Diskussion:Literaturkritik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vorschlag für Web-Links: http://cgi-host.uni-marburg.de/~omanz/forschung/modul.php (Ein Informations- und Lernsystem zur Literaturkritik) --GSamsa 00:43, 29. Okt. 2007

Die Sendung "Lesen!" gibt es ja nicht mehr. Müsste man also korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 84.160.196.246 (Diskussion) )

Erledigt. --Buchsucher 14:27, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachdem ich letztes Jahr den Artikel "Literaturrezension (Feuilleton)" aus Rezension gekoppelt habe, stellt sich mir die Frage, ob der Artikel nicht in diesen hier integriert werden soll - meine Pro-Argumente:

  • Es scheint keine markante Trennlinie zwischen Literaturkritik und Literaturrezension auszumachen zu sein, so dass mir zwei getrennte Artikel unnötig scheinen. Die jeweiligen Begriffe könnten und sollten natürlich dann als Redirects hierher erhalten bleiben.
  • Der Artikel zur Literaturrezension wäre m.E. eine sachdienliche Ergänzung des bislang eher schmalbrüstigen Artikels hier, der kaum mehr als durchs Fernsehen bekannte Kritiker aufzählt.
  • Die Integration wäre m.E. (gern auch von mir) ohne großen Aufwand zu leisten.

Als Contra-Argumente könnte ich z.B. sofort anerkennen:

  • Wenn eine differenzierte Beschreibung wesentlicher Merkmale einer Literaturkritik resp. eines Literaturkritikers die Unterschiede zur Literaturrezension kenntlich machen würde.
  • Sie zudem auch durch die historische Entwicklung inkl. der "Abspaltung" der Literaturrezension ergänzt würde.

Für ein Feedback dankbar wäre -- FelaFrey 00:22, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ups, jetzt habe ich mit meinen weiteren Bearbeitungen des Artikels eigentlich meine Anfrage gleich selbst beantwortet. Nichtsdestotrotz könnte und sollte m.E. dieser Artikel hier noch analog zu "Literaturrezension (Feuilleton)" noch um Einiges erweitert und ergänzt werden. Aber gut, dass wir einmal darüber geredet haben ;-) -- FelaFrey 18:57, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Und jetzt habe ich die Seite doch hier eingebaut - ich hoffe, zur allgemeinen Zufriedenheit, wiewohl es natürlich immer noch etwas zu verbessern gibt ...-- FelaFrey 16:48, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da die Literaturkritik die Aufgabe hat, Werke der Literatur zu bewerten, würde ich im Artikel einen Abschnitt über die verwendeten Kriterien erwarten. Als Kriterien würden mir spontan z. B. Authentizität und Welthaltigkeit einfallen. -- BTonY 16:47, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kritisches Lesen[Quelltext bearbeiten]

Das folgende habe ich aus dem Artikel Kritik herausgenommen, finde es für den Artikel Literaturkritik aber nicht gut genug, und möchte es darum hier erst einmal parken. --Stilfehler (Diskussion) 15:59, 23. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

=== Kritisches Lesen ===

Eine wichtige Funktion hat die Kritik beim Lesen von Sachbüchern. Dabei ist zu prüfen, ob Sachverhalte richtig dargestellt und ob zitierte Aussagen treffend interpretiert sind. Eine solche Prüfung stellt mitunter hohe Anforderungen an die Fachkompetenz des Lesers. Außerdem sollte der Leser fähig sein, im Rahmen einer Auseinandersetzung gedanklich Abstand von der eigenen Position zu gewinnen, indem er sich in die Position Andersdenkender hineinversetzt. Dann erkennt er Schwächen beim Polemisieren – wenn z. B. einem Andersdenkenden bestimmte Motive unterstellt werden, er vermag vergröbernde von differenzierenden Darstellungen zu unterscheiden, und er kann versuchen, die Stärke von Argumenten einzuschätzen.<ref>Diese verschiedenen Aspekte von Kritik behandelt [[Franz Graf-Stuhlhofer]]: ''Christliche Bücher kritisch lesen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch zum Trainieren der eigenen Urteilsfähigkeit anhand von Auszügen aus konservativen evangelischen Sachbüchern.'' Verlag für Kultur und Wissenschaft, Bonn 2008.</ref>

