST))

Hallo IP. Ich habe deinen Beitrag zurückgesetzt. Bitte schau mal auf deine Diskussionsseite. Lieben Gruss --MittlererWeg 16:41, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]


Ottawa-Konvention[Quelltext bearbeiten]

"Seit 1999 ist die bis April 2006 ratifizierte „Ottawa-Konvention“ zur Ächtung von Antipersonenminen in Kraft" (Aus Artikell). Leider kann ich keine Informationen beisteuern, allerdings ist lt. Artikell das Abkommen außer Kraft - Nachfolgeabkommen?. Danke --Had0bas 02:54, 4. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Ottawa-Konvention ist weiterhin in Kraft: Eintrag auf der Seite des United Nations Office at Geneva (UNOG). Ich habe den Artikel entsprechend korrigiert. --wgd (Diskussion) 09:41, 4. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Schall-Magnetmine[Quelltext bearbeiten]

Wie der Betreff schon sagt geht es um die Schall-Magnetmine. Diese befand sich scheinbar im dritten Reich in Entwicklung aber aufgrund von Schwierigkeiten mit dem Zündsystem wurde die Entwicklung nicht abgeschlossen. Gibt es dazu Quellen die nähere und vor allem glaubwürdige Informationen enthalten? Gibt es evtl. auch Fotos? MfG MikroMX563 (Diskussion) 23:32, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Bist Du sicher, dass das eine Landmine war und keine Seemine ? Bei letzteren gibt es sowohl Schall- als auch Magnetzünder - bei Landminen kann ich mir das nur schwer vorstellen. --HH58 (Diskussion) 23:54, 24. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

produzierende Länder und Unternehmen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, zusammen, mich würde interessieren, welche Länder und welche Unternehmen Landminen produzieren. Das sollte im Artikel noch dargestellt werden, wenn jemand die Informationen hat. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 18:47, 24. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Flatterminen"[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht momentan:

Seit dem 16. Jahrhundert waren Flatterminen (auch Fladderminen) bekannt ...

Das ist ja schön, wenn die "bekannt" sind. Allerdings nützt das dem durchschnittlichen Leser relativ wenig, wenn darüber hinaus gar nichts im Artikel steht. Wie genau sieht denn jetzt so eine "Flattermine" aus? und was hat's mit der "Fladder..." auf sich, bzw. was kann uns die Etymologie zu dem Begriffspaar sagen? --BjKa (Diskussion) 04:13, 24. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Die ethylomogische Herleitung des Wortes wäre noch wünschenswert, stimmt. Dass aber zu diesen Minen "gar nichts im Artikel steht" stimmt nicht. Da steht und da stand auch schon im Dezember 2014: "welche als Annäherungshindernis ins Erdreich eingesenkt wurden und die man per Zündschnur explodieren ließ, wenn der Angreifer über sie hinwegging". Die Funktionsweise ist also klar. Und was meinst du mit "genau aussehen" ? Ich glaube, ein einheitliches Aussehen gab es damals mangels industrieller Massenproduktion noch nicht. Vermutlich hat man alles genommen, worin man Schießpulver einfüllen, vor Feuchtigkeit schützen und verdämmen konnte: Fässer, Tonkrüge ... --HH58 (Diskussion) 17:21, 4. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Kennzeichnung von Minenfeldern[Quelltext bearbeiten]

