Diskussion:Logik

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Von mir gelöschter Link auf Mathematik: Logik[Quelltext bearbeiten]

Mathematik: Logik hat die Fortschrittsinfos 70%/70%/60%/20%. Allein 70% wäre alles andere als fertig. Bei Gleichgewichtung der Kapitel sind das aber 55%. Vielleicht ist das Buch "hochwertig" und "vom Feinsten" wenn es fertig ist. --Qualitätsfreund (Diskussion) 09:02, 8. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Das Buch erscheint mir, wenn ich genauer reinsehe zwar noch nicht als fertig, aber schon sehr brauchbar. Sonst wird die allgemeine Frage auf WD:WEB#Wikibooks diskutiert. Habitator terrae (Diskussion) 11:04, 10. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Wenn mir niemand bis in drei Tagen antwortete füge ich den Link wieder hinzu --Habitator terrae (Diskussion) 18:15, 13. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Logik-„Missbrauch“[Quelltext bearbeiten]

Ist's möglich, dass es in der Weltliteratur als dem großen Indikator machtvoll in den Machthierarchien unserer Welt von oben nach unten weitergereichten Wissens bis heute keinen Hinweis gibt, der über den Missbrauch der Denkkunst folgerichtigen Vorgehens, vernünftigen Schlussfolgerns aufklärt und es doch mindestens mit einer Bemerkung dazu in diesen Wikipediartikel geschafft haben müsste? Wieviele Dummheiten wir uns im Zusammenhang mit dem Gebrauch des Begriffes Logik leisten, wurde mir erst vor kurzem wieder bewusst, als der Vorzeigephilosoph Deutschlands Richard David Precht (Prof. Dr.!) bei Markus Lanz sitzend zu Bedenken gab, dass man mit Logik allein nicht zu moralischen Entscheidungen käme. Mit meiner Logik weiß ich sehr schnell, was moralisch ist oder unmoralisch. Auch kann ich damit sehr schnell Kompetenz von Inkompetenz unterscheiden, könnte auch den Wissenschaftlern Dunning und Kruger verklickern, woran man erkennt, ob jemand tatsächlich unter dem nach ihnen benannten Dunning-Kruger-Phänomonen leidet, das die Sicht auf folgerichtiges Vorgehen, auf vernünftiges Schlussfolgern versperrt.

Diese allgemeine, auch unter der Denkelite weit verbreitete mentale Behinderung führe ich darauf zurück, dass bis heute so ziemlich allen das Wissen von den „drei mächtigsten Dirigenten aller Aktivitäten“ fehlt: 1. Dass es alle hin zu Wohlgefühlen zieht, 2. dass alles mit der machtvollen Interaktion funktioniert, und 3. dass im „Vehikel“ Kommunikation als Grundvoraussetzung zum gemeinsamen Erreichen des Idealzustandes Gerechtigkeit der „Motor Gemeinsamkeit“ schnurrt. - Sämtliche zwischenmenschlichen Probleme und Konflikte beruhen auf der Missachtung dieses „Machttriumvirats“. (Experten bestätigen diese Erkenntnis begeistert nach wenigen Minuten Aufklärung. Alle anderen kapieren es unter Umständen nie. Weil sie durch chronisches Verdrängen ihrer Schuld am Misslingen von Gemeinsamkeiten so gut wie keinen Kognitionshintergrund entwickelt haben, um das Wissen wahrzunehmen ...) Unter dieser beachtlichen Kognitionsbehinderung leiden die meisten nach meinen inzwischen recht umfangreichen Nachforschungen.

Gäbe es einen Hinweis auf unseren Missbrauch des Begriffes Logik, den wir mit dieser Behinderung ja nur ein Stück weit ausfüllen können, weil wir uns grundsätzlich auf Wissenszuträger verlassen müssen, deren Wissen sich hoffentlich mit dem Wissen kompetenter Experten entwickelt hat, die mit Sicherheit auch nur auf fremdbestimmtes Wissen zugreifen konnten, würde das nicht nur die Qualität des Artikels Logik verbessern. Ein solcher Hinweis würde auch nach und nach alles, was hoffentlich mit folgerichtigem Vorgehen, vernünftigem Schlussfolgern zu tun hat, einem Logikverständnis öffnen, mit dem die Menschheit auch ihre Moralnormen auf Vordermann und Vorderfrau bringen könnte. Nicht wenig, nicht wahr ...?? (Sollte es jemandem hier einfallen, meine Anregung auf dieser Diskussionsseite verschwinden zu lassen, möge er bitte zunächst sich um Begründung dafür bemühen durch Dartun seiner Argumente. Mir sind entsprechend eigenwillige Eskapaden Vielwissender hier bis zum Überdruss bekannt. Danke!) --84.170.89.85 13:00, 20. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich denke einmal, dass Du hier die Begriffe "moralisch" und "ethisch" verwechselst. Moral bezeichnet die Sitten und Bräuche, nicht das, was gut und richtig ist. Wenn man sich also moralisch verhält ohne die Ethik der Moral zu hinterfragen, dann kann es vorkommen, dass man z.B. Kannibalismus, Sklaverei und Folter betreibt, weil es durch eine moralische Tradition sanktioniert wurde, die diese un-ethischen Verhaltensweisen beinhaltete.

Um zu wissen, WAS moralisch oder unmoralisch ist, bedarf es nicht nur Deiner Logik, sondern auch des spezifischen Wissens um die gegebenen Sitten.--2A02:8071:3E86:A3C0:FCA0:4217:59CD:5F86 12:28, 30. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Moral und Ethik sind nur schwer von einander zu trennen. Es gibt aber immer wieder Menschen, die versuchen, auf Grundlage ihrer eigenen Ethik die Moral ihres Umfeldes zu verändern. Daher ist es sehr sinnvoll, auf Grundlage der Logik die Ethik dieser Menschen zu Analysieren. Im Ergebnis können dann Paradigmen erkannt werden, die der bestehenden Moral nicht zugrunde gelegen haben. Auch für die Abwägung, welche Paradigmen die besseren sind, kann die Logik gebraucht werden. Ich wage aber zu behaupten, dass wir Menschen dabei über eine Anwendung Reiterscher Default-Logik nicht hinaus kommen werden. Die wenigsten Menschen, die für eine Veränderung der Moral eintreten, werden sich jedoch überhaupt diese Mühe gemacht haben. Wer es aber getan hat und dennoch für Paradigmenwechsel plädiert, hat indessen offensichtlich eine besonders hohe Meinung von der Vollständigkeit seiner Weltsicht. Fazit: Unsere mitteleuropäische Moral war bislang nicht die schlechteste. --Vollbracht (Diskussion) 15:20, 17. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

Bitte Ramistische Logik integrieren[Quelltext bearbeiten]

Kann irgendwer Ramistische Logik sinnvoll in den Artikel integrieren? Das würde auch einen Begriff der "natürlichen Logik" implizieren. @Sokonbud, Du scheinst Da ein Wenig im Thema zu sein. Möglicherweise muss bloß der Ramismus-Abschnitt geändert werden. --Vollbracht (Diskussion) 14:46, 17. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]