Um Literatur im engeren Sinn geht es in diesem Buch nicht - es passt daher nicht hierher.
Das Anliegen des Buches gehört zur Didaktik, und damit vielleicht doch in den Artikel über Kritik. Während sonst ein Experte vor einem Publikum Kritik übt, und dieses Publikum die Einschätzung des Experten zur Kenntnis nimmt, geht es in diesem Buch um ein Fördern der kritischen Fähigkeiten des Publikums. Das ist ein wichtiger Aspekt von Kritik - dass der Einzelne nicht nur liest oder anhört, welche Kritik durch Expert(inn)en geäußert wird, sondern selbst angeleitet wird, wie er Mängel erkennen kann (also selbst sinnvoll kritisch sein kann). -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 22:41, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Link Buchrezension wird zwar hierher weitergeleitet. Ich wollte aber was zu Buchrezensionen bei Fachbüchern lesen. Dazu steht hier (noch ) gar nichts. Honorare, Auswahl der Rezensenten, peer review ... --Bin im Garten (Diskussion) 15:17, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Interwikilinks Litraturkritik/Literaturwissenschaft[Quelltext bearbeiten]

Aus der WP:Botschaft, mit Wikilinks versehen:

Hallo,

über die englische en:Literary criticism und französische Seite fr:Critique littéraire kommt man zum deutschen Eintrag "Literaturkritik". Das ist falsch. Die englischen und französischen Begriffe meinen das, was man am ehesten mit Literaturwissenschaft beschreiben würde. Literaturkritik ist etwas vollends Anderes.

Ich habe keine Ahnung, wie man so eine Verlinkung ändert, daher auf diesem Wege.