Besteht seitens der verlegenden Partei eine Kennzeichnungspflicht von Minenfeldern im Sinne von "Achtung Minen" Schildern oder ähnlichem zum Schutz der Zivilbevölkerung? Oder muss das gesperrte Gelände lediglich zur späteren Wiederauffindbarkeit notiert/in Karten eingetragen werden? --Bojo Diskussion 09:12, 27. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Laut dem vorliegenden Artikel und diesem hier muss die Position von verlegten Landminen lediglich dokumentiert und nach dem Krieg weitergegeben werden. Wäre ja aus der Sicht des Verlegers kontraproduktiv, wenn er den feindlichen Truppen anhand der Absperrungen / Schilder verrät, wo Minen verlegt sind (und damit logischerweise auch, wo nicht). --HH58 (Diskussion) 13:47, 28. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wobei die Kartografierung selten vorgenommen wird.--Avron (Diskussion) 17:31, 29. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Seit wann wird der Begriff "Landmine" überhaupt in Deutschland verwendet? Ich kann mich nur daran erinnern, daß früher von "Tretmine" die Rede war. Aber dieser Begriff scheint ja mittlerweile so weit ausgerottet, daß er im Artikel überhaupt nicht vorkommt. --BjKa (Diskussion) 14:15, 2. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Der Begriff "Tretmine" wird schon noch verwendet - in der Regel allerdings nur noch als Umschreibung für in der Gegend herumliegenden Hundekot, in den man ungern treten möchte. Ganz deckungsgleich sind die Begriffe übrigens nicht: "Landmine" umfasst z.B. auch Panzerabwehrminen, die durch reines Darauftreten nicht ausgelöst werden. Die klassische "Tretmine" wird heute eher als Antipersonenmine bezeichnet, und in diesem Artikel wird der Begriff "Tretmine" zumindest kurz erwähnt. Wobei zu den Antipersonenminen widerum auch die Richtminen gehören, die nicht durch Darauftreten ausgelöst werden, sondern durch Stolperdraht oder Fernzündung ... --HH58 (Diskussion) 22:13, 2. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Aufnahmeschutz[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel kommt der Begriff

Aufnahmeschutz

bzw

gegen Aufnahme gesichert

vor. Das scheint ein Fachbegriff zu sein, der erklärt gehört. --Hfst (Diskussion) 08:44, 4. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Editwar um Vorvorgeschichte mit Fallenstellerei[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, umseitig ist kein Konsens für einen ausufernden Abschnitt zur Vorgeschichte von Landminen erzielbar. Gekürzt wurde mit der Begründung „"Vorvorgeschichte" mit Jagd und Römern brauchts nicht zur Landmine“[5] und danach 2x[6][7] ohne Begründung zur Sache zurückgesetzt.

Den ausufernden Abschnitt zur Vorgeschichte[8] mit Fallenstellerei und Krähenfüßen möge nun jemand anders entfernen. Es reicht völlig, mit dem Folgeabschnitt zu beginnen, in dem auf China und erste Bomben eingegangen wird. --Tom (Diskussion) 14:48, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Mike Croll widmet in seinem Buch "The History of Landmines" den Vorläufern der Landminen gar mehrere Seiten. Da sind vier kurze Sätze im Artikel gut angelegt.--Avron (Diskussion) 14:54, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Autoren-POV im Rahmen eines Buches. Der Artikel wird damit unnötig überfrachtet. --Tom (Diskussion) 14:58, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Auch du darfst deinen POV haben, aber der zählt hier nicht, sondern die Meinung der Fachbuchautoren. Neben Croll siehe [9], [10] oder [11]--Avron (Diskussion) 15:14, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Nicht überzeugt, kein Konsens. --Tom (Diskussion) 15:31, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die Tatsache, dass du nicht überzeugt bist, ist für den Artikel irrelevant.--Avron (Diskussion) 16:36, 27. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ohne mich hier in irgendeiner Weise inhaltlich an Eurer Diskussion beteiligen zu wollen: Der Artikel ist, so wie er jetzt aufgebaut ist, total an der Lesererwartung vorbei. Ich bin überzeugt, dass das besser geht, wenn man sich mal Gedanken darüber macht, was ein OMA - Leser erwartet. Der Abschnitt Geschichte in diesem Umfang hört für mich bei so einem aktuellen Thema nicht nach vorne. Hier muss man daran anknüpfen, was die Medien heutzutage dazu berichten.--Reisender.ab (Diskussion) 07:32, 2. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]