Beste Grüße JS

Ich stecke zwar nicht in der Materie, wenn ich mir jedoch die Artikeleinleitungen ansehe, scheint die Kritik berechtigt:
  • en:Literary criticism: Literary criticism is the study, evaluation, and interpretation of literature. Modern literary criticism is often informed by literary theory, which is the philosophical discussion of its methods and goals.
  • Literaturwissenschaft: Literaturwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur. Sie umfasst nach gängigem Verständnis Teilgebiete wie die Literaturgeschichte, die Literaturkritik, die Literaturinterpretation, die Literaturtheorie und die Editionsphilologie.
  • Literaturkritik Die Literaturkritik oder Literaturbesprechung als Feld der Literaturdiskussion macht es sich anhand von Rezensionen zur Aufgabe, Werke der Literatur zu bewerten und einzuordnen.
Was meinen Andere? Welche der verschiedenen Interwikilinks legen welche Bedeutung zugrunde? -- 32X 14:20, 17. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Literaturkritiker aber keine Literaturkritikerinnen? Deutsch-deutsche Literaturkritik?[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt hier auf der Seite der Literaturkritik der Eintrag zu Prof.Dr.Anneliese Löffler (Literaturkritikerin) (1928-2021) Dies möge doch bitte hinzugefügt werden zu den vielen Namen der angeführten Männer.--Anlöfe (Diskussion) 13:49, 20. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Eine Literaturkritikerin nachzutragen, wäre sicher wichtig und richtig - aber ob Anneliese Löffler (siehe insbesondere Anneliese Löffler#Inoffizielle Mitarbeit beim MfS) dafür ein gutes Beispiel ist, wage ich zu bezweifeln ...
(Von ihrem Tod ist im Artikel nichts zu lesen und via google nichts zu finden - wenn du dafür eine Quelle hast, kannst du das im Artikel zu ihr gern nachtragen.) --FelaFrey (Diskussion) 15:42, 20. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Es fehlt hier auf der Seite der Literaturkritik der Eintrag zu Prof.Dr.Anneliese Löffler (Literaturkritikerin) (1928- ) Dies möge doch bitte hinzugefügt werden zu den vielen Namen der angeführten Männer. Nachtrag: -Deutsch-deutsche Literaturkritik und Literaturgeschichte- Am 07.05.1988 begeht Anneliese Löffler ihren 60. Geburtstag. Sie kann an diesem Tage auf Jahrzehnte rastloser Arbeit zurückblicken, einer Arbeit, die der Literatur anders, ihrer Entwicklung und Verbreitung galt. Ihr ging es wie vielen anderen Arbeiterkindern in damaliger Zeit. Ihre Schule wurde zunächst einmal das Leben selbst. Das war eine harte Schule, die die ganze Persönlichkeit forderte und förderte. Diese Arbeit führte sie zur Freien Deutschen Jugend, in die Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft und dann in das Amt für Literatur. Dem Politiker - Verleger, Erich Wendt und späteren Staatssekretär, dem das Amt für Literatur unterstand, verdankt sie vieles, auch die Aufforderung, dass es nun an der Zeit sei, sich theoretische Grundlagen für die Arbeit zuschaffen. Dem Fernstudium der Fächer Literatur- Philosophie an der Humboldt-Universität folgte eine Aspirantur bei Prof. Nadja Ludwig an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam. Auf Anregung Alfred Kurellas ging sie an das Institut für Gesellschaftswissenschaften. Die Aspirantur schloss sie mit einer Dissertation ab, an der sich die Richtung ihrer weiteren Arbeit ablesen ließ: In einer Untersuchung neueste Literatur der Bundesrepublik verband sie kulturpolitische und ästhetische Wertung mit kritischer Analyse und der Empfindung für die Eigenart des Literarischen. Das kam ihr zugute, als sie 1967 Chefredakteurin der Zeitschrift „Weimarer Beiträge“ wurde. Unter ihrer Leitung vollzog sich jene Veränderung, die dieser Zeitschrift einen sehr breiten Leserkreis und eine größere Wirksamkeit brachte. Die „Weimarer Beiträge“ wurden zu der wichtigsten kultur- und kunstwissenschaftlichen Zeitschrift der DDR. Es gab nur wenige Monate in ihrem Leben, die Anneliese Löffler am Schreibtisch verbrachte. Es zog sie immer dahin, wo Literatur entstand und wo etwas für ihre Förderung und Verbreitung zu tun war: in Verlagen, in Schulen, Klubhäuser. Auch in der Zeit, da sie an der Humboldt-Universität eine Professur innehatte, war das so; ständig suchte sie die Verbindung zur Praxis literarischer Produktion (zu: Schriftsteller, Kritikern zu der Verbreitung von Literatur: und als Vorstandsmitglied des Berliner Schriftstellerverbandes.

Als Literaturkritikerin in Zeitungen und Zeitschriften, als anerkannte und geachtete Gutachterin für Verlage und nun wohl schon in hunderten Veranstaltungen, in denen sie das Verständnis für Literatur und Freude am Lesen beförderte. Ihr Forschungsfeld war die Gegenwartsliteratur. Das ist ein umfangreiches Gebiet, vor dem andere zurückschreckten, weil da nichts feststeht, weil es auf diesem Gebiet schwerer ist, sich eine eigene Position zu erarbeiten. Es spricht für Anneliese Löffler, dass sie diesem Gegenstand treu geblieben ist. Sie trat für Alfred Wellms Roman „Pause für Wanka“ schon zu einer Zeit ein, als sehr viele die sozialistische Qualität dieses Romans infrage stellten. Sie schrieb als Erste eine größere Arbeit über Franz Fühmann und untersuchte die ästhetische Konzeption Arnold Zweigs. So manchem Schriftsteller, vor allem jungen, hat sie auf den Weg geholfen. Es gibt nur wenige Literaturwissenschaftler in der DDR, die eine solch solide Kenntnis der ganzen Breite unserer Literatur besitzen wie sie. Wünschen wir ihr, dass sie noch viele Jahre so intensiv arbeiten kann wie bisher, dass sie so streitbar bleibt, wie sie ist, und dass noch recht viele literarische Arbeiten erscheinen, die ihr Freude machen“. Ein erfülltes bewegtes Leben zeigend, somit zählt Anneliese Löffler zu dem Kreis der bedeutendsten deutschen Literaturwissenschaftler und Kritiker des 20. Jahrhunderts, wie z. B. Robert Weimann, Walter Jens, Marcel-Reich-Ranicki und Hellmuth Karasek. Zu all diesen Persönlichkeiten hatte Anneliese Löffler einen sehr guten persönlichen Kontakt, und saß mit ihnen sehr oft beieinander in einer Runde, um über die neuesten oder auch älteren Werke der Weltliteratur ausführlich zu sprechen. (Literaturfernsehen, Zusammenkünfte, Arbeitsgespräche.) Weitere Literaturkritikerinnen waren: Ursula Heukenkamp, Evamaria Nahke, Karin Hirdina usw. Ich werde hierzu einen Artikel schreiben, da hier bisher nicht die gesamtdeutsche Literaturkritik dargelegt werden konnte.--Anlöfe (Diskussion) 16:18, 20. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Deine Nachträge hier sagen etwas anderes als der reichhaltig bequellte Artikel zu Anneliese Löffler aus - und nur der ist m.E. maßgeblich. Was unsereins als Benutzer/in allein "meint" ist dagegen belanglos. Sofern du mit Anneliese Löffler identisch bist, kannst/müsstest du das siehe Wikipedia:Benutzerverifizierung verifizieren lassen - sonst könnte das ja jede/r von sich behaupten. Aber selbst wenn du somit verifiziert wärest: Aussagen über sich selbst, haben keine Belegkraft, wenn es um die Bewertung eigener Leistungen geht! Sofern also nicht durch reputable Dritte belegt werden kann, dass die Leistungen von A.L. als Kritikerin sie in eine Reihe mit "Robert Weimann, Walter Jens, Marcel-Reich-Ranicki und Hellmuth Karasek" gestellt haben und nicht von ihren "Leistungen" als IM übertroffen wurden, solange hat A.L. nichts in der Liste hier zu suchen. --FelaFrey (Diskussion) 16:35, 20. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Liebe FelaFrey, Ihr Hinweis zu meinem Eintrag zur deutschen Literaturwissenschaft. Danke! Jeder Mensch ist es wert einen Platz in unserer Demkratie einzunehmen, auch ich. Ich habe mir nichts zu schulden kommen lassen. Jeder Mensch hat ein zweite Chance verdient.Ich habe mein Konto verifizieren lassen und meine E-Mail Adresse ordnungsgemäß bestätigt. Wikipedia hat sich, siehe oben "Diskussion", für meine Mitarbeit bedankt - und ich solle so weiter machen. Niemand darf also ausgegrenzt werden in unserer Demokratie, auch ich nicht.--Anlöfe (Diskussion) 18:43, 20. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Die Verifizierung solltest du abwarten, sie wird ggf. auf deiner Benutzerseite entsprechend eingetragen und sichtbar gemacht.
Dass du, noch dazu als womöglich davon direkt betroffene, offenkundig ein anderes Bild von A.L. hast, bleibt dir unbenommen - doch um dieses Bild auch in Wikipedia-Artikeln zu zeichnen, reicht deine Meinung nicht aus, sondern bedarf entsprechender Quellenbelege. Das habe ich bereits weiter oben ausgeführt und mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Mit Ausgrenzung und 2. Chance hat all das gar nichts zu tun - schon gar nicht im Vergleich zu Leuten, die in der DDR von IMs denunziert wurden (Joachim Walther über Löffler: Sie habe MfS und Partei primär dazu benutzt, ihre eigene Karriere auf Kosten anderer voranzutreiben. „Während ihre personenbezogenen Informationen eindeutig denunziatorischen Charakters sind, geben ihre sachbezogenen Berichte einen Einblick in die Unkultur der Intrige unter Genossen.“ Belegt im Artikel mit Fußnote 22) ... --FelaFrey (Diskussion) 19:06, 20. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Auf wessen Kosten habe ich in der DDR eine Karierre gemacht? Bitte die präzisen Namen derjenigen nennen - auf deren Kosten das sein soll. Ich habe keine Berichte angefertigt oder geschrieben. Ich weise diese Unterstellungen entschieden zurück. Das habe ich auch gegenüber der BStU schriftlich erklärt. Wenn Sie möchten, können Sie das Aktenzeichen dazu haben. Damit beende ich diese unsinnige, einseitige Diskussion mit Ihnen. Hier geht es nicht um meine Meinung, sondern um meinen Namen und mein persönliches Leben. Rita 2008 hat das richtig erkannt und beim Namen genannt - was hier mit meiner Persönlichkeit von anonymen Schreibern gemacht wird. Dem schließe ich mich an.. --Anlöfe (Diskussion) 21:21, 20. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
(Da du bis jetzt (immer noch) nicht als A.L. verifiziert bist, spreche ich dich auch nach wie vor nicht als A.L. an.)
Auch Rita2008 hat das Recht auf eine eigene Meinung. Ich jedoch habe hier weder bösartig noch ignorant noch überheblich reagiert, sondern zum Einen allgemeine Wikipedia-Regeln und -Verhaltensweisen zu erläutern gesucht sowie hier eine belegte Aussage zu A.L. von 1999 wiedergegeben, die A.L. offenkundig nicht gerichtsfest unterbinden bzw. widerlegen konnte oder wollte.
Auf wessen Kosten A.L. Karriere gemacht hat, ist ausführlich im Abschnitt "Inoffizielle Mitarbeit beim MfS" unter Nennung zahlreicher von ihr bespitzelter AutorInnen erläutert.
Davon abgesehen: A.L. mit Marcel-Reich-Ranicki & Co zu vergleichen wird durch keine der belegten Aussagen im Artikel zu A.L. gerechtfertigt - weder im Abschnitt "Leben" ("Ab 1980 war Löffler nur noch als Honorarprofessorin tätig und arbeitete ferner als freischaffende Rezensentin.[2][4] Bis mindestens 2011 war sie in der Berliner Amateur- und semiprofessionellen Literaturszene als Kritikerin aktiv.[8] Zwischen 2017 und 2020 sind mehr als 20 Buchveröffentlichungen im Eigenverlag mit Anneliese Löffler als Mitautorin erschienen.[9]") Und auch nicht durch das, was im Abschnitt "Rolle als Literaturwissenschaftlerin" über A.L. nachzulesen ist. Dies alles nur noch, um das hier dann auch unter den richtigen Vorzeichen abzuschließen.
Und last, but not least zum wiederholten Mal: "Aber selbst wenn du somit verifiziert wärest: Aussagen über sich selbst, haben (in der Wikpedia) keine Belegkraft, wenn es um die Bewertung eigener Leistungen geht!" --FelaFrey (Diskussion) 01:02, 21. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Literaturkritik im internet[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute nochmal in das Perlentaucher-Archiv der 2015 von einigen interessanten (und imho enzyklopädisch relevanten) Personen geführte Debatte zur "Literaturkritik im Netz" gelesen. Könnte in einen Abschnitt eingebunden werden. --Jensbest (Diskussion) 14:54, 26. